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Rezensionen zu
Der Duft der Wildrose

Constanze Wilken

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Familiengeheimnis in Nordwales

Von: Inke

22.05.2015

Die Autorin entführt den Leser in diesem Roman in den Norden von Wales. Das Setting ist passend gewählt und der Schreibstil mitreissend. Die Figuren wurden mit jedem Kapitel lebendiger und ich konnte abtauchen in diese Welt aus Schuld, Vergebung und Fehlern, die jeder macht, die verheerend sein können, die eine Familie zerbrechen lassen. Emotional erzählt die Autorin von Schwestern, die denselben Mann lieben, und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart ist wunderbar gelungen, die Landschaftsbeschreibungen so schön, dass ich gern die Koffer gepackt und losgefahren wäre. Ein Roman, der mich gut unterhalten, berührt und gefesselt hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Constanze Wilken, der in Wales spielt!

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Meine Meinung Nachdem ich “Blut und Kupfer” gelesen habe, war ich ganz gespannt auf ihr neues Buch, wobei es natürlich etwas ganz anderes ist. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass die Autorin ganz viel Herzblut in diesen Roman gesteckt hat. Man merkt richtig ihre Liebe zu Wales und die Landschaft wird toll beschrieben. Sie weckt das Fernweh in einem und ich habe Lust bekommen eine Wandertour in den Bergen zu machen, was ich seit Jahren nicht mehr hatte. Die walisischen Namen und Bezeichnungen waren gar nicht so einfach zu Lesen und ich bin gerade am Anfang ständig darüber gestolpert. Anscheinend haben sie eine besondere Vorliebe für das Y und die Reihenfolge der Buchstaben war ganz eigen, teilweise war es mir ein Rätsel wie man ein Wort überhaupt aussprechen soll. Aber sowas gehört hier einfach dazu um sich komplett wegzuträumen. Man erfährt nicht nur viel über die Landschaft, die Orte und den Nationalpark, sondern auch über die heimischen Vogelarten und den illegalen Handel mit Vogeleiern. Erschreckend wie skrupellos Menschen bei den Diebstählen vorgehen und was mit den Eier geschieht. Hier merkt man wie genau die Autorin recherchiert hat und ich fand das Thema sehr interessant. Aber man erfährt auch einiges über die Töpferkunst – sollte ich vielleicht auch mal wieder anfangen. Der Schreibstil ist anspruchsvoll und gleichzeitig verträumt. Mich hat er direkt verzaubert und nach Wales entführt, was nur wenige Autoren schaffen. Allerdings gibt es auch die ein oder andere Szene, die richtig spannend ist und das Tempo wird richtig angezogen. Gerade der große Sturm (eine meiner Lieblingsszenen) oder die Szene am Ende auf dem Berg lassen den Puls ansteigen. Ein paar Szenen waren mir etwas zu langatmig, aber das ist auch schon das Einzige, was ich an dem Buch auszusetzen habe. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Die “Hauptgeschichte” spielt in der Gegenwart und abwechselnd aus Caits und Jakes Sicht geschildert. Caits Tante Birdie möchte ihr jedoch unbedingt erzählen was damals geschehen ist und was genau mit ihren Eltern los war. So wird man immer wieder in die 70er Jahre entführt. Vor jedem Kapitel steht immer eine Ortsangabe und teilweise auch eine Zeitangabe (monatsbezogen). Sobald es in die Vergangenheit geht, steht auch eine Jahreszahl dabei. Das Buch beginnt mit einer Szene aus der Vergangenheit und ich war dann etwas verwirrt, weil das nächste Kapitel komplett anders war und ich erst gar nicht gemerkt hatte, dass ich ja plötzlich in der Gegenwart gelandet war. Hier wäre vielleicht eine Zeitangabe nicht schlecht gewesen. Liebe Constanze Wilken, kann ich bitte Jake haben? Für mich war er der typische Romanheld, den ich direkt heiraten würde! Er weiß was er will, er sagt seine Meinung und geht seinen Weg. Außerdem sieht er auch noch gut aus, ist Naturschützer, handelt überlegt, kann allerdings auch spontan sein. Cait hatte so ihre Probleme mit Jake, wobei sie eigentlich eher Probleme mit sich selbst hat. Ihr fällt es schwer sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen und ihnen zu vertrauen. Lediglich ihre Tante Birdie ist eine Konstante in ihrem Leben, die sie liebt und für die sie alles machen würde. Dafür ist sie eine erfolgreiche Innenausstatterin und die Zeit bei ihrer Tante bzw. in ihrer Heimat hilft ihr zu neuer Inspiration. Die Entwicklung der Charaktere war sehr schön zu verfolgen und natürlich fiebert man mit ihnen mit. Wird Cait ihre Angst überwinden können und sich Jake öffnen können? Wer steckt hinter den Vogeleierdiebstählen und hat Jakes Freund auf dem Gewissen? Aber natürlich möchte man auch erfahren was damals eigentlich mit ihren Eltern und ihrer Tante geschehen ist. Was ist das für ein Familiengeheimnis? Birdie ist übrigens eine liebenswerte ältere Damen und so ziemlich von jedem in ihrer Umgebung geschätzt wird. Ich hätte gerne mehr Szenen mit Birdie in der Gegenwart gehabt. Hoffentlich schreibt die Autorin noch mehr Romane in diese Richtung, wobei ich mich genauso über weitere historische Romane von ihr freuen würde. Fazit Constanze Wilken entführt einen in die traumhafte walisische Landschaft und wir begeben uns auf die Suche nach der großen Liebe, nach dem Verbrecher, der im Nationalpark sein Unwesen treibt und sind einem alten Familiengeheimnis auf der Spur.

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Eine wunderbare Liebesgeschichte mit einem dunklen Familiengeheimnis, einer kleinen Verbrecherjagd hinter der traumhaften Kulisse von Wales Meine Gedanken zu dem Buch: Bereits das Cover lud mich zum Träumen ein und machte mich richtig neugierig auf den Roman selbst. Der wunderbare Landstrich an der Küste von Wales ist erst der Anfang der gedanklichen Reise durch eine atemberaubende Landschaft, die durch ihre Gegensätze besticht und die Natur lebendig werden lässt… Die Geschichte rund um die junge Caitlin Turner glich für mich einem Wechselbad der Gefühle. Sie war geprägt von Freude, Angst und Liebe, aber auch jeder Menge Geheimnisse. Caitlin war mir von Anfang an sehr sympathisch, war sie doch eine Frau mit einem äußerst starken Charakter, der aber auch Angst zeigte, besonders immer dann, wenn jemand ihr näher kam. Der Ursprung dieser Angst lag tief in der Vergangenheit begründet. Erst die große und innige Liebe zu Jake schaffte es sich seinen Weg zu ihrem innersten Herzen zu bahnen und die Angst zu besiegen. Besonders ihre aufopfernde Fürsorge gegenüber ihrer Tante Birdie mochte ich an Caitlin. Sie war klug, hilfsbereit und sehr selbstbewusst, aber eben gleichzeitig auch sehr verletzlich. Es war fast so als würde die Natur Caitlins Innerstes widerspiegeln – denn auch die Natur von Wales zeigte sich von zweierlei Seiten, der starken robusten, aber auch der sanften Seite. Dieser Gegensatz spiegelte sich auch in den traumhaften Landschaftsbeschreibungen wider, die die Autorin auf wundervolle und teils poetische Weise in die Geschichte einfließen ließ. Als besonders positiv empfand ich auch, dass es sich bei der Geschichte nicht nur um eine reine Familien- und Liebesgeschichte handelte, sondern dass diese durch ein spannendes Element erweitert wurde. Mit diesem Element widmete sich die Autorin dem immer ernster werdenden Problem von Wilderern, die Eier aus Vogelnestern stehlen, um sie dann gewinnbringend zu verkaufen. Ohne aber anklagen oder gar erziehen zu wollen, verwebt sie dies mit der übrigen eher leichten Liebesgeschichte und erzeugte so auch bei mir ein verändertes Bewusstsein gegenüber dieser doch besorgniserregenden Entwicklung. Die Geschichte macht mir auch einmal mehr bewusst, wie wertvoll doch unsere Natur ist und dass man sie auch dementsprechend behandeln sollte. Eine große Stärke der Autorin, dass sie es geschafft hat, das Thema Naturschutz auf so kunstvolle und spannende anstatt mahnende Weise in die Geschichte einzubauen. Auch der Schreibstil der Autorin fügt sich wunderbar in die Geschichte ein. Sie versteht es mit den Worten zu spielen und sie der jeweiligen Stimmung anzupassen. Sie variiert dabei nicht nur in ihrer Wortwahl, sondern auch in ihrer Satzstruktur. Das hat mich wirklich beeindruckt, da es nur wenigen Autoren gelingt, die Worte derart geschickt einzusetzen. Für mich trug dies aber auch sehr dazu bei, dass ich mich in der Geschichte wohl gefühlt habe und von ihr ganz ergriffen war. Sie schaffte es damit auch die Spannung und auch die Gefühlswelt der Hauptfiguren auf einem hohen und auch besonderen Niveau zu halten und mich an das Buch regelrecht zu fesseln. Kurz & gut – mein persönliches Fazit Ein sinnliches, packendes und geheimnisvolles Lesevergnügen, dass perfekt ist für jeden gemütlichen Sommerabend! Dieses Buch steckt voller Gefühle, Spannung und jeder Menge Geheimnisse. Sie reißt den Leser mit und entführt auf eine wundervolle Reise durch das traumhafte Wales. Die Autorin schreibt gefühlsecht und ausdrucksstark und schafft es so bei dem Leser das Fernweh so stark werden zu lassen, dass er nach dem Lesen am liebsten selbst die Koffer packen und dieses wunderbare Land erkunden möchte!

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Caitlin Turner ist Innenarchitektin und liebt ihren Beruf. Sie zögert keinen Augenblick, Urlaub zu nehmen, als ihre Tante Birdie sie bittet, ihr auszuhelfen. Diese muss ins Krankenhaus, ihr Herz untersuchen lassen, möchte aber in der Zwischenzeit nicht ihren Kunstgewerbeladen schließen müssen. Caitlin erklärt sich sofort bereit und macht sich auf den Weg. Caitlin und ihre Schwester haben nach dem Tod der Eltern bei ihrer Tante Unterschlupf gefunden und das hat Caitlin ihr nie vergessen. Bevor aber ihre Tante ins Krankenhaus geht, erleidet sie einen Herzanfall, woraufhin sie sofort eingewiesen und notoperiert wird. Birdie hat, obwohl nach der Operation noch schwer angeschlagen, das Bedürfnis, Caitlin ein Familiengeheimnis zu erzählen. Caitlin möchte es eigentlich nicht wissen, geht es doch um ihre Eltern. Soll man wirklich wieder alles ausgraben, was schon so lange verschwiegen wurde? ... Während Birdie im Krankenhaus liegt, lernt Caitlin den Ranger Jake kennen, der im Nationalpark Snowdonia angestellt ist. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Gehege der Vögel zu beschützen, da sich immer wieder "Sammler" finden, die diese leerräumen und die gestohlenen Eier verkaufen. Sie schrecken auch nicht vor Mord zurück, der an Jakes Freund, ebenfalls einem Ranger, verübt wurde. Jake versucht, den Mörder seines Freundes zu finden und gerät selbst in die Ziellinie. Jake und Caitlin merken sehr schnell, dass da was zwischen ihnen beiden ist, sie suchen die Nähe des anderen. Doch Caitlin hat enorme Probleme, die Nähe von Jake zu dulden, auf eine feste Beziehung will sie sich auf keinen Fall einlassen. Die Geschichte spielt in zwei Zeitsträngen. Das Buch beginnt im Jahr 1970 und erzählt in dieser Zeit die Geschichte der Schwestern Charlotte, Birdie genannt, und Anne Bennett. Birdie ist die ältere, ruhige und bodenständige. Sie hat sich in Nathan Turner verliebt, der widerum seine Augen nicht von Anne lassen kann. Anne, wild und unberechenbar, liebt Oliver Craddock, der jedoch in einer ganz anderen Liga zu Hause ist. Vieles passiert in diesem Jahr, das der Leser als Rückerinnerung von Birdie erlebt, die das alles ihrer Nichte Caitlin erzählt. Der andere Zeitstrang spielt in der Gegenwart und umfasst die Ereignisse, die sich um Caitlin, Jake und Birdie drehen. Das Familiengeheimnis an sich hat mich nicht überrascht, hatte ich schon beizeiten einen Verdacht in die Richtung. Was der Autorin Constanze Wilken jedoch hervorragend gelungen ist, ist das Einfangen der Stimmungen im Nationalpark. Durch die bildhaften Beschreibungen im Park und anderen walisischen Örtlichkeiten fühlte ich mich förmlich dorthin versetzt. Fehlten nur noch die Gerüche und das Gefühl, dass einem der Wind wirklich um die Nase wehte. Nach diesen Beschreibungen hat die Autorin zumindest den Wunsch in mir geweckt, sich diesen Flecken Erde einmal selbst ansehen zu wollen. Realitätsnah hat sie die Aufgaben der Ranger vermittelt und auch die leider wirklich stattfindenden Plünderungen der Gehege seltener Vögel. Die Protagonisten Caitlin, Jake und auch Birdie musste man einfach ins Herz schließen. Ein wenig unentschlossen fand ich Caitlin, was mir nicht so gefallen hat, aber Birdie, die taffe und resolute Tante machte das wieder wett. Es ist ein Buch, das man nur ungern aus der Hand legt. Gleich zu Beginn hat es mich in die Geschichte hineingezogen und gefesselt. Die Story, die Protagonisten, der Handlungsort waren in sich stimmig und konnten überzeugen. Ein wunderbares über Verluste, Tod, Mord und Krankheit, aber auch über Loyalität, Freundschaft und die Liebe. Für mich ist dieses Buch das Highlight des Monats, es ist schwer, es zu toppen. Ich empfehle es sehr gern weiter und bin überzeugt, dass es noch viele Leser in seinen Bann ziehen wird.

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Der Duft der Wildrose

Von: dorli aus Berlin

17.06.2014

Snowdonia. Die Innenarchitektin Caitlin Turner besucht ihre Tante Birdie in Minffordd. Birdie muss sich dringend einer Operation unterziehen und Caitlin hat sich bereit erklärt, während dieser Zeit Birdies Haus und ihren Porzellanladen zu hüten. Dass mit dieser Zusage ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird, ahnt Cait zu diesem Zeitpunkt noch nicht… Constanze Wilken wartet in „Der Duft der Wildrose“ mit tollen Landschaftsbeschreibungen auf, es gelingt ihr hervorragend, die Magie der rauen Natur des Snowdonia Nationalpark zu vermitteln. Schon nach wenigen Seiten konnte ich mir ein sehr gutes Bild von der Umgebung machen, ich habe die Berge, Seen und Täler, die knorrigen Eichen und auch die malerische, exotische Ortschaft Portmeirion vor mir gesehen. Die Autorin eröffnet diesen Roman mit einem Rückblick in das Jahr 1970 und man lernt einige Figuren kennen, die sowohl damals wie auch heute eine wichtige Rolle in dieser Geschichte spielen. Allen voran ist da die bodenständige, patente Charlotte „Birdie“ Bennett, die schon in jungen Jahren genau wusste, was sie aus ihrem Leben machen wollte und diese Ziele auch umgesetzt hat. Nur die große Liebe, die blieb ihr versagt. Nach einem Zeitsprung ins Heute begegnet man Caitlin, die ihre eigenwillige, leider mittlerweile herzkranke Tante Birdie besucht. Ganz geschickt katapultiert die Autorin an dieser Stelle die Spannung in die Höhe, in dem sie Birdie ein Familiengeheimnis offenbaren lassen will, dass Cait nach den ersten Worten abblockt, weil sie die alten Geschichten angeblich nicht hören will. Doch Birdies Andeutungen haben gereicht, um nicht nur Caits, sondern auch meine Spekulationen über die Ereignisse in den 1970er Jahren in die Höhe zu treiben. Die Neugierde wächst, doch Birdie, mittlerweile operiert, muss sich von den Strapazen der OP erholen und kann nur nach und nach von den damaligen Geschehnissen erzählen. Nicht nur die Vergangenheit hält Cait und damit auch den Leser in Atem, auch die aktuelle Handlung hat es in sich. Cait lernt den Ranger Jake Parry kennen. Jake ist ein Idealist. Er hat einen ganz eigenen Standpunkt zu Vogelschutz und landwirtschaftlicher Nutzung im Snowdonia Nationalpark und kämpft leidenschaftlich und kompromisslos für seine Überzeugung. Alles was er macht, erlebt der Leser sehr intensiv mit – man kann seine Trauer über den Tod seines Freundes Rob genauso spüren, wie seine Wut über die Eierdiebe, die ihrer sonderbaren Sammelleidenschaft frönen und die Nester seltener, vom Aussterben bedrohter Raubvögel ausräubern. Und auch sein Ärger über die schäbigen Machenschaften der reichen Familie Craddock wird schnell deutlich. Er scheut sich nie, Emotionen zu zeigen und auch seine Gefühle für Cait versteckt er nicht. Jake vermutet, dass Rob keinem Unfall zum Opfer gefallen ist, sondern geht von Mord aus. Leider fehlen ihm die Beweise. Jake macht sich, wie nicht anders von ihm zu erwarten, auf Spurensuche, und mit jedem Schritt, den er der Wahrheit und damit auch dem Täter näher kommt, wird die Handlung dramatischer. Constanze Wilken erzählt die Geschichte sehr schwungvoll, die Charaktere werden allesamt bunt und detailliert beschrieben und bekommen schnell ein Gesicht, selbst kleine Nebenfiguren wirken überzeugend, beleben das Geschehen und bereichern somit die ganze Geschichte. Während die Auflösung des Familiengeheimnisses am Ende keine große Überraschung für mich war, konnte ich bei den aktuellen Ereignissen bis zum Schluss mit den Akteuren mitfiebern und über Täter und Motive miträtseln. „Der Duft der Wildrose“ ist eine Familiengeschichte, so wie ich sie mag – liebenswerte Menschen, streitbare Charaktere und ein altes Geheimnis eingebettet in eine spannende, mitreißende Handlung.

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