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Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

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Leider nicht so meins

Von: Leseeckchen

07.01.2024

Dieses Buch hat mich neugierig gemacht, da die Reihe ja sehr beliebt ist. Leider kam ich nicht wirklich in die Geschichte rein. Es war schon interessant, aber nicht spannend und auch nicht so, dass ich unbedingt weiterlesen / hören wollte. Sowohl Handlung, als auch Schreibstil konnten mich leider nicht packen. Aber das Buch erfreut sich kmja sonst großer Beliebtheit.

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Meine Meinung Das Buch „Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley hat meine Oma mir empfohlen, die bereits die ganze Reihe mit Begeisterung gelesen hat. Es erzählt Maias Geschichte, der ersten von sieben Schwestern, die zusammen auf einem großen Anwesen am Genfer See aufgewachsen sind. Nach dem Tod ihres Adoptivvaters folgt Maia den Spuren ihrer Herkunft ins brasilianische Rio de Janeiro. Durch Rückblenden in die Zeit Ende der 1920er Jahre erzählt die Autorin die berührende Geschichte von Maias Urgroßmutter Izabela mit all den gesellschaftlichen Zwängen, denen eine junge Frau zu der Zeit ausgesetzt war. Besonders interessant fand ich die Erzählungen über den komplizierten Bau der berühmten Christusstatue, den man gemeinsam mit Izabela verfolgen kann. Aber auch die Einblicke in die damalige Künstlerszene von Paris und die Herausforderungen der Bewohner Rios als Teil der neuen Welt habe ich als sehr spannend empfunden. All diese und viele weitere geschichtliche Elemente fügen sich in eine absolut mitreißende Handlung und einen wunderbar geschmeidigen Schreibstil ein, der mich jede Kulisse und Figur bildlich sehen und jede Emotion hat mitfühlen lassen. Zwischen den Zeilen sind immer wieder bedeutsame Weisheiten über das Leben verborgen. Die Charaktere sind allesamt sehr facettenreich, authentisch und verleihen der Geschichte eine besondere Tiefe. Besonders Izabelas schicksalhafte Liebes- und Lebensgeschichte wird so gefühlvoll beschrieben, dass sie mich durchgehend sehr bewegt hat. Nun kann ich es kaum erwarten, die zweite Schwester und ihre Geschichte kennenzulernen! In einem FAQ im Anhang des Buches beantwortet die Autorin einige Fragen zu den Hintergründen der Reihe. Mein Fazit Insgesamt kann ich jedem diesen Reihenauftakt empfehlen, der auf der Suche nach einer einzigartigen Familiensaga ist, die einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt! Ein absolutes Highlight!

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Die sieben Schwestern

Von: Sarah aus Wunstorf

20.07.2021

Die sieben Schwestern ist der Auftakt einer Reihe von Lucinda Riley. Das Buch liegt schon echt lange auf meinem SuB und nun habe ich es endlich geschafft es zu lesen. Ich habe schon einige Werke der erst kürzlich verstorbenen Autorin gelesen und bin von ihrem Stil einfach begeistert. Sie schaffte es immer ihre Leser zu entführen und ein paar unbeschwerte Lesestunden zu schenken. Die Bücher dieser Reihe sind alle in sich abgeschlossen und können gut separat gelesen werden. Das Grundgerüst ist aber gleich. Maia und ihre Schwestern sind geschockt als sie vom plötzlichen Tod ihres Adoptivvaters hören. Alle kommen auf das Anwesen „Atlantis“ am Genfer See. Alle Mädchen wurden als Babys adoptiert und kenne ihre Wurzeln nicht. Pa Salt hinterlässt allen Mädchen einen Hinweis auf ihre Herkunft. Maia ist zum ersten mal mutig und beschließt nach Brasilien zu reisen um mehr über ihre Herkunft zu erfahren. Dabei stößt sie auf die Geschichte der schönen Izabela die in den 1920iger Jahren in Rio lebte. Die Autorin verknüpft gekonnt zwei Zeitepochen miteinander und führt sie am Ende zusammen. Ich lese gerne solche Love and Landscape Bücher mit historischem Hintergrund. Zum einem haben diese Bücher was für das Herz und zum anderen entführen sie einen an schöne Orte. Auch finde ich es spannend zu sehen welche Entscheidungen in der Vergangenheit Auswirkungen in der Gegenwart haben. So gibt es ein schönes Zusammenspiel. Lucinda Riley schafft es mit ihrer einfachen und bildlichen Sprache die Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Auch sehr schön zu sehen ist die Entwicklung der Protagonisten. Sie sind authentisch und nicht starr sondern sehr lebhaft. Ich fand nicht nur die beiden Geschichten spannend und unterhaltsam sondern auch den historischen Aspekt wie der Christo in Rio entstanden ist. Gerade solche historischen Aspekte machen Bücher zu etwas besonderen um zu etwas lebendigem. Klar ist eigentlich auch das solche Bücher von einem gewissen Kitsch und von Vorhersehbarkeit leben. So ist an vielen Stellen schon im voraus klar was geschehen wird. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen und freue mich schon auf weitere Werke der Autorin die noch auf meinem SuB liegen.

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Ich gestehe, ich habe dieses Buch schon vor sechs Jahren gelesen und mein Kommentar war damals: Mal wieder ein Buch, das man zuklappt und seufzt: „Ach, war das schön!“ Aber nachdem mir nun die Hörbücher zu dieser wunderbaren Reihe quasi in den Schoß fielen, habe ich mich entschlossen, die Reihe noch einmal ganz in Ruhe von Anfang an zu hören. Wie ich schon bei der Buch Rezension bemerkte, gefiel mir auch diesmal die intensive Beschreibung Rio de Janeiros sehr gut. Eine Stadt, von der ich so wenig weiß und die für mich auch in Gedanken am anderen Ende der Welt liegt. Sehr eindrucksvoll beschreibt die Autorin auch die weniger schönen Ecken und die weniger privilegierten Menschen. Der Schriftsteller Floriani bringt dieses Schicksal sehr treffend auf den Punkt, in dem er Maia mitteilt, dass man in Brasilien entweder unverschämt reich oder bettelarm ist. Zudem lerne ich in diesem ersten Band am Rande auch die anderen Schwestern kennen, mit denen sich Lucinda Riley in den Folgebänden befassen wird. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird. Natürlich wird mein Hörvergnügen überschattet von der Tatsache, dass diese wunderbare Autorin inzwischen verstorben ist. Nicht nur mit der Schwestern Reihe hat sie mir schon seit Jahren viele zauberhafte Lese- und Hörstunden beschert. In Gedanken halte ich ihr Erbe in Ehren. Sie ist viel zu jung von uns gegangen.

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Spannend

Von: Silke Rief aus Reutte/ Tirol

16.08.2020

Ich dachte mir wie eine der Mädels aus der Buchhandlung die Serie mir empfohlen hatte. Okay wenn das erste nicht gut dann verschenk ich weiter. Aber dann fing ich an zu lesen und ich gleich so gefesselt von dem Buch das ich es gleich mal durch hatte. Nach fast 2 Wochen bin ich sogar schon bei Band 5 und jedes für sich war super zu lesen und spannend. Ich hab sie sogar schon weiter empfohlen zum Lesen.

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Als Pa Salt stirbt, merkt Maia, dass sie ihren Adoptivvater eigentlich nie richtig gekannt hat. Wer war Pa Salt außerhalb von „Atlantis“, dem abgelegenen Familienanwesen am Genfer See? Womit hat er sein Geld verdient, warum hat er die Schwestern adoptiert und warum fehlt die siebte Schwester? Und ist sein Tod nicht doch ein wenig mysteriös, immerhin hat ihn keine der Schwestern tot gesehen…? All dies sind Fragen, die zur übergeordneten Handlung der Sieben-Schwestern-Reihe gehören, weshalb es in diesem Band auch noch keine Lösungen, sondern eher mehr Fragen und Spekulationen zu diesem Thema gibt. Lucinda Riley webt damit geschickt eine überaus interessante Haupthandlung, die mich unglaublich neugierig macht. Schon jetzt bin ich gespannt, wie sich im letzten Band alles auflösen wird und freue mich auf die Hinweise und Brotkrumen zur Rätsels Lösung, die wohl in jedem Band der Reihe versteckt sind. Zunächst geht es aber um Maia und ihre Herkunft, die ebenfalls alles andere als langweilig ist. Nach Pa Salts Tod ist Maia das erste Mal seit langer Zeit mutig genug, das Familienanwesen für eine längere Zeit zu verlasen. Nach einem traumatischen Erlebnis in ihrer Jugend, dass sie vor allen geheim hält, hatte sie dies bisher eher gescheut und war auch fremden Menschen gegenüber eher zurückhaltend. Auf der Suche nach ihrer Herkunft begibt sie sich nun jedoch auf eine Reise, die sie nach Rio und ins ferne Brasilien bringt. Dort bekommt sie durch den bekannten Autor und Historiker Floriano unerwartete Hilfe bei ihrer Spurensuche. Hierbei werden Gegenwart und Vergangenheit geschickt miteinander verknüpft und der Leser erhält die Gelegenheit, selbst mit zuraten, wie Maias Herkunft wohl aussieht. Bei der Reise in Maias Vergangenheit erfahren wir zusätzlich zur bewegenden Geschichte von Izabela Bonifacio, die eine Vorfahrin von Maia zu sein scheint, auch einiges über den Bau der Cristo-Statue, was ich sehr interessant fand. Historie und Fiktion werden geschickt miteinander verknüpft und Fakten mit Erfindung gemischt. Beide Protagonistinnen haben mir sehr gut gefallen. Maia selbst ist eine eher zurückhaltende und schüchterne Frau, dabei aber pragmatisch und vernünftig und diejenige, die sich immer um andere kümmert. Auf ihrer Reise entdeckt sie jedoch, dass es sich durchaus lohnt, mutig zu sein und dass die eigene Angst einen nicht lähmen sollte – ganz genau so, wie ihr Adoptivvater es ihr immer schon gesagt hat. So wird in Rio aus der eher zurückhaltenden Frau langsam eine Frau, die ihr Leben wieder genießen kann und die beginnt, ihre Vergangenheit zu verarbeiten und zu akzeptieren. Auch ein Blick in die Zukunft und der Weg in ein selbstständiges Leben scheint plötzlich greifbar. Die Unterstützung, die sie dabei durch den eigentlich unbekannten Floriano erhält, wirkt dabei nicht übertrieben oder aufdringlich, sondern hat mir sehr gut gefallen. Izabelas Geschichte hingegen ist den Frauen ihrer Zeit voraus. Sie ist intelligent und gebildet und wünscht sich im Leben etwas anderes, als den Weg, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Obwohl ihr Verlobter eigentlich ein netter Kerl ist, sehnt sie sich doch nach etwas anderem und während sie mit Pflichtgefühl und Sehnsüchten kämpft, werden wir als Leser in eine hochemotionale und nahegehende Geschichte eingesogen. Bels Teil des Buches hat mir insgesamt ein bisschen besser gefallen, da er mir sehr naheging und sehr bewegend geschrieben war. Fazit: Wieder mal ein brillanter und überzeugender Roman von Lucinda Riley, der mit ihrem typischen mitreißendem und faszinierendem Schreibstil geschrieben ist. Er erzählt eine Geschichte, die mich begeistert hat, die Fiktion und historische Fakten geschickt miteinander verknüpft und gleichzeitig einen ausreichenden Tiefgang mitbringt, der mir bei Romanen wichtig ist. Ich bin sehr schnell dem Sog der Handlung erlegen und hatte das doch recht dicke Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen. Ich freue mich sehr auf die folgenden Bände!

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>>...ein Leben ohne Liebe ist wie ein Franzose ohne Wein,oder ein Mensch ohne Luft zum Atmen. Aber möglicherweise haben Sie recht. Manche Leute leben ohne Liebe und geben sich mit anderen Dingen wie Reichtum oder Status zufrieden. … Falls ich überhaupt jemals das Leben mit jemandem verbringen sollte, möchte ich jeden Morgen beim Aufwachen in die Augen der Frau blicken, die ich liebe. ...<< „Die sieben Schwestern“ von Lucinda Riley ist der erste Band der Sieben-Schwestern-Serie und hat mir wirklich wirklich gut gefallen! Ich habe schon ziemlich lange nichts mehr von Lucinda Riley gelesen und war umso begeisterter, dass mich der erste Teil, Maia's Geschichte mich so abholen und begeistern konnte! Man erkennt den Stil der Autorin natürlich schnell wieder und ich mag ihn wirklich sehr. Ihre Bücher stecken einfach immer voller Liebe, enthalten tolle Geschichten und nehmen Bezug zur Vergangenheit. Hier haben wir eine wie ich finde wirklich gelungene Kombination aus Familiengeschichte, Liebe, Vergangenheit, Gegenwart und unheimlich beeindruckenden Orten, das alles gepaart insbesondere mit der Kunst der Bildhauerei. Lucinda Riley führt ihre Protagonistin Maia und den Leser von Genf nach Rio de Janeiro, zurück nach Paris in die 1920er Jahre und erschuf für mich einfach tolle Bilder und eine rundum gelungene Geschichte, die ich defintiv weiter verfolgen möchte und bin sehr gespannt, an welche Orte die Autorin mich noch mitnehmen wird!

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Vorfreude auf Band 7

Von: Rosa

22.05.2020

Doris Heck, wie meinen Sie das mit der Änderung der Geschichte von Maias Eltern? Mir hat die ganze Reihe sehr gut gefallen und um mir die Wartezeit auf Band 7 zu verkürzen habe ich "die sieben Schwestern" jetzt zum zweiten Mal auf englisch gelesen, da mir die deutsche Übersetzung nicht so gut gefällt. Wenn man die Geschichten aller Schwestern kennt liest man vieles noch einmal anders. Mir ist z.B. der kleine Fehler aufgefallen, dass Tiggy hier vor Maia bereits anzudeuten scheint, dass sie verliebt ist, obwohl dies in "die Mondschwester" erst im Herbst/Winter der Fall ist. Ich freue mich auf jeden Fall auf Band 7 und bin gespannt auf die Auflösung.

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