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Rezensionen zu
Calamity

Brandon Sanderson

Die Rächer (3)

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Wer ein Buch sucht, dass tolle Protagonisten und eine Menge Action bietet, ist bei diesem Buch genau richtig. Das Buch ist der dritte Band der Reihe "Die Rächer" und man sollte, um die Geschichte vollständig zu verstehen wenigstens die Zusammenfassung gelesen haben. Ich fand in den Vorgängerbüchern die Idee einer Parallelwelt besonders interessant. Zum Glück wurde diese Idee auch in Calamity aufgegriffen und macht das Buch daher besonders kreativ. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und stellen ständig ziemlich verrückte Aktionen an. Die ersten Bücher wirken finde ich sehr verstrickt. Dem dritten Buch gelingt es allerdings überraschender Weise alles aufzulösen und vorallem logisch zu lösen. Das Buch liest sich wirklich schnell obwohl es wenn man es zum ersten Mal sieht eher nach einem schweren Buch aussieht. Es macht Spaß der Geschichte zu folgen und man sogar einsteigen, wenn man die ersten beiden Bücher nicht vollständig gelesen hat oder nur angelesen hat.

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David und seine Freundin Megan wollen den Prof nicht einfach aufgeben. Die Kräfte des Epics haben überhand gewonnen und ihr alter Mentor wütet nun durch die Stadt. Gemeinsam versuchen David und seine Freunde die jeweiligen Schwächen der Epics herauszufinden und sie so zu retten, oder zu besiegen. Calamity bildet den Abschluss der Steelheart-Reihe von Brandon Sanderson, der mich einmal mehr mit seiner fantastischen Erzählkunst fesseln konnte. Natürlich trifft man die altbekannten Charaktere wieder an, mit denen man schon eine ganze Weile mitleiden und fiebern durfte. Doch ich finde sie sind mit der Reihe gewachsen. Besonders der anfangs etwas draufgängerische und vorlaute David ist erwachsener geworden. Er hat immer noch eine große Klappe, aber mittlerweile scheint da auch etwas dahinter zu sein 😉 Mir gefallen der Wortwitz, die charmanten Sprüche und die haarsträubenden Metaphern. Zugegeben hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten wieder in die Story hineinzufinden. Es geht ziemlich rasant los und die vorherigen Bände waren dann dafür vielleicht doch ein bisschen zu lange her. Aber sobald die ersten paar holprigen Seiten geschafft waren, war ich wieder tief in der Geschichte gefangen, denn Story bleibt durchgehend spannend und actiongeladen, aber gleichzeitig eben auch immer ein bisschen humorvoll. Mit den Epics wird es wirklich nie langweilig und ich kann die Reihe jedem Sci-Fi- und Fantasy-Fan nur empfehlen.

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Der dritte Tewil

Von: Shelly

12.08.2018

Cover: Das Cover ist wahnsinnig schön. Es ist in violett gehalten und in der Mitte explodiert ein Farbenmeer aus hellem roten Licht. Meine Zusammenfassung und Meinung: Seitdem das mysteriöse Objekt ‚Calamity, eine Art zweite Sonne, am Himmel erschienen ist und die Epics aufgetaucht sind, eine Art ‚Superhelden‘, die dann doch gar nicht so super und gut sind, hat sich auf der Erde einiges verändert. Kaum einer glaubt, dass alles wieder normal werden wird, außer David, dessen Schicksal tief verknüpft mit den Epics ist. Vorher hatte David zusammen mit einem Professor der Reckoners zusammengearbeitet, doch dieser ist nun selbst zu einem unkontrollierbaren Epic geworden. Um den Professor zu retten, machen er und Megan sich auf den Weg, um zu beweisen, dass es auch gute Epics gibt. Doch dazu müssen er und die Reckoners es mit den Stärksten von ihnen aufnehmen müssen. ‚Calamity‘ war bei weitem nicht das erste Science-Fiction Buch, welches ich in dieser Richtung gelesen habe, aber es hat mich mit in sein Universum genommen. Auf einen Schlag hat sich die ganze Welt verändert. Erst erschien ein mysteriöses Objekt am Himmel, eine Art zweite Sonne namens ‚Clamity‘, dann verändern sich plötzlich die Menschen, werden stark, aber auch herrschsüchtig und tyrannisieren die Menschheit. David hingegen hat immer an das Gute geglaubt und das, obwohl ihm im ersten Band erst der Vater genommen und im zweiten das Herz gestohlen wurde. Auch dieses Mal gibt er nicht auf, als ihm der letzte Verbliebene, der Professor, genommen wird. Aber nicht, dass er stirbt, nein, er wird selbst zu einem unkontrollierbaren Epic und will alles beherrschen. Also beschließt David, den Professor zu retten. Dies ist der dritte und finale Teil der Reihe, was natürlich immer eine besondere Last auf den Autor und den Fortgang der Geschichte legt. Dass es am Ende auf eine Art Multiversum hinauslaufen würde, das hatte man schon in Teil zwei geahnt und ich sage so viel, dass mir das Ende fast schon zu perfekt war und somit wohl auch an die jungen Leser gerichtet wurde, die einen glatten Abschluss bevorzugen statt ein halb offenes Ende. Aber Herr Sanderson hat das Ganze gut hinbekommen und ich konnte mit einem befriedigten Gefühl das Buch zuklappen und in mein Regal stellen. Bewertung: Ein guter und befriedigender Abschluss der Reihe. Von mir gibt es vier von fünf Sternen.

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Calamity von Brandon Sanderson (Heyne Verlag) Heute möchte ich euch den würdigen Abschluss einer Science-Fiction-Reihe vorstellen: Inhalt: Der unvergessliche Höhepunkt von Brandon Sandersons Steelheart-Trilogie! Seit die mysteriöse Erscheinung namens „Calamity“ am Himmel erschienen ist, hat sich die Welt verändert. Menschen mit Superkräften, die sogenannten Epics, haben die Herrschaft an sich gerissen. Keiner glaubt, dass einer dieser Epics jemals wieder zu Moral und Gerechtigkeit zurückfinden kann – bis auf den achtzehnjährigen David. Sein Schicksal ist eng mit den Superschurken verknüpft, seit Steelheart ihm den Vater genommen und Firefight sein Herz gestohlen hat. Jetzt ist der Prof, sein bester Freund und der Anführer der Widerstandsgruppe namens Reckoners, selbst zu einem unkontrollierbaren Epic geworden. Doch David hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Um zu beweisen, dass auch Epics zu den Guten gehören können, und um den Prof zu retten, werden David und die Reckoners es mit dem Mächtigsten von ihnen aufnehmen müssen. Oder bei dem Versuch umkommen … Fazit: Die anderen Teile kannte ich bisher noch nicht werde das aber schleunigst nachholen :) Eigentlich bin ich kein Fan von Science-Fiction doch dieses Buch konnte mich von Anfang bis Ende fesseln. Mir fiel es leicht in die Geschichte zu kommen und auch die Charaktere waren super gut beschrieben. Für Fans der Reihe ein gelungenes Finale und ich werde mal schauen ob ich die beiden anderen Teile auch noch schaffe

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gelungenes Finale

Von: Jessica S.

12.06.2018

Calamity von Brandon Sanderson (Heyne Verlag) Heute möchte ich euch den würdigen Abschluss einer Science-Fiction-Reihe vorstellen: Inhalt: Der unvergessliche Höhepunkt von Brandon Sandersons Steelheart-Trilogie! Seit die mysteriöse Erscheinung namens „Calamity“ am Himmel erschienen ist, hat sich die Welt verändert. Menschen mit Superkräften, die sogenannten Epics, haben die Herrschaft an sich gerissen. Keiner glaubt, dass einer dieser Epics jemals wieder zu Moral und Gerechtigkeit zurückfinden kann – bis auf den achtzehnjährigen David. Sein Schicksal ist eng mit den Superschurken verknüpft, seit Steelheart ihm den Vater genommen und Firefight sein Herz gestohlen hat. Jetzt ist der Prof, sein bester Freund und der Anführer der Widerstandsgruppe namens Reckoners, selbst zu einem unkontrollierbaren Epic geworden. Doch David hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Um zu beweisen, dass auch Epics zu den Guten gehören können, und um den Prof zu retten, werden David und die Reckoners es mit dem Mächtigsten von ihnen aufnehmen müssen. Oder bei dem Versuch umkommen … Fazit: Die anderen Teile kannte ich bisher noch nicht werde das aber schleunigst nachholen :) Eigentlich bin ich kein Fan von Science-Fiction doch dieses Buch konnte mich von Anfang bis Ende fesseln. Mir fiel es leicht in die Geschichte zu kommen und auch die Charaktere waren super gut beschrieben. Für Fans der Reihe ein gelungenes Finale und ich werde mal schauen ob ich die beiden anderen Teile auch noch schaffe

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Endlich ist das Finale der Rächer-Reihe da! Auf dieses Buch musste man eine gefühlte Ewigkeit warten, und für mich war das ein sehr sehnsüchtiges Warten, denn die beiden ersten Teile der Trilogie haben mich vollkommen überzeugt. Ich habe mich also mit wagen Erinnerungen an Geschichte und Charaktere wieder in die Welt von David und Co. gewagt und war gespannt, ob mich die Reihe erneut überzeugen kann. Und kurzgesagt: Sie konnte es absolut! Früher habe ich sehr viel lieber Fantasybücher und andere Sachen in dieser Richtung gelesen, aber mittlerweile habe ich nicht mehr unbedingt die Geduld, mich durch langsame Einstiege oder langsame Mittelteile oder langweilige Zwischenkapitel (ihr versteht) zu kämpfen. Und ich habe das Gefühl bei dem meisten Büchern wird an manchen Stellen das Tempo rausgenommen. Brandon Sanderson tut das bei diesem Buch, wie bei der gesamten Trilogie, nicht, was mein absoluter Lieblingsaspekt daran ist. Es gibt keine Teile, durch die man sich vielleicht mal durchquält, denn die Spannung wird konstant aufrecht erhalten. Mich hat es wirklich gefreut, dass das auch hier wieder der Fall war. Die Rächer widmen sich auf ihrer Mission einer Aufgabe nach der anderen und müssen ein Problem nach dem anderen bewältigen, es ist nie viel Zeit zum Durchatmen. Wenn ich an die ersten beiden Teile zurückdenke, dann kommt mir immer die tolle Atmosphäre in den Kopf: Es ging von einer Stahl-Stadt zu einer leuchtenden Stadt, und beides konnte man sich super vorstellen. In "Calamity" geht es nun in eine Stadt aus Salz, und auch dieser Ort wurde detailreich und atmosphärisch beschrieben. Es war für mich ein großer Pluspunkt, schon wieder so eine ausgefallene Location für die Geschichte zu haben. Man merkt beim Lesen, dass die Geschichte sich sehr natürlich aus den ersten beiden Teilen ergeben soll. Es wird immer wieder Rückbezug genommen, um zu erklären dass man bestimmte Wendungen ja eigentlich auch hätte sehen kommen können, und so etwas finde ich immer wieder toll (nur leider kann ich mich nicht ganz so gut an die anderen Bücher erinnern um jede dieser Anspielungen zu verstehen). Mein einer großer Kritikpunkt an dem Buch ist das Finale. Wie das bei so einem Finale ist, besonders wenn es eine ganze Reihe abschließt, erwartet man vielleicht tolle Action und lang ersehnte Antworten. Die tolle Action habe ich absolut bekommen, daran ist wirklich nicht zu rütteln. Aber nach und nach wurden die Seiten immer weniger und die Antworten kamen nicht. Als dann wirklich ganz kurz vor Schluss doch noch Erklärungen kamen, da waren die zwar irgendwie ganz logisch, aber ich hätte mir gewünscht, dass diese noch viel mehr ausgebaut worden wären. Und das nicht unbedingt so viele neue Fragen aufgeworfen worden wären. Am Ende war es einfach viel zu schnell vorbei um der Reihe so richtig gerecht zu werden. Ansonsten muss ich aber sagen dass ich wirklich Spaß mit dem Buch hatte und es auch wieder die Vorzüge seiner Vorgänger mitbringt: Unterhaltsame Charaktere, gute Actionszenen, tolle Atmosphäre und Location und ein hohes Spannungsniveau. Fazit "Calamity" ist durchaus ein würdiger Abschluss einer Trilogie, die auch insgesamt einfach zu empfehlen ist. Am Ende kommen die Erklärungen vielleicht etwas kurz, sonst bekommt man aber alles was man sich von dem Buch wünscht.

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