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Rezensionen zu
Lockwood & Co. - Der Wispernde Schädel

Jonathan Stroud

Die Lockwood & Co.-Reihe (2)

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Nachdem mir der erste Band der Lockwood & Co. Reihe so gut gefiel, musste ich den zweiten Band natürlich schnell hinter her schieben. Da ich auch den Reihenauftakt als Hörbuch verschlungen habe, stand für mich sofort fest, dass ich dies für die kommenden Bände auch weiter so handhaben werde. Gespannt war ich aber dennoch sehr, denn ab dem zweiten Band hat die Reihe eine neue Sprecherin bekommen und zwar Anna Thalbach. Sie kannte ich in Hörbüchern noch nicht und so war ich auch neugierig darauf, wie mir dieser Wechsel gefallen würde. Ich muss gleich schon sagen, dass dieser mir sehr schwer fiel. Mein Freund, der bei den Autofahrten mithörte hatte da keine solchen Probleme und fand die Stimme sehr passend zur Geschichte. Im Fortschreiten der Geschichte hatte ich mich dann auch an Frau Thalbach angepasst und ich konnte den zweiten Band wieder mehr genießen. Dieser ist wie bereits gewohnt aus der Sicht der Protagonistin Lucy erzählt. Diese arbeitet wieder zusammen mit Lockwood und George an einem schwierigen Fall. Hier muss ich gestehen, dass ich in diesem Buch den roten Faden ein bisschen vermisst bzw. schwer gefunden habe. Je weiter ich mir die Geschichte anhörte wurde es besser und ich konnte so mit dem letzten Drittel wieder richtig mitfiebern und hoffen. So fand ich am Ende von Anna Thalbach den sprechenden Schädel sehr, sehr gut vertont und ich führe mir gerade auch schon den dritten Band mit dem Hörbuch zu Gemüte und auch hier macht sie ihre Arbeit sehr gut. Der zweite Band der Lockwood & Co. Reihe war für mich ein bisschen schwächer, aber dennoch gut. Ich hoffe sehr, dass es beim dritten Band wieder bergauf gehen wird und bisher sieht es sehr danach aus.

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Lange, lange ist es her, dass ich den ersten Band der Reihe gelesen habe und trotzdem kam ich relativ schnell wieder in die Geschichte, was vor allem daran lag, dass es Jonathan Stroud mit seinem super Schreibstil rasant schafft, den Leser zu packen. Dieser ist einfach und schnell zu lesen, aber nicht typisch für ein Jugendbuch. Vielmehr ist die Sprache in diesem Buch sehr erwachsen und bedacht. Auch die Geschichte hat mir wieder gut gefallen, wenn auch nicht ganz so gut wie im ersten Band. Dennoch hat sie mich durchaus mitgerissen, war spannend und hatte den gewissen Gruselfaktor. Trotz allem kann man dieses Buch getrost ab empfohlenem Alter lesen, da es so gut wie überhaupt kein Blut gibt und die Handlung immer wieder durch lustige Banalitäten, die aber durchaus wichtig sind, aufgelockert wird. Am schönsten finde ich allerdings, die witzigen Dialoge und humorvollen Szenen, die dem Buch, trotz der gruseligen Grundstimmung, ein wirklich angenehmes Flair geben. Die Auflösung des Hauptfalls in dieser Geschichte fand ich jedoch ein bisschen zu simpel. Das Ende ist zwar abgeschlossen, macht jedoch trotzdem gespannt auf den nächsten Band. Was die Charaktere angeht, so liebe liebe liebe ich sie. Man hat es in dieser Reihe zwar größtenteils mit Kindern und Jugendlichen zu tun, aber das fällt gar nicht wirklich auf. Denn diese benehmen sich ziemlich erwachsen, haben sie doch eine große Verantwortung gegenüber den Erwachsenen, die keinen Blick mehr in die Geisterwelt haben. Statt Schulstress und erste Liebe, haben Lucy, Lockwood und George einen wichtigen, lebensnotwendigen Job. Dabei sind alle drei eigenständige, gut geschriebene Charaktere. Lucy ist tough, Lockwood stilvoll und ein guter Anführer und George ist der kleine verrückte, aber intelligente Professor. Für mich ist „Der wispernde Schädel“ wieder ein überzeugender, spannender Jugendroman mit der richtigen Portion Grusel und ich freue mich schon auf den dritten Band der Reihe und ein Wiedersehen mit den drei Protagonisten.

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Worum geht’s? In Lockwood und Co – Der Wispernde Schädel geht es um die Agentur Lockwood und Co, die durch ihren letzten Fall so viel Aufmerksam bekommen haben, dass sie sich vor Aufträgen jetzt gar nicht mehr retten können. Sie stoßen auf einen Mysteriösen Fall, indem Geisterartefakte geklaut werden und ihre Besitzer bei dem Diebstahl ums Leben kommen. Gleichzeitig wird auf einem Friedhof ein Sarg geborgen, in dem aber der Inhalt auf plötzliche Art und Weise verschwindet. Jetzt liegt es an Lockwood und Co das Artefakt zurück zu bringen. Doch es birgt mehr Probleme und Geheimnisse, als sie zunächst annehmen. Und ein neuer Charakter kommt hier auch so richtig ins Spiel! Hats gefallen? Das Buch war wieder einmal richtig gut. Lucy, George und Lockwood haben wieder einmal einige Fälle zu lösen. Beginnen tut das Buch mit einem Fall, den die Gruppe gerade so löst. Darauf folgt dann der große Fall, indem sich die drei Agenten auf die Spuren dieses mysteriösen Artefakts begeben und diesmal sogar Hilfe haben. Nämlich vom Schädel, der langsam anfängt mit Lucy immer öfter zu kommunizieren. Das Buch ist im Endeffekt nach demselben Schema gestrickt, aus dem auch das letzte war, aber stören tut das absolut nicht. Denn der Fall ist wieder Einzigartig und spannend geschrieben. Man erfährt hier noch mehr über die Charaktere, aber Lockwood bleibt einfach undurchschaubar. Das ist ziemlich interessant. Ich bin gespannt, wohin das noch führen wird! Mir hat außerdem gut gefallen, dass dem Schädel und Lucy etwas mehr Raum gegeben wurde. Sie nähern sich an und das find ich ziemlich cool. Er ist ähnlich wie Bartimäus damals. Also ein witziger Sidekick, der immer mal wieder seine Kommentare abgibt! Wirklich toll. Lockwood & Co legen sich außerdem vor allem verbal mit den anderen Agenturen an, die teilweise mit zu ihren Fällen hinzugezogen werden. Das ist ziemlich lustig, vor allem, weil George eine gewisse Vergangenheit in einer anderen großen Agentur hatte. Kipps entwickelt sich in diesem Buch als richtiger Widersacher von Lockwood, Lucy und George, was mir richtig gut gefällt. Ich hoffe, da kommt noch mehr! Fazit Lockwood & Co – Der Wispernde Schädel ist ein tolles zweites Buch, das die Geschichte rund um die Agentur weitererzählt und dabei nicht langweilig wird.

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Der Agentur Lockwood & Co. geht es seit ihrem Erfolg im Fall der seufzenden Wendeltreppe besser, die Gefahr der Insolvenz besteht derzeit nicht. Doch noch ganz oben angekommen ist Lockwood noch nicht, aber er ist auf dem besten Weg dorthin. Allerdings schläft die Konkurrenz nicht und ist auch nicht gewillt, Lockwood & Co. in die oberen Ränge der Geisteragenturen aufzunehmen, mögen sie auch noch so angesagt sein. Während eines nächtlichen Einsatzes auf einem Friedhof kommt es zu einem verheerenden Zwischenfall. Bei der Öffnung eines Sarges, dessen Geist eigentlich gebannt werden sollte, wird ein wertvolles Artefakt gestohlen, das sich in diesem befand. Als auch noch einer der Diebe kurz darauf tot aufgefunden wird, ahnen Lockwood, Lucy und George, dass viel mehr hinter diesem Diebstahl stecken muss, als es auf den ersten Blick erscheint. Sie müssen diesen Fall lösen, denn Lockwood hat mit der gegnerischen Agentur Fittes, genauer gesagt mit Quill Kippes, einem Mitarbeiter von Fittes, eine Wette am laufen - wer den nächsten gemeinsamen Fall zuerst löst, ist die bessere Agentur, der Gegner muss öffentlich seine Niederlage eingestehen. Es ist also eine Frage der Ehre, doch Lockwood hat ein Ass im Ärmel, in Form von Lucy. Denn nur Lockwood, George und Lucy selbst wissen, dass Lucy über eine äußerst seltene Gabe verfügt. Sie kann direkt mit starken Geistern sprechen, sie kann ihr Flüstern verstehen und direkt mit ihnen kommunizieren. Wie der Zufall es will, gibt es in der Agentur Lockwood noch einen entwendeten Schädel, den George vor einiger Zeit mitgehen lassen hat und dieser gibt offen und ehrlich zu, dass er weiß, warum die Artefakte gestohlen werden - jetzt muss Lucy ihn nur noch irgendwie von einer Zusammenarbeit mit ihr überzeugen und das ist gar nicht so einfach, denn dieser Schädel ist echt nervig ... Der 2. Band der Lockwood & Co.-Reihe! Der Plot wurde spannend und fantastisch erarbeitet. Besonders gut hat mir gefallen, dass es in diesem Buch wirklich Schlag auf Schlag geht und man kaum dazu kommt, Luft zu holen, so dynamisch schreitet die Geschichte voran. Die Figuren wurden facettenreich erarbeitet. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, was ich von der Figur des Lockwood halten soll, denn dieser hält sich teilweise sehr bedeckt, sodass es schwer ist, sich in ihn einzufühlen. Die Figur der Lucy hingegen ist wie ein offenes Buch, das einen sofort vereinnahmt und mitfiebern lässt, sodass ich ihr nur zu gerne durch die Geschichte gefolgt bin. Den Schreibstil empfand ich als packend zu lesen, sodass ich abschließend sagen kann, dass mir das Buch schöne Lesestunden bereitet hat.

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Meine Meinung: Da mir der erste Teil der Reihe unheimlich gut gefallen hat, musste ich natürlich schnell den zweiten Teil lesen. Da es noch nicht lange her war, dass ich Teil 1 gelesen habe, bin ich wieder schnell in die Geschichte gekommen. Für alle, bei denen es schon länger her ist, dass sie den ersten Teil gelesen haben, gibt es anfangs eine kurze Einführung in die Geisterwelt. Außerdem findet man am Ende des Buches wieder ein Glossar. Dort sind die wichtigsten Begriffe erklärt. Außerdem ist der Fall aus dem ersten Teil komplett abgeschlossen und es geht mit dem nächsten Fall weiter. Das Buch ist wieder aus der Sicht von Lucy geschrieben und mit ihrem trockenen Humor hat sie mich wieder komplett überzeugt. Durch den wispernden Schädel wurde es hier sogar noch lustiger als im ersten Teil, was wirklich toll ist. Anders als im ersten Teil ging es hier früher mit dem wispernden Schädel los. Die eigentliche Geschichte startet schneller und so bekommt die Geschichte mehr fahrt. Die Geschichte ist wieder sehr düster, genau wie sein Vorgänger. Das ein oder andere Mal wünscht man sich schon, dass es keine Geister gibt. Der Schreibstil von Jonathan Stroud hat mir wieder unheimlich gut gefallen. Das ein oder andere Mal hatte man zwar das Gefühl, dass man ein Kinderbuch liest, aber gestört hat mich das keineswegs. Die Charaktere in dem Buch haben mir wieder richtig gut gefallen. Lucy ist einfach super sympatisch und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, auch nicht durch einen wispernden Schädel. Anthony ist weiterhin der "Anführer" er behält den klaren Kopf und steuert alles. Dennoch ist auch er unheimlich sympatisch. Das Buch endet mit einem tollen Showdown, bei dem Jonathan Stroud nochmal alles gegeben hat und der neugierig auf den dritten Teil macht. Fazit: Der zweite Teil der Lockwood & Co Reihe von Jonathan Stroud "Der wispernde Schädel" hat mir wieder richtig gut gefallen. Die Geschichte ist düster, spannend und humorvoll und hat für mich so die perfekte Mischung. Leider fehlte mir dennoch das gewisse etwas, sodass es wie sein Vorgänger 4 Sterne von mir bekommt.

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Klappentext/Inhalt: Wenn Londons Geisterwelt erwacht Dank des spektakulären Erfolgs im Fall der seufzenden Wendeltreppe ist Lockwood & Co. nun eine der angesagtesten Geisteragenturen Londons. Doch inzwischen wird die Metropole bereits von einer Reihe neuer grausiger Ereignisse erschüttert: In einer beispiellosen Diebstahlserie werden mächtige magische Artefakte entwendet und deren Hüter grausam ermordet. Als dann auch noch auf einem Friedhof ein schauerlich eiserner Sarg geborgen wird, dessen Inhalt unter mysteriösen Umständen verschwindet, steht fest: Ein klarer Fall für Lockwood & Co.! Nur wenn das Team um Anthony Lockwood, Lucy und George ihre ganze Genialität im Umgang mit übernatürlichen Ereignissen in die Wagschale wirft, kann es ihnen gelingen, die Verschwörung, die hinter all dem steckt, aufzudecken. Meine Meinung: Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Band 01 gelesen habe. Dieser hat mir damals unglaublich gut gefallen und deshalb hatte ich einige Erwartungen an den Folgeband und diese wurden auch erfüllt. Lockwood & Co. haben mal wieder einen neuen Fall. Sie sollen auf einen Friedhof um dort etwas zu bergen und zu versiegeln. Leider kommt dabei alles ganz anders. Sie finden etwas womit niemand gerechnet hat. Dann wird ein Teil von diesem Etwas auch noch gestohlen und wer diese Sache bei sich trägt bzw. etwas damit macht, der ist dann auf einmal Tod. Es ist ein sehr heikler Fall für alle und sehr gefährlich. Sie müssen verhindern, dass noch mehr Leute sterben aber dies ist noch nicht alles. Lucy, Lockwood & George haben mir in diesem Buch wieder so unglaublich gut gefallen. Lucy hat sehr spezielle Fähigkeiten und sie alle finden heraus, dass sie etwas ganz besonderes kann. Auf der einen Seite freut sie sich aber auf der anderen Seite hat sie davor auch große Angst. Dieser Fall ist für sie wirklich sehr heikel und sie muss sich vielen Gefahren stellen. Lockwood scheut diesen Auftrag nicht aber auch er hat vor diesem Etwas Angst, weil dies etwas sehr einflussreiches ist. Er beweist in diesem Buch wieder, dass er ein toller Kämpfer ist. George recherchiert in diesem Fall wieder vieles aber man kann schon sagen, er ist dem Ganzen regelrecht verfallen. Er hat diesmal auch echt Angst aber seine Neugier ist manchmal vielleicht zu groß. Die ersten ca. 50 Seiten sind mir etwas schwergefallen. Ich bin nicht sofort in die Geschichte gekommen und auf den Seiten passiert auch nicht gerade viel. Als sie dann den Fall annehmen, geht es wieder wie gewohnt weiter, endlich kam dieses Etwas, was nur dieser Autor kann. Jonathan Stroud schreibt mit so viel Humor und Witz und kann die Spannung dann so genial aufbereiten und es war wieder eine absolut geniale, spannende, mysteriöse und aufregende Geschichte. Ich muss ehrlich sagen, obwohl es ja ein Jugendbuch ist, habe ich mich an einigen Stellen echt gegruselt :D. Am Ende erfahren wir endlich etwas und ich kann kaum Erwarten den dritten Band zu verschlingen!!! Fazit: Die ersten 50 Seiten hatte ich kleine Startschwierigkeiten. Es ist einfach nicht gerade viel passiert. Dann nehmen die Agenten aber endlich ihren Fall an und dann geht es absolut genial weiter. Dieser Autor hat in diesem Buch wieder seinen ganzen Charme eingebracht. Ich liebe einfach seinen Humor, einfach Weltklasse. Es war dann unglaublich spannend, aufwühlend, gruselig, gefährlich und noch vieles mehr. Ich kann euch absolut Raten fangt mit dieser Reihe an!!!! Es wird euch begeistern! :) So nebenbei noch, bei den bisher erschienen Büchern, erfahren wir immer, was der Titel mit dem ganzen zu tun hat :) Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 4.5/5 Schreibstil: 4,5/5 Gesamtpaket: 4,5/5 4,5 von 5 Sterne

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Spannnend!

Von: Rebecca Feist

06.10.2015

Cover: Der Schädel auf dem Cover, aus dem ein wenig Rauch dringt, gefällt mir sehr gut und lässt schon auf eine Geistergeschichte schließen. Der Umschlag passt sehr gut zum Titel und reiht sich wunderbar neben Band 1 der Reihe ein. Meinung: Schon Band 1 der Buchreihe um die Geisteragentur Lockwood & Co. hat mir sehr gut gefallen. Die Fortsetzung knüpft mit einem neuen Fall für das Trio wunderbar daran an. Alles fängt mit ein paar Diebstählen an, bei denen Geister-Artefakte gestohlen werden. Die Agentur bekommt nun einen Auftrag von oberster Stelle und muss direkt mit einer anderen Agentur konkurieren. Die Idee zu diesem Fall ist wirklich toll und der Autor hat das Ganze gut umgesetzt. Der Schädel vom Cover spielt natürlich eine zentrale Rolle - und nur Lucy kann ihn hören. Die Kommentare von ihm sind teilweise zum Piepen, aber vor allem sehr aufschlussreich, auch wenn er seine Informationen nur häppchenweise preisgibt. Die Spannung steigert sich immer mehr, man will dem Geheimnis endlich auf die Spur kommen... Die Charaktere haben in diesem Band mehr Tiefe erhalten, da sie alle etwas näher betrachtet werden. Lockwood wird insgesamt etwas ruhiger und geheimnisvoller. Lucy und George hingegen stehen mehr im Mittelpunkt und machen einen großen Schritt nach vorn. Alles in allem ein wirklich spannendes Gesamtpaket. Fazit: Dieser Roman ist spannend und lustig, überzeugt durch eine gute Story und witzige Dialoge. Die Protagonisten sind dem Leser mittlerweile ans Herz gewachsen, so dass man sich direkt auf den nächsten Fall von Lockwood & Co. freut!

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Lockwood & Co. ermitteln wieder. Die jungen Agenten haben lange nichts vom Schädel im Glas gehört und so tritt wieder Alltag ein. So werden sie zu einem neuen Fall gerufen: Auf einem Friedhof sollen sie bei der Beseitigung von übernatürlichen Vorkommnissen helfen. Obwohl es erst einmal gut aussieht, wird der Friedhof zum Tatort und die Agentur Lockwood findet sich auf der Jagd nach einem gestohlenen und sehr gefährlichen Artefakt wieder. Von offizieller Seite beauftragt wird der Druck auf Lucy, Anthony und George erhöht, da ihre Lieblingskonkurrenten ebenfalls auf den Fall angesetzt wurden und es außerdem eine Wette zu gewinnen gibt. Auch der zweite Fall um die Geisteragentur Lockwood wimmelt von Geistern und Erscheinungen. Die Hintergründe des Problems bleiben weiterhin unklar, allerdings kommen die Agenten besonderen Details auf die Spur, die bisher so nicht bekannt waren. Der wispernde Schädel trägt das Seine dazu bei. Für die Lesung wurde dieses Mal die Sprecherin gewechselt. Anna Thalbach hat den Job übernommen und stellt ihr Können unter Beweis. Das Hörbuch ist sehr angenehm zu verfolgen, die Sprache ist der Spannung angemessen und geht ins Ohr. Wieder hat der Verlag ein gutes Händchen bei der Wahl der Sprecherin bewiesen. Allerdings ist es auch etwas schade, wenn die Sprecher in einer Reihe wechseln. Inhaltlich ist die Geschichte leider etwas schnell zu durchschauen, doch es gibt immer wieder Wendungen, die noch überraschen können. Ich empfand es auch nicht sonderlich störend, dass die Agenten ab und an im dunklen tappten, sondern hielt es wie der Schädel: Mehr wissen und hähmisch grinsen. Im Grunde wirkt es wie schon mal gelesen und dann wieder erkannt. Die Lockwood-Bücher sind in sich abgeschlossen, trotzdem macht es durchaus Sinn mit Teil 1 "Die seufzende Wendeltreppe" zu beginnen. Mir hat "Der wispernde Schädel" gut gefallen, durch die sehr gute Lesung lassen sich inhaltliche Schwächen gut übersehen, denn langweilig wird es nie.

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