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Rezensionen zu
Firefight

Brandon Sanderson

Die Rächer (2)

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Steelheart der Tyrann ist endlich tot, er wurde von David und den Rächern unschädlich gemacht. Somit ist Newcago frei und die Rächer tun alles, damit es auch so bleibt. Doch es kommen immer wieder Epics in die Stadt um die Rächer anzugreifen. Doch obwohl der Tod von Steelheart das ist, wovon David immer geträumt hat, klafft seitdem ein großes Loch an der Stelle, an dem die Rache seinen Platz hatte. Er will endlich Antworten auf seine Fragen wo die Epics herkommen und was sie so grausam macht. Eine Frage jedoch beschäftigt ihn am meisten: Gibt es eine Zukunft für ihn und eine der Epics, Firefight? Meine Meinung: Wenn ich jetzt schreiben würde, dass dieses Buch für mich das Lesehighlight 2015 war, würde es sicher für eine Rezi nicht reichen. Es ist aber eine Tatsache, dass es für mich dieses Jahr bisher nichts besseres gab. Mir hat der erste Teil Steelheart schon sehr gut gefallen und mit Firefight hat der Autor noch eins draufgelegt. Normalerweise bin ich ja nicht so der Fan von irgendwelchen Superhelden, doch bei den Geschichten von Brandon Sanderson ist das etwas anderes. Hier werden nicht die Superhelden vergöttert sondern die Geschichte wird aus der Sicht eines normalen Menschen erzählt, der sich zur Aufgabe gemacht hat zusammen mit der Gruppe die sich Die Rächer nennt, gegen die Epics vorzugehen. Die meisten Epics tyrannisieren die Menschen und unterdrücken sie. Töten zum Spaß und machen was sie wollen. Die Geschichte setzt einige Zeit nach der Vernichtung von Steelheart ein, in der Zwischenzeit sind einige andere Epics nach Newcago gekommen um die Macht an sich zu reißen, doch die Rächer und David haben sie jedes mal geschlagen. Die Angriffe gehen immer von derselben Stadt aus, Babilar. Diese Stadt wird von Regalia beherrscht, eine High-Epic und sie versucht mit allen Dingen die Rächer in ihre Stadt zu locken, doch weshalb? Welchen Plan verfolgt sie? Die ganze Geschichte ist sehr fesselnd und spannend geschrieben, wie ich es bisher auch vom Autor gewohnt bin, doch kommt diesmal noch etwas mehr Hintergrund dazu. Besonders interessant ist was David antreibt nachdem er den Wunsch seiner Rache an Steelheart erfüllen konnte. Er will unbedingt herausfinden was hinter den Epics steckt und wieso sie so grausam sind. Nicht nur wegen Megan, Firefight. Auch wenn ich vermute, dass das einer der Hauptgründe ist, denn er ist in sie verliebt und wie es scheint beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich hoffe, dass der Autor so weitermacht und ich bald die Fortsetzung lesen kann, denn das Ende dieses Teils war der Hammer und lässt viel offen. Mein Fazit: MUSS man lesen, denn was dem Leser hier geboten wird, gibt es in dieser Form nicht oft. Science-Fiction vom feinsten. Superman und Konsorten sehen dagegen blass aus!

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Mit Firefight führt Brandon Sanderson die Reihe um den Kampf der Rächer gegen die Epics fort. Im Focus stehen auch dieses Mal wieder mehrere Epics, einer mächtiger als der andere. Während der Professor von der Epic Regalia, einer alten Bekannten, ins ehemalige New York gelockt wird, wo sie mehrere gefährliche Epics auf die Menschen dort los lässt, will David unbedingt mit kommen um Megan alias Firefight wieder zu sehen, die sich Regalia angeschlossen hat. Die Stadt ist nun überflutet und so haben es die Rächer nicht einfach sich in der Stadt zu bewegen, zumal Regalia alles Wasser kontrollieren kann. Dennoch überleben sie einige Begegnungen. Was hat Regalia wirklich vor? Wieso wollte sie den Professor in der Stadt haben? Und kann sie wirklich neue Epics erschaffen, wie sie behauptet? Was habe ich mich auf den zweiten Teil der Rächer-Reihe gefreut! Nachdem der erste Band Steelheart mich bereits überraschen und unheimlich begeistern konnte, habe ich ungeduldig auf diese Fortsetzung gewartet, zumal sich heraus gestellt hat, dass ich mit sämtlichen Büchern von Sanderson wirklich gut kann! Sanderson ist einfach ein toller Autor, der fantasievolle und gut ausgearbeitete Geschichten erzählt, in denen eigentlich alles stimmt. So glücklicherweise auch wieder bei Firefight. Außerdem kann Sanderson schreiben, das es eine wahre Freude ist. Oftmals erwische ich mich dabei, dass ich bei Actionszene unkonzentriert werde und sie teils auch überblättere, weil sie so langweilig geschrieben sind, zu wirr oder zu ausführlich. Das war hier jedoch überhaupt nicht der Fall. Hier konnte ich selbst die Action so genießen, als säße ich gemütlich mit einer Schüssel Popcorn vor dem Fernseher, so locker flockig ließ sich die Action in diesem Buch lesen. Das hat richtig Spaß gemacht und ich habe sehr mit den Rächern mitgefiebert. Der erste Teil war mir noch so präsent, dass ich total schnell wieder in der Geschichte drin war. Ein paar kleine Auffrischungen in Form von Andeutungen auf die bisherigen Geschehnisse gab es, mehr hat es überhaupt nicht gebraucht. Die meisten Figuren waren bereits bekannt, ein paar neue kamen hinzu. Obwohl viele Figuren gar nicht so ausführlich beschrieben werden, konnte ich mir immer ein ziemlich gutes Bild von ihnen machen und das einfach deswegen, weil Sanderson kurz und knapp diverse Anhaltspunkte liefert, wie die Figuren sich verhalten und nach außen wirken. Nach außen bedeutet hier natürlich vor allem auf David, aus dessen Sicht wir die Geschichte verfolgen können. Das hat mir auch dieses mal wieder sehr gefallen. Die Geschichte ist ebenfalls wieder sehr abwechslungsreich. Es gibt viel Action, aber auch viel Zwischenmenschliches. Vor allem die Spannungen zwischen David und dem Professor und David und Megan waren sehr spannend für mich mit zu verfolgen. Auch dieses mal habe ich während des Lesens wieder überlegt, was der Plan sein könnte, was Regalia hier vorhaben würde, wieso sie den Professor in der Stadt haben wollte. Wirklich darauf gekommen bin ich nicht. Aber nicht nur dieser Plan stand hier im Vordergrund hat mich beschäftigt, sondern auch die Fragen nach dem “Wieso?”. Wieso gibt es die Epics und wo kamen sie her? Nach welchen Regeln funktioniert das alles? Diesen Fragen kamen wir in diesem Buch zu meiner großen Überraschung ein wenig näher, was es für mich noch einmal spannender gemacht hat. Fazit Brandon Sanderson beweist mit Firefight, dem zweiten Band seiner Rächer-Serie, erneut, was für ein grandioser Geschichtenerzähler er ist! Der Weltenentwurf ist einfach klasse und die Geschichte fesselt einen so sehr an die Seite, dass die kurzen Kapitel nur so dahin fliegen! Ich hoffe jetzt, dass wir auf den zweiten Band nicht mehr allzu lange warten müssen, aber leider gibt es bislang selbst für die Original-Ausgabe noch keinen Termin. So hoffe ich das beste, denn ich bin wirklich angefixt!

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Inhalt Steelheart ist tot. Der skrupellose und grausame Herrscher über Newcago, dem einstigen Chicago, wurde besiegt. Doch nach Davids Erfolg endlich die Rache für den Tod seinen Vaters zu bekommen, fehlt ihm nun scheinbar ein neues Lebensziel. Natürlich verschreibt er sich erneut der Forschung an den Epics, denn er will endlich Antworten über diese Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Warum handeln sie so? Woher kommt ihr unbändiges Verlangen nach Zerstörung und Tod? Können die Epics sich gegen ihr Wesen wehren? All diese Fragen stehen für David auch vor dem Hintergrund der Liebe zu einem Epic – Firefight. Erneut stürzt sich David deshalb mit den Rächern in ein Abenteuer auf der Jagd nach weiteren Epics um deren Schreckensherrschaft endgültig zu beenden. Welche Opfer er dafür bringen muss, wird ihm erst später bewusst. Meinung Der Schreibstil ist absolut eindringlich und zieht einen schon auf den ersten Seiten in seinen Bann. Der Autor versteht es eine atemberaubende Geschichte zu kreieren und jeder zugehörigen Person Raum zur Entfaltung zu lassen. Man erhält über nahezu jeden Epic im Laufe der Geschichte detaillierte Informationen und Beschreibungen, dennoch bleibt der Fokus auf der sich enorm rasch aufbauenden Spannung. Dieses Gleichgewicht, was Brandon Sanderson zwischen ausführlichen Hintergrundinformationen und dem Handlungsstrang schafft, gelingt in dieser Form nicht vielen Autoren. Man erlebt die Abenteuer hautnah und lernt jeden einzelnen Charakter persönlich kennen. Absolut brillant wird sein Stil durch den oft lockeren Umgangston der Protagonisten und der perfekten Brise Humor. Die Geschichte gefällt mir außerordentlich gut. Bereits im Auftaktband „Steelheart“ war ich begeistert. Zugegeben, ich bin ein kleiner „heimlicher“ Fan von Superhelden und ihren besonderen Fähigkeiten. Deshalb trifft diese Handlung auch einen Nerv bei mir. Ich war schon gleich zu Beginn Hin und Weg von den Ideen des Autors über die Stärkelevel der Epics, die charakterliche Entwicklung und auch deren Schwächen. Natürlich ist es im Grunde nichts Neues, dennoch sehr eindringlich und wahnsinnig unterhaltsam. In diesem Fortsetzungsband sind „die Bösewichte“ noch ein wenig interessanter, ganz einfach auch deshalb, weil man beginnt den Menschen dahinter zu sehen. Man begibt sich gemeinsam mit David und den Rächern auf eine Jagd, die ebenso das moralische Verständnis und Empathie fordert wie auch die Grenzen der Boshaftigkeit in uns selbst. Im Hintergrund spielt daher ein wenig die Frage eine Rolle, ob und wie man sich gegen bestimmte Dinge, die falsch scheinen, wehren kann. Ich fand es neben der unglaublichen Spannung der Haupthandlung auch sehr interessant zu sehen, wie die Charaktere oft in einen Zwiespalt kamen. Gut oder Böse? Vertrauen oder Ausschalten? Das Ziel der Rächer scheint klar zu sein und der Plan zur erneuten Rettung einer Stadt, beziehungsweise im großen Stil zur Rettung der Menschheit vor den Epics, zeigt sich in seiner Gestaltung recht vielfältig mit einigen Höhen und Tiefen. Genau dies führte dann auch unvorhersehbaren Wendungen und heizte damit die Spannung noch mehr an. Die zarten Bande einer Liebesgeschichte gaben den Ereignissen schließlich den letzten Schliff, weil sich absolut untypisch und sehr unterhaltsam daher kam. Dank dem Protagonisten David wird es auch einfach niemals langweilig. Er ist diese „unberechenbare Konstante“, die immer wieder ins pure Chaos führt und dennoch am Ende zum Ziel. Ebenso grandios und eindringlich sind die Schauplätze gestaltet und die Städtenamen passgenau ausgewählt. Ich konnte mich den Bildern in meinem Kopf nicht entziehen. Die Personen sind wie bereits erwähnt sehr gelungen. Jeder einzelne Epic ist lesenswert und die Rächer sowieso. Mein Liebling ist dennoch David, der Protagonist mit dem Hang zu seltsamen Metaphern und komischen Vergleichen. Über ihn kann man nahezu die gesamte Zeit schmunzeln. Seine Gedanken und Gefühle sind stets abwägend und kritisch. Er nimmt sich selbst gern auf die Schippe und hat einen wundervoll verrückten Humor. Zudem ist er trotz zeitweiser Gefühlsduselei loyal und aufrichtig. Man kann ihm aber auch einfach keine Flunkerei glauben, denn er ist der wohl schlechteste Lügnern aller Zeiten. Vor allem aber ist er es, der die Rächer überhaupt an ihr Ziel bringt. Er stürzt sich zwar gern unvorsichtig und unbedacht ins Abenteuer, hat dennoch meist einen Plan B in der Tasche und sorgt durch seine wahnsinnigen Aktionen für tolle Unterhaltung. Auch sein Gerechtigkeitssinn konnte mich absolut begeistern, denn er hinterfragt so ziemlich jede Verhaltensweise der Epics und kommt so auch immer wieder auf die Lösung der Probleme und wenn nötig die Schwächen der Epics. Er handelt zwar aus dem Bauch heraus, jedoch sehr präzise und intelligent. Er besitzt charakterlich die perfekte Mischung. Sein Humor, sein Mut, sein Sinn für das Gute und seine logischen Schlussfolgerungen machen ihn sehr charmant und liebenswert. Da es so viele Personen sind, auch einige neue, möchte ich mich auf David beschränken. Die Nebencharaktere solltet ihr definitiv selbst kennenlernen. FAZIT Im zweiten Teil von Brandon Sandersons „Die Rächer“ konnte er wieder mit viel Spannung und abwechslungsreichen Charakteren punkten. Eine absolut gelungene Fortsetzung, die mit einer tollen und vielfältigen Handlung aufwartet und im genialen Stil neugierig auf mehr macht. Wer den Autor mag, wird diese Reihe lieben. Auch für alle andere gibt es von mir eine klare Leseempfehlung. Ich bin wahnsinnig gespannt auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten wieder mit David auf die Jagd nach Epics zu gehen.

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Ein dystopischer Jugendroman, den man auch ohne Vorkenntnis des ersten Bandes lesen kann (aber vielleicht nicht sollte, denn diese Welt ist einfach faszinierend). Man kommt als Leser sehr schnell in die Geschehnisse rein. Held der Bände ist David Charleston, der sich einer Bande von Widerstandskämpfern, den Rächern, anschließt, um gegen Menschen mit Superkräften angehen. Diese Kräfte wurden den sogenannten Epics von einem seltsamen Stern verliehen, der vor dreizehn Jahren auftauchte und das Leben auf der Erde für immer veränderte. Epics empfinden sich als Götter, denn sie können mit ihren Kräften wahllos töten und ganze Städte zerstören. Die Teams der "Rächer" bedienen sich neuartiger wie auch veralteter Technologie, doch sie erhalten auch Unterstützung von einigen wenigen Epics, die auf ihrer Seite stehen und sie schützen, allerdings besteht trotzdem immer die Gefahr, dass ihre Gesinnung umschlägt und sie sich gegen die Menschheit wenden. David hat noch ein weiteres Problem, denn er ist heimlich in eine Epic namens Firefight verliebt. Eigentlich heißt sie Megan und eigentlich stand sie einmal auf der Seite der Rächer. Doch nun scheint auch sie vom Bösen korrumpiert worden zu sein und ihre Fähigkeit in den Dienst einer anderen mächtigsten Epics gestellt zu haben, der Herrscherin über Babilar, dem ehemaligen New York. David muss einige Entscheidungen treffen, die ihn und sein Team betreffen. Soll und kann er Megan weiterhin vertrauen oder stehen sie sich als Feinde gegenüber? Er kommt aber nicht wirklich von ihr los und sein Vertrauen wird nicht enttäuscht, auch wenn vieles dagegen spricht. Aber gibt es einen Weg, die Epics wieder „gut“ zu machen? Diese Idee lässt David nicht los, auch nachdem sein jetziges Abenteuer einen völlig unerwarteten und eigentlich katastrophalen Ausgang hat. Der Roman ist sehr flüssig und actionreich geschrieben mit cleveren Hooks am Ende der Kapitel. Durch die neuartigen Protagonisten und eine Welt in der Leid und Hoffnung nah beieinander liegen weiß der Autor, wie man seine Leser fesselt und mitreißt. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

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Nachdem David es geschafft Steelheart mithilfe seiner Schwäche zu besiegen, versucht er mit den anderen Rächern so viele Epics wie möglich zu töten. Doch plötzlich ist Prof's Geheimnis in Gefahr und eine mögliche Spur führt die Rächer nach Manhattan wo sie nicht nur auf den High-Epic Firefight treffen sondern auch auch gegen die Herrscherin Manhattens, dem Epic Regalia. David muss sich nicht nur gegenüber zahlreichen Epics beweisen, sondern möchte zugleich auch mehr über die Herkunft dieser herausfinden. Nachdem mir 'Steelheart' schon sehr gut gefallen hat, musste ich natürlich auch die Fortsetzung lesen. Die Idee mit den Epics finde ich einfach unglaublich gelungen und sehr gut durchdacht, da diese Superhelden mit unterschiedlichen Kräften sind. Meistens nur durch eine einzige Schwäche besiegbar. In diesem Band gab es aber nicht nur zahlreiche Actionszenen sondern auch sehr viele Fragen bezüglich der Hintergründe der Epics. Das fand ich sehr interessant und zeigte mir wieder, wie viele Gedanken sich der Autor über seine Geschichten macht! Man merkt beim Lesen nämlich, dass Brandon Sanderson wirklich hinter seiner Idee steht und das Schreiben lebt. Da die Rächer nach Manhatten reisen um Regalia, eine mächtige Epic die Wasser beherrschen kann, zu bekämpfen stoßen sie auch auf viele neue Charaktere und eine komplett andere Umgebung. Manhattan ist komplett überflutet. Eine sehr spannende Kulisse, die viel Potenzial für die spannenden Momente bietet. Der Protagonist David hat in der Fortsetzung mit einigen Problemen zu kämpfen, besonders was Megan angeht. Eigentlich fällt es mir immer etwas schwerer mich mit männlichen Protagonisten auseinander zu setzen, doch bei David war das überraschenderweise nicht der Fall. Ich hatte unglaublich viel Spaß an seiner Seite gegen Epics zu kämpfen, versuchen die Welt zu retten und der Antwort, auf die Frage wie die Epics entstehen, näher zu kommen. Die Nebencharaktere wurden ebenfalls sehr facettenreich gestaltet, wobei ich besonders die neuen Charaktere wie die junge Kämpferin Mizzy sehr interessant fand. Wie ich schon kurz angeschnitten habe, bin ich schwer beeindruckt von Brandon Sandersons Schreibstil! Es ist durchwegs Spannung enthalten und unbewusst bindet man sich als Leser sehr stark an die Geschichte, weshalb ich zwischendurch immer wieder etwas weinen musste einfach aus Frust oder Erleichterung. Deshalb kann ich dem Autor Christopher Paolini nur zustimmen, "Brandon Sanderson ist einer der besten Autoren unserer Zeit." ~ FAZIT ~ Brandon Sanderson ist einfach ein Meister im Schreiben von Actiongeschichten! Er bringt die Geschichten immer auf den Punkt, verliert nie das Ziel aus den Augen und konnte mich von Anfang bis Ende absolut überzeugen. Obwohl bereits der erste Band gut gelungen ist, übertrifft die Fortsetzung 'Firefight' diesen bei Weitem und ich kann es kaum erwarten den dritten Band zu lesen! Absolute Empfehlung!

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