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Rezensionen zu
Dunkler Zwilling

Doris Bezler

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Gelungener Jugendthriller

Von: Milka

12.02.2014

Max ist eigentlich ein Außenseiter, auf dem in der Schule alle herumhacken. Bis er sein Styling ändert und von seinen Mitschülern mit neuen Augen betrachtet wird. Doch dies ist nicht ganz grundlos, da er dem verstorbenen Maurice verblüffend ähnelt. Max fängt an Nachforschungen anzustellen und findet immer mehr über den Tod von Maurice heraus. Als Max dann auch noch Drohbriefe erhält und nicht nur er, sondern auch seine Familie in Gefahr gerät, ahnt er, dass die Verbindung zu Maurice jemandem ganz und gar nicht gefällt. Die Geschichte hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen und auch der Schreibstil ist spannend und fesselnd. Max ist sehr passend ausgewählt und haucht dem Charakter sehr viel Authentizität ein. Im Grunde sagt der Titel ja schon alles und so weiß man sofort, dass Max und Maurice Zwillinge sein müssen, aber wie die Idee umgesetzt worden ist, hat mir sehr gut gefallen, da ich so eine Version noch nicht kannte Besonders gelungen finde ich, dass man sich trotzdem nie ganz sicher sein konnte, ob man sich auf der richtigen Fährte befindet und so habe ich mich immer wieder gefragt, ob meine Vermutung richtig ist. Für mich ist "Dunkler Zwilling" ein gelungener Jugend-Thriller und ich würde ihn jederzeit gerne weiter empfehlen. Ich vergebe daher gerne 4 von 5 Sternen.

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Spannender Jugendthriller

Von: Janine Brandstetter aus 2002 Großmugl/Österreich

09.02.2014

Das Buch startet mit einem Prolog, der mich vorerst noch recht ratlos zurückgelassen hat. Darin lernen wir Maurice, in seinen scheinbar letzten Lebensminuten, kennen... In der eigentlichen Geschichte dreht sich dann aber alles um Maximillian. Max hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem kürzlich erst verstorbenen (durch Selbstmord oder Mord?) Maurice und genau das merken jetzt auch immer mehr die Leute in seiner Umgebung und dieser Umstand scheint ihm einerseits großen Respekt einzubringen, andererseits passieren Max dadurch aber auch unerklärliche Dinge. - Er erhält Drohbriefe, sein Hund Schorsch wird vergiftet und er muss sich immer mehr Sorgen um sein eigenes Leben machen. Max und Chiara (die Stiefschwester von Maurice) wollen herausfinden, wer hinter all dem steckt und was genau da überhaupt los ist, denn den beiden kommt da gewaltig etwas faul vor. Kurzerhand "mutieren" die zwei zu Ermittlern und müssen Ungeheuerliches zutage fördern... Also ich würde dieses Buch als einen Jugendthriller bis 16 Jahre einschätzen. - Dafür ist er wirklich gut gelungen und ausreichend Spannung war auch vorhanden. Auch durch die, in meinen Augen, recht große Schrift und die mitunter langen Tagebucheinträge von Max, gewinnt die Ermittlungsgeschichte an Abwechslung. Chiara und Max waren meiner Meinung nach ein super Team, das nicht nur ermittlertechnisch gut zusammengepasst hat. ;-) Beeindruckend fand ich vor allem auch den Einfallsreichtum, die Kombinierfähigkeiten und den Mut der beiden, wie sie an die ganze Sache herangegangen sind, denn es schaute ja nicht nur einmal so aus, als würde ihr ganzes Unternehmen lebensgefährlich werden. - Das hätte ich so jungen Leuten echt nicht zugetraut. Umgehauen hat mich dann aber wirklich der Schluss, also ich hatte da schon so meine Vermutungen, aber was letztendlich ans Licht kam und wie vergleichsweise "cool" Max damit umgegangen ist, hat mich ein wenig den Kopf schütteln lassen. Ein lesenswerter Jugendthriller, wo nach und nach neue und spannende Tatsachen zutage gefördert werden und wo die Spannung bis zum Schluss kontinuierlich gehalten werden kann. Ein Buch, für alle, die Jugendbücher lieben, für Junge und für Junggebliebene!

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Ein Jugendthriller für Thrillereinsteiger!

Von: DieLeserin aus Kärnten

30.01.2014

Der Anfang des Jugendthrillers hat mich etwas enttäuscht. Langsam und harmlos beginnt nämlich die Geschichte von Max. Er ist mit seiner Familie zu seiner Oma gezogen und muss sich dort einleben. Es ist nicht so leicht, als neuer Schüler Anschluss zu finden, zumal Max kein großes Selbstbewusstsein hat. Zu Hause lädt er seinen Frust bei seiner Mutter, seinem Vater und seiner Oma ab. Dadurch werden nicht gerade Empahtiepunkte für Max verteilt.Max taugt als Held auch nur bedingt. Ich fürchte, wäre da nicht Chiara, die meine Heldin in der Geschichte war, hätte ich vermutlich Probleme mit den Figuren gehabt. Denn Chiara ist eine echte Kämpferin. Ein Mädchen, das sich nicht scheut, sich wirklich der Gefahr zu stellen. Max ist da zurückhaltender. Ja, er ist zwar derjenige, der die Geschichte ins Laufen bringt, aber Chiara ist die Figur, die die Geschichte vorantreibt. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd. Mal lesen wir Tagebucheinträge von Max, mal eine personale Sichtweise. Die Tagebucheinträge sind sehr flott und lässig geschrieben und lesen sich sogar etwas humorvoll, obwohl der Inhalt eher traurig und manchmal so gefährlich ist. Ab der Mitte wird die Geschichte spannender. Denn hier beginnt der eigentliche Thrillerteil des Buches. Max, der bedroht wird, eine Geschichte, die Geheimnisse ans Licht befördert und gut durchdacht ist - all das erzeugt Spannung und schreit nach Antwort auf die Frage: Was ist damals passiert? Und was hat das mit Max zu tun? Gut gefallen haben mir die Fäden, die am Ende zusammenlaufen. Denn die Geschichte geht eigentlich weit in die Vergangenheit zurück und so liest sie sich geheimnisvoll. Wie das alles zusammenhängt, erfährt der Leser im letzten Drittel des Buches. Und es klingt plausibel, auch wenn man vieles vorausahnen konnte. Mein Fazit:Ich denke, das Buch ist sehr gut für Jugendliche geeignet, die zu den Thriller-Einsteigern gehören. Denn durch den "langsamen, sachten" Anfang wird man auf den Thrillerteil vorbereitet. Richtige Thrillerfans werden wohl erst in der zweiten Buchhälfte Freude an der Geschichte haben. Dafür erhalten sie aber einen Thriller mit vielen Geheimnissen und einem interessanten Hintergrund.

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Ein gutes Buch, aber kein Psychothriller

Von: Jasmin Bailleu

29.01.2014

Ich fand das Buch sehr spannend geschrieben und ich muss ehrlich sagen man kann es nicht aus der Hand legen! Allerdings kann man es nicht mit einem Psychothriller vergleichen, dafür ist es zu "harmlos" geschrieben und das kann ich glaube ich sehr gut beurteilen, da ich oft und mit Leidenschaft Thriller und Psychothriller für Erwachsene lese. Ich würde es als Thriller für Kinder und als Einsteigerthriller bezeichnen. Aber alles in allem ein sehr gelungenes Buch für Kinder aber auch für Erwachsenen. Gruß :) Mine

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Von: Francis

27.01.2014

Zunächst hatte ich tatsächlich Bedenken, eine Thriller zu lesen. Doch "dunkler Zwilling" hat mich davon überzeugt, dass nicht Thriller jeder Thriller so nervenaufreibend ist, dass man danach nicht gut schlafen kann. Durch viele Wendungen und unerwartete Geschehnisse bleibt das Buch eigentlich die ganze Zeit spannend, und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen. Das Buch ist wirklich für alle zu erzählen, die gerne spannende Romane lesen! Und meine Freundin ist auch schon neugierig auf das Buch!

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Perfekt für Zwischendurch

Von: Carina O. aus Kerpen

25.01.2014

Beschreibung: Maximillian muss nach einem Umzug auf eine neue Schule. Zunächst machen sich alle über seinen Namen lustig. Doch durch einen Zufall, erinnert sein Aussehen plötzlich an jenes von dem verstorbenen Maurice. Also beginnt Max Nachforschungen anzustellen. Denn das er nicht der leibliche Sohn von Andreas und Sonja ist, hat er kurz vorher erfahren. Schnell muss er feststellen, das nicht jeder gefallen daran findet, dass er in der Vergangenheit gräbt... Meine Meinung: Das Cover ist sehr schlicht gehalten und für mein Empfinden auch nicht sehr ansprechend. Und auch der Klappentext hat mich teilweise auf eine falsche Fährte geführt. Denn leider wird das Thema Schule nur sehr kurz angeschnitten und auf wenigen Seiten abgehandelt. Da hätte man ein wenig mehr draus machen können. Der Anfang hatte seine Vor- und Nachteile. Der Prolog war sehr mysteriös und spannend geschrieben. Die ersten Seiten danach wirkten allerdings sehr verwirrend. Ich war mir nicht immer sicher, was ich mit den einzelnen Informationen anfangen sollte, da ich noch keinen wirklichen Bezug zu der Story hatte. So nach 50 Seiten hatte sich dieses aber gelegt und ich konnte mich fallen lassen. Vor allem die Tagebucheinträge haben mir sehr gut gefallen. Diese haben als Ergänzung sehr gut gepasst und so konnte ich mir das Geschehene nochmals durch den Kopf gehen lassen. Dadurch konnte ich auch Max Reaktionen besser nachvollziehen und verstehen, was in ihm vorging. Das diese verfahrene Situation nämlich nicht einfach ist, war mir klar. Allerdings fehlte mir in den "normalen" Erzählungen die Emotionen, die dies rüber brachten. Das Ende konnte man teilweise schon erahnen. Doch die Motive und der Hintergrund wurden erst zum Schluss geliefert, sodass man nicht das Gefühl hatte, dass man das Buch schon 100 Seiten vorher hätte weglesen können. Der gute, flüssige Schreibstil haben mich recht schnell lesen lassen. Die typische Spannung, die ein Thriller normal hervorruft, habe ich jedoch ein wenig vermisst. Fazit: Das Buch hätte gerne noch 100 Seiten mehr haben und somit das Geschehen in der Schule besser erläutern können. Jedoch hatte die Geschichte einen roten Faden und konnte mich überzeugen. Für zwischen durch, definitiv zu empfehlen. Man sollte nur nicht von einem spannungsgeladenen Thriller rechnen, wie man sie vielleicht kennt.

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Dunkler Zwilling

Von: Vera T.

24.01.2014

Maximilian Friedhelm Wirsing ist der Neue an der Schule und wird von seinen Mitschülern kaum beachtet. Dies ändert sich aber, als er eines Tages im Klassenzimmer seine Brille ablegt und sich die feuchten Haare zurückstreicht. Max sieht aus wie der vor einem Jahr verstorbene Maurice, dessen Tod ziemlich rätselhaft war. Max ändert seine Frisur und trägt nun Kontaktlinsen. Endlich wird er von seinen Mitschüler beachtet und respektiert. Zunächst gefällt ihm seine Doppelgängerrolle richtig gut, bis es für ihn plötzlich gefährlich wird. Doris Bezlers Schreibstil ist flüssig und sehr leicht zu lesen. Die Geschichte ist spannend und interessant erzählt und ich habe das Buch sehr zügig durchgelesen. Die Handlung wird immer wieder mal durch Max Tagebucheinträge unterbrochen und so erfährt man viel über seine Gedanken. Diese Tagebucheinträge, die das Geschehen immer wieder unterbrechen, nehmen jedoch ein wenig die Spannung raus. Dieser Thriller hat mich ganz gut gefesselt und das Ende fand ich ziemlich überraschend. Als Leser rätselt man natürlich mit und möchte auch mehr über diese rätselhafte Geschichte herausfinden. Warum sehen sich Maurice und Max so ähnlich? Und was ist in der Nacht am Bahnsteig geschehen? War es Selbstmord oder wurde Maurice auf die Gleise gestoßen? Und wer bedroht jetzt Max? So geht es weiter, Fragen über Fragen. Um diese Antworten zu bekommen musste ich natürlich immer weiter lesen und hatte dieses Buch in zwei Tagen durch. Die Charaktere sind gut dargestellt, besonders gefallen hat mir jedoch Chiara, die Stiefschwester von Maurice, sie fand ich sehr sympathisch.

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Grandioses Buch!!

Von: Nicole Schmieder aus 74564 Crailsheim

20.01.2014

Inhalt: Max, eigentlich Maximilian Friedhelm Wirsing, kommt als Außenseiter an eine neue Schule. Bis zu dem Tag andem er sich mit einem Klassenkameraden zofft. Die Schüler sehen in ihn den verstorbenen Klassenkameraden Maurice. Max fängt an sein Leben zu ändern und das von Maurice zu übernehmen, bis zu dem Tag als er hinterfragt warum Maurice gestorben ist. Seine Nachforschungen sind gefährlich, bedrohlich - sogar sein eigenes Dasein hat einen anderen Hintergrund... Meinung: Ich bin so was von geflasht. In kürzester Zeit habe ich "Dunkler Zwilling" von Doris Bezler regelrecht bis auf den letzten Buchstaben verschlungen. "Dunkler Zwilling" gehört jetzt schon zu den besten 10 Büchern des Jahres für mich. Das Buch wird von einer Perspektive erzählt. Aber der besondere Reiz sind die Tagebucheinträge von Max. Dadurch erfährt der Leser mehr über die Gedanken von Max. Es ist unheimlich spannend und interessant. Der Spannungsaufbau wird auf das äußerste gereizt. Die Autorin wirft Fragen in den Raum, die nach und nach eine Logik bekomen. Bezler hat einen sehr schönen, geradlinigen, flüssigen Schreibstil. Die Charaktere haben Persönlichkeit und einen starken Ausdruck. Das geradlinige Cover läßt Raum zur Spekulation. Toll fand ich die Abwechslung zwischen den Tagebucheinträgen und dem realen Geschehen. Dadurch wurde die Geschichte schwungvoll belebt. Ich bin eingetaucht in die Welt von Max. Durfte mitfühlen und mitleiden. Einfach grandios!! Der Text liest sich sehr leicht und das Buch ist in einem sehr kurzen Zeitraum verschlungen. Fazit: Nicht nur für jugendliche Leser. Ich fühlte mich angesprochen und kann das Buch mit Fünf von Fünf Sternen weiterempfehlen!!

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