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Rezensionen zu
Baby-led Weaning - Das Grundlagenbuch

Gill Rapley, Tracey Murkett

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Als Mutter macht man sich plötzlich ganz viele Gedanken und wenn es dann auch noch an den Beikoststart geht, kommen immer wieder viele Sorgen und Fragen auf. Mein erster Sohn hat ganz „normal“ Brei bekommen, den habe ich aber schon damals selbst gekocht, das war mir immer wichtig und ich habe das auch nie groß in Frage gestellt. Beim zweiten Kind habe ich gedacht, es klappte gut warum soll ich es also anders machen, doch ich habe ein Freundin deren Tochter mit Baby-led Weaning ganz wunderbar zurecht gekommen ist und deswegen wollte ich es gerne ausprobieren. Der Wunsch eine Mahlzeit gemeinsam einzunehmen war bei uns immer groß und durch das Füttern mit Brei irgendwie immer etwas „stressig“, vielleicht auch selbst gemacht. Durch dieses Buch kam ich wunderbar in die Thematik rein und fand es vor allem so toll, dass hier ganz viele Alltagsbeispiele bzw. Erfahrungen von anderen Eltern mit gezeigt werden. Schritt weise wird man hier an das Thema heran geführt und bekommt wertvolle Tipps, Lebensmittel die erlaubt sind und nicht erlaubt sind aber auch eine hilfreiche Nährstofftabelle. Ich fand es schön alles auszuprobieren und es ist ein großer Bestandteil unsers Alltags geworden. Mein kleiner Mann hat ganz viel Spaß dabei sein Essen zu entdecken und auch wenn vieles auf den Boden landet finde ich es viel besser als „stumpf“ zu füttern. Fazit Ein tolles Buch um sich damit vertraut zu machen aber auch alles umsetzen zu können, ich habe hier auch ein wunderbares Nachschlagewerk für mich entdeckt und finde den Aufbau des Buches auch sehr gelungen. Kann ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

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Leider gehören auch wir zu den Eltern, bei denen das mit dem Essen regelmäßig zu einem Drama wird, weil meine Tochter einfach ein richtig schlechter Esser ist. Da sie ein sehr zierlicher Typ war und immer noch ist, fällt es mir auch schwer, das Thema entspannt anzugehen. Was ich rückblickend zumindest mal versuchen würde, wäre Baby led weaning (BLW), also eine babygeleitete Beikosteinführung. Ob das bei uns geklappt hätte, weiß ich natürlich nicht, aber das Konzept, das auch in "Baby-led Weaning - Das Grundlagenbuch: Der stressfreie Beikostweg. Komplett überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe" von Gill Rapley und Tracey Murket (Köser Verlag) erklärt wird, klingt für mich sehr nachvollziehbar und sinnvoll. Schließlich wissen wir mittlerweile alle, dass jedes Kind sein eigenes Tempo hat und so eben auch beim Essen. Warum also nicht das Kind bestimmen lassen, wann Flasche und Brust weichen dürfen? Ich bin mir durchaus dessen bewusst, dass es gute Gründe gibt, das nicht so zu machen und, dass sicherlich auch nicht alle Kinder freiwillig auf den bequemen Versorgungsweg  mit Milch verzichten wollen. Bei uns war ein ganz großes Problem, dass meine Tochter noch mit 20 Monaten oft keine Geduld hatte, etwas zu kauen oder Dinge wieder hochgewürgt hat. Dass sie mit 8, 10, 12 oder auch 16 Monaten irgendwas halbwegs Festes gekaut und geschluckt hätte - schwer vorstellbar. Aber nach der Lektüre des Buches bin ich trotzdem absolut überzeugt von dem Ansatz. Das klingt alles so stressfrei und entspannt. Man bietet dem Kind sobald es sitzen kann an, am Tisch dabei zu sein und sich am Essen zu bedienen (Fingerfood). Es werden keine speziellen Kindersachen aufgetischt, sondern man bietet das an, was man selbst isst. Nudeln, Brot, gedünstetes Gemüse, Rohkost, Obst. Dass davon in den ersten Monaten kaum was im Bauch landet und man regelmäßig ein Schlachtfeld hat, ist dann eben so ein bisschen der Haken daran. Dafür soll man später dann ein deutlich entspannteres Familienessen genießen können, weil man weder Brei zubereiten, noch das Kind füttern muss. Mit den zunehmenden motorischen Fähigkeiten, nimmt auch die Menge dessen zu, was das Kind sich selbst einverleibt und die tägliche Milchmenge wird so sukzessive reduziert. Neben der Erklärung dazu, was BLW ist, wie es funktioniert, wie man es angeht und worauf man achten muss, gibt es viele Erfahrungsberichte von Müttern. Die meisten davon haben mehrere Kinder und es beim ersten eben auch "klassisch" gehandhabt, weswegen sie den großen Unterschied und den Vorzug zum BLW besonders deutlich schildern können. Wir erfahren, welche Lebensmittel sich gut eignen, wie die Versorgung des Kindes gewährleistet wird, welche Entwicklungen sich in welcher Zeit einstellen und, wie man das Kind in seinem Lernen unterstützen kann. Ich persönlich lerne, dass ich mir viel zu viele Sorgen gemacht habe, mir, meinem Bauchgefühl und der Ernährung mit Milch zu wenig vertraut und dafür viel zu sehr auf mein Umfeld gehört habe, das mich zur Beikosteinführung gedrängt hat. Hätte ich das Buch vorher gelesen, ich hätte mir den Stress geschenkt und nicht nach dem vierten, sondern eben erst nach dem sechsten Monat mit Beikost angefangen. Ich hätte nicht stundenlang versucht so ein doofes halbes Gläschen Karotte in mein Baby zu kriegen, das doch viel weniger Kalorien hat als Milch. Ich hätte geduldiger gewartet bis sie wirklich von sich aus nach dem Essen greift und hätte mein Umfeld angehalten, sich da rauszuhalten. Aber jetzt sind wir eben da, wo wir jetzt sind. Wie gesagt, rückblickend, während ich meine Tochter mühsam dazu bringe wenigstens ein paar Löffel zu essen, indem ich sie füttere und ihr gut zurede, klingt das einfach zu gut, um möglich zu sein. Und nach heute (ich war zuvor nach der Lektüre absolut euphorisch, dass dieses Prinzip auch bei uns funktioniert hätte) - einem Tag, an dem Madame mit ihren mittlerweile 2 Jahren wieder alles (!) an Essen abgelehnt hat, habe ich dann aber doch wieder gewisse Bedenken. Ich glaube, dass der Ansatz bei Kindern prinzipiell funktioniert, wenn diese nicht extrem mäkelige Esser sind oder solche Probleme beim Kauen/ Schlucken haben wie wir sie hatten. Das jetzt noch auszuprobieren, ist leider etwas spät, aber ich kann nur allen Eltern, die den Wechsel von Milch zu fester Nahrung noch vor sich haben, absolut Mut zusprechen, es zumindest zu probieren. Jeder Löffel, den ihr eurem Kind später nicht geben müsst, ist für euch eine Entlastung und fürs Kind ein Schritt in Richtung Selbstbestimmtheit. Dafür hätte ich liebend gerne auch einmal mehr den Esstisch geputzt.

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Dieses Buch ist ein Muss für alle Essensverweigerer. Ich habe/hatte großes Glück, dass ich dieses Modell eigentlich intuitiv bei allen meinen Kindern immer gelebt habe. Sobald mehrere Kleinkinder im fast gleichen Alter zu Hause leben, ergibt sich dieses Phänomen meist von selbst. Im Kern geht es um das Beikostalter, welches frühzeitig auf feste Nahrung umgestellt werden sollte. Anstatt endlose Breifütterungen, sollen die Kleinkinder früh feste Nahrung spielerisch entdecken und ihre Ernährungsweise selbst umstellen. Selbstverständlich mag nicht jedes Kind gleich alle Lebensmittel, aber ein dauerhaftes Probieren und ausprobieren stärken das Immunsystem und den Entdeckergeist.

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In dem Buch Baby-led Weaning von Gill Rapley & Tracey Murkett geht es um die neue Beikost. Brei war gestern. Kinder bekommen feste Nahrung angeboten, die sie selbstständig essen. Kein extra Breikochen, die Kinder essen, was alle essen. Kinder müssen nicht mit dem Löffel gefüttert werden. Das eigenständige Essen ist der gesündeste Weg für die Kinder. Die Bedeutung des Titels ist einem nur klar, wenn man den Begriff schon kennt. Das Cover hat schöne Farben und zeigt ein fröhliches Kind. Das Buch lässt sich gut lesen. Es vereint wissenschaftliche Erkenntnisse mit Erfahrungsberichten von Eltern. Die Vorteile des BLW werden ausgiebig erklärt. In der Mitte des Buches gibt es ein paar Bilder von essenden Kindern, sodass man sich das ganze etwas besser vorstellen kann. Das Buch liefert ein paar Ideen für ein Frühstück oder auch für Snacks für unterwegs. Es gibt keine Rezepte, aber Infos zur Zubereitung und Infos, was man besser vermeiden sollte. Das Buch enthält viele Tipps zu allem rund ums BLW. Es gibt eine Tabelle, welches Lebensmittel welche Nährstoffe enthält. Am Ende gibt es FAQ`s und eine kurze Zusammenfassung. Wer ein Buch mit Rezepten erwartet, wird hier enttäuscht, doch die Rezepte braucht es gar nicht, da die Kinder einfach am Tisch mitessen und alles probieren können. Ein Buch, das einem alles Wissenswerte rund ums BLW vermittelt.

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Tiefere Einblicke ins BLW

Von: Kinderphysiotherapiemaike

06.06.2020

„Baby-led Weaning“ von Gill Rapley & Tracey Murkett beschreibt allumfassend, was ich über die babygeleitete Beikost wissen wollte und hat mich in Bezug auf das Kapitel „Bestechung, Belohnung, Bestrafung“ wirklich überzeugt! Auch aus therapeutischen Aspekten konnte ich noch etwas für mich mitnehmen. Wer als Eltern tiefer ins Thema BLW einsteigen möchte, sollte dieses Buch lesen.

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Die Beikost fängt bei uns ja auch bald an, daher hab ich mich natürlich noch mehr über das Rezensionsexemplar „Baby-leg Weaning Das Grundlagenbuch“ gefreut. Ich wusste erst nicht recht, wie ich denn überhaupt mit der Beikost anfange. Es gibt ja gefühlt 1.000 Wege und Möglichkeiten zu starten und eigentlich jede Mutter macht es anders. Egal ob Baby-led Weaning oder Brei (oder was es sonst noch gibt) es gibt kein Richtig oder Falsch! Wichtig ist, denke ich, dass man einfach alles mal ausprobiert und einfach testet, welcher Weg am besten zur Familie passt. Am wichtigsten ist es in jedem Fall, dass die Einführung in die Ernährung einfach stressfrei bleibt. Ich würde behaupten, dass wir es alle nich mögen Stress beim Essen zu haben. So und jetzt mal zum Buch, das Buch ist super geschrieben. Ich hab richtig Lust darauf bekommen meiner Tochter endlich die Lebensmittel „vorzustellen“. Das Buch hat mir alles beantwortet und lässt wirklich keine Fragen offen. Es wurde alles sehr genau beschrieben, die Grundlagen, die Pro’s sowie die Kontra’s, wie und ab wann man am besten anfängt und auch die gesunde Ernährung wurde aufgegriffen. Ich würde das Buch auf jeden Fall jedem empfehlen, der vorhat sich mit Baby-led Weaning zu beschäftigen oder sich darüber zu informieren. Super Buch!

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Wenn manchmal von der britischen Hebamme Gill Rapley als „Erfinderin“ von Baby Led Weaning gesprochen wird, ist das nicht wörtlich gemeint. Denn natürlich gab es die breifreie Beikosteinführung schon immer. Nicht in allen Kulturen stehen Breigläser im Supermarktregal bereit oder der Mixer in der heimischen Küche. Dass in diesen Fällen dem Baby einfach in die Hand gedrückt wird, was eben da ist, scheint ganz logisch. Und auch in Europa ist Brei vermutlich eine sehr neue Erfindung. Knochenfunde weisen darauf hin, dass etwa im 17. oder 18. Jahrhundert damit begonnen wurde, Kindern feste Nahrung vorzuenthalten. Denn seit dieser Zeit häufen sich Fehlbildungen im Kieferbereich – offenbar kann sich dieser aufgrund fehlender Kaubewegungen weniger gut entwickeln. Was hat Gill Rapley dann also erfunden? Sie hat schriftlich festgehalten, dass man sein Baby auch ohne Brei ernähren kann. Und das in einer Zeit, in der große Panik davor herrschte, dass Kinder ohne Brei entweder unterernährt wären oder an größeren Stücken Nahrung ersticken würden. Sie hat plausibel und teilweise wissenschaftlich untermauert geschildert, was BLW für Vorteile hat und warum viele Ängste nicht bestätigt werden können. Weil Gill Rapley wie gesagt Britin ist, gab es ihr Buch zunächst nur in Englischer Sprache. Verlässliche und strukturierte Informationen zu Baby Led Weaning gab es damals für rein deutschsprachige Eltern und vor allem online kaum zu finden. 2013 wurde das Buch dann vom Kösel Verlag endlich in übersetzter Version veröffentlicht. Art und Umfang des Textes sind ganz klar an „Neulinge“ gerichtet. Für Leser, die die Grundlagen bereits kennen, scheint es etwas ausführlich und repetitiv. Zwischendurch sind Erfahrungsberichte von Eltern eingeflossen, die das vorab Beschriebene nochmals verdeutlichen sollen. Auf den etwa 250 Seiten findet sich kein einziges Rezept, es handelt sich um ein reines Grundlagenbuch. Diese Tatsache ist allerdings nur konsequent – denn immerhin plädiert Gill Rapley dafür, dass das Baby einfach am Familientisch mitessen darf. Gesonderte Gerichte oder eine große Umstellung der Ernährung sind dafür nicht nötig – vorausgesetzt die Familie ernährt sich bereits ausgewogen und gesund. Was das bedeutet, macht sie in Kapitel 7 sehr ausführlich klar. Auch zu veganer und vegetarischer Ernährung verliert sie hier einige Worte. Wer also noch am Anfang seiner BLW-Karriere steht oder bereits im Internet angeeignetes Wissen nochmals ausführlich schwarz auf weiß lesen möchte, dem kann ich das Buch wirklich empfehlen. Wer auf der Suche nach einer knappen Einführung und folgendem Rezepteteil ist, für den gibt es bessere Bücher.

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Babys können so einfach ernährt werden. Mund auf, Brust rein. Dumm nur, dass sie irgendwann eben doch lernen müssen, dass man nicht nur Milch zu sich nehmen sollte, sondern auch andere Nährstoffe benötigt. Normalerweise funktioniert das auf die gute, alte Karottengläschen-Methode - und wer, wie ich, die Weisheitszähne gleich auf einen Schlag gezogen bekommen hat, musste als Erwachsener schmerzhaft lernen, dass diese Karottngläschen echt abartig schmecken. In England gibt es seit einigen Jahren eine Bewegung, die anders vorgeht. BLW, so die Abkürzung, führt Beikost auf eine Methode ein, die von vielen als deutlich stressfreier beschrieben wird. Wenn das Baby etwa ein halbes Jahr ist, sitzt es mit am Tisch und es wird einfach mal geschaut, ob es sich für Essen interessiert. Und wenn es das tut: bedien dich, Baby. Keine Gläschen oder selbstgemachtes Pürree, stattdessen darf das Baby nach Herzenslust matschen, spielen, eventuell sogar essen. Und lernt auf diese Weise, dass Essen völlig verschieden sein kann, dass es ein Gemeinschaftserlebnis ist und dass es verdammt lecker schmeckt. Kann es wirklich so einfach sein? Ja, sagen die beiden Autorinnen, die sowas wie die graue Eminenz des BLW sind. In diesem Buch geben sie für interessierte Eltern eine Einführung in die wichtigsten Fragen: was ist BLW, wie funktioniert das eigentlich und worauf muss man achten? Da das Thema bei uns in einigen wenigen (was, wirklich schon???) Monaten ansteht, habe ich die Chance genutzt, ein Rezensionsexemplar zu erhalten. Was mir am Buch sehr positiv aufgefallen ist: die Autorinnen stehen wirklich hinter dem Konzept und man merkt ihre Begeisterung. Selbst ich, die ich eher zur Kategorie "boah, nee, Babysabber" gehöre, habe nach der Lektüre kaum Panik vor eingesauten Tischen, Böden und Babys. Mir hat dabei geholfen, dass in der Mitte etliche farbige Bilder waren, die Kinder beim BLW gezeigt haben, und keins davon gehörte in diese für mich doch etwas abstoßende "sich in Essen wälzen"-Kategorie, die einem bei facebook mitunter begegnen. Auch die Zitate und Erfahrungsberichte von praktizierenden Eltern waren nett eingeschoben und haben das Buch sehr flüssig zu lesen gemacht. Zusätzlich erhält man Informationen über die richtige Nahrungszusammensetzung für Babys und eine kurze Erklärung der wichtigsten Nahrungsmittelgruppen. Das Buch ist ingesamt sehr kompakt und liest sich wirklich extrem schnell. Und wenn man nochmal was nachschlagen will, ist durch die Kapitelabschlüsse, in der noch einmal alle behandelten Fragen knapp beantwortet werden, schnell gefunden, was einen aktuell interessiert. Zwei kleine Kritikpunkte habe ich allerdings. Zum einen war das Buch für meinen Geschmack dann doch recht redundant, erst geht es um ein Thema, dann kommt noch ein Erfahrungsbericht mit denselben Themen, dann noch einmal die Abschlussfragen - gelegentlich hätte man echt kürzen können. Was mir aber vor allem gefehlt hat, war die Frage, wie man BLW mit einer allmählichen Mutermilchentwöhnung/Flaschenfütterung kombiniert. BLW bedeutet nämlich, deutlich länger zu stillen und grade dann, wenn es Zähnchen gibt, ist Stillen eben doch nicht für jede Frau die Erfüllung. da hätte ich mir ein wenig genauere Informationen gewünscht, andererseits betrifft das vielleicht auch eher allgemeine Stillliteratur und nicht BLW. Insgesamt empfehle ich interessierten Eltern, mal in das Buch reinzuschauen. Man bekommt viel Input und eins schaffen die Autorinnen auf jeden Fall: Lust auf das Experiment BLW zu machen.

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