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Rezensionen zu
21 - Dunkle Begleiter

Wulf Dorn

Die "21"-Reihe (1)

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„21 – Dunkle Begleiter“ von Wulf Dorn Sie ist 16 und absolut kein Partygirl. Und doch passiert ihr genau das, wovor alle Eltern immer warnen: Sie kommt in Kontakt mit k. o.-Tropfen. Nikka ist 21 Minuten tot. Danach ist ihre beste Freundin Zoey verschwunden und Nikkas Leben hat sich komplett verändert. Sie hat das sagenumwobene Licht am Ende des Tunnels gesehen. Aber was genau das eigentlich bedeutet, findet sie erst nach und nach heraus. Nikka ist neugierig, wenngleich auch eher vorsichtig. Sie ist eigentlich alles andere als besonders mutig und vertraut nur wenigen Menschen in ihrem Leben wirklich. Nachdem sie tot war, sieht sie vieles mit anderen Augen. Sie bewegt sich irgendwo zwischen Glauben, Hoffen und Bangen und setzt während ihrer Suche nach Zoey ungeahnte Kräfte frei. Sie lernt, wieder zu vertrauen und findet in ihrem Retter auf seine ganz eigene Art einen Verbündeten. Wulf Dorn beschreibt auf eine ungewöhnliche Weise, wie sich das heranwachsende Mädchen den eigenen Ängsten stellt und dabei förmlich über sich hinauswächst. In seinem Roman „21 – Dunkle Begleiter“ greift Wulf Dorn das Thema Nahtoderfahrung auf und betrachtet es aus einer völlig neuen Perspektive. Diese Thematik beschäftigt Menschen aller Altersklassen. Beim Lesen des Buches habe ich in vielen Teilen der Geschichte die Einflüsse unterschiedlicher Wahrnehmungen erlebt. Der Autor macht deutlich, dass die Wahrnehmung bestimmter Situationen durch verschiedene Personen auch sehr unterschiedlich ist. In seinem Nachwort erklärt er, woher er seine Inspirationen zur Umsetzung der Geschichte bekommen hat. Er verpackt eigene Gedanken und Erfahrungen von Menschen, die ein ähnliches Erlebnis wie Nikka hatten. Auch die gründliche Recherche hat mich sehr beeindruckt. Es beginnt bei der Arbeit der Rettungssanitäter und geht bis hin zu neurologischen Behandlungsabläufen. Hier hat Wulf Dorn wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Insgesamt ist ein spannender Roman entstanden, der zu keiner Zeit die eigentliche Zielgruppe aus den Augen verloren hat. Wer sich bislang noch nicht mit diesem beklemmenden, aber interessanten Thema beschäftigt hat, findet in diesem Buch jede Menge Input und regelrechte Denkanstöße. Wulf Dorn gelingt es mit seinem Buch, einen neuen Blickwinkel zu schaffen. Die Suche nach dem Täter umrahmt die teils recht düstere Thematik gekonnt und lässt viel Raum für eigene Spekulationen. Obwohl bald klar ist, was tatsächlich geschah, ist das Erforschen der Ursachen mindestens ebenso spannend. Der Autor lässt mit seinen detaillierten Beschreibungen ganz genaue Bilder beim Lesen entstehen. An manchen, besonders düsteren Stellen werden diese Bilder vielleicht sogar ein wenig zu detailliert. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass jugendliche Leser und junge, bzw. jung gebliebene Erwachsene wie ich, das Buch gleichermaßen verschlingen werden. Wulf Dorn macht mit seiner Interpretation deutlich, dass es nicht notwendig ist, alles mit wissenschaftlichen Fakten erklären zu können. Mein Fazit: Es ist düster. Es ist spannend. Und es gelingt Wulf Dorn, ein äußerst interessantes Thema der Zielgruppe entsprechend aufzuarbeiten und aus einer völlig anderen Perspektive zu betrachten. Mit „21 – Dunkle Begleiter“ bringt der Autor einen äußerst spannenden Roman in unsere Bücherregale, der unterhält, aber auch zum Nachdenken anregt. Er zeigt damit, dass er sich nicht scheut, einer jungen Zielgruppe auch schwierige Themen zu präsentieren. Ich würde das Buch Lesern ab 14 Jahren empfehlen. Für mich zählt der Thriller zu den Büchern, die, auch wegen dem angenehmen, gut lesbaren Schreibstil, erst wieder aus der Hand gelegt werden, wenn die letzte Seite der Geschichte erreicht ist.

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Die 16 jährige Nikka bricht auf einer Halloween Party zusammen, sie stirbt. Ganze 21 Minuten ist sie tot, bis sie wieder zurück ins Leben geholt werden kann. Als sie im Krankenhaus zu sich kommt, kann sie sich an einen seltsamen Ort erinnern, an dem sie sich in dieser Zeit befunden hat. Ihre Freundin, die sie auf die Party begleitet hat, wird vermisst. Doch Nikka ist sich sicher, dass sie auch an diesem seltsamen Ort gesehen war… Bis jetzt habe ich von Wulf Dorn nur Thriller für Erwachsene gelesen. Der Schreibstil und der Spannungsaufbau sind ähnlich, wie in seinen gewohnten Werken, doch natürlich geht es hier altersgemäß, etwas weniger brutal und detailliert zu. Die Zwischenwelt in der Nikka sich befand, hat mich sehr fasziniert und ich konnte mir sehr lange nicht erklären, was es damit auf sich hat. Teilweise hatte ich jedoch das Gefühl, dass es Wulf Dorn etwas schwer gefallen ist, sich in die Rolle eines Teenagers hineinzuversetzen. Die Charaktere sind holprig beschrieben und entsprechen nicht so wirklich dem Bild eines heutigen Teenagers. Nichts desto trotz hat mir sein erster Jugendthriller gut gefallen.

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Das komplette Buch wird aus Sicht der 16 Jahre alten Nikka in der 1. Person erzählt. Nikka ist mit ihrer besten Freundin Zoe auf einer Halloweenparty in einem Club. Plötzlich wird ihr schlecht, ihr Kopf droht zu explodieren und sie geht neben der Tanzfläche zu Boden. Alles was um sie herum geschieht nimmt sie kaum noch wahr. So sehr sie sich auch bemüht, sie kann nicht mehr wach bleiben und verliert das Bewusstsein. Erst im Krankenhaus erfährt sie, dass sie 21 Minuten lang tot war. Und dann beginnt Nikka Dinge zu sehen. Noch im Krankenhaus sieht sie an der Decke einen schrecklich zugerichteten Mann, der auf sie zu grabbelt. Schnell wird klar, sie hat etwas mitgebracht auch der Welt der Toten und nur Nikka oder andere, die bereits "auf der anderen Seite" waren, können es sehen. Aber was für Nikka noch viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass ihre beste Freundin verschwunden ist. Während Nikka um ihr Leben kämpfte muss jemand Zoe entführt haben oder Schlimmeres. Und so muss Nikka nicht nur mit ihren eigenen dunklen Begleitern klar kommen, sondern auch mit denen von Zoe, denn sie hat ihre beste Freundin auf der anderen Seite gesehen. Diese Geschichte zieht den Leser zunächst einmal in einen Sog, es ist sehr mystisch und auch ein bisschen gruselig, was um Nikka herum geschieht. Es geht um das Leben nach dem Tod, aber auch um Intrigen und Verbrechen, so dass es nicht nur eine Fantasy Geschichte ist, sondern teilweise auch ein bisschen in Richtung Jugendkrimi geht. Der Schreibstil ist sehr locker und altersgerecht, so dass man sehr schnell durch das Buch durchfliegen kann und es auch den jüngeren Lesern leicht fällt schnell zu lesen. Auch die kurz gehaltenen Kapitel tragen meiner Meinung nach zum schnellen Lesen und leichteren Verständnis bei. Das Thema des Buches wurde größtenteils sehr gut umgesetzt. Ich hätte mir nur gewünscht, dass die "dunklen Begleiter" noch eine etwas größere Rolle gespielt hätten. Letztendlich baut zwar alles darauf auf, aber von mir aus hätte man ihnen gerne noch mehr Inhalt eingestehen können. Fazit Ein wirklich sehr gutes Jugendbuch, das mich sehr schnell begeistern konnte. Es hat nur ein paar kleine Schwächen, so hätte ich zum Beispiel nicht damit gerechnet, dass es auch in Richtung Krimi geht. Das Ende fand ich sehr schön, aber es war auch so geschrieben, dass man vielleicht sogar mit einer Fortsetzung rechnen kann, worüber ich mich sehr freuen würde. Es ist ein gutes Jugendbuch für Mystery und Krimifans gleichermaßen, das ich sehr gerne für jede Altersklasse ab 14 Jahren weiterempfehle.

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Von Nahtoderfahrungen in Büchern zu lesen ist nicht Neu, aber immer wieder überraschend, Gedanken diesbezüglich zu lesen. Wulf Dorn spricht in seinem Nachwort über Erleben und Erfahrungen, dadurch bekommt sein Buch "21 - Dunkle Begleiter" eine ganz andere Bedeutung. Für mich steht das Licht, welches auch Nikka intensiv erlebt für mich als Gläubige für den Himmel und nicht für das große Nichts. Es wird immer wieder Momente in Büchern geben, die mir nicht gefallen, da ich anders glaube und Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod habe, während andere eben glauben, das es nur dieses eine Leben gibt und danach nichts mehr, wobei es natürlich auch diejenigen gibt, die daran glauben, das man immer und immer wieder lebt in anderen Lebewesen, Kulturen oder sozial anders aufgestellt. In "21 - Dunkle Begleiter" endet das Leben nach dem Licht, zuvor kann Nikka aber für einige Begleiter, die ihr als Schatten erscheinen einen Auftrag erfüllen, sodass sie danach zufriedengestellt in das Licht gehen können. Gut aufgegriffen ist wieder einmal, das junge Frauen sich keinen Drink spendieren lassen sollten, da immer die Gefahr besteht K.O. Tropfen oder anderes im Getränk vorzufinden. In Nikkas Fall ist der Drink fast tödlich und die 21 Minuten, die sie gestorben war, gehen ihr auch dann noch nach, nachdem sie wiederbelebt worden ist, denn das, was sie erlebt erscheint für andere unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar. Ist Nikka verrückt? Wulf Dorn gelingt ein hoher Spannungsaufbau, der sich bis zum Ende aufrecht erhalten kann. Er baut viele Dinge mit ein, die nicht sofort erkennbar sind und gerade dieses empfand ich als sehr gelungen. Es ist nicht nur Nikkas Geschichte, sondern auch die von Zoe, Nikkas beste Freundin, die an dem Abend verschwindet, an dem Nikka stirbt. Die Nachforschungen die Nikka betreibt sind gefährliche Gewässer, die ihr fast erneut das Leben kosten. Mitunter wirkt Nikka tatsächlich verrückt, da sie sich in die Suche nach Zoe mit Leib und Seele hingibt und dabei Geheimnissen auf die Spur kommt, die regelrecht von Neid und Missgunst zerfressen sind. Eine unglaubliche Story in einer unglaublichen Story? Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung an ein Jugendbuch, welches mitunter schon einem Thriller gleichkam. Mir hat längst nicht alles gefallen, aber das ist meinem Glauben geschuldet und nicht der Fantasie des Autors. Insgesamt ist die Story definitiv rund und gelungen dargestellt.

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Wieder super....

Von: Suse

07.07.2019

Mein Name ist Nikka. Ich wurde ermordet. Aber das war erst der Anfang … Als die 16-jährige Nikka in einem Krankenhaus zu sich kommt, hat sie Mühe, sich zu erinnern, was passiert ist. War sie nicht eben noch mit ihrer Freundin Zoe auf dieser Party? Dann plötzlich ... Filmriss. Nikka erfährt, dass sie tot war – schockierende 21 Minuten lang. 21 Minuten ohne Herzschlag, aber keineswegs ohne Erlebnisse. Denn sie erinnert sich an einen dunklen Tunnel, in dem sie einem Licht entgegenirrte und in dem auch Zoe war. Schockiert erfährt Nikka, dass ihre Freundin seit der Party vermisst wird. Wurde sie ebenfalls ermordet? Nikka glaubt das nicht und macht sich auf die Suche ... Der Autor: Wulf Dorn war zwanzig Jahre in einer psychiatrischen Klinik tätig, ehe er sich ganz dem Schreiben widmete. Sein 2009 erschienener Debütroman "Trigger" wurde zum internationalen Bestseller, dem weitere folgten. Seither werden seine Bücher in zahlreiche Sprachen übersetzt und begeistern Leserinnen und Leser weltweit. Dorn wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem französischen "Prix Polar" als bester internationaler Autor. Meine Meinung: Ich muss ehrlich gestehen, das ich nicht so gerne Jugend-Thriller lese. Aufmerksam bin ich dann aber auf das Buch geworden, da ich kürzlich Trigger von dem Autor gelesen hatte und es mir super gut gefallen hat. Auch hier hörte sich der Klappentext wieder super individuell und spannend an. Also habe ich dem Buch eine Chance gegeben und es nicht bereut. Der Autor schreibst sehr flüssig und angenehm. Die Kapitel sind für mich nicht zu lang gehalten, so das man zügig durchs Buch kommt. Die Geschichte beginnt sofort spannend und auch die Charaktere sind gut gezeichnet. Die Geschichte beinhaltet eine düstere Stimmung und Atmosphäre, was ich sehr mag. Es ist spannend und man möchte immer wissen wie es weiter geht. Für ein Jugendbuch wirklich bemerkenswert. Ich wurde auch hier wieder nicht enttäuscht von dem Autor. Er kann Geschichten einfach gut aufbauen und spannend gestalten. Keine großen Beschreibungen oder Umwege. Er ist auf den Punkt und das macht seine Bücher so lesenswert. Wieder ein tolles Buch und ich möchte wirklich alles lesen, was er geschrieben hat. Klare Empfehlung

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Inhaltsangabe: Als Nikka zusammen mit ihrer besten Freundin an Halloween einen Club besucht, hätte sie niemals damit gerechnet, dass dieser Abend fatale Folgen nach sich ziehen wird. Bei der Neueröffnungsparty des P2-Clubs, wäre sie fast durch eine unbekannte Person ums Leben gekommen, während ihre Freundin Zoe seit jenem Zeitpunkt spurlos verschwunden ist. Drei volle Tage bangten die Ärzte und auch Nikka's Großmutter Ella auf der Intensivstation um das Leben der Heranwachsenden. Gleichzeitig hofften auch alle Angehörigen, dass mit Nikka's Überleben auch der entscheidende Hinweis ans Licht kommt, wo sich Zoe aufhält und was mit ihr geschehen ist. Doch Nikka hat ein völliges Blackout und kann sich an den schrecklichen Abend nicht mehr erinnern. Der ermittelnde Beamte Kommissar Stark berichtet ihr, dass den jungen Mädchen K.O.-Tropfen über ein Getränk verabreicht wurden, die in dieser hohen Dosis normalerweise tödlich wirken. Nur durch das beherzte Eingreifen von Sascha -einem DJ des Clubs und gleichzeitigem Azubi zum Rettungssanitäter- konnte Nikka zurück ins Leben geholt werden. Das Mädchen hatte besonderes Glück, denn bis auf ihren Erinnerungsverlust hat Nikka sonst keine weiteren neurologischen Schäden davongetragen. Seit jenem Mordanschlag auf sie, erschienen ihr immer wieder unheimliche Gestalten, die sie schon einmal für 21 Minuten ertragen musste. Nämlich exakt zu diesem Zeitpunkt, als die Ersthelfer um ihr Leben kämpften. 21 Minuten lang befand sich Nikka in einem dunklen Tunnel, an dessen Ende ihr ein grelles Licht entgegen schien. In dieser tristen Umgebung hielten sich Gestalten und Schatten auf, von denen sie nun auch am hellichten Tag aufgesucht wird. Ihr Lebensretter Sascha, der zwischenzeitlich ihr Freund und Vertrauter geworden ist, nimmt ihre Wahrnehmungen jedoch nicht ernst, sondern beharrt auf seinem Standpunkt, dass es sich nur um Halluzinationen handeln kann. Aber Nikka lässt sich davon nicht abbringen, denn sie sah auch Zoe an diesem unheimlichen Ort. Nackt, schutzlos und völlig verängstigt sind die einzigen Bilder, die sich in ihr Gedächtnis eingebrannt haben. Als ein völlig entstelltes Wesen um Nikka's Hilfe bittet und sie der dunklen Gestalt den Wunsch erfüllt, verschwimmen Realität mit Fiktion und Nikka weiß, dass sie nur in diesem "dunklen Ort" die Antwort auf Zoe's Verbleib finden wird... Eigene Meinung: In dem Buch "21 DUNKLE BEGLEITER" schreibt Wulf Dorn über Nikka's Nahtoderfahrung und verwebt in den 89 Kapiteln eine Handlung zwischen Fiktion und Realität. Nikka, die fast eine halbe Stunde wiederbelebt werden musste, befindet sich in einem Tunnel, an dessen Ende das berühmte Licht wartet, welches zur endgültigen Erlösung führt. Doch entgegen ihrem Willen und der Warnung eines Schattens bleibt sie in der düsteren Umgebung und wird somit wieder zurück ins Leben geholt. Ab diesem Zeitpunkt beginnt Nikka's persönlicher Kampf. Zum einen, weil die mysteriösen Wesen sie aus unerfindlichen Gründen heimsuchen und zum anderen, weil es genau diese sind, die dem 16-jährigen Mädchen helfen können Zoe wiederzufinden. Die komplette Handlung wird in sechs Teile unterteilt. Von Anfang bis zum Ende wird der Leser kontinuierlich durch die Handlung geführt, die mit viel Spannung und abwechslungsreichen Szenen ausgestattet wurde. Auch wenn es oftmals für mich einige zähe Momente gab, gefiel mir die Handlung gut. Wulf Dorn verarbeitet mit diesem Werk ein für ihn wichtiges Thema, da er selbst schon in verschiedenen Formen mit dem Tod Berührung hatte. In seinem Nachwort erhält man einen kurzen Einblick, der zum Schreiben dieses Buches geführt hat. Auch wenn es sich der Autor bei manchen Szenen doch etwas leicht gemacht hat, empfand ich die Lektüre als unterhaltsam. Fazit: Ein typischer Wulf Dorn-Roman, der das Mysterium "Tod" von einer ganz anderen Seite beleuchtet. Durch seine Jugendlektüre zeigt er dem jungen Leser, dass es weit mehr gibt als nur Himmel und Hölle, auch wenn Wissenschaft und Technik dies niemals aufklären werden und alles nur auf Erzählungen von Überlebenden beruht. Meine Bewertung: 3,5 von 5 Sternen

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