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Rezensionen zu
Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen

Jeanne Ryan

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Wie mir das Buch gefallen hat

Von: Olivia

13.07.2019

Vor einiger Zeit habe ich dieses Buch gelesen. Es war so extrem spannend, ich musste in einem Durch das Buch lesen. Und so kam es, dass ich es während einer 2-Stündigen Zufahrt komplett gelesen habe. Es war einfach gut und fesselnd. Es wurde eine derartige Spannung aufgebaut und romantische Aspekte waren auch dabei =) Ich fand es einfach nur super =)

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Cover & Klappentext: Das Cover ist dem Kinofilm angepasst worden. Schlecht sieht es nicht aus. ;) Der Klappentext klingt spannend, genau so, wie der Trailer zum Film spannend aussah. :D Rezension: Ich hatte nur gutes über Nerve zu hören bekommen. Jedoch habe ich später erfahren, dass es sich auf den Kinofilm bezug, als auf das Buch. Viele titelten es als langweilig und öde. Da ich aber den Kinofilm noch nicht gesehen hatte, stieg ich ohne Vormeinung in das Buch. Es ließ sich super lesen, wie ich fand und war ganz begeistert! So eine Art Buch habe ich bisher auch nicht gelesen, doch ich bin definitiv ein Fan davon! Mich konnte das Buch so gut unterhalten, das ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Mich konnte es nie langweilen und ich weiß auch nicht, was andere daran öde fanden. Ich kann das Buch jedem nur ans Herz legen, der auf Spannung und Challenges steht. Danach habe ich mich dann an den Film gewagt und war gespannt, was mich da erwartete. ... und siehe da1 Mich hat eher der Film gelangweilt, der ziemlich abgeändert worden ist vom Buch. Ich habe auf die Leinwand gestarrt und hab mich gefragt, wann dann endlich diese und diese Szene kommt und wie sie diese wohl umsetzen werden. Vergeblich. Schade! Der Film war okay, besonders mit Emma Watson und dem schönen Kleid, aber alles in einem Fand ich das Buch besser. Daher rate ich euch, eure eigene Meinung zu dem Buch zu machen. Ein Glück, ich habe mich dennoch für dieses Buch entschieden. Werdet ihr es auch tun? Akzeptiert ihr meine Challenge? ;) Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß dabei! ♥ Fazit: Meiner Meinung nach besser und spannender als der Film. Lest es! Akzeptiert ihr diese Challenge? ;)

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🌟🌟🌟🌟🌟 [5/5] Aufmerksam geworden bin ich auf das Buch durch den Filmtrailer von Nerve, der mich sehr angesprochen hat. Vor dem Kinostart habe ich mir dann noch schnell diesen Thriller bestellt und ihn innerhalb zwei Tagen verschlungen. Ich finde das Szenario, dass uns die Autorin Jeanne Ryan in ihrem Roman bietet, höchst interessant. Vor allem aber finde ich es sehr realistisch (v.a. in den Zeiten von Pokémon Go usw.), wie die Menschen handeln wenn sie dabei gefilmt werden und im Livestream im Internet landen und dafür Belohnungen bekommen, Belohnungen, die auf die Bedürfnisse und Wünsche des jeweiligen Teilnehmers spezialisiert sind. Dies kann in jeder Hinsicht als glaubwürdig rüber. Sowohl das Buch als auch der Film wirkten wie ein Sog auf mich, und es war einfach nicht mehr aus der Hand zu legen. Ich hatte mit lebensbedrohlichen Challenges gerechnet, wie im Film angekündigt, wurde hiermit jedoch nicht bedient. Das tut dem Buch aber auf keinerlei Weise schlecht. Der Schreibstil ist gut zu lesen und Vee nach einiger Eingewöhnungszeit eine Protagonistin, die fähig ist, diese riesige Handlung auf den Schultern zu tragen. Klar, dieser Roman ist nicht frei von Klischees, aber diese tauchen in so unbedeutenden Szenen auf, die die Handlung nicht weiterbringen, sodass ich sie nicht mit in die Bewertung einbinde. Humor • Spannung •• Action •• Gefühl • Fazit: Ein gelungener, ziemlich spannender Thriller, nah an der Realität, wenn man sieht, wie weit Menschen für diese Challenges gehen würden, was sehr glaubwürdig ist. Genrewertung: 9/10 Gesamtwertung: 9/10

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Rezension: „Nerve“ von Jeanne Ryan Inhalt: Nerve – das ist der neue Hype im Internet. Ein Reality-Spiel, bei dem man durch Live-Challenges unglaubliche Preise gewinnen kann – allein oder im Team. Allerdings muss man die Challenges vor Publikum durchführen, um die Echtheit zu beweisen – die Beobachter – die entweder online oder persönlich zum filmen dabei sind. Vee, eine Schülerin, die eher unauffällig unterwegs ist, ist zunehmend unzufrieden mit ihrem Leben – ihr Schwarm Matthew scheint doch eher ihre Überflieger-Freundin Sydney zu umschwärmen – wie alle anderen Menschen auch. Vee ist immer diejenige, die hinterm Vorhang steht. Eines Tages macht Vee kurzentschlossen eine der Challenges von Nerve mit – mit ungeahnten Folgen. Ihr Clip bekommt mehr Aufmerksamkeit als sie geglaubt hat, und die Zuschauer wollen sie weiter sehen. So treiben Sie Vee wider Willen in die nächste Challenge, wo sie als Partner den umwerfenden Ian zugeteilt bekommt – und das Spiel geht weiter. Doch was noch Spiel ist und was bitterer Ernst, verschwimmt bald… Beurteilung So. Ich habe es geschafft, den Film NICHT zu sehen, obwohl ich die ganze Zeit unbedingt rein wollte. Dann habe ich gesehen dass es ein Buch zu Nerve gibt und dachte – jawohl, genau mein Fall. Dieses Thema liebe ich. Und Nerve ist einfach cool  Vee ist vom ersten Moment an eine Protagonistin, die man sich supergut vorstellen kann, und in die man sich problemlos hineinversetzen kann – für den männlichen Leser dürfte das gleiche für Ihren Schulfreund Tommy oder auch für Matthew gelten. Man wird direkt am Anfang in Vees Welt hineingezogen und es geht auch schon ziemlich schnell los mit Nerve, und man wird nicht mehr vom Haken gelassen. Leider fehlt am Ende ein bisschen die Schließung des Kreises zum Prolog, aber wer weiß, vielleicht wird es eine Fortsetzung geben? Das Ende ist auf jeden Fall sehr vielversprechend mit einem bösen Cliffhanger. Ja, es ist eindeutig ein Jugendbuch, ja, es gibt natürlich die übliche Romanze zwischen den Protagonisten und nein, das hängt mir überhaupt nicht zum Hals raus, ich lese das immer wieder gern, wenn es gut geschrieben ist! Es gibt zwar schon ein paar Bücher mit ähnlichem Thema, aber Nerve ist eben doch nochmal anders und ich hatte kein „hab ich doch schonmal gelesen“ Gefühl. Übrigens sehe ich gerade, dass das Buch wohl normalerweise ein anderes Cover hat als auf dem Foto – es läuft als Thriller mit dem Titel „Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen“ und hat ein schwarzes Cover mit einem Schiffe-Versenken-Gitter. Zusammenfassend kann ich nur sagen: Lesefluss – wunderbar, Spannung – hoch, Protagonisten – super in Szene gesetzt, Thema: Getroffen, volle Punktzahl  Hoffentlich nicht Game Over!

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Ich hatte schon so viel über dieses Buch gehört und war somit unglaublich gespannt was mich erwarten wird. Da nun auch der gleichnamige Film in den Kinos läuft war meine Neugierde unglaublich groß. Vee ist an sich eigentlich ziemlich unscheinbar, sie war schon immer das Mädchen hinter dem Vorhang, nie würde sie etwas verrücktes machen oder gar selbst im Mittelpunkt stehen wollen. Einige Ereignisse sorgen aber dennoch dafür das sie bei dem Online Spiel Nerve als Player anmeldet. Zu diesem Zeitpunkt ahnt sie noch nicht was alles auf sie zu kommen wird. Sie ahnt nicht in welcher Gefahr sie schwebt, denn Nerve kontrolliert alles und weiß alles. Ich begann mit dem lesen und war sofort in der Story drin. Das Buch beginnt schon ziemlich spannend das allein steigerte meine Neugierde ins unermessliche. Ich lernte Vee kennen, sie ist eigentlich ziemlich unscheinbar und vermeidet es im Mittelpunkt zu stehen. Als sie an einer Challenge für das Online Game Nerve antritt und diese mit einem peinlichen Ergebnis abschließt ist die Reaktion des Publikums gigantisch und so spielt Vee immer weiter... Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen. Sie hält sich nicht mit langatmigen Vorreden auf, sie kommt gleich zur Sache. Das sorgt natürlich für unglaubliche Spannung. Ihr Stil fesselte mich an die Seiten so das ich dieses Buch in Rekordzeit verschlungen habe. Die Charaktere sind authentisch und realistisch gezeichnet. Die Thematik des Buches faszinierte mich, gerade in der heutigen Zeit in der eigentlich jeder ein Online Game spielt. Ich finde die Autorin konnte die Thematik grandios umsetzten. Es kam mir teilweise so vor als wäre ich selbst ein Teil von Nerve. Die ganze Atmosphäre in diesem Buch ist spannend und voller Nervenkitzel. Ich saß teilweise atemlos vor dem Buch und konnte nicht glauben was ich gerade gelesen hatte. Aus einem anfänglichen lustigen und amüsanten Spiel wird bald bitterer ernst, ein Spiel um Leben und Tod beginnt. Die Handlung ist fesselnd, spannend und voller Action der Nervenkitzel kommt nicht zu kurz und ich wurde wahnsinnig gut unterhalten. Ich für meinen Teil bin begeistert somit kann ich euch dieses Buch nur empfehlen. Klare und uneingeschränkte Empfehlung! Fazit: Mit "Nerve - Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen" ist der Autorin ein packender und fesselnder Roman gelungen der mich durch seine spannungsgeladene Aktion und Nervenkitzel bestens unterhalten hat. Von mir bekommt dieses Buch die volle Punktzahl!

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Es gibt ein neues Spiel im Netz: „Risk“, heißt es. Man kann sich als User anmelden und bekommt von der Redaktion bzw. Spielleitung eine spezielle Aufgabe zugewiesen. Deren Ausführung wird gefilmt und ins Netz gestellt. Andere User können entscheiden, welcher Kandidat weiter kommen soll. In diesem Roman wird das große Thema Datenschutz / Datensicherheit angesprochen. Denn die Protagonistin, die sechzehnjährige Vee, postet auf ihrer „Ich-Seite“ ein Paar Schuhe, die sie ganz toll findet, die aber leider etwas zu teuer sind. Und nur kurze Zeit später locken die Veranstalter von „Risk“ sie genau mit diesen Schuhen als Gewinn, wenn Vee an der Challenge teilnimmt! Als Vee dann an der Challenge teilnimmt, stellt „Risk“ eine App für ihr Handy zur Verfügung, um das Filmmaterial gleich auf deren Homepage hochzuladen. Aber anschließend kann sie mit ihrem Handy mit niemanden mehr Kontakt aufnehmen! Sie kann keinen ihrer Freunde zu Hilfe rufen. Das wusste sie natürlich vor dem Downloaden der App nicht! Die Spannung kommt in diesem Roman auch nicht zu kurz. Man ist als Leser genauso getrieben wie die Protagonistin - von einer Challenge zur nächsten; man will immer wissen wie es weiter geht. Es wird gut nachvollziehbar erzählt, wie man von einem ins andere schlittert – wie die Protagonistin mit jeder weiteren Challenge vom „Regen in die Traufe“ kommt. Es wird, meiner Meinung nach, sehr gut dem Leser vermittelt und nachvollziehbar erzählt, dass man eigentlich nur seinen eigenen Eitelkeiten erliegt. Und man es sich selbst schön-redet, um eine Entscheidung vor sich selbst zu rechtfertigen. Es werden die Themen von Jugendlichen angesprochen, wie junge Liebe und erste Verliebtheit. Allerdings finde ich den Roman leider fast zu sehr mädchenlastig, weil sich viel um Aussehen und Kleidung dreht. Schade, denn thematisch könnte ich mir diesen Roman auch gut für Jungen vorstellen. Als kleinen Kritikpunkt hätte ich nur, dass es bei der Schluss-Challenge, ab der Mitte etwa, unrealistisch wird. Fazit: Ein ganz tolles und wichtiges Jugendbuch mit aktuellem Thema! 5 Sterne (von max. 5 Sternen)

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