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Rezensionen zu
Angelfall - Nacht ohne Morgen

Susan Ee

Angelfall-Reihe (1)

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Inhalt: Eine Welt, in der Engel die Bösen sind… Sie sind auf die Erde gekommen und haben die Apokalypse gebracht – Engel. Mitten drin kämpft Penryn ums Überlegen. Sie will mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester, die im Rollstuhl sitzt, ein neues Quartier aufsuchen. Dabei wird Paige, ihre Schwester von Engeln entführt und ihre Mutter verschwindet spurlos. Auf der Suche nach ihrer Schwester tut sie sich mit dem Engel Raffe zusammen, um zum Hauptquartier der Engel vorzudringen… Der Story-Stapel *** Erster Satz: „Auch wenn es ironisch klingt: Seit den Angriffen sind die Sonnenuntergänge herrlich.“ Man liest die ersten Seiten und ist sofort in der Geschichte gefangen. Jedes Wort habe ich verschlungen, in der Hoffnung mehr über die Engel, diese Welt, Penryn und ihrer Familie zu erfahren. Ich bin kein Fan davon, wenn der Autor nicht mit Informationen rausrückt, aber Susanne Ee versteht sich darin, dem Leser immer genau die richtigen Brocken hinzuwerfen, dass man immer weiter liest. Der Spannungsbogen nimmt rasch an Fahrt auf und bleibt bis zur letzten Seite auf einem hohen Niveau. Der Charakter-Stapel Penryn ist ein großartiger Charakter! Sie ist stark und setzt sich durch, teilweise schon brutal. Doch auch mental beweist sie viel Stärke, Wissen und Reife. Ich mag starke weibliche Charaktere, die auch gut alleine (also ohne den männlichen Gegenpart) überleben können und das kann Penryn! Raffe, der gefallene Engel ist ein großes Geheimnis. Er ist witzig, freundlich und ein typischer „Beschützer“, dennoch weder kitschig noch der „Klischee-Traumtyp“. Die Geschichte lebt von wenigen, wichtigen Charakteren, die aber dafür unglaublich tiefgründig und vielschichtig sind und die man irgendwie alle im Kopf behält. Der Stil-Stapel Leicht und flüssig zu lesen, dazu eine gute Wortwahl, um diese düstere Welt auferstehen zu lassen, ohne, dass sich in Details verloren wird. Diese Kombination lässt die Seiten nur so verfliegen und sorgt gleichzeitig dafür, dass sich die Nackenhaare aufstellen oder man den Atem anhält, weil Spannung und Nervenkitzel sich hier die Hand geben! Der Kritik-Stapel Das Buch überrascht durch teilweise sehr brutale Szenen und einer Welt, die durch brutale Engel beherrscht wird. Wenn man denkt, mehr geht nicht, setzt Susanne Ee noch eins drauf. Man frisst sich durch die Seiten, ist gebannt von der Welt der Engel und am Ende kommt man an und denkt: „wahhhhhhh, wo ist Teil 2?????“. Auf den Lesen-Stapel? Ein großartiges Buch für alle, die gerne post-apokalyptische Bücher, abseits des Mainstreams lesen. Es ist ein Buch, in dem Engel keine Kuschel-Vögel sind, sondern brutal und herzlos. Außerdem sollte man nicht auf eine große Liebesgeschichte hoffen, die steht bei „Angelfall“ nämlich definitiv im Hintergrund. Dafür ist bei all den Handlungen auch kaum Zeit. Ich liebe Liebesgeschichten, aber hier habe ich sie nicht vermisst. Es war erfrischend spannend, mit viel Gefühl, trotz der eher kleinen Liebe und einfach besonders. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung, 5 Sterne und Karlys Schätzestapel.

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Die gesamte Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Penryn erzählt. Dadurch ist man ihr sehr nahe, erlebt die Geschichte aus ihrer Sicht mit. Die Autorin schafft es allerdings nicht, diese Perspektive bis zum Ende konsequent einzuhalten. Immer wieder werden Dinge mitgeteilt, die Penryn aus ihrer momentanen Lage gar nicht sehen kann und somit eigentlich dem Leser auch nicht vermitteln kann. Mich hat das allerdings nicht sehr gestört, da diese Dinge wichtig für das Vorankommen der Handlung waren. Penryn ist eine sehr starke Protagonistin. Sie ist schon vor dem Angriff der Engel für ihre Mutter und ihre Schwester verantwortlich und übernimmt jetzt, im Angesicht des Chaos eine neue größere Verantwortung. Sie handelt im Großen und Ganzen überlegt und zielstrebig. Mir fiel es leicht, mich mit Penryn zu identifizieren, weil sie bei allem, was sie auch an grausamen Dingen tut immer menschlich bleibt. Sie reflektiert immer wieder ihr eigenes Verhalten. Raffe ist ein ebenso starker und anziehender Gegenpart zu Penryn. Auch wenn ich die ganze Zeit nicht sicher war, wie er mit den Engeln in Zusammenhang steht, ob er diesen Krieg befürwortet oder nicht und ich so immer wieder an ihm gezweifelt habe, habe ich ihn doch ins Herz geschlossen. Die Geschichte um die Engel und vor allem um die Erzengel ist sehr apokalyptisch. Man bekommt in diesem Band aber leider noch keine Ahnung, warum die Engel die Menschen angreifen und ihre Städte in Schutt und Asche legen. Es wirkt noch sehr willkürlich. Ich erhoffe mir da im nächsten Band mehr Aufklärung über die Zusammenhänge. Insgesamt ist die Geschichte aber logisch aufgebaut und entwickelt sich kontinuierlich vorwärts. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass die Autorin unbedingt noch ein bisschen zu viel Gewalt und „Splatter“ ins Spiel bringen wollte. Mir war das fast ein wenig zu übertrieben. Weniger wäre aus meiner Sicht hier mehr gewesen. Gefallen hat mir auch, dass es in dieser Dystopie nicht vordergründig darum geht, die Welt zu retten. Penryn geht es darum, ihre kleine Familie zusammen zu halten, sie zu beschützen. So geht es ihr vor allem darum, ihre entführte Schwester wiederzufinden und ihre unter Wahnvorstellungen leidende Mutter so gut es geht, zu beschützen. Diese Aufgabe ist für ein junges Mädchen schon immens, auch ohne gleich die Welt retten zu wollen. Von mir gibt es 4 Sterne für einen spannend zu lesenden ersten Band, der am Ende mit etwas weniger „Splatter“ deutlich mehr Grauen hätte vermitteln können. Ich freue mich schon darauf, Band 2 zu lesen.

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Inhalt: Penryn lebt mit ihrer Mutter und ihrer gebehinderten Schwestern ständig auf der Flucht und von einer Mahlzeit zur nächsten. Die schönen, aber gefährlichen Engel sind herabgestiegen und bringen den Tod. Als sich einer von ihnen im Kampf mit seinesgleichen verletzt und sein Gegner Penryns Schwester entführt, hilft Penryn dem Feind, um von ihm zu erfahren, wo ihre Schwester hingebracht wurde. Eigene Meinung: Susan Ee konnte mich hier mit einer frischen, neuen Idee (zumindest für mich) überzeugen. Die Charaktere sind sehr stimmig. Penryn das typische rebellische Mädchen, die bei der Suche nach ihrer Schwester erstaunliche Stärke beweist. Sie und Raffe geben ein echt witziges Paar ab. Vor allem hat mir gefallen, dass die beiden erst viel, viel später einen Hauch von Zuneigung zueinander zeigen und nicht wie so oft, sofort zu einem sich ununterbrochen anschmachtenden Paar werden. Penryns Mutter fand ich etwas gruselig und weiß noch nicht so genau, was ich von ihr halten soll. Von mir aus hätte sie auch weggelassen werden können. Raffe hingegen hat mir sofort zugesagt, da er nicht sofort mit Penryn anbandelt, sondern am Anfang sogar sehr unsympathisch rüber kommt. Erst mit der Zeit merkt man, wie er weicher wird und sich durch Penryn verändert. Fazit: Teilweise hätte das Herumstreifen von Raffe und Penryn etwas abgekürzt werden können. Dennoch hat mir der erste Teil sehr gut gefallen und ich bin gespannt, wie Susan Ee die Geschichte fortführt und vor allem, was sich zwischen Raffe und Penryn noch entwickeln wird.

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Klappentext: Die Engel sind auf die Erde gekommen, doch sie haben nicht Frieden und Freude, sondern Elend und Zerstörung mit sich gebracht: Weltweit liegen die Städte in Trümmern, und die Menschen trauen sich vor Angst kaum noch auf die Straße. Als eine Gruppe Engel die kleine Schwester von Penryn entführt, haben sie sich jedoch mit der Falschen angelegt. Die Siebzehnjährige zieht los zum Hauptquartier der Engel, um ihre Schwester zu befreien. Aber dafür braucht sie Hilfe – und die kommt ausgerechnet von Raffe, einem flügellosen Engel ... Cover: Das Cover ist düster und für eine Dystopie sehr passend. Ich schätze, das Gold steht für die Schönheit/Überlegenheit der Engel. Die Flügel haben im Buch noch eine besondere Bedeutung. Meine Meinung: Ich habe "Angelfall" als Rezi-Exemplar vom Randomhouse-Bloggerportal bekommen. Da ich schon viel Gutes darüber gelesen und gehört habe, waren meine Erwartungen entsprechend hoch. Leider bin ich enttäuscht worden. Die Geschichte ist wirklich interessant und hat großes Potenzial, das meiner Meinung nach leider nicht ausgeschöpft wurde. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, einmal ist mir sogar das berühmte "als wie" begegnet, woran aber wahrscheinlich eher die Übersetzerin schuld ist. Penryn liebt ihre Schwester und hasst die Engel. Sie ist die Starke in der Familie, da ihr Vater sie verlassen hat, ihre Mutter daraufhin verrückt geworden ist und ihre kleine Schwester Paige im Rollstuhl sitzt. Über ihren Charakter erfahren wir eigentlich nur, dass sie Raffe gegenüber ziemlich zickig ist (was ich aber gut verstehen kann). Raffe hat seine Flügel verloren und braucht Penryns Hilfe, um sie wieder zubekommen. Deshalb machen sie sich gemeinsam auf den Weg zum Engelshorst. Er ist der typische Bad-Boy und tut so, als würde er Penryn nicht mögen. Er beschützt sie aber, obwohl er das natürlich nicht zugeben will. Ich kann schon mal verraten, das es eine Liebesgeschichte gibt, die ich persönlich aber irgendwie komisch fand. Trotz allem gab es aber zwei Dinge, die mir gefallen haben: Penryns Mutter und die Dialoge zwischen Raffe und Penryn, die manchmal wirklich lustig waren. Penryns Mutter ist nicht so verrückt, wie man denkt, und sie ist ziemlich clever. Auch wenn sie viele Fehler gemacht hat und sehr, sehr komisch sein kann, mochte ich sie gern. Das Ende des Buches war meiner Meinung nach extrem verwirrend. Natürlich kann es sein, dass alles im zweiten Band aufgeklärt wird, aber ich hätte mir wenigstens ein paar Erklärungen gewünscht. Fazit: Insgesamt hat "Angelfall" zwar eine interessante Story, die aber leider schlecht umgesetzt wurde. Der Schreibstil war sehr gewöhnungsbedürftig und das Ende durch zu wenige Erklärungen verwirrend. 3 von 5 Sternen.

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Inhalt aus dem Klappentext: Die Engel sind auf die Erde gekommen, doch sie haben nicht Frieden und Freude, sondern Elend und Zerstörung mit sich gebracht: Weltweit liegen die Städte in Trümmern, und die Menschen trauen sich vor Angst kaum noch auf die Straße. Als eine Gruppe Engel die kleine Schwester von Penryn entführt, haben sie sich jedoch mit der Falschen angelegt. Die Siebzehnjährige zieht los zum Hauptquartier der Engel, um ihre Schwester zu befreien. Aber dafür braucht sie Hilfe – und die kommt ausgerechnet von Raffe, einem flügellosen Engel ... Meinung: Ich kann schon gar nicht mehr sagen, wie ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin, aber irgendwann landete es auf meiner Wunschliste und endlich ist es in meinem Bücherregal eingezogen. Schnell habe ich gemerkt, dass mir da bisher eine wirklich spannende Geschichte entgangen ist. Das Buch hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Penryn befindet sich mitten in der Apokalypse. Die Menschheit ist zum Großteil von den Engeln vernichtet worden und die versprengten Überreste kämpfen ums Überleben. Penryn ist mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester unterwegs, als sie Zeuge eines ungleichen Kampf unter Engeln wird. Durch ihr Eingreifen macht sie die Engel auf sich aufmerksam, welche daraufhin ihre Schwester entführen. Penryn nimmt sich des verletzten Engels Raffe an, damit dieser sie zu ihrer Schwester bringt. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zum Horst der Engel und erleben dabei Grauenhaftes. Das Buch beginnt direkt ohne Umschweife actionreich und bleibt es auch bis zum Ende hin. Man bekommt beim Lesen kaum Ruhe, ständig passiert etwas und Penryn und Raffe müssen sich verteidigen, verstecken oder einfügen, um ihrem Ziel näher zu kommen. Die Protagonisten sind sehr spannend. Penryn ist ziemlich taff und abgeklärt, trotz ihrer jungen Jahre. Sie liebt ihre Schwester bedingungslos und riskiert für sie alles. Da ihr Vater sie verlassen hat und ihre Mutter nicht zurechnungsfähig ist, ist Penryn die treibende Kraft der kleinen Familie. Raffe dagegen ist ganz der geheimnisvolle Engel, man erfährt nicht so viel über ihn, aber das, was man erfährt ist sehr interessant. Ich kann aber leider nicht zu viel von ihm erzählen, ohne zu Spoilern, also lest selber ;-) Der Schreibstil ist sehr eingängig und fesselnd. Aus der Ich-Perspektive erzählt uns Penryn von ihrem Leben und Überleben. Die Autorin schafft es, die Geschichte von der ersten bis zu letzten Seite spannend zu halten, Längen sind in diesem Buch nicht existent. Die Autorin hat hier eine sehr spannende, aber auch beklemmende und grausige Welt geschaffen. Einige wirklich sehr eklige Szenen sind nichts für schwache Nerven! Viel bleibt noch zu klären am Ende des Buches, der zweite Teil erscheint aber bald in Kürze auf Englisch und man darf hoffen, dass die deutsche Ausgabe dann nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. Fazit: Ein spannender Endzeit-Thriller und Jugendroman, der zwar teilweise sehr gruselig und brutal, trotzdem aber ein richtiger Pageturner ist. Da ich tatsächlich noch Potential nach oben sehe gibt es von mir 4,5 von 5 Punkten. (Mein Blog: vanessasbuecherecke.wordpress.com)

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Das Cover finde ich spitzenmäßig, obwohl die englischen noch einen Tuck besser sind. Der Titel passt ebenso wie die Faust auf's Auge. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Penryn in der Gegenwart erzählt. Die Geschichte spielt hauptsächlich am Silicon Valley (Kalifornien), aber auch in San Francisco in der Gegenwart. Als die Engel auf die Erde kommen und sie zerstören, versucht Penryn ihre kleine Schwester und ihre Mutter zu beschützen. Bei der Flucht aus einem Gebäude verliert sie jedoch ihre Mutter. Kurz darauf beobachtet sie wie fünf Engel einem anderen Engel auf offener Straße die Flügel abschlagen und ihre kleine Schwester wird von einem dieser Engel entführt. Penryn nimmt den verletzten Engel mit und kümmert sich um ihn, damit er ihr hilft, ihre Schwester aus den Klauen der Engel zu befreien. Den Schreibstil habe ich sehr gemocht, da die Sätze weder zu lang noch zu kurz waren und bis auf ein paar Wörter sich die Jugendsprache in Grenzen hielt. Durch die vielen Beschreibungen konnte ich mir alles genau vorstellen, auch wenn ich manchmal lieber darauf verzichtet hätte. Einige Stellen waren wirklich ziemlich eklig, sodass ich manchmal schlucken musste. Die 17-jährige Penryn ist sehr erwachsen und mutig, da sie ihre ganze Familie beschützt und dafür oft genug ihr Leben riskiert. Zudem ist sie anderen gegen über sehr loyal. Besonders gut hat mir an ihr gefallen, dass sie sich verteidigen und für sich selbst kämpfen konnte. Mit ihrer schizophrenen Mutter hat sie sehr zu kämpfen, da diese auch zu verantworten hat, dass Penryns kleine Schwester im Rollstul sitzt. Ich respektiere Penryn echt dafür, dass sie es mit ihrer Mutter aushält, da sie manchmal ziemlich skurrile Sachen anstellt, bei denen ich schon einen Nervenzusammenbruch bekommen hätte. Raffe, der Engel ohne Flügel, ist Penryn gegenüber meist abweisend, war mir aber trotzdem sympathisch, da er sich um sie gekümmert hat. Es hat mir auch sehr gefallen, dass sich beide nicht vom ersten Augenblick an angeschmachtet haben, sondern, dass man immer rätseln musste, ob zwischen den Beiden irgendwann etwas entsteht. Ich muss leider gestehen, dass ich an einigen wenigen Stellen die Handlungen der Protagonisten nicht ganz nachvollziehen konnte, da mir ein paar Erkärungen gefehlt haben. Hätte ich die Möglichkeit dazu gehabt, dann hätte ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da es so spannend war. Nach fast jedem Kapitel gab es einen Cliffhanger, der einen dazu animiert hat, weiterzulesen. Die Kürze der Kapitel hat ihr Übriges getan. Da auch ziemlich viele Fragen offen bleiben, bin ich wahnsinnig gespannt auf den zweiten Teil! Emotional konnte mich die Geschichte auf jeden Falll berühren, da ich viele der Charaktere in mein Herz geschlossen habe und nicht wollte, dass ihnen etwas passiert. Am Ende gibt es zwar keinen großen Cliffhanger, trotzdem bin ich sehr gespannt auf den zweiten Teil. Das Buch ist auf jeden Fall auch etwas für das männliche Geschlecht, da viel Action und so gut wie keine Liebe/Romantik vorkommt. Ein gelungener Auftakt einer Reihe mit sympathischen Protagonisten, die man gleich ins Herz schließt, skurriler Ideen und sehr viel Spannung. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

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Kurzbeschreibung: Wenn die Engel die Bösen sind Die Engel sind auf die Erde gekommen, doch sie haben nicht Frieden und Freude, sondern Elend und Zerstörung mit sich gebracht: Weltweit liegen die Städte in Trümmern, und die Menschen trauen sich vor Angst kaum noch auf die Straße. Als eine Gruppe Engel die kleine Schwester von Penryn entführt, haben sie sich jedoch mit der Falschen angelegt. Die Siebzehnjährige zieht los zum Hauptquartier der Engel, um ihre Schwester zu befreien. Aber dafür braucht sie Hilfe – und die kommt ausgerechnet von Raffe, einem flügellosen Engel … Meinung: Mich hat das Buch ab der ersten Seite nicht mehr losgelassen! Die Hauptprotagonistin Penryn hat mir ab den ersten Satz gezeigt was das Leben lebenswert macht. Wie schwer es sein kann um das nackte Überleben kämpfen zu müssen und das auch noch ohne Vater, aber mit einer psychisch kranken Mutter und einer Schwester die an einen Rollstuhl gebunden ist. Aber ganz anders wie in anderen Dystopien geht es hier um Engel die Elend und Zerstörung mit sich gebracht haben. Ich kann nur sagen ein super spannendes Buch, dass bis zum Schluss die Spannung hält! Fazit: Das beste Buch seid langer Zeit!!! Ich werde diese Reihe auf alle Fälle weiter verfolgen und bin auf den nächsten Band sehr gespannt. Ein super tolles Buch mit 5 von 5 Sternen! Zitat: “Wenn wir uns verlieren, besteht wenig Hoffnung, dass wir uns noch irgendwo treffen, aber ich muss weiter Hoffnung vortäuschen, denn sie ist alles, was wir haben.” (Buch S. 8)

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