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Rezensionen zu
Brennende Schwerter

Morgan Rhodes

Die Falling-Kingdoms-Reihe (2)

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Es geht grandios weiter. Der zweite Teil dieser Reihe, übertrifft meiner Meinung nach sogar den ersten. Da man mittlerweile die Hauptpersonen der Handlung und das Land ganz gut kennt. Es kommt zwar der ein oder andere Charakter hinzu, jedoch hatte ich schnell raus wer er ist und wo er hingehört. Es ist ein Buch voller Liebe, Intrigen, Hass und Verrat. Niemand ist das was er zu sein scheint. Zwischendurch wer ich ein paar Mal richtig traurig wenn es zum Beispiel so aussah als würde ein geliebter Charakter sterben aber auch wenn es für die Rebellen oder Cleo einen Rückschlag gab. Zudem gab es immer wieder Wendungen oder Ereignissen mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe. So etwas find ich immer besonders gut. Die komplette Rezension könnt Ihr gerne wie immer auf mienem Blog www.steffiskreativeobsession.blogspot.de Nachlesen. Eure Steffi

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Achtung – es handelt sich um den zweiten Band einer Reihe, inhaltliche Spoiler zum Vorgänger sind vorhanden Nachdem der Blutkönig ganz Mystica erobert hat, versucht er, die Bürger in Sicherheit zu wiegen. Seine grausamen Taten werden vertuscht, die Rebellen verfolgt und Prinzessin Cleo dem Blutprinzen Magnus versprochen, um das auranische Volk zu besänftigen. Notgedrungen spielt Cleo die Lüge mit, während in ihr der Hass brodelt. Unerbittlich sucht sie nach einer Lösung, ihren Thron zurückzubekommen. Mit dem Rebellenführer Jonas, ihrem einstigen Feind, scheint sich eine Möglichkeit zu eröffnen... Die Handlung setzt nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers, Flammendes Erwachen, an. Vorwissen ist auf jeden Fall erforderlich, da die Handlung sehr komplex ist und auf die Handlungsstränge verschiedenster Personen zurückgegriffen wird. Der Erzählstil wird beibehalten – aus der Er-Perspektive erfährt der Leser im Wechsel, was die verschiedenen Figuren gerade tun und denken. Der Gesamtüberblick über die vielschichtige Handlung wird dadurch gewährleistet. Ebenso wird die Entwicklung der einzelnen Charaktere nachvollziehbar. Nachdem im ersten Band bereits viele der agierenden Figuren gestorben sind, kommen nun neue Charaktere hinzu, die die bekannten Hauptfiguren unterstützen. Doch Morgan Rhodes’ Drang, ihre Figuren zu ermorden, setzt sich weiter fort. Viele verlieren ihr Leben – viele namenlose, aber auch etliche Figuren, die eine – mal größere, mal kleinere – Rolle in der Handlung einnehmen. Dabei kommt der Tod vieler Charaktere überraschend und unerwartet, schockiert oftmals auch, doch da die Handlung direkt weitergeht, hat man kaum Zeit, den Schock zu verdauen. So kommt auch die Trauer in vielen Momenten sehr kurz, egal wie nah sich die Figuren gestanden haben mögen, sodass die Emotionen hier teilweise auf der Strecke bleiben. Cleo habe ich bereits im ersten Band liebgewonnen. Ihre Entwicklung von der verwöhnten Prinzessin zur mutigen Kämpferin setzt sich weiter fort. Ein wenig schwierig ist für mich ihre Beziehung zu den verschiedenen Männern. Hatte sie doch im letzten Band gerade erst jemanden verloren... hier habe ich schon eine Vermutung, was die folgenden Bände betrifft und bin gespannt, ob ich richtig liege. Die Handlung ist insgesamt sehr spannend. Sie ist dramatisch und actionreich, sehr brutal und blutig und oftmals überraschend. Nur wenige Ereignisse lassen sich vorhersehen. Machtgier und Intrigen setzten sich fort und auch die Magie bleibt ein zentrales Thema, wobei die übernatürlichen Ereignisse im Vergleich zum Vorgängerband zunehmen. Eigentlich ist die Handlung unglaublich ereignisreich – allerdings gibt es immer wieder Sprünge in der Geschichte, es vergehen mal hier mal da ein oder zwei oder auch drei Wochen, ohne dass die Figuren ihrem gesetzten Ziel näher kommen, sodass manchmal der Eindruck entsteht, die Handlung kommt nicht so richtig voran. Dann wieder überschlagen sich die Ereignisse, Spannung und Tempo nehmen wieder zu, sodass die Lücke im nächsten Moment vergessen ist. Die Geschichte konnte mich auf jeden Fall absolut fesseln. Es ist schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil man immer wissen möchte, welches Hindernis als nächstes auf die Figuren wartet. Am Ende der Handlung bleibt alles offen. Zum Glück liegt Teil 3 schon bereit. Spannende, überraschende und eigentlich emotionale Fortsetzung, bei der aufgrund der vielen aufeinanderfolgenden Ereignisse die Gefühle an manchen Stellen auf der Strecke bleiben. Tolle Weiterentwicklung der Charaktere – vor allem Cleo und Magnus. Einblicke in die Geschichte des Kontinentes ergänzen das Bild der komplexen, facettenreichen Fantasywelt.

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Gestern habe ich Brennende Schwerter zu Ende gelesen. Es hat mir wie Teil eins auch sehr gut gefallen. Einige Handlungen sind jedoch etwas kurz gekommen und waren irgendwie schlecht nachvollziehbar und etwas unpassend finde ich. Aber es ist eine tolle Story, die sehr sehr gut uns fesselnd geschrieben ist. Leider kommt Teil 3 erst im Januar raus und jetzt muss ich eeewig warten!!

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Nach seinem Feldzug ist der Blutkönig Gaius Damora nun Herrscher über Limeros, Paelsia und Auranos. Um das Volk von Auranos ruhig zu halten, verkündet er kurz nach seinem Sieg die Verlobung von Cleo und Magnus, die darüber beide nicht sonderlich begeistert sind. Magnus Schwester Lucia ist unterdessen weiterhin bewusstlos. Im Wildland sammelt der Jonas unterdessen Rebellen um sich. Doch welches Ziel werden die Rebellen verfolgen? Ein Attentat auf den König und seine Familie? Oder König Gaius‘ Bau der Reichsstraße stoppen, für den jeden Tag Sklaven ihr Leben lassen müssen? Das Buch beginnt mit der Einführung eines neuen Charakters. Lysandra muss miterleben, wie ihr Dorf für den Bau der Reichsstraße versklavt wird und kann nur knapp entkommen. Ist ihre Rolle zu Beginn noch unklar, bietet sie im weiteren Verlauf neben Jonas eine zweite Sicht auf die Vorgänge im Rebellenlager und kommt auch mehrmals selbst zu Wort. Ihre mutige und beharrliche Art sorgt dabei für manche Reibereien mit dem Rebellenanführer Jonas und schnell merkt man, dass die Rebellen sich noch selbst im unklaren sind, auf welche Weise sie aktiv werden möchten. Hier wird der Leser Zeuge von hitzigen Debatten und wird schließlich miterleben, welcher Plan umgesetzt wird. Das erste Buch war hauptsächlich aus der Sicht von Cleo, Magnus, Lucia und Jonas geschrieben, und diese vier kommen in diesem zweiten Teil allesamt wieder abwechselnd zu Wort. Cleo und Magnus werden gleich zu Beginn verlobt, was dem Geschehen um die beiden eine neue Richtung gibt. Die beiden können sich natürlich überhaupt nicht leiden und es kommt zu vielen hitzigen Wortgefechten. Cleos Gedanken drehen sich die meiste Zeit um ihren geheimnisvollen Ring, Magnus und Siegesfantasien, wobei sie blass und passiv bleibt. Magnus hingegen ist ein sehr kontroverser Charakter, der zunehmend am Handeln seines Vaters zweifelt und dies auch zunehmend in seinen Taten zeigt. Ich konnte ihn insgesamt besser verstehen konnte als noch im ersten Teil. Von Lucia hätte ich gerne noch viel mehr gelesen, doch ihre Geschichte trat etwas auf der Stelle. Die zwei Hauptschauplätze sind der Palast in Auranos und das Rebellenlager im Wildland, doch die Geschichte ist sehr dynamisch. Die Charaktere begeben sich immer wieder auf die Reise und fast alle Hauptcharaktere treffen aufeinander, was mal zu mehr, mal zu weniger erfreulichen Szenen führt. Einige Nebenhandlungen versorgen den Leser mit zusätzlichen Informationen über die Hintergründe der Magie und die Pläne und Geheimnisse der Charaktere. Die Handlung hat ein hohes Tempo und Morgan Rhodes entledigt sich im Buchverlauf einer recht großen Anzahl an bekannten Nebencharakteren. Allen voran mordet König Daius, immerhin ist er als Blutkönig bekannt und er scheint möglichst viel Blut vergießen zu müssen, um seine dunklen Pläne zu verwirklichen. Durch das Übergewicht seiner Präsenz ist das ganze Buch düsterer als sein Vorgänger. Etwas schade fand ich es, dass selbst kleine Siege seiner Widersacher über ihn und seine Pläne die meiste Zeit völlig ausbleiben. Ich hoffe sehr, dass sich dieses Kräfteverhältnis schon vor dem großen Finale ein wenig zu Gunsten meiner Favoriten verschieben wird. „Brennende Schwerter“ ist eine temporeiche Fortsetzung, die erneut dadurch überzeugen konnte, dass vier Hauptcharaktere und seltener einige Nebencharaktere zu Wort kommen. So erhält man als Leser einen vielfältigen Blick auf das Geschehen, was die Handlung für mich noch interessanter machte. Meine Lieblinge des Vorgängers, Cleo und Lucia, bleiben leider eher blass, während sich bei Magnus und Jonas bislang unbekannte Seiten zeigen. Wer High Fantasy mag, sollte sich diese Reihe nicht entgehen lassen und dazu mit dem ersten Teil, „Flammendes Erwachen“ beginnen!

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