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Rezensionen zu
Was andere Menschen Liebe nennen

David Levithan, Andrea Cremer

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"Was andere Menschen Liebe nennen" hat mir von der her Schreibe sehr gut gefallen. Es hat sich locker leicht lesen lassen und sehr viel Spaß gemacht. Allerdings hatte mich das Buch eine sehr lange Zeit über verwirrt, denn sowohl Cover als auch Klappentext ließen vermuten, dass es sich hierbei um eine sommerliche Liebesgeschichte mit Tiefgang handelt. Was man allerdings tatsächlich bekommt ist eine Fantasy-Story. Nach dem ich mich aber daran gewöhnt hatte, hat es mir ganz gut gefallen.

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Das Buch hat mich an David Levithans Werk „Letztendlich sind wir dem Universum egal“ erinnert. Allerdings doch nicht so ganz. Hier ist der Protagonist unsichtbar nur ein Mädchen kann ihn sehen. Alle anderen nicht. Auch seine Eltern nicht. Ich fand es sehr spannend zu erfahren wie das geschehen ist und ob es eine Hoffnung für den Protagonisten gab, ein normales Leben zu führen. So wie alle anderen. Der Schreibstil war sehr flüßig und leicht zu lesen. An manchen Stellen war es doch zu langatmig, sonst eine gute Geschichte mit Potential!

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Naja

Von: Julia Peters

12.02.2018

Ich habe mir von diesem Buch einen schönen New-Adult roman erwartet, doch da ich bereits andere Rezensionen zu dem Buch gelesen hatte, war mir klar dass es nicht um das geht was auf dem Klappentext steht. Es geht um einen Jungen, der unter einem Fluch leidet, so dass ihn keiner sehen kann. Sein ganzes Leben lang ist er bereits unsichtbar. Als nebenan Laurie und Elizabeth einziehen, steht alles auf dem Kopf - denn Elizabeth kann Stephen sehen. Gemeinsam mit ihrem Bruder Laurie machen sie sich auf den Weg, um das Rätsel um Stephens Unsichtbarkeit zu entschlüsseln. Die Geschichte selbst fand ich gar nicht so schlecht, denn die Idee ist originell. Doch die Charaktere habe ich leider als sehr flach wahrgenommen, und konnte mich mit keinem identifizieren. Die Handlung kommt ebenfalls nur sehr langsam in Schwung während, sie sich am Ende gerade zu überwirft. Alles in allem fand ich die Idee gut, die Umsetzung leider nicht. Für mich ein Buch, dass man nicht gelesen haben muss.

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Vielen Dank an den Bloggerportal und für das Rezensionsexemplar. Inhalt:Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann. Cover : Auf dem Cover kann man zwei Gesichts Hälften sehen hinter ihnen ist eine grüne Landschaft und hohe Gebäuden mit einpaar Wolkenkratzer. Die Schrift ist fett gedruckt und grün. Ich muss sagen das das Cover nicht viel vom Inhalt verratet sonder eher in so eine lockere Liebesgeschichte einlädt. Meinung : Eine lockere Liebesgeschichte ist es auf jedenfall nicht.Es ist sehr Geheimnisvoll und spannend aber trotzdem gabs da so ein paar Schwächen für mich. Leider wurde das alles nicht so gut umgesetzt. Das Thema ist wirklich mal was anderes trotzdem hätte ich mehr erwartet. Bewertung : Ich gebe dieses Buch leider nur ⭐️️⭐️️⭐️️/5.

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Inhalt: Einmal im Leben unsichtbar sein, der Traum eines fast Jeden. Doch genau diesen "Traum" lebt Stephen schon sein Leben lang, aber für ihn ist es viel mehr Fluch als Segen. Nicht einmal seine eigene Mutter konnte ihm in die Augen blicken. Als diese schließlich verstirbt ist Stephen allein auf der Welt, abgeschnitten von der Zivilisation, die ich nicht mal sehen kann. Bis zu dem Tag, als in der Wohnung nebenan eine neue Familie einzieht und ihn urplötzlich die hübsche Elizabeth anspricht. Die Charaktere: Stephen: Da Stephen es nie anders kannte, ist er so gut wie es eben geht, mit seinem Leben zufrieden. Das Einzige was ihm wirklich unglaublich fehlt, ist seine verstorbene Mutter, die ihn trotz allem liebte. Und obwohl er mit seiner Unsichtbarkeit so einige Vorzüge nützen könnte, würde er das niemals zum Nachteil anderer Menschen ausnutzen. Stattdessen geht er lieber an belebte Orte und beobachtet dort Fremde und stellt sich deren normales Leben vor. Elizabeth: Nachdem ihr Bruder eine schreckliche Zeit durchmachen musste und auch sie all ihre ehemaligen Vertraute verloren hat, ist Elizabeth sehr zurückgezogen und verschlossen. Die Zeit mit ihrer Familie bedeutet ihr unglaublich viel und sollte es auch nur jemand wagen etwas gegen eben diese zu sagen, war das vermutlich das Letzte, was dieser in seinem Leben getan hat. Doch durch Stephen findet Elizabeth ihre weiche und liebenswürdige Seite und lernt wieder zu vertrauen. Schreibstil: Die Geschichte wird abwechselnd aus Stephens und Elizabeth Sicht aus der Ich-Perspektive erzählt. Zunächst wurde dies auch echt gut umgesetzt und ich konnte die entstehende Liebe richtig nachfühlen und freute mich mit beiden Charakteren. Doch ab der Mitte des Buches ging es meiner Meinung nach auch mit dem Schreibstil bergab. Nachdem hier nun die Fantasygeschichte im Mittelpunkt stand, wurde der Stil eher sachlich, erzählend und war nicht mehr sonderlich ergreifend, so dass man als Leser mitgerissen wurde. Stattdessen war ich immer mehr gelangweilt und übersprang sogar einige Passagen, um schneller voran zu kommen. Meine Meinung: Das Buch startete sehr vielversprechend und ich war schnell gefesselt. Die Idee eines unsichtbaren Jungens, der nur von einem Mädchen gesehen werden kann, fand ich einfach faszinierend. Die daraus folgende Liebesgeschichte war genauso schön, wie ich sie mir vorgestellt und erwartet hatte. Doch was daraufhin folgte gefiel mir so gar nicht mehr. Die Geschichte, welche ich von dem Buch erwartet hatte war in 200 Seiten erzählt, doch darauf folgen ja noch weitere 200 Seiten. Wie also nun den Rest füllen? Die restlichen Seiten kamen mir fast schon vor wie eine andere Geschichte. Plötzlich schwenkte das Buch komplett um, und es ging fast ausschließlich nur noch um die Fantasyaspekte und eher nebensächlich um das Paar. Das ist grundsätzlich ja auch nicht schlimm, allerdings haperte es hier an der richtigen Umsetzung. Zeitweise wirkte es nur noch trocken und langweilig, so dass man sich wirklich durch die Seiten quälen musste, da man ja doch wissen wollte wie das Buch schließlich endet. Und damit bin ich schon beim nächsten Kritikpunkt: Was war das denn für ein Ende? Damit bin ich nun wirklich absolut nicht zufrieden. Denn soweit ich es bisher recherchieren konnte, wird es keinen Folgeband geben und so muss ich mich also mit diesem Abschluss abfinden. Aber für mich ergibt das einfach keinen richtigen Schluss. Es wurden kaum die ursächlichen Probleme gelöst und eigentlich kann niemand so vollends glücklich mit der Situation sein, zumindest ich nicht. Abschließend war das Buch doch anders als erwartet und konnte mich mit der plötzlichen Wende einfach nicht mehr mitreißen.

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Der Schreibstil ist locker leicht. Wie schon erwähnt kommt man gut und schnell durch das Buch. Dennoch habe ich mir mehr Poesie erhofft. Außerdem hätte man die Gedanken und Gefühle noch mehr ausarbeiten können Alle Charaktere die in dem Buch auftauchen wurden glaubhaft geschrieben. Ich kann mir die Konstellation zwischen ihnen bestens klar machen.  Was ich sehr schade fande, ist dass die Spannung zwischendurch etwas hinterher hing. Manche Stellen waren zäh zu lesen, andere hingegen waren super Spannend.  Was mich aber wieder sehr überrascht hat war das Ende.

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Worum geht es? Stephen ist schon sein ganzes Leben lang, wegen eines Fluches, für Alles&Jeden unsichtbar, bis Elizabeth neben ihm einzieht und sie ihn plötzlich sehen kann. Nach und nach erkunden die Beiden die Welt rund um die unglaublichen Dinge, von denen sie noch nichts wussten. Stephen vertraut sich noch mehreren an und gemeinsam suchen sie nach einer Lösung, auch wenn es gefährlich werden könnte. Meine Meinung Das Cover soll wahrscheinlich Elizabeth und Stephen darstellen, es sieht ganz gut aus, aber ist nicht unbedingt ein Eyecatcher, deshalb sollte es jedenfalls vom Inhalt her überzeugen, aber ich muss sagen, dass ich schon ganz schön enttäuscht wurde, vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu groß. Der Titel passt sehr gut, weil die Liebe für Stephen und Elizabeth natürlich etwas komplexer ist, als wie für Andere. Man könnte schnell denken, dass das Buch ein Liebesroman ist, aber hier übernimmt schnell die Fantasie die Überhand. Wie schon gesagt hatte ich Anfangs sehr große Erfahrungen an das Buch und ich habe mich schon riesig drauf gefreut es zu lesen. Mir gefiel vor allem sehr gut, dass das Buch einen sehr schnellen Einstieg hatte und gleich auf dem Punkt kam, nicht so wie andere Büchern, wo die Handlung erst nach 150 Seiten beginnt. Für mich lässt sich das Buch in drei Teile einteilen: Das erste Drittel des Buches, welches von mir alleine bestimmt 5 von 5 Sternen bekommen hätte, weil der Einstieg toll war, es sehr interessant geschrieben ist und die Story an sich nicht schon so ausgelutscht war, wie beispielsweise Geschichten von übernatürlichen Wesen (okay eigentlich finde ich die ganz gut, aber trotzdem). Das zweite Drittel gefiel mir dann so gar nicht. Es war langweilig, selbst wenn es eigentlich spannend werden sollte, fand ich es uninteressant, weil es nicht gut genug rüber gebracht wurde. Dadurch hab ich auch leider eine Leseflaute bekommen, weil mir einfach die Motivation gefehlt hat. Im dritten Drittel wurde es es dann auch für mich wieder spannender. Die Steine kamen endlich ins Rollen und es ging voran. Die Ziele kamen in Reichweite, und man hatte das Gefühl, dass es langsam etwas werden könnte, worum es die ganze Zeit eigentlich ging. Wiederum gefiel mir Elizabeth gar nicht. Sie wurde mir immer unsympathischer. Erst stellt sie sich komplett in den Vordergrund, fängt an zu lügen und wird leicht Ich-Denkerisch. Dann lässt sie sich selber als Heldin dastehen mit ihren dummen, unüberlegten Auftritten, dadurch stand Stephen noch mehr als armes Lämmchen da. Stephen war einfach verschlossen und ruhig, was man natürlich auch gut nachvollziehen konnte. Elizabeth brachte ihn dann etwas zum Aufblühen und er wirkte glücklicher. Nur irgendwann würde er etwas ausgegrenzt. Mit Elizabeth wurde ich einfach nicht warm, als erstes fand ich sie ja noch ganz okay, aber später fand ich sie schrecklich. Wiederum war mir ihr kleiner Bruder Laurie schon von Anfang an sympatisch. Er ist einfach viel vernünftiger und empathischer als seine Schwester. Sehr gut fand ich auch, dass durch Laurie das Thema, der Homosexualität noch weiter vertieft wurde. Der Schreibstil hat sich dem Spannungsgrad des Buches angepasst. Wenn es spannend wurde ließ das Buch sich super schnell&flüssig lesen, doch wenn es langweilig wurde, habe ich mich wie auf einem Laufband gefühlt, man läuft, aber man kommt trotzdem nicht voran. Am Ende des Buches war ich wirklich sehr enttäuscht und ich hatte das Gefühl, dass ich das Buch umsonst gelesen hatte. Ein anderes Ende wäre tausend mal besser gewesen, zumal sich die Handlungen auch besser über das Buch verteilen hätten können. Die Liebe zwischen Elizabeth und Stephen hat zum Ende hin auch immer mehr die Bedeutung verloren, was ich sehr schade fand. Über die Autoren David Levithan hat seine Leidenschaft für Bücher gleich zum Beruf gemacht und wurde Verlagslektor. Auf der Suche nach guten Büchern, beschloss er, sie selbst zu schreiben. Seitdem sind viele preisgekrönte Romane von ihm erschienen. Andrea Cremer hat ihre Kindheit tagträumend in den Wäldern von Wisconsin verbracht. Das Schreiben hatte es ihr schon immer angetan, aber einen Beruf hat sie daraus erst sehr viel später gemacht. Ihr erster Roman „Nightshade“ wurde zum Bestseller. Fazit Gute Grundidee, die viel Potenzial verschenkt hat, die Charaktere hätten besser ausgebaut werden können. Das erste Drittel des Buches war top, danach ging es etwas in den Abgrund, schade drum, aber trotzdem war es nicht schlecht, nur leider gibt es viele Bücher, die ich tausendmal lieber empfehlen würde. Vielleicht gefällt es ja jemand Anderen besser als mir. Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

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Inhalt: "Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann." MEINE MEINUNG: Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Es verleiht den eindruck einer frischen jugendlichen romanze und die abgebildeten Personen treffen auch auf die Beschreibung der Prozagonisten zu. Die Farbwahl der hellen grün und blau Töne wirkt sehr ansprechend und erfrischend. Story: Ich war nicht auf ein Fantasybuch vorbereitet - Klappentext und Cover sprechen dagegen, ebenso die ersten 100 Seiten, die, nebenbei gesagt, wirklich vielversprechend waren. Wir haben Elizabeth und Stephen kennengelernt und auch ihr Umfeld zu sehen bekommen. Es gab erste, zarte Liebesversuche - und all das habe ich sehr gemocht. Doch dann rückte Stephens Schicksal - die Unsichtbartkeit - immer mehr in den Fokus. Doch anstatt dies als Ausgangspunkt für eine tiefgründige Diskussion über das "Unsichtbarsein" gewisser Außenseiter etc. genommen, haben Levithan und Cremer einen Fantasyroman daraus gemacht. Meiner Meinung nach hätten die beiden Autoren schon früher und nicht erst nach den ersten 100 Seiten damit anfangen sollen weil man danach das Gefühl hatte, ein anderes Buch zu lesen. Auch das Ende hat mich sehr unzufrieden zurückgelassen. Das ist so, so schade, denn dieses Buch ist wirklich etwas besonderes!!! Ich gehe davon aus, dass es bei diesem Ende bleibt und keine Fortsetzung erscheinen wird. Protagonisten: Der Schreibstil ist sehr jugendlich und frisch, ein paar Mal kam ich ins Stolpern, aber dies könnte auch and der deutschen Übersetzung liegen. Insgesamt bin ich aber schnell in der Geschichte angekommen, was besonders auch an dem tollen und sehr tiefgründigen Anfang lag, denn hier erzählen die beiden Autoren die Geschichte des unsichtbaren Jungen Stephen, der still und unbemerkt sein Leben lebt, unbemerkt zwischen all den anderen Menschen ... Fazit: Eine eigentlich gute Idee, doch leider hat der Klappentext falsche Informationen gegeben, so dass man gar nicht auf so viel Fantasy vorbereitet war. auch das vermischen der genres hat mir nicht gut gefallen, ebenso das Ende.Trotz alledem eine schöne frische Geschichte.

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