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Rezensionen zu
Blutzeuge

Tess Gerritsen

Rizzoli-&-Isles-Serie (12)

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Es ist nicht mein erster Teil aus der Reihe mit dem Ermittlerduo „Rizzoli“ und „Isles“. Und obwohl es schon der zwölte Teil ist, schafft es Tess Gerritsen immer wieder mit Hochspannung zu überzeugen. In „Blutzeuge“ müssen Detective Jane Rizzoli und die Gerichtsmedizinerin Maura Isles einen Täter finden, welcher seine Leichen bestialisch verstümmelt. Der Täter wählt seine Opfer nach einer bestimmten Methode aus und richtet sie ganz nach dem Vorbild der Katholischen Kirche hin. Wie einst die Märtyrer sterben mussten. Lange Zeit stehen sie vor einem ungelösten Rätsel… Tess Gerritsen hat mich gleich nach den ersten paar Seiten in diesem Thriller abgeholt. Ich kann wirklich sagen, dass ich dieses Buch innerhalb 2 Tagen durchgesuchtet habe. Es ist dermaßen spannend, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Das schöne daran ist, dass jeder Teil in sich abgeschlossen ist und man als Leser nicht unbedingt die gesamte Reihe kennen muss, um „Blutzeuge“ zu lesen. Der Schreibstil ist mehr als lebendig und der Spannungsbogen geht innerhalb kürzester Zeit von 0 auf 100 und bleibt bis zum Schluss ganz oben. Immer wieder werden neue Fäden gespannt, der Leser wird hinters Licht geführt und am Ende ganz überrascht. Über das Ermittlerduo brauche ich keine große Worte mehr verlieren, dieses ist einfach grandios. Auch die anderen Protagonisten kommen glaubhaft rüber, nicht überzogen und bei mir nahm das Kopfkino sofort Fahrt auf. Fazit Unbedingt lesen! Ein hochspannender, rasanter Thriller mit überraschenden Wendungen, tollen Protagonisten und absolutem Suchtcharakter. Für jeden Thrillerfan ein Muss.

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Lange mussten die Fans von Jane Rizzoli und Maura Isles auf die Fortsetzung der Reihe warten, ganze zweieinhalb Jahre. Mit "Blutzeuge" hat Tess Gerritsen bereits den 13. Teil des beliebten Duos geschrieben und so fühlt es sich ein wenig an, als würde man lange nicht gesehene Freunde wiedertreffen. Doch auch wenn man sich freut, Protagonisten zu lesen, die einem mit der Zeit ans Herz gewachsen sind, ist die eigentlich Handlung ja nicht unerheblich dafür, ob es sich um ein schönes Wiedersehen handelt. Die Handlung ist interessant, erst nach und nach tauchen die Puzzlestückchen auf, die dem Ganzen die Richtung weisen und den Sinn verleihen. Entsprechend gut ist der Lesefluss, die Autorin weiß, wie man die Leser unterhält! Natürlich spielen auch die privaten Entwicklungen von Jane und Maura eine Rolle und für die Kenner der Reihe gehen diese genau in die schon seit langem gewünschte Richtung! Ein wenig schade finde ich, dass des Rätsels Lösung schon einige Zeit vor dem Ende relativ klar war, wodurch mir zum Schluss hin auch einiges an Spannung verloren ging. Dennoch kann ich "Blutzeuge", ebenso wie die Vorgänger, jedem Thrillerfreund nur empfehlen.

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Von: Lena

22.12.2017

Das neue Buch ist wieder der Hammer! Einfach nur fesselnd. Trotz 9 Monate altem Kleinkind an der Backe habe ich es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen! Suchtfaktor! Die Rizzoli und Isles Reihe ist einfach so gut. Hoffe es gibt bald nachschub! Solange fange ich nochmals beim Chirurgen an!

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„Blutzeuge“ ist Band 12 der Rizzoli-&-Isles-Serie. Die richtige Reihenfolge der Bücher könnt ihr hier nachlesen. Ich würde empfehlen, die Bücher der Reihe nach zu lesen, für die Mordfälle die Jane Rizzoli und Maura Isles bearbeiten ist es zwar nicht notwendig, allerdings spielt auch das Privatleben der beiden Frauen eine große Rolle in den Büchern und das entwickelt sich von Buch zu Buch weiter. Die Bücher weichen übrigens von der Serie ab, sodass ihr keine Sorge haben müsst, wenn ihr die Serie schon kennt. Da Tess Gerritsen zu meinen Lieblingsautorinnen zählt und ich bisher alle Bücher der Rizzoli-&-Isles-Serie gelesen hab, hab ich mit großer Vorfreude auf dieses Buch gewartet. Und natürlich habe ich auch dieses Buch mit Haut und Haar verschlungen. Im Nachhinein kann ich sogar sagen, dass mir „Blutzeuge“ besser gefallen hat als der Vorgänger, „Der Schneeleopard“, da mich die Thematik viel mehr angesprochen hat. Wie so oft in den Büchern von Tess Gerritsen verbirgt sich auch in dem Thriller „Blutzeuge“ hinter den Morden eine gut durchdachte und vor allem interessante Story, die man im Traum nicht erahnen würde. Da diese Thriller-Serie von Tess Gerritsen nicht nur die polizeilichen Ermittlungen beleuchtet, sondern auch die die Pathologie, geht es in den Thrillern oft blutig zu. Wer also zartbesaitet ist, für den wird die Leichenöffnung, wahrscheinlich zu viel sein. Der Thriller „Blutzeuge“ ist in zwei Handlungsstränge eingeteilt. Der eine Handlungsstrang erzählt von den Ermittlungen rund um die Mordserie sowie dem Leben von Jane und Maura, der andere gibt dem Leser Einsicht in das Leben von Holly Devine. Normalerweise bin ich kein Fan von mehreren Handlungssträngen, gerade in Thrillern, da einer der Handlungsstränge meistens sehr verworren ist und nicht sofort ersichtlich, wozu er gut ist. In diesem Buch ist es zum Glück anders, der Handlungsstrang um Holly Devine lässt nach kurzer Zeit ansatzweise erahnen, was sie mit den Morden zu tun hat. Auch in diesem Thriller spielt das Privatleben der beiden Frauen wieder eine große Rolle und Veränderungen sowie positive Überraschungen stehen an. Charaktere aus den vorherigen Büchern, die großen Anteil am Leben von Jane und Maura haben, wurden von der Autorin wieder aufgegriffen. Da ich sowohl Jane Rizzoli als auch Maura Isles sehr gerne mag und sie unheimlich sympathisch finde, sind die Bücher dieser Reihe „Wohlfühlbücher“ für mich, die einfach immer viel zu wenige Seiten haben und für meinen Geschmack nie enden sollten. So hat mir auch dieses Buch wieder richtig gut gefallen, da die Thematik/Symbolik, die hinter den Morden steht, sehr interessant ist und mich die Veränderungen im Privatleben der beiden Frauen sehr gefreut haben.

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Eine freischaffende Filmemacherin wird in ihrem Schlafzimmer tot aufgefunden mit den herausgeschnittenen Augäpfeln in ihrer Hand. Eine Verstümmelung, die post mortem erfolgte und die lange Zeit nicht erklärt werden kann. Doch sie bleibt nicht das einzige Mordopfer, das der Bostoner Polizei Rätsel aufgibt. Denn schon bald wird am Pier von Jeffries Point die Leiche eines jungen Mannes entdeckt, dessen Brustkorb von drei Pfeilen durchbohrt worden ist. Und während Jane Rizzoli und ihr Partner Barry Frost nach einer Verbindung zwischen beiden Opfern suchen, wird Maura Isles mit erschreckender Gewissheit klar, dass hier ein gottesfürchtiger Mörder seinen perfiden Racheplan umsetzt. „Blutzeuge“ ist der 12. Fall mit der Bostoner Detectivin Jane Rizzoli und der Gerichtsmedizinerin Maura Isles, die auch diesmal wieder tief in menschlichen Abgründen wühlen müssen, um merkwürdigen Todesfällen auf den Grund zu kommen. Dabei arbeiten die beiden Freundinnen mit gewohnter Routine Hand in Hand und schrecken auch nicht vor persönlichen Konflikten zurück. So wird Maura Isles gleich zu Beginn mit ihrer unrühmlichen Familie und der serienmordenden Mutter konfrontiert, deren Hinweise nicht unerheblich für den weiteren Verlauf der Ermittlungen sind, während Jane Rizzoli lediglich ein familiäres Weihnachtsessen und ihren dreisten Bruder ertragen muss. Aber nicht nur Maura Isles Privatleben gewinnt eine gewisse Bedeutung für den Fall. Auch die Probleme einer jungen Frau, die von Beginn an als Icherzähler agiert, spielen eine große Rolle. Die Handlung selbst wird aus mehreren Perspektiven heraus erzählt, die in verschiedenen Handlungssträngen zum Tragen kommen. Dabei sorgen kurze Kapitel und geschickt gesetzte Cliffhanger dafür, dass der Leser die Lektüre nur schwer unterbrechen kann, während der lange Zeit undurchsichtige und überaus knifflige Fall ungemein fesselt. Aber auch die bizarren Morde und deren Hintergründe sowie die Tatsache, dass bereits von Beginn an ein gewisser Verdacht bezüglich der Person des Mörders besteht, heizt die Neugierde des Lesers an. Schließlich möchte er unbedingt wissen, ob seine Vermutungen richtig sind und warum die Morde begangen wurden. Ein geschickter Aufbau, der wunderbar funktioniert und nicht verlangt, dass die vorangegangenen Bände gelesen werden müssen. Wer aber an der Entwicklung und dem Privatleben von Jane Rizzoli und Maura Isles Anteil nehmen möchte, sollte es trotzdem tun. Fazit: Einer der besten Fälle von Rizzoli und Isles, den sich Fans des erfolgreichen Teams nicht entgehen lassen sollten.

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Juhu, es geht weiter mit Jane Rizzoli und Maura Isles und das schon zum zwölften Mal. Bei Serien dieser Länge trennt sich immer die Spreu vom Weizen. Entweder wird es fürchterlich eintönig oder man betrachtet die Charaktere mittlerweile als Freunde. Genau dieser Fall ist bei Tess Gerritsens Bestseller-Reihe für mich eingetreten. Als ich das Buch aufgeschlagen und die ersten Seiten gelesen habe, hat es sich angefühlt, wie nach Hause zu kommen. Inhalt: Rizzoli und Isles ermitteln wieder. Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden. Sie scheint unversehrt zu sein, bis auf die Tatsache, dass sie ihre eigenen Augäpfel in der Hand hält. Mit dem nächsten Opfer tauchen Verbindungen zu einem alten Fall auf. Und welchen Grund hat die "Anrichtung" der Leichen? Wonach werden die Opfer ausgesucht? Meine Meinung: Es ist toll zu sehen, wie sich die Leben der Protagonisten über die Bände weiterentwickeln. Besonders spannend finde ich in diesem Zusammenhang ein Interview mit der Autorin, das ich gerade gelesen habe. In diesem geht sie darauf ein, dass die Serie ursprünglich als Einzelband gedacht war, doch ihr die störrische Ermittlerin Jane Rizzoli, die sich in dieser männerdominierten Welt der Kriminalpolizei durchsetzt, einfach so ans Herz gewachsen ist. Also schrieb sie weiter und erfand zusätzlich die Rechtsmedizinerin Maura Isles, die auf ihre eigene Weise ein ebenso komplexer Charakter ist. Und genau da liegt für mich der besondere Reiz dieser Bücher. Die Personen sind so realistisch, weil sie auch ihre Ecken und Kanten haben. Nicht nur die Protagonisten, auch die Familien und Freunde entwickeln sich im Laufe der Bände und sorgen für die ein oder andere Überraschung. Trotz allem handelt es sich immer noch um einen Thriller, also gibt es noch andere wichtige Punkte: der Fall selbst, die Spannung, die Ermittlungsarbeit usw. Hier schließt sich für mich der Kreis, warum ich diese Bücher so gerne lese. Die Fälle sind immer spannend, (für mich) nicht vorhersehbar und gut recherchiert. Gut finde ich, dass es zwar durchaus zu expliziten Beschreibungen der Tatorte kommt, aber immer aus Sicht des Ermittlers. Die Autorin selbst ist ja ehemalige Medizinerin und das merkt man an diesem Punkt sehr deutlich. Es fällt ihr nicht schwer über die Details des Todes, der Obduktion usw. zu schreiben, weil all dies durch eine "medizinische Brille" geschieht. Dafür bleibt dem Leser erspart die Opfer bei ihrem Tod zu begleiten. Das ist ein wichtiger Punkt, weil manche Leser vielleicht auch genau das wollen. In dieser Reihe steht also ganz klar die Ermittlungsarbeit im Vordergrund und nicht ein Gemetzel. Fazit: Ich bin großer Fan der Rizzoli-&-Isles-Serie und es war ein tolles Gefühl Jane und Maura wiederzutreffen. Wie immer ein spannender Fall, dessen Auflösung für mich bis zum Ende unklar war. Bei dieser Serie liegt der Fokus auf der Ermittlungsarbeit, wobei die Leichen durchaus detailliert beschrieben werden. Auch ohne Vorwissen aus den anderen Bänden lesbar. 5 von 5 Pfoten

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Inhalt: Detective Jane Rizzoli und Pathologin Maura Isles werden zu einem grausam zugerichteten Mordopfer gerufen. Der Leiche der jungen Frau wurden beide Augäpfel entfernt und in ihre linke Handfläche gelegt. Die genaue Todesursache bleibt unklar. Wenig später wird eine weitere Leiche gefunden. Aus der Brust des Mannes ragen drei Pfeile. Gibt es eine Verbindung? Die Spur führt Jahrzehnte zurück, zu einem Fall von Kindesmisshandlung in einem katholischen Kinderhort… Meine Meinung: Der Schreibstil von Tess Gerittsen ist wie gewohnt flüssig und fesselnd und wer diese Thriller-Reihe kennt, dem sind wieder viele Charaktere bekannt, denn wie immer gibt es auch Einblicke in das Privatleben der beiden Protagonistinnen. Der Fall ist gekonnt aufgebaut, mit einem zunächst langsam ansteigenden Spannungsbogen, bei dem sich nach und nach die Zusammenhänge klären und es dabei zu unerwarteten Wendungen kommt. Ich wusste bis fast zum Schluss nicht, wer der Mörder ist. Es gibt mehrere Verdächtige. Einige Kapitel sind aus der Sicht einer jungen Frau geschrieben, die man zunächst nicht richtig einschätzen kann. Was hat sie mit dem Fall zu tun? Ist sie Täter oder Opfer? Die Morde sind zwar makaber und grausam, werden aber nicht reißerisch geschildert. Blutig und manchmal auch ziemlich eklig geht es dagegen bei Mauras pathologischen Untersuchungen zu. Ich bin froh, nur davon zu lesen und es nicht sehen oder, schlimmer noch, riechen zu müssen🙈. Fazit : „Blutzeuge“ ist ein gelungener Thriller und hat mich von Anfang an gefesselt, auch, wenn es vielleicht nicht das stärkste Buch der Reihe ist.

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Kurze Zusammenfassung: Die Filmemacherin Cassandra Coyle wird ermordert und verstümmelt in ihrer Wohnung gefunden. Zu Mauras Erstaunen lässt sich keine eindeutige Todesursache feststellen und der Fall gibt Rätsel auf. Kurz darauf wird Timothy McDougal ermordet, in seiner Brust stecken Pfeile, doch er ist nicht an den Verletzungen gestorben. Auch hier kann Maura Isles keine eindeutige Todesursache feststellen. Es scheint, als wären beide Opfer von dem selben Täter ermordet worden, doch lässt sich keine Verbindung zwischen den Beiden herstellen. Um etwas Licht in die Umstände zu bringen muss Maura Kontakt zu Daniel Brophy aufnehmen. Über ein halbes Jahr haben sie sich nicht gesehen und Maura spürt, dass sie noch lange nicht über Daniel hinweg ist. Trotzdem, sie braucht Daniels Hilfe. Gemeinsam finden sie ein Muster und dadurch wird die Verbindung zwischen den Toten deutlich. Doch bevor Rizzoli und Isles handeln können, gibt es schon das nächste Opfer. Der Täter scheint schnell alle Zeugen eines lang zurückliegenden Verbrechens beseitigen zu wollen. Und nun mischt sich auch noch Amalthea Lank in das Geschehen ein. Im Sterben liegend schafft sie es noch immer Maura zu manipulieren. Amalthea schützt jemanden, der mit dem Fall zusammen hängt .... Fazit: Ein prima Krimi der meine Erwartungen an Rizzoli und Isles absolut erfüllt hat. Ich habe die letzten 5-6 Bände nicht gelesen, da mich die gleichnamige Fernsehserie überhaupt nicht begeistert und mich leider auch der Buchreihe entfremdet hat. Von daher war ich, was bestimmte Details betraf, nicht ganz im Bilde. Amalthea Lank hat mir nicht so viel gesagt und Daniel Brophy habe ich in den früheren Bänden auch nur am Rande mitbekommen. Aber das hat gar nichts gemacht, ich konnte die Zusammenhänge gut begreifen und allen Fäden folgen. Also kann man das Buch auch ganz gut als Einzelgänger lesen. Die Fernsehserie habe ich auch gut aus dem Kopf bekommen und konnte so die ursprünglichen Personen, so wie sie im Buch beschrieben sind, gut genießen. Ich finde es ja immer wieder erstaunlich, wie Tess Gerritsen gerade sehr abnorme Persönlichkeiten beschreiben kann. Man schaut dem Soziopathen förmlich in den Kopf und man begreift gut die Unterschiede zwischen einem recht normalen, sozial agierenden, Menschen und einem Soziopathen. Für Soziopathen hat Tess Gerritsen anscheinend ein Faible ;) Der Thriller ist nicht ganz so blutig, wie ich die ersten Bände der Reihe in Erinnerung habe, und das macht gar nichts. Das Buch war spannend, ich habe einige Zeit gebraucht um auf den Mörder zu kommen und das Lesen hat mir Spaß gemacht. Insgesamt finde ich, ist es ein gelungener Rizzoli und Isles-Thriller

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