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Rezensionen zu
Steelheart

Brandon Sanderson

Die Rächer (1)

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Ich frage mich wirklich, weshalb ich so lange für dieses Buch brauchte. Es war von Anfang an nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Eher zeigte sich schon früh, dass es anders sein würde. Die Welt, in der David lebt, befindet sich in einer durchaus möglichen Zukunft, wobei es eine Art Superhelden gibt. Zumindest würde man sie auf den ersten Blick für solche halten. Ein Mann, der Superman ähnlich ist, die Fackel der Fantastic Four, doch auch manche der X-Men erkennt man wieder. Alle zusammen sind wirklich atemberaubend. Wären sie nicht größtenteils böse. Die Geschichte beginnt nämlich mit einem Ereignis aus der Vergangenheit der Hauptperson David, bei welchem Steelheart - ein überaus mächtiger Epic, der in meinem Kopf immer Superman war - seinen Vater und weitere Menschen kaltblutig ermordet. Aus diesem Grund, schwört David Rache zu nehmen. Zu der Zeit jenes Ereignisses, zehn Jahre vor der eigentlichen Handlung, begann die grausame Herrschaft Steelhearts über Davids Heimatstadt, welche nun gänzlich aus Stahl besteht. Nicht nur Steelheart zeigte, wie furchtbar Epics sind. Mir hat wahrlich von Beginn an die Idee gefallen, denn wird hier schließlich gezeigt, dass derartige und große, machverleihende Fähigkeiten - Erschaffen von Illusionen oder Finsternis, Erzeugen von Energie etc. - einen Menschen durchweg verändern können. Außerdem natürlich folgend, dass das typische Bild eines Superhelden nicht gleich eine gute Person bedeutet. Ich fand es auch überaus interessant, wie all die Kräfte gestaltet waren, wie facettenreich, und die dazugehörigen Schwächen. Diese geben der ganzen geschaffenen Welt eine unglaubliche Größe und Tiefe. Die Handlungen und Ereignisse waren wundervoll durchdacht und immer wieder geschah Unvorhersehbares, wobei ich mir die eine große Wendung schon sehr zeitig erdacht hatte (und es in diesem Punkt wie jede Geschichte typisch war, leider, aber man kann hinweg sehen). Dennoch fesselte mich vor allem der Schluss, denn bei David konnte man nie wissen, ob er seinen Gedanken folgte oder nicht. Dies ist ein wirklich guter Aspekt des Buches gewesen, denn bringt einem David die Geschichte sehr nah. Teils wirkt es als spreche er zu dem Leser, denn sind seine Gedanken äußerst aktiv. Damit meine ich, dass man nicht nur Beschreibungen zu der Umgebung und Handlung liest, sondern wie er selbst intensiv überlegt, vor allem über seine Metaphern nachdenkt und dabei immer wieder auf kleine amüsante Ungereimtheiten stößt. Diese können manchmal durchaus nerven, aber größtenteils musste ich über die Vergleiche sehr schmunzeln, ebenso über manche anderen Gespräche. Der Schreibstil war einfach wundervoll, nimmt man auch noch spezifische Ausdrücke der Zukunft hinzu, denn schließlich wird man schon in zehn Jahren nicht mehr die Flüche und Redewendungen benutzen wie heute. So gab es "slontze" (Schlonz) für Idiot gewissermaßen oder "sparks" für etwas wie Ausflüche, beispielsweise Gott oder Oh Mann. Und dann erst die Charaktere. Sie waren so anders auf ihre ganz eigene Art und Weise, auch aufgrund dessen, dass sie sich der Situation entsprechend veränderten. So wird nicht immer ein Witz gerissen, der die Stimmung oder Spannung zunichtemacht. Anfangs und manchmal über das Buch hinweg, empfand ich David zwar als recht nervig und hätte ihn gern einmal geschüttelt, doch fügte sich alles schön gut zusammen. An manchen Stellen zog sich für mich das Buch vielleicht ein bisschen, aber war es wirklich schön zu lesen und nun bin ich auf den Fortgang der Geschichte gespannt, bei dem ich anfangs Zweifel hatte, bezüglich der Dinge, die denn noch geschehen könnten. Das Ende ändert wirklich sehr vieles.

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Inhalt: Seit der Stern Calamity am Himmel steht wird die Erde von den Epics beherrscht. Epics sind Menschen mit Superkräften, aber diese werden nicht dafür eingesetzt um den Menschen zu helfen sondern nur für ihre eigenen Vorteile. Niemand kann sich gegen sie stellen und niemand kann ihrer Terrorherrschaft entgehen. In Chicago herrscht Steelheart, der die ganze Stadt in eine Welt aus Stahl verwandelt hat. Jeder hat Angst vor ihm. Außer David. Er will sich an Steelheart rächen. Denn als Davis 8 Jahre alt war hat der Epic seinen Vater umgebracht. Es ist bekannt dass jeder Epic eine Schwachstelle hat. Doch welche hat Steelheart. Um das herauszufinden und um sich an den Epics zu rächen schließt sich David einer Untergrundbewegung, den Rebellen an. Geht sein Plan auf und er kann Vergeltung üben? Meine Meinung: Ich stand dem ganzen Buch etwas zwiegespalten gegenüber. Von Brandon Sanderson hab ich bereits viel Gutes gehört und „Der Rithmatist“ hat mich positiv überrascht. Doch hatte ich in letzter Zeit (durch diverse Kinofilm) Superhelden etwas satt und eigentlich keine Lust noch eine 0815-Story darüber zu lesen. Doch als ich angefangen habe zu lesen, habe ich gemerkt dass meine Zweifel unberechtigt waren. Die Vielfalt dieser Geschichte mit den ganzen Charakteren und diese düstere, postapokalyptische Welt hat mich von sich überzeugt. Der Autor hat es geschafft mich wirklich zu fesseln. Normalerweise sind „Superhelden“ die Guten und haben vielleicht einen oder zwei böse Gegenspieler. Doch hier ist es anders. Die Epics sind durch und durch böse. Und somit verleiht das den Superhelden, die scheinbar unverwundbar sind, einen vollkommen neuen Anstrich. Die Geschichte wird aus der Sicht von dem 18-jährigen David erzählt. Trotz oder gerade wegen seiner Ecken und Kanten war er mir unglaublich sympathisch. Im Verlauf der Geschichte hat er eine enorme Entwicklung durchgemacht, die unteranderem auch darauf beruf, dass er weiteren Menschen begegnet, die das gleiche Ziel verfolgen wie er, und zwar sich an den Epics zu rächen bzw. sie zu schwächen oder gar zu zerstören. Die Handlung war durchgehend spannend. Es hat mich nicht ganz so überzeugt wie „Der Rithmatist“ aber dennoch kann ich es jedem empfehlen, der gerne Sci-Fi liest oder sich gerne in dieser Richtung ausprobieren möchte. Das Ende hat mich wirklich überrascht. Ich freu mich sehr darauf den zweiten Band bald zu lesen.

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Die Story: Ein geheimnisvoller Stern macht normale Menschen über Nacht zu Superhelden, genannt Epics, die durchdrehen und die Herrschaft an sich reißen. Einziger Gegner auf Seiten der Menschen: die Untergrundtruppe Die Rächer! Auf den Punkt gebracht: Sanderson punktet bei mir mit diesem Trilogie-Auftakt zu hundert Prozent. Der zweite Band Firefight ist ein Muss! In mehr Worten: Der erste Satz: „Ich habe Steelheart bluten sehen.“ Beginnt Ich-Erzähler David Charleston die Geschichte um die Epics und die mutigen Menschen, die sich ihnen in den Weg stellen. David ist neunzehn Jahre alt und hat es sich seit seinem achten Lebensjahr zur Aufgabe gemacht, alles über Epics und ihre Schwächen herauszufinden. Steelheart, einer der mächtigsten Epics, hat Davids Vater kaltblütig ermordet und seitdem vergeht kein Tag, an dem David nicht davon träumt, sich dafür zu rächen. David könnte man glattweg als Nerd bezeichnen und tatsächlich passiert ihm das im Verlauf der Geschichte nicht selten, denn er ist ein ziemlicher Waffenfreak, sozialen Situationen nicht immer gewachsen und „leicht“ obsessiv, wenn es um Epics geht. Doch letztere Eigenschaft gekoppelt mit seiner immensen Beharrlichkeit, verhelfen ihm auch dazu ein Teil der sagenumwobenen Die Rächer zu werden, den einzigen Menschen, die sich gegen die Epics zur Wehr setzen. Die Rächer sind ein zusammengewürfelter Haufen aus einzigartigen Persönlichkeiten: dem sanften Kanadier Abraham, dem skurrilen Schotten (oder war er doch Ire, er scheint sich selbst nicht sicher zu sein!) Cody, der kalkulierenden Tia, der kampferprobten Megan und ihrem mysteriösen Anführer: John Phaedrus, genannt Prof. „Aber selbst ein neunzig Jahre alter blinder Priester hätte bei dieser Frau innegehalten und gestarrt. Blöde Methapher, dachte ich. Daran muss ich noch arbeiten. Mit Methapern habe ich immer Schwierigkeiten.“ S. 34 Sanderson schafft es, David Schwächen und Macken zu geben (er kann einfach keine Metaphern bilden, wie man oben sieht - ehrlich, ich hatte manchmal vor Lachen Tränen in den Augen), ihn zugleich aber als sehr durchsetzungsfähig zu zeichnen, wenn es um sein großes Ziel geht: Steelheart zu töten. Die Rächer und David versuchen sich diesem schier unüberwindbaren Epic in den Weg zu stellen, auch wenn dieser seit Jahren unangefochten über die Stadt Newcago herrscht und alles in Stahl verwandeln kann. Was eine ziemlich coole Gabe ist, wenn man sich ein heruntergekommenes, fast gänzlich aus Stahl bestehendes Chicago vorstellt, bekommt die Story dadurch eine noch bedrückendere Atmosphäre. Doch nicht nur Steelhearts Fähigkeiten sind gut durchdacht und fantasievoll, auch einige der anderen Epics haben interessante Kräfte und ungeahnte Schwächen. Auf beiden Seiten gleicht kein Charakter dem anderen und alle sind so individuell, dass man sie schnell unterscheiden und auch ins Herz schließen kann - wenn man denn möchte. Sanderson verzichtet dabei auf plumpe Schwarz-Weiß-Darstellungen von Gut und Böse, denn jeder Mensch und (vielleicht) auch Epic hat beide Seiten. Fazit: Steelheart ist ein Lesevergnügen, das mal anders daherkommt, als so manches 08-15-Jugendbuch. Ein authentischer Protagonist, der Ecken, Kanten und seine ganz eigenen Vorstellungen hat, keine aufdringliche Liebesgeschichte (von einem Liebesdreieck will ich gar nicht erst anfangen!) und rasante Action machen das Buch zu einem richtigen Lesehighlight.

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Meine Meinung: Eine Welt, die von Superschurken beherrscht wird – eine bessere Idee ist kaum möglich! Und da ich so viel von Brandon Sanderson gehört habe, konnte ich es kaum erwarten mit dem Buch anzufangen. Den Einstieg fand ich auch sehr ansprechend. Ohne sich mit vielen Erklärungen aufzuhalten, wird der Leser mitten in das Geschehen hineingeworfen. Das Buch wird aus der Sicht von David erzählt. David ist ein "typischer" Junge, der keine gescheiten Metaphern formulieren kann. Diese Angewohnheit soll wohl zu lustigen Wortspielen führen und David sympathischer und lustiger erscheinen lassen. Bei manchen Lesern mag das wohl funktionieren, aber mich hat es leider nur genervt. Insgesamt hatte ich von David eher einen oberflächlichen und stereotypischen Eindruck. Dieser Eindruck hat sich nur noch dadurch verstärkt, dass er Megan (es wird sofort klar, dass sie der Love Interesst von ihm ist) wie einen Männertraum beschreibt. Sie ist total heiß, total auf Action gepolt und hat bis fast zum Ende keinen vorzeigbaren Charakter. Das ist nicht ihre Schuld, sondern die von David, der nur auf "die kleinen Granaten" in ihrem Top fixiert ist. Ich mag die Charakterisierung in "Jungs-" und "Mädchen"bücher nicht, aber während des Lesens hatte ich leider viel zu oft das Gefühl, dass gezielt männliche Leser angesprochen werden sollen. Die restlichen Charaktere haben ein Déjà-Gelesen-Gefühl in mir ausgelöst. Die Rebellengruppe, die aus den üblichen Verdächtigen besteht. Der absolut böse Bösewicht, der um der Bosheit willen böse ist. Und die kleinen Nebenfigürchen, die aus einem der X-Men-Filme stammen könnten. Dennoch ist das Buch sehr spannend und flüssig geschrieben, sodass man es kaum aus der Hand legen lassen kann, da man wissen möchte, wie das Ganze sich nun auflösen mag. Das Ende habe ich etwas enttäuschend empfunden, aber obwohl eine große Wende nicht mehr kam, ist es zufriedenstellend. In der Kürze liegt die Würze: Superschurken; interessantes Setting; Comic-Feeling; flache Charaktere, die gegen Ende an Tiefe gewinnen; spannender und flüssiger Schreibstil Bewertung: Das Buch ist wirklich gut geschrieben, aber den Hype um den Autor verstehe ich (noch) nicht. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch oder ich gehöre nicht zur Zielgruppe. Jedenfalls ist Steelheart für mich ♥♥♥♥ Herzchen wert und ich freue mich schon auf den zweiten Band.

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Steelheart 1/3 Brandon Sanderson, 1975 in Nebraska geboren, schreibt seit seiner Schulzeit phantastische Geschichten. Er studierte Englische Literatur und unterrichtet Kreatives Schreiben. Sein Debütroman »Elantris« avancierte in Amerika auf Anhieb zum Bestseller. Seit seinen »Kinder des Nebels«-Romanen und seinen Sturmlicht-Chroniken gilt Brandon Sanderson auch in Deutschland als einer der neuen Stars der Fantasy. Der Autor lebt mit seiner Familie in Provo, Utah. (Quelle: http://www.randomhouse.de/Autor/Brandon_Sanderson/p114279.rhd). „Steelheart“ ist der Auftakt der „Reckoners-Trilogie“. Website des Autors: http://brandonsanderson.com/books/steelheart/steelheart/ Erster Satz: „Ich habe Steelheart bluten sehen.“ Klappentext: Selbst der stärkste Gegner ist verwundbar – du musst nur wissen, wo Als David sechs ist, zerstört eine gewaltige Explosion die Welt, die er kannte. Einige der Überlebenden erlangen Superkräfte, die sie dazu nutzen, sich die übrigen untertan zu machen. Als David acht ist, muss er miterleben, wie einer dieser Superhelden, ein gewisser Steelheart, seinen Vater ermordet. Von da an kennt David nur ein Ziel: herauszufinden, warum sein Vater sterben musste. Und ihn zu rächen. Er schließt sich einer Untergrundbewegung an, die die Herrschaft der scheinbar unbesiegbaren Superhelden bekämpft. David ahnt, dass sogar der mächtige Steelheart eine Schwachstelle hat. Er muss sie nur entdecken. Doch das bunt zusammengewürfelte Grüppchen der Widerstandskämpfer muss sich erst zusammenraufen. Und nicht jeder billigt Davids Plan, Jagd auf Steelheart zu machen … Cover: Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es hat mich sofort angesprochen. Zu sehen ist ein junger Mann von hinten, der wohl für unseren Protagonisten steht. Er steht inmitten von Trümmern und Stahl. Es ist ein düsteres Cover, das ganz toll zur Stimmung des Buches sowie zum Titel und zum Inhalt passt. Mir gefällt es ausgesprochen gut und auch die weiteren Cover der Trilogie sind sehr schön. Zudem passen sie sehr gut zusammen. Leseprobe: http://www.randomhouse.de/Buch/Steelheart-Roman/Brandon-Sanderson/e434482.rhd?mid=4&serviceAvailable=true&showpdf=false#tabbox Meinung: Dieses tolle Buch hat mir die liebe LUNA ausgeliehen. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle :) Schon mal vorweg, ich LIEBE Superhelden und war sehr gespannt darauf, wie Brandon Sanderson böse Superhelden ins Spiel bringt. Hier die Hintergrundgeschichte. Mit dem Erscheinen des roten Sterns "Calamity" am Himmel der Welt entwickelte ein Teil der Menschheit Superkräfte. Von kleinen und schwachen Effekten bis hin zu übermächtigen Fähigkeiten. Die neuen Superwesen nutzen ihre Kräfte allerdings nicht fürs Gute und die übrige Menschheit ist ihnen hilflos ausgeliefert. In Kämpfen der Menschheit gegen die mächtigen "Epcis" und der "Epcis" untereinander ging die weltweite Zivilisation, so wie wir sie kennen, unter. In den Resten der USA endeten die Auseinandersetzungen schließlich mit dem Kapitulationsgesetz: EPICS standen künftig über dem Gesetz und durften tun und lassen was sie wollten. Nur eine kleine Zahl von Freiheitskämpfern - die Rächer (Reckoners) - wehrt sich noch und unternimmt Anschläge auf Epics. Zwar hat jeder Epic eine Schwäche, die seine Superkräfte wirkungslos macht - aber diese Schwächen kennt oft niemand und sie sind kaum herauszufinden. Erst recht nicht, wenn die Epics alles tun, um diese zu verbergen. Die Geschichte erfahren wir aus Sicht von David. In einem kurzen Prolog erfahren wir, wie David mit acht Jahren seinen Vater verloren hat und wie er das erste Mal Steelheart gesehen hat. Im Hauptteil ist David bereits Volljährig und setzt alles daran, Steelheart auszuschalten und Rache zu nehmen. Fieberhaft sucht er nach der einen Schwäche Steelhearts und schließt sich bald den Freiheitskämpfern an. Er ist ein sehr kluger junger Mann, der von Ehrgeiz und Rache angetrieben wird. Den Verlust seines Vaters hat er nie richtig verwunden und gibt sich selbst die Schuld daran. Erst nach und nach lernt er, auch für sich selbst zu leben und nicht nur für die Rache. Schnell bilden die Freiheitskämpfer eine Familie für ihn und er fühlt sich seit langem wieder dazugehörig. David war mir sympathisch, aber er hat mich noch nicht zu hundert Prozent von sich überzeugt. Aber ich bin sehr gespannt, wie er sich in den nächsten beiden Bänden macht. Die übrigen Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Die Epics sind alle ganz unterschiedlich und kreativ entworfen worden. Es gibt die unterschiedlichsten Fähigkeiten, Schwächen und Geheimnisse um die „Superhelden“. Auch die übrigen Charaktere, wie z.B. die Freiheitskämpfer, passten sehr gut und die Geschichte und haben sich besonders zum Ende hin stark entwickelt. Im ehemaligen Chicago hat Steelheart - einer der mächtigsten Epics weltweit - die Macht als Imperator an sich gerissen. Er ist völlig unverwundbar, kann fliegen, Energiestrahlen werfen und riesige Mengen unbelebte Materie in Stahl verwandeln. Bei seiner Machtergreifung hat er einen Großteil der Stadt und des Lake Michigan in Stahl verwandelt. Nach und nach erfahren wir, welche Epics Steelheart unterstützen, welche Geheimnisse die Superhelden und die Rächer (Reckoners) umgeben und welcher Preis bezahlt werden muss, um Steelheart zu stürzen. Die Grundidee des Buches hat mir ausgesprochen gut gefallen. Allerdings waren mir manche Stellen etwas zu langatmig und etwas mehr Tempo hätte mir besser gefallen. Vor allem zum Ende hin nahm das Tempo rasant zu, was mir sehr gut gefallen hat. Die Ereignisse überschlugen sich förmlich und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Nachdem, was sich am Ende ereignet hat, hätte ich am liebsten gleich weitergelesen. Die Liebe kommt ebenfalls nicht zu kurz, spielt allerdings nur eine untergeordnete Rolle, was mir gut gefallen hat. David ist sofort hin und weg von der taffen Megan, die ihn jedoch sofort abblitzen lässt. Kaum hat er den Mut gefasst, ihr seine Gefühle zu gestehen, scheint es auch schon zu spät dafür zu sein. Als David dann noch Megans größtes Geheimnis entdeckt muss er sich entscheiden, ob seine Liebe zu ihr bestand hat oder nicht. Für mich hat diese Liebesgeschichte auf jeden Fall ganz viel Potential und ich bin sehr gespannt, wie sie sich entwickeln wird. Der Schreibstil des Autors Brandon Sanderson war mir bis zu diesem Buch noch nicht bekannt, aber er hat mir gut gefallen. Mit ganz viel Spannung (auch wenn es in diesem Teil einige Längen gab), Kreativität und vielen Geheimnissen hat er eine Welt von Superhelden geschaffen, welche die Menschheit nicht retten, sondern unterwerfen wollen. Mich hat er damit begeistern können! „Steelheart“ war für mich ein großartiger Auftakt zu der „Reckoners - Trilogie“. Ich kann diese Trilogie wirklich jedem empfehlen, der in eine Welt voller böser Superhelden, einem Kampf zwischen Gut und Böse eintauchen möchte und zudem die Rettung der Welt erleben will. Trotz einiger Längen hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile. Tolle Charaktere, eine kreative Idee und ganz viel Spannung! Im Oktober 2015 erscheint bereits der 2. Teil der Trilogie, „Firefight“, und im 2016 soll bereits der Abschlussband der Trilogie, „Calamity“ erscheinen, die ich kaum noch erwarten kann. Lg Levenya http://levenyasbuchzeit.blogspot.de/ Hier kaufen: http://www.randomhouse.de/Buch/Steelheart-Roman/Brandon-Sanderson/e434482.rhd Fakten: Gebundene Ausgabe: 448 Seiten Verlag: Heyne Verlag (9. Juni 2014) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453268997 ISBN-13: 978-3453268999 Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren Originaltitel: Steelheart Preis: 17,99€

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Der Plot Vor zehn Jahren kam Calamity. Eine Explosion am Himmel, die gewöhnlichen Männern und Frauen außergewöhnliche Kräfte verlieh. Die Öffentlichkeit nannte sie fortan Epics. Aber Epics sind kein Freund des Menschen. Mit dem unglaublichen Geschenk unmenschlicher Kräfte, kam der Wunsch zu (be)herrschen. Und um den Menschen beherrschen zu können, muss sein Wille gebrochen werden. Niemand kämpft gegen die Epics…niemand außer den Rächern. Eine geheimnisvolle Gruppe von gewöhnlichen Menschen, die ihr Leben darauf ausrichten die Epics zu studieren, eventuelle Schwächen zu finden und sie dann zu töten. David will ein Teil der Rächer werden. Er will Steelheart. Der Epic, von dem gesagt wird, er sei unbesiegbar. Steelheart tötete Davids Vater. Seit Jahren studiert und plant David die Epics. Er könnte mit seinem Wissen den Schlag gegen sie ausführen. David hat Steelheart bluten gesehen. Er will Rache für den Tod seines Vater. Er will Steelheart wieder bluten sehen. Meine Meinung Der Auftakt der The Reckoners-Reihe ist mein erstes Buch von Fantasy-Meister Brandon Sanderson gewesen. Den Lobeshymnen für den Autor konnte man sich in diesem Jahr auch gar nicht entziehen. Kaum hatte ich das Buch dann in der Hand, flog mir der Prolog regelrecht um die Ohren. Ich kann nicht beurteilen, ob es in allen Büchern von Sanderson schon im Prolog kesselt, aber DAS was der Autor da bereits liefert, ist großes Kino. Ein kleiner Junge namens David erlebt während eines normalen Besuchs bei der Bank das schlimmste, was sich ein Kind nie ausmalen möchte. Er muss dabei zusehen, wie sein eigener Vater bei einem dramatischen Übergriff stirbt. Getötet von einem übermenschlichen sogenannten >Epic<. So klein wie David Charleston damals war, so groß wurde mit den Jahren der Hass und Kampfgeist, es dem Mörder seines Vaters heimzuzahlen. Starker Stoff, aus dem die Superhelden – im Fall der Epics, die Superschurken – sind. David, inzwischen zu einem jungen Mann herangewachsen, hat wahrhaftig sein Leben danach ausgerichtet, die Epics zu studieren und ihre jeweiligen Schwächen zu finden. Etwas anderes kennt er nicht und lässt es auch nicht an sich heran. Mit seinem Wissen will er den >Rächern<, einer Rebellen Gruppe, zur Hilfe eilen. Doch die erste Begegnung verläuft nicht nach Plan für David. Mit Mühe und Not entkommt er selbst dem Abschuss durch die Truppe. Dank großer Beharrlichkeit und einem bemerkenswerten Hintergrundwissen, beginnen aber auch die Rebellen den jungen David zu akzeptieren. So steht bald fest: Der nächste Anschlag der Gruppe soll nicht nur über-episch werden, sondern den finalen Schlag auf Steelheart setzen. Zunächst einmal gefiel mir der klare, zackige Erzählstil von Brandon Sanderson sehr gut. Er hält sich nicht mit langem Geschwafel auf und steigt gleich ein, um dabei visuell zu erklären. Und so flogen die Seiten nur an mir vorbei. Obwohl es mein erstes Buch des Autors war, hatte ich sofort das Gefühl, dass Sanderson noch ganz anders kann und sich hier und da vielleicht sogar zurückhalten musste. Schließlich beschäftigt er sich in seinen Epic-Fantasy Büchern mit komplexeren Welten. Die Idee in STEELHEART, ein astronomisches Phänomen namens >Calamity< auf die Menschheit los zulassen, so dass einige der bisher normalen Menschen mit Superhelden Fähigkeiten ausgestattet werden und zu Bösewichte mutieren, ist erfrischend anders und toll umgesetzt. Natürlich kennt man sie: Superman, X-Men und Spiderman. Aber in Non-Comic Format, habe ich so etwas vorher noch nicht gelesen. Ein paar Hintergrund Informationen mehr über Calamity hätte ich mir persönlich gewünscht. Gerade dieses Phänomen fand ich so interessant. Da es aber weitergeht, kann ich ja noch hoffen. Sehr unterhaltsam und überaus interessant war die Konstellation zwischen David und den Rächern. Die Rächer selbst bestehen aus einer Gruppe von sehr facettenreichen und rätselhaften Figuren. Jeder von ihnen scheint eine eigene Geschichte mit einem Epic zu haben. Zwischen rasanten Verfolgungsjagden, gibt es amüsante Dialoge und neue Entdeckungen für David. Ich liebe es, aus manchen Büchern so kleine Messages zu ziehen. Die in STEELHEART ist klar; Was geschieht, wenn Menschen eine neue Macht – überirdisch, oder ganz ursprünglicher Herkunft – für ihr eigenes Machtstreben einsetzen? Manipulieren und zerstören, anstelle von unterstützen und etwas neues erschaffen. Fazit Der The Reckoners-Auftakt STEELHEART verdient ganz sicher das epische Echo der Leser. Der erste Teil hat mächtig vorgelegt. Entwicklungspotenzial und Luft nach oben sind dennoch vorhanden. Und deshalb freue ich mich darauf, wenn mir die Fortsetzung wieder einheizt.

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Story: Schon als ich den Klappentext das erste Mal las war ich begeistert von der Idee, dass Superhelden die Welt nicht retten, sondern sie beherrschen und unterdrücken. Ist mal was völlig neues und bietet so unglaublich viel Potential! Jeder dieser „Epics“ besitzt eine andere Fähigkeit und vor allem auch eine einzigartige Schwäche – glaubt mir, ich habe es geliebt, während dem Lesen zu raten und zu rätseln, was denn nun die Schwächen der einzelnen Epics sein könnten! David war bei Steelhearts Machtübernahme noch ein kleiner Junge und musste mit ansehen, wie der Epic seinen Vater ermordete. Seitdem hat er sich geschworen, Steelheart zu töten, koste es, was es wolle. Dazu muss er dessen Schwäche herausfinden, was sich natürlich als nicht ganz so einfach herausstellt. Durch das gesamte Buch bekommt man immer wieder kleine Hinweise und Bruchstücke, die erst ganz am Ende aufgelöst werden – mochte ich sehr! Was mir auch gut gefiel war das Setting des Buches. Steelheart besitzt die Fähigkeit, unbelebte Materie mit Stahl zu überziehen, weswegen Chicago nun komplett aus Metall besteht. Zudem herrscht dort dank eines weiteren Epic ewige Nacht. Ich habe jedes Mal Gänsehaut bekommen, wenn David und die Rächer durch verlassene Stahllabyrinthe geschlichen sind oder von Steelhearts Anhängern durch die unterirdischen Metalltunnel gejagt wurden. Was die Stimmung angeht ist dieses Buch einfach nur unschlagbar. Außerdem weiß man nie, was als nächstes passiert, da es unzählige unvorhergesehene Wendungen gibt. Vor allem gegen Ende wusste ich überhaupt nicht mehr, was ich auf den nächsten Seiten erwarten sollte. Spannung pur! Charaktere: So gerne ich die Story und das Setting mochte – mit den Charakteren war ich nicht hundertprozentig zufrieden. David als Hauptfigur ist auf der einen Seite sehr sympathisch. Er wird anfangs nur von einem Gedanken angetrieben: Rache an Steelheart. Ich habe mit ihm mitgefiebert und gehofft, dass er seine Rache bekommt, dass er Steelheart besiegt. Auf der anderen Seite hat er mich teilweise wirklich genervt, vor allem wegen seinen grauenvollen Metaphern, die er die ganze Zeit benutzt. Außerdem trifft er manchmal total unnachvollziehbare und dämliche Entscheidungen – so etwas kann ich bei Protagonisten überhaupt nicht leiden. Auch den anderen Charakteren gegenüber bin ich zwigespalten. Die Epics werden als grausame und beinahe unbesiegbare Herrscher dargestellt, trotzdem werden sie für meinen Geschmack teilweise zu leicht besiegt. Davids Verbündete, die Rächer, waren etwas zu stereotypisch konzipiert, aber trotzdem sehr lebendig und sympathisch. Vor allem gegen Ende sind sie mir richtig ans Herz gewachsen und einige machen eine gut sichtbare Entwicklung durch. Dafür Daumen hoch! Fazit: „Steelheart“ ist ein Buch mit frischer und innovativer Idee, dessen Fortsetzungen durchaus Lieblingsbuchpotential haben könnten. Sehr gut fand ich Handlung und Stimmung des Buches, nur den Charakteren könnte Sanderson noch etwas mehr Tiefe verleihen. Von mir gibt es jedenfalls eine absolute Kaufempfehlung!

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Seit gefühlten Jahren wollte ich dieses Buch endlich lesen – das Cover hat mich einfach von der ersten Sekunde an überzeugt! Es strahlt unglaubliche Macht aus, eine epische Stärke, Action und Gewalt. Und hinter dieser Schönheit von Buch steckt auch genau das: Eine ziemlich starke, ziemlich großartige Geschichte. Steelheart war mein erstes Buch von Brandon Sanderson, der zurzeit in aller Munde ist. Zugegeben, ich hatte hohe Erwartungen an den Auftakt der Reckoners-Reihe. Ich liebeliebe Superhelden, DC und Marvel gehören bei mir dazu. Daher war ich besonders gespannt auf diese Geschichte. Worum geht’s eigentlich? Epics. Anti-Helden, die keine Grenzen kennen. Und niemand weiß so recht, woher sie eigentlich kommen. Als David sechs ist, zerstört eine gewaltige Explosion die Welt, die er kannte. Einige der Überlebenden erlangen Superkräfte, die sie dazu nutzen, sich die übrigen untertan zu machen. Als David acht ist, muss er miterleben, wie einer dieser Superhelden, ein gewisser Steelheart, seinen Vater ermordet. Von da an kennt David nur ein Ziel: Rache an Steelheart. Er muss herausfinden, was ihn zum Bluten gebracht hat, was seine Schwachstelle ist, warum sein Vater sterben musste. Und schließlich trifft er auf die Rebellengruppe, die sich Reckoners nennen, und auf die Frage: Das Leben unter Steelheart ist zwar schlecht, aber was geschieht mit einem völlig verängstigten, von Steelheart abhängigen Newcago, wenn der Anführer nicht mehr ist? Ich hatte Sandersons Schreibstil anders eingeschätzt, als er in diesem Buch tatsächlich ist. Spannend, kurz und witzig führt er die Handlung ein und lässt auf keiner Seite Langeweile einziehen. Hin und wieder dachte ich: Oh, nun kommt wohl eine “alltägliche” Beschreibung der Vorbereitung oder des Tagesablaufs, aber nein – der Autor fädelt geschickt die Handlung ein, setzt Spannungspunkte und fasst die Handlung dazwischen nur kurz zusammen. So bleibt man auf den Schwerpunkten fixiert und e geht Schlag auf Schlag! Wie toll das sein kann! Man merkt dem Buch sehr an, was für Erfahrungen Sanderson bereits im High-Fantasy Bereich gesammelt hat. Es ist solide durchdacht, geht über den Rand von Newcago hinaus und präsentiert ein ziemlich geniales Worldbuilding. Newcago, das ehemalige Chicago, ist von Steelheart komplett in Stahl verwandelt worden. Es existieren Straßen und tiefere Wohnbezirke unter der Stadt selbst, wo das niedere Volk lebt. Wohnhöhlen sind in den Stahl gefräst, es herrscht ständige Dunkelheit – Tageslicht gibt es schon seit Jahren nicht mehr. An der Spitze stehen Steelheart, Nightwielder, Conflex sowie Firefight, vier Epics, die jeder mit seiner eigenen Superkraft einzigartig und mächtig sind. Jeder zieht seine Fäden. Es gibt die verschiedensten Epics, die Variationen sind unglaublich. Und jeder von ihnen hat eine Schwachstelle. Das schwierige ist nur herauszufinden, was es ist: Ein bestimmter Ton? Eine Farbe? Ein Gegenstand? Ein Gefühl? Manches kombiniert zueinander? Schwierig, da Steelhearts zu finden! Die Handlung war ziemlich gut. Richtig gut. Es beginnt sofort, man wird in das Geschehen geworfen und schon ist man gefesselt. Man begegnet Steelheart sofort auf den ersten Seiten und man erlebt, wie David mit ansehen muss, wie sein Vater Steelheart eine Wunde zufügt. Und dafür sterben muss. Jeder Zeuge muss sterben, niemand darf seine Schwachstelle erfahren. Während des Verlaufs sammelt David unglaublich viele Informationen über jegliche Epics und ihre Schwächen, bereitet sich auf die Vernichtung von Steelheart vor. Bis er auf die Untergrundorganisation Reckoners trifft, ein buntgemischtes Team, dass das Töten der Epics im Visier hat. An manchen Stellen ist die Spannung unerträglich, – diese Action! – und man denkt sich nur noch: O M G – IST DAS SEIN ERNST? WIE GEHTS WEITER? ICH KANN SO NICHT WEITERLESEN! O M G! *die nächsten 100 Seiten in Rekordzeit verschling* … Ja. So manches Mal hatte ich Schnappatmungen oder habe merkwürdige Quietschgeräusch von mir gegeben. Die Charaktere sind genauso super wie alles andere an diesem Buch. David ist ein liebenswürdiger Charakter, der aus seiner Kindheit gerissen wurde. Er ist ehrgeizig, verliert sein Ziel nicht aus den Augen und liebt Improvisationen und schlechte Metaphern. So manches Mal ist er ziemlich einfallsreich gewesen. Dann gibt es noch diesen mysteriösen Anführer der Rebellengruppe, ein kühles, hübsches Mädchen, den schottischirischaustralischen Motivator, eine wissbegierige Wissenschaftlerin und den beständigen Kanadier. Und alle sind mir so ans Herz gewachsen! Ebenso fasziniert war ich von den Epics. Neben Steelheart fand ich besonders Firefight interessant. Ihm umgibt irgendwie dieses gewisse Etwas. Sanderson legt eine unglaubliche Tiefe in jedem seine Charaktere und jeder hat seine eigenen Momente, die ihn/sie so lebendig machen. Kurzum: Ich liebe dieses Buch. Sanderson hat mich absolut überzeugt. Und das Ende ist … Ich sitze auf heißen Kohlen und warte ungeduldig auf den Nachfolger: Firefight. Ein wenig knibbel ich schon damit, es mir auf Englisch zuzulegen. Aber dann passt das mit den Covern nicht. Um die Wartezeit ein wenig zu überbrücken, habe ich mir aber Mitosis gegönnt, eine Novella, die die Handlung von Band 1 zu Band 2 überbrückt. Trotz der geringen Seiten war die Story megamäßig! (Und nun will ich erst recht Firefight lesen). Steelheart ist für jeden was. Auch wenn ihr Badman, Spiderman oder Green Lantern nicht mögt, kein Fan von Superman und Wonderwoman seid, so glaubt mir: Ihr werdet es trotzdem lieben. Es überzeugt durch Genialität und Spannung³. KAUFT ES, NA LOS!

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