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Rezensionen zu
Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen

Jeanne Ryan

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Verlag für die deutsche Ausgabe: Verlagsgruppe random house Preis: 9,99 Euro Format: Taschenbuch ISBN: 978-3-570-30976-6 Erschienen: 15. August 2016 INHALTSANGABE Eigentlich will Vee gar nicht mitspielen bei diesem neuen Online-Spiel, bei dem man ständig neue peinliche »Challenges« bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber um einen Jungen auf sich aufmerksam zu machen, der ihr gefällt, wagt sie es dann doch. Zumal Preise locken, denen sie nicht widerstehen kann, wie zum Beispiel die Schuhe ihrer Träume. Noch dazu sieht Ian, der ihr als Spielpartner an die Seite gestellt wird, wirklich gut aus. Erst macht es Spaß. Aber dann werden die Challenges heikler und heikler, und die Fans treiben Vee dazu, immer mehr zu riskieren. Schließlich werden Vee und Ian zusammen mit fünf anderen Spielern an einen geheimen Ort gebracht, wo die letzte Runde stattfindet. Es geht um alles oder nichts und auf einmal steht ihr Leben auf dem Spiel …… Quelle: random house MEINE MEINUNG Genau wie der Film konnte mich auch das Buch begeisterten. Allerdings muss ich vorweg wirklich sagen da smich der Film ein bisschen mehr begeistern konnte als die Buchvorlage. Jedoch kann ich euch nicht genau sagen wieso. Jedoch sollte man dennoch keinen bogen im das Buch machen, besonders wenn man de FIlm noch nicht kennt ist das Buch ein absolutes Highlight. Die Geschichte ist anders und macht wirklich Spaß. Ich hab mich mehrmals dabei ertappt wie ich die Luft anhalten musste während die Challenges immer schwer und schwerer wurden. Dazu waren die Charaktere wirklich gut dargestellt und sympatisch, jedoch nicht so das ich nach dme lesen noch viel über sie nachdenken musste. Dafür aber die Geschichte, sollte man wirklich vielleicht mehr riskieren? Und wie weit sollte man dabei gehen? Der Schreibstiel war vollkommen in Ordnung, man ist gut ins Buch gekommen und konnte es flüssig lesen. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, vor allem für zwischendurch und wenn man den Film nicht bereits kennt. COVER Das Cover ist wirklich gut gelungen, es macht auch ohne den Film zu kennen wirklich lust aufs Buch und past perfekt. Manchmal erwische ich mich dabei wie ich auf den "Player" Button tippe. BEWERTUNG ★★★☆☆ / ★★★★★ EIGENTLICH SIND ES GENAU GENOMMEN 3,5- ALLERDINGS WEIß ICH LEIDER NICHT WIE ICH DAS IM SYMBOL DARSTELLEN KANN.

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Handlung: "NERVE" ist der neue Hit bei jungen Leuten. Nervenkitzel, Adrenalin und tolle Preise verlocken Jugendliche bei diesem neuen illegalen Spiel teilzunehmen. Prinzip "Wahrheit oder Pflicht", man bekommt Live-Challenges, die man vor laufender Kamera meistern muss, um einen Preis zu bekommen und weiter aufzusteigen. Vee stand bisher immer hinter der Bühne, doch nun will sie aus sich raus und meldet sich bei "NERVE" an. Als sie dann auch noch einen heißen Spielpartner zugeteilt bekommt kann sie aus dem Spiel nicht mehr aussteigen, denn "NERVE" kontrolliert ALLES! Wem kann sie wirklich vertrauen!? Meinung: Voller Begeisterung bin ich nach dem Kino- Trailer an das Buch gegangen und ich wurde nicht enttäuscht! Es war wirklich toll. Es lässt sich super gut und flüssig lesen. Der Plot ist spannend und nachvollziehbar aufgebaut. Es wird von Challenge zu Challenge immer gefährlicher, spannender und schneller. Am Ende dann ein Showdown der besonderen Art und ein tückisches Ende! Vee und Ian sind ein super Team. Man merkt, wie die Protagonisten mit der Zeit (auch wenn es nur 300 Seiten sind) reifer werden und über sich hinauswachsen. Sie haben einiges aus der Vergangenheit was sie vorbelastet und was sie nochmal durchleben müssen, um stärker zu werden. Ein toller Aspekt, der der Story ein wenig mehr Tiefe verleiht, auch wenn es doch eher an der Oberfläche kratzt und das Spiel und der Nervenkitzel im Fokus stehen. Ein super Jugendbuch, dass man nicht aus der Handlegen kann und besonders bei jungen Lesern für ein actionreiches und spannendes Leseerlebnis sorgen wird! Definitiv eine Leseempfehlung von mir, auch wenn ich mir mehr gefährliche und lebensbedrohliche Challenges gewünscht hätte. Dennoch hat es mich super unterhalten und konnte mich überzeugen.

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NERVE - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen. Autor: Jeanne Ryan Erschienen: August 2016 Verlag: cbt Seiten: 320 Seiten Klappentext: Eigentlich will Vee gar nicht mitspielen bei diesem neuen Online-Spiel, bei dem man ständig neue peinliche »Challenges« bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber um einen Jungen auf sich aufmerksam zu machen, der ihr gefällt, wagt sie es dann doch. Zumal Preise locken, denen sie nicht widerstehen kann, wie zum Beispiel die Schuhe ihrer Träume. Noch dazu sieht Ian, der ihr als Spielpartner an die Seite gestellt wird, wirklich gut aus. Erst macht es Spaß. Aber dann werden die Challenges heikler und heikler, und die Fans treiben Vee dazu, immer mehr zu riskieren. Schließlich werden Vee und Ian zusammen mit fünf anderen Spielern an einen geheimen Ort gebracht, wo die letzte Runde stattfindet. Es geht um alles oder nichts und auf einmal steht ihr Leben auf dem Spiel … Meine Meinung: Die Geschichte fängt schon gut an, Vee das Mädchen hinter dem Vorhang hat es mir von Anfang sehr angetan. Ich mochte sie und konnte gut nachvollziehen wie sie dachte und wie es ihr ging. Am Anfang des Buches ist sie noch sehr schüchtern und ruhig, zum Ende des Buches ist sie eine starke Persönlichkeit geworden, was mir an manchen Stellen doch zu schnell ging. Die Beziehung zwischen Vee und Ian ist an manchen Stellen leider nicht sehr glaubwürdig. Beide kennen sich erst ein paar Stunden, haben sich vorher noch nie gesehen und vertrauen sich dann auf einmal zu hundert Prozent?! Im Großen und Ganzen fand ich es trotzdem eine gelungene Geschichte, mit einem sehr interessanten Thema. Die Autorin hat flüssig und leicht geschrieben, so dass das Lesen wirklich Spaß bringt. Die anderen Personen die vorkommen sind nicht ganz so einsehbar und man weiß nicht ganz genau auf welcher Seite sie stehen. Die Idee an sich ist wirklich hammer, ich könnte mir sogar vorstellen das sowas auch in der Realität vorkommen kann. Ich selber würde da nicht mit machen aber trotzdem finde ich das Ganze nicht weit her geholt. Auf das Buch bin ich durch den Kinotrailer aufmerksam geworden, wobei ich aber feststellen musste das das gezeigte im Trailer im Buch gar nicht vor kommt, trotzdem werde ich mir den Film angucken um einen Vergleich zu ziehen. Fazit: Tolles Buch, tolle Geschichte. Es sind zwar ein paar Schwachstellen da aber die sind im Ganzen minimal und machen dem Ganzen keinen Abbruch. Für mich eine totale Leseempfehlung ****

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Das Titelbild ist schlicht, aber passend: ein harmloses Kästchenspiel, mit Kreide auf eine Tafel gekritzelt - wahrscheinlich von gelangweilten Schülern in der Pause zwischen Mathe und Englisch. Auch das Spiel, um das es in diesem Buch geht, wird von Jugendlichen gespielt und erscheint zunächst harmlos... Aber das ist es ganz und gar nicht! "Risk" ist genau das, was der Name verspricht: riskant, und das weit mehr, als den Mitspielern klar ist. Vee will eigentlich gar nicht teilnehmen an diesem blöden Spiel, bei dem man sich manchmal öffentlich erniedrigen und manchmal seinen schlimmsten Ängsten stellen muss. Sie ist doch die Vernünftige, die Ruhige, die Schüchterne, die immer im Hintergrund steht! Aber was hat ihr das gebracht? Dass ihre beste Freundin, die immer im Mittelpunkt steht, sich an den Jungen ranschmeisst, in den Vee glühend verliebt ist. Vielleicht ist es an der Zeit, mal die Mutige, Verrückte zu sein, die an so etwas Bescheuertem teilnimmt wie "Risk". Und es fängt ja auch harmlos an: ihre erste Aufgabe ist es, in ein Bistro zu gehen, sich da kaltes Wasser über den Kopf zu kippen und dabei zu sagen: "Kaltes Wasser macht mich heiss!" Und natürlich muss sie sich dabei filmen lassen und den Film ins Internet stellen. Megapeinlich, aber irgendwie auch aufregend. Eigentlich will sie danach aufhören, aber die Macher von "Risk" wissen genau, mit was sie Vee ködern müssen, damit sie weiter mitmacht... Ein wenig hat mich die Grundidee von "Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" an "Panic" von Lauren Oliver erinnert: in beiden Büchern geht es um Jugendliche, die an einem potentiell tödlichen Spiel teilnehmen. Aber die Bücher sind unterschiedlich genug, dass man beide lesen kann, ohne dass Spannung und Unterhaltungswert verloren gehen! In "Panic" ist der Antrieb, dass die Jugendlichen ein besseres, anderes Leben wollen - weit weg von der Kleinstadt ohne Chancen, in der alles immer seinen gleichen Gang geht. Das Spiel findet heimlich statt und wird weder gefilmt noch sonstwie dokumentiert. In "Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" bezahlen die Macher des Spiels die Teilnehmer mit immer teureren Preisen: Designerschuhe, ein Wochenende im Wellness-Hotel, ein Stipendium an einer hochbegehrten Schule... Jeder bekommt, was er will. Nervenkitzel, Konsumrausch, Selbstdarstellung, Selbstverwirklichung, ganz egal. Jeder kann teilnehmen, egal wo er wohnt. Alles wird gefilmt, alles wird im Internet geteilt, das Spiel läuft komplett über die sozialen Medien, und so werden hier auch ganz deutlich deren Gefahren und Versuchungen thematisiert. Die Spiele werden immer krasser, immer gefährlicher, immer erniedrigender, und dennoch kann Vee nicht aufhören. Immer, wenn sie beschließt, auszusteigen, bekommt sie das nächste Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Woher wissen die Macher so viel über sie? Es scheint fast, als wäre Vee aus Glas, jeder Gedanke und jeder Wunsch klar ersichtlich. Die Geschichte wird immer spannender, und einerseits habe ich mir irgendwie gewünscht, dass Vee Vernunft annimmt und aufhört - und andererseits wollte ich wissen, wie es weitergeht. Ein bisschen war das so, als würde man einem Verkehrsunfall in Zeitlupe zusehen: man weiß genau, das wird übel enden, aber man kann trotzdem nicht weggucken. Die Charaktere haben mir gut gefallen, und ich fand sie sehr glaubwürdig und lebendig beschrieben - sympathisch, aber mit Schwächen, Ecken und Kanten. Im Mittelpunkt stehen Vee, ihr Mitschüler Tommy, der am Anfang ihr Kameramann ist, und Ian, der ihr von den Machern als Partner für das Spiel zugeteilt wird. Alle haben ihre Gründe, das Spiel zu hassen und zu lieben, und keiner kann sich dem Sog im Endeffekt entziehen... Natürlich wäre ein Jugendthriller kein Jugendthriller ohne eine Prise Romantik, und so findet sich auch hier eine Liebesgeschichte, die aber trotz aller Romantik angenehm kitschfrei und realistisch bleibt. Um nochmal "Panic" und "Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" zu vergleichen: da war "Panic" für mich eindeutig das überzeugendere Buch, dank dem wunderbaren, außergewöhnlichen Schreibstil von Lauren Oliver. "Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" ist einfacher geschrieben, weniger bildreich und ohne die beinahe poetischen Passagen. Der Schreibstil ist nichts, was mir positiv aufgefallen wäre, aber er liest sich dennoch problemlos und unterhaltsam runter. Für mich war das Ende eher eine Enttäuschung. Plötzlich ging alles sehr schnell, Vee erschien mir auf einmal wie eine ganz andere Person, und mir fiel es schwer, manche Dinge zu glauben. Gut fand ich, dass man ganz am Ende erst wirklich den Anfang des Buches versteht. Nicht so gut fand ich, dass ich mich als Leser mit dem Ende etwas hängengelassen gefühlt habe - andererseits erinnerte mich das Ende daran, wie Filme dieses Genres oft enden, und das passte wiederrum, denn ich konnte mir das Buch ohnehin sehr gut als Film vorstellen. Trotzdem, ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht. Fazit: Trotz des für mich eher enttäuschenden Endes hat mir das Buch gut gefallen. Es war spannend, mit überraschenden Wendungen, und das Thema ist immer noch topaktuell: soziale Medien und deren Gefahrenpotential, Internetvoyeurismus und die Frage: wie weit würdest du gehen?

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Es gibt ein neues Spiel im Netz: „Risk“, heißt es. Man kann sich als User anmelden und bekommt von der Redaktion bzw. Spielleitung eine spezielle Aufgabe zugewiesen. Deren Ausführung wird gefilmt und ins Netz gestellt. Andere User können entscheiden, welcher Kandidat weiter kommen soll. In diesem Roman wird das große Thema Datenschutz / Datensicherheit angesprochen. Denn die Protagonistin, die sechzehnjährige Vee, postet auf ihrer „Ich-Seite“ ein Paar Schuhe, die sie ganz toll findet, die aber leider etwas zu teuer sind. Und nur kurze Zeit später locken die Veranstalter von „Risk“ sie genau mit diesen Schuhen als Gewinn, wenn Vee an der Challenge teilnimmt! Als Vee dann an der Challenge teilnimmt, stellt „Risk“ eine App für ihr Handy zur Verfügung, um das Filmmaterial gleich auf deren Homepage hochzuladen. Aber anschließend kann sie mit ihrem Handy mit niemanden mehr Kontakt aufnehmen! Sie kann keinen ihrer Freunde zu Hilfe rufen. Das wusste sie natürlich vor dem Downloaden der App nicht! Die Spannung kommt in diesem Roman auch nicht zu kurz. Man ist als Leser genauso getrieben wie die Protagonistin - von einer Challenge zur nächsten; man will immer wissen wie es weiter geht. Es wird gut nachvollziehbar erzählt, wie man von einem ins andere schlittert – wie die Protagonistin mit jeder weiteren Challenge vom „Regen in die Traufe“ kommt. Es wird, meiner Meinung nach, sehr gut dem Leser vermittelt und nachvollziehbar erzählt, dass man eigentlich nur seinen eigenen Eitelkeiten erliegt. Und man es sich selbst schön-redet, um eine Entscheidung vor sich selbst zu rechtfertigen. Es werden die Themen von Jugendlichen angesprochen, wie junge Liebe und erste Verliebtheit. Allerdings finde ich den Roman leider fast zu sehr mädchenlastig, weil sich viel um Aussehen und Kleidung dreht. Schade, denn thematisch könnte ich mir diesen Roman auch gut für Jungen vorstellen. Als kleinen Kritikpunkt hätte ich nur, dass es bei der Schluss-Challenge, ab der Mitte etwa, unrealistisch wird. Fazit: Ein ganz tolles und wichtiges Jugendbuch mit aktuellem Thema! 5 Sterne (von max. 5 Sternen)

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