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Rezensionen zu
Eisige Glut

Sandra Brown

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Dawson Scott ist Journalist und hat bereits einige Erfolge zu verzeichnen. Doch von seinem Einsatz als Korrespondent in Afghanistan ist er gezeichnet. Er kann nicht mehr schlafen und wenn er doch schläft, suchen ihn Alpträume heim. Sein Patenonkel, FBI-Agent Gary Headly, macht ihn auf einen Gerichtsprozess aufmerksam. Ein Mann brachte seine Ehefrau und deren Geliebten um. Soweit nichts Ungewöhnliches, doch die DNA des Geliebten, Jeremy Wesson, offenbart, dass mehr hinter dem ausgezeichneten Ex-Elitesoldaten steckte, als es auf den ersten Blick erscheint. Ende der 1970er Jahren waren Carl Wingert und Flora Stimel ein gesuchtes Verbrecherpaar, auf der Flucht vor dem FBI und für verschiedene Gewalttaten verantwortlich. Dass die Beiden wirklich ein Paar waren, erklärt sich in der Tatsache, dass in einem ihrer Verstecke eine Babydecke gefunden wurde - Flora hatte dort ein Kind entbunden, von dem seither jede Spur fehlte. Die DNA auf der Babydecke ist identisch mit der von Jeremy Wesson. Auch wenn dieser tot ist, gab bzw. gibt es dort noch eine Verbindung zu dem noch immer gesuchten Verbrecherpaar? Amelia Nolan könnte hier eventuell Aufschluss geben, denn sie ist die Ex-Frau von Jeremy und Mutter seiner Kinder. Doch Amelia lehnt es ab, mit der Presse zu sprechen und versucht, sich und ihre Kinder aus der Öffentlichkeit fernzuhalten. Das gelingt ihr ganz gut, Fotos der Kinder sind nicht öffentlich zugänglich und den Sommer verbringt sie fernab des Trubels in einem Haus am Meer. Dawson kann sie jedoch ausfindig machen und mietet das Strandhaus direkt neben ihrem und tatsächlich gelingt es ihm, vorsichtig Kontakt mit ihr aufzunehmen, auch wenn sie alles andere als begeistert ist, von ihrem Nachbarn "gestalkt" zu werden. Als jedoch das Kindermädchen, welches mit im Urlaub war, ermordet aufgefunden wird, weiß sie, dass sie unbedingt Hilfe braucht, um sich und ihre Kinder zu schützen - und Dawson scheint der einzige zu sein, der ihr diesen Schutz annähernd geben kann. Was weiß sie wirklich über die Vergangenheit ihres Ex-Mannes und wer ist hinter ihr und ihrer Familie her? Gejagt von der Vergangenheit! Der Plot wurde spannend erarbeitet. Besonders gut hat mir gefallen, dass sich erst nach und nach offenbarte, was seinerzeit um das Verbrecherpaar Carl Wingert und Flora Stimel geschehen ist und wie sich die damaligen Ereignisse bis in die Gegenwart ziehen und hier ihrem Höhepunkt entgegen sehen. Die Figuren wurden authentisch erarbeitet. Zu Herzen ist mir die Figur des Dawson Scott gegangen, denn obwohl er selbst von seiner Vergangenheit schwer gezeichnet ist und dort am Strand eigentlich nur einen "Job" machen soll, wird er immer mehr in die Geschehnisse hineingezogen und immer mehr zu dieser kleinen, traurigen Familie hingezogen. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm zu lesen, kleine Längen haben meinen Lesefluss nur unmerklich gestört, sodass ich abschließend sagen kann, dass mir das Buch schöne Lesestunden bereitet hat.

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Ein schönes Cover, sehr edel und schlicht gehalten und doch sehr aussagekräftig. Ich wollte schon lange mal ein Buch von Sandra Brown lesen, da ich sehr viel gutes über sie gehört habe aber es ist doch immer etwas dazwischen gekommen, diesem Buch konnte ich jedoch nicht widerstehen und ich habe nicht eine Seite bereut und es wird auch sicherlich nicht das letzte Buch von Sandra Brown sein, das ich lesen werde. Der Schreibstil ist sehr spannend, gut recherchiert und detailreich, die Charaktere sind zudem sehr bildlich beschrieben, was mich immer ganz besonders freut, denn ich kann dann einen besseren Draht zu den Charakteren aufbauen. Das einzige was mich etwas gestört hat war, dass es trotz der guten Spannung relativ vorhersehbar war. Die ein oder andere Überraschung hat die Autorin dann trotzdem noch bereit gehalten, was das ganze wieder ein bisschen besser machte. Es gibt nichts schlimmeres, als wenn man bei einem Thriller/Krimi, die Handlung vorhersehen kann, aber wie schon gesagt war es Gott sei dank nicht so schlimm. Die Beziehung von Dawson und Amelia war auch einer der Gründe warum ich das Buch so interessant fand, sie scheinen trotz ihrer offensichtlichen Zuneigung immer wieder Probleme in ihrer Beziehung zu haben und genau diese Probleme, bzw. die Beziehung macht den größten Teil des Buches aus. Der verworrene und brutale Mordfall sowie die Ermittlungen geraten etwas in den Hintergrund, das macht die Geschichte für mich aber nicht schlechter, denn die Mischung ist einfach gelungen. Schnelle wird klar das es Verbindungen gibt und so geht es immer spannender weiter. Dank der sehr interessanten und vor allem sympathischen Protagonisten Dawson und Amelia, bin ich sehr gut in die Geschichte gekommen und die Entwicklung der Story war sehr spannend, es fiel wieder einmal schwer das Buch aus der Hand zu legen und genau das ist der Sinn eines Buches. Ich bin trotz der Vorhersehbarkeit der Geschichte sehr begeistert und bin froh, das Buch gelesen zu haben. Fazit: Ein wirklich interessanter Thriller, wer endlose Ermittlungen und Morde sucht, der ist hier falsch aber wer einfach mal wieder ein gutes und spannendes Buch lesen möchte und offen für zwei wirklich sympathische Protagonisten ist, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Der einzige Minuspunkt ist die Vorhersehbarkeit der Story aber viele andere Faktoren machen das wieder gut.

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Seit Ende der 70er Jahre, ist das Verbrecherpärchen Carl Wingert und Flora Stimel bereits auf der Flucht vor dem FBI. Ihnen werden zahlreiche Morde zur Last gelegt, doch bislang ist es der Polizei nicht gelungen, das flüchtige Paar zu fangen. Ein Zustand, den der FBI’ ler Gary Headly zu gerne berichtigen würde, doch trotz seines Einsatzes, sind Wingert und Stimel wie vom Erdboden verschluckt. Kurz vor Headlys Pensionierung jedoch ergibt sich durch Zufall eine heiße Spur. Eine Frau und ihr Geliebter wurden vom Ehemann der Frau umgebracht und die DNA des Geliebten weist die gleiche DNA auf, die einst auf einer Babydecke im Haus des Mörderpärchens gesichert werden konnte. Somit scheint es so, als ob Jeremy Wessens, ein Ex-Elitesoldat mit Auszeichnung, der Sohn von Carl und Flora gewesen ist. Headlys Patensohn, der Journalist Dawson Scott, wird daher von Headly gebeten, an der Verhandlung teilzunehmen, bei der der Mörder von Jeremy abgeurteilt werden soll. Im Gerichtssaal wird Dawson auf eine wichtige Zeugin aufmerksam- Amelia Nolan, Jeremys Ex-Frau, weckt sein Interesse. Er hofft, über sie an wichtige Informationen heranzukommen, die ihm womöglich eine Story liefern können. Da sich Amelia, zusammen mit ihren Söhnen, den Sommer über in einem kleinen Strandhaus am Meer einquartiert hat, mietet er kurz entschlossen das Haus nebenan an und sucht ihre Nähe. Doch Amelia ist alles andere als erbaut, als sie Dawson beim „stalken“ erwischt. Selbst als sie erfährt, dass Dawson ein ernstzunehmender Journalist ist, weist sie ihn zunächst in seine Schranken. Als jedoch Amelias junge Hausangestellte ermordet wird, wendet sich das Blatt, da Dawson Amelia endlich klar machen kann, dass sie und ihre Söhne sich womöglich in großer Gefahr befinden … „Eisige Glut“ entwickelt sich etwas anders, als andere Thriller und Romantic Suspense Titel der Autorin. Und auch in Sachen Spannung lässt es Sandra Brown diesmal etwas langsamer angehen. Man erfährt zunächst etwas über eine gefährliches kriminelles Pärchen, das seit über 30 Jahren auf der Flucht ist. Die Brücke zwischen „gestern“ und heute“ schlägt deren Sohn Jeremy, der einst als glücklicher Familienvater und Ehemann erschien und der wegen posttraumatischer Belastungsstörungen plötzlich ein ganz anderer Mensch wurde. Ein gewalttätiger Mann, der Amelia dazu trieb, eine Scheidung anzustreben. Aber auch der Journalist Dawson leidet seit Einsätzen in Kriegsgebieten unter schweren traumatischen Störungen; somit ist er ganz froh über die Ablenkung, die ihm sein Patenonkel beschert. Doch ausgerechnet die posttraumatischen Belastungsstörungen werden hier leider ein wenig zu sehr zur Nebensache degradiert; so überwindet Dawson diese und auch seinen übermäßigen Alkoholkonsum nebst Tabletteneinnahme, gegen Ende des Romans so unspektakulär, dass ich diesen Punkt ziemlich unglaubwürdig beschrieben empfand. Und auch die sich anbahnende Liebesgeschichte zwischen Amelia und Dawson fand ich völlig unnötig, da die Kriminalhandlung an sich schon genug Interessantes zu bieten hatte; Fans romantischer Lektüre werden aber sicherlich begeistert sein, da es die Autorin dazu nicht versäumt, ihrem Heldenpaar ausreichend Dialoge auf den Leib zu schreiben, die ihre Annäherung und Liebe füreinander untermauern. Zudem sind Amelia und Dawson durchaus charismatische Akteure, zwischen denen es gehörig knistert. Allerdings lässt Sandra Brown ihre Leser sehr schnell in die Karten schauen, was die eigentlich ausgeklügelte Kriminalstory angeht. Vieles entwickelt sich vorhersehbar, jedoch zumindest was einen Punkt betrifft, hält sie eine heftige Überraschung parat, die auch mich verblüfft hat. Und dennoch gegen Ende schlichen sich einige Längen ein, für meinen Geschmack zog sich das „Showdown“ dann etwas zu schleppend und lang hin. Und auch in Sachen „Bösewichter“ konnte mich Sandra Brown nicht so sehr überzeugen wie sonst. Ich hatte einfach ein Problem damit, Jeremys blinde Hingabe seinem Vater Carl gegenüber, nachzuvollziehen und auch Floras Tagebucheinträge haben mich beim Lesen eher gelangweilt, weil man darin nichts wirklich Bahnbrechendes, was für den Storyverlauf wichtig gewesen wäre, erfährt. Und trotz meiner doch zahlreichen Kritikpunkte, spricht es für das Schreibtalent der Autorin, dass ich den Roman trotz gewisser Längen in der zweiten Hälfte, nicht zur Seite legen mochte. Ich war einfach auch neugierig darauf, in Erfahrung zu bringen, ob Dawson und Headly Recht mit ihrer Vermutung hatten, in Bezug auf Jeremys Verbleib. Kurz gefasst: Zwar, wie ich finde, nicht unbedingt einer von Sandra Browns besten Romantic Suspense Titeln, doch bietet „Eisige Glut“ dennoch eine ausgeklügelte Crimestory und unterhaltsame Lesemomente, wenn es auch kleine Kritikpunkte zu bemängeln gibt.

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Den letzten Sandra Brown Thriller habe ich glaub vor 10 Jahren gelesen :-) Umso mehr habe ich mich jetzt darauf gefreut und wurde auch nicht enttäuscht. Sie weiss einfach, wie man die Leser bei Laune halten kann :-) Man manchen Stellen ist der Thriller durchaus vorhersehbar und man ahnt schon früh, in welche Richtung die Beziehung zwischen dem Journalisten Dawson Scott und der Witwe Amelia Nolan geht wird. Aber nichts desto trotz ist die Story um den Ermordeten gut. Es ist kein typischer Thriller, eben weil man das ein oder andere schon vorher sehen kann, aber Sandra Brown versteht es trotzdem den Leser in seinen Bann zu ziehen.

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Reporter Dawson Scott ist gerade aus Afghanistan zurückgekehrt und hat eigentlich überhaupt kein Interesse daran über einen Mordfall zu berichten, auch wenn die Details noch so grausam zu sein scheinen. Doch sein Patenonkel und FBI-Agent Gary Headley überzeugt ihn davon, dass es sich lohnt über den Fall zu berichten, denn der Ermordete soll der Sohn eines Terroristenehepaares sein, welches Headley schon seit Jahrzehnten erfolglos jagt. Dawson trifft im Gerichtssaal auf Amelia Nolan, der Witwe des Ermordeten und sein Interesse an dem Fall ist geweckt. Bei seinen Recherchen deckt Dawson Informationen auf, die sich als lebensgefährlich für alle Beteiligten herausstellen sollen. Seit Dawson aus Afghanistan zurückgekehrt ist plagen ihn Alpträume und Schlaflosigkeit, was er mit Tabletten und Alkohol versucht in den Griff zu kriegen. Da kommt der Anruf seines Patenonkels mehr aus unpassend, als dieser ihn bittet, über einen Mordfall zu berichten. Ein Mann soll seinen Ehefrau und deren Liebhaber getötet und anschließend an seine Hunde verfüttert haben. Das Brisante an dem grausamen Fall: Bei dem Liebhaber handelt es sich um Jeremy Wesson, der laut Überprüfung seiner DNA der Sohn eines Terroristenpaares sein soll, den Agent Headley bereits seit mehr als 40 Jahren erfolglos sucht. Nur seinem Patenonkel zuliebe macht sich Dawson auf den Weg in den Gerichtssaal in dem er prompt auf die attraktive Witwe von Jeremy Wesson trifft. Mit „Eisiger Glut“ hält man einen Thriller in der Hand, der anfangs noch nicht einmal die Grundzüge eines Krimis zeigt. Doch das stört in keiner Weise, da Sandra Brown es bestens versteht, ihr Leser von der ersten Seite an zu unterhalten. So bizarr der Mordfall ist, so rätselhaft entwickelt sich die Geschichte, wobei man natürlich von Anfang ganz genau weiß, wohin die Beziehung zwischen Amelia und Dawson führen wird. Natürlich geht dies ohne scheinbar unüberwindbaren Hindernissen und Problemen nicht vonstatten und somit ist mal wieder der Weg das Ziel. Die Beziehung zwischen Dawson und Amelia steht während des gesamten Romans klar im Mittelpunkt, die Thrillerhandlung ist eher Nebenschauplatz und schnell ist auch klar, was bzw. wer hinter den merkwürdigen Vorkommnissen steckt, die im Umfeld von Amelia geschehen. Doch so vorhersehbar die Entwicklung der Story ist, Sandra Brown ist es dennoch gelungen, den einen oder anderen Überraschungseffekt einzubauen, der es wirklich in sich hat. Die Geschichte gestaltet sich durchweg sehr unterhaltsam und packend, auch dank der beiden wirklich sehr sympathischen Protagonisten, die ihre Ecken und Kanten haben. Allerdings darf man hier in Sachen Problembewältigung nichts Tiefsinniges erwarten. So wird Dawsons posttraumatische Belastungsstörung, welche er mit Pillen und Alkohol versucht in den Griff zu bekommen doch recht lapidar abgetan und gilt eigentlich mehr oder weniger nur als Alibifunktion, da sie zur Vergangenheit von Jeremy und somit zur Story passt. Fazit: Ein Thriller ist etwas anderes, aber Sandra Brown versteht es dennoch bestens, ihre Leser von der ersten Seite an hervorragend zu unterhalten.

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Amelia muss in einem Mordprozess aussagen. Über das Labourdaywochenende ist jedoch Pause und sie flieht mit ihren Kindern in die scheinbare Ruhe ihres Ferienhauses. Doch hier geschehen geheimnisvolle Dinge und Amelia gerät in Gefahr. Wem kann sie trauen? Als dann ihr Kindermädchen ermordet wird, überschlagen sich die Ereignisse und Amelia sucht Schutz bei Dawson. Doch auch der ist nicht ganz ehrlich zu ihr… Sicher – ein etwas konstruiert wirkendes Buch, die Handlung ist schon sehr vorhersehbar (wobei sie mich in einem Punkt dann doch überrascht hat), aber dennoch durchaus lesenswert. Sandra Brown ist eine Autorin, die es versteht, Worte aneinanderzureihen, die sich beim Lesen quasi von selber wieder abspulen. Die Schreibweise ist dermaßen flüssig, dass man eine Seite nach der anderen in Rekordzeit umblättert und sich dennoch bestens unterhalten fühlt. Ihre Charaktere landen irgendwann miteinander im Bett – das ist immer so und stört auch nicht weiter, wenn es – wie hier- nicht überhandnimmt und die eigentliche Handlung überdeckt. Ich habe mich beim Lesen gut aufgehoben gefühlt und mit Amelie und ihren Kindern mitgefiebert. Auch in Dawson konnte ich mich gut hineinfühlen und er hat einige Sympathien in mir geweckt. Die Handlung hatte einige spannende Stellen im Angebot, ließ dem Leser aber auch Zeit, sich zu erholen und gaukelte ihm eine heile Welt vor. Die aber gar nicht so heile war. Weit aus der Vergangenheit heraus sinnt jemand auf Rache – und die macht vor keinem Halt. Zugegen, auch das ist nicht neu, aber hier sehr spannend erzählt und relativ glaubwürdig aufgebaut. Fazit: Ein unterhaltsames Buch mit wenig Tiefgang, aber dennoch wert zu lesen.

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