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Rezensionen zu
Im Schatten der Königin

Elizabeth Fremantle

Verbotene Liebe und royale Intrigen - die Welt der Tudors (2)

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Hallo :) <3 Heute möchte ich euch einen Tudor Roman vorstellen. :) Hierbei handelt es sich um den zweiten Roman der Autorin und er hat mir sehr gut gefallen. :) Ich habe mir jetzt schon vorgenommen mehr Hysterische Romane zu lesen und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit meiner Rezension. :) **** Name: Im Schatten der Königin: Ein Tudor-Roman Autor: Elizabeth Fremantle Ausgabe: Gebundene Ausgabe 19,99 - € (Hier) ISBN: 978-3-570-10178-0 Erschien: Mai 2016 Verlag: C. Bertelsmann Verlag Seitenanzahl: 480 Inhalt: Zu Beginn des Buches verstirbt Edward VI, dieser übergeht Mary bei der Thronfolge und seine Cousine Jane wird gekrönt. Somit übergeht Edward den Wunsch seiner Halbschwester Mary und des Volkes. Jedoch dauert Janes Regentschaft nicht sehr lange an, da Mary sie vom Thron stößt und sie enthaupten lässt. Die Enthauptung von Jane findet direkt zu Beginn des Buches statt. Dies führt dazu, dass sich das Leben der Grey Schwestern verändert. Was wird auf die Schwestern zu kommem? Wie wird sich die Regentschaft von Mary entwickeln? **** Meine Meinung: Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut. Dieses ist im Ganzen sehr dunkel gehalten und es ist eine Frau darauf abgebildet. Der Schreibstil ist wie in ihrem ersten Roman sehr gut. Dieser ist sehr packend, fesselnd und mitreissend. Die Autorin schafft es einen in die Welt eintauchen zu lassen. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und sie werden dadurch sehr gut an den Leser gebracht. Zudem hat es mir sehr gut gefallen das Leben der Grey Schwestern zu verfolgen und somit diese auch zu begleiten. Ich habe bei diesem Buch mit geliebt und mitgelitten. Ich gebe diesem Buch ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Lg Verena/ Instagram: Chino_Kafuu_Chan

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Ich hab mich sehr auf dieses Buch gefreut da ich davor die Serie „Reign“geschaut habe und ich ein wahrer Fan dieser Serie bin. Deswegen habe ich mich sehr auf auf das Buch gefreut und es hat mir auch wirklich gut gefallen,trotz des Kritikpunktes. In das Buch hineinzukommen war sehr einfach,da am Anfang ein längerer Prolog war indem alles beschrieben wurde und man schon mal die grobe Handlung verstehen konnte.Es wurde aus mehreren Sichten geschrieben,das war war mein Kritikpunkt der gesamten Geschichte war. Es waren nämlich 3 Sichten,aber zwei hätten volkommen ausreichend gewesen da die dritte Sicht einfach nu unötig war.Die Geschichte ansich war sehr gut,es passierte sehr oft etwas allerdings gab es auch Seiten die man echt raus hätte lassen können.Es gab auch hin und wieder kleine emotionale Scenen bei dennen ich ein Tränchen vergießen musste. Aber alles in einem eine echt gute Geschichte und für alle Reign Fans eine echte Empfehlung.Den teilweise wurde es zwar von der Autorin ausgedacht,aber die grobe Handlung entsprach der wahren Geschichte von damals.Das Ende hat mir zwar nicht so gut gefallen,aber was soll man auch tun wenn es tatsächlich so endete. Den Schreibstil fande ich am Anfang etwas komisch,aber das legte sich relativ schnell. Sie beschrieb alles gut,allerdings die Personen eher weniger was ich ziemlich schade fande.Aber ansonsten wurde alles relativ gut beschrieben den die Landschaft war so deutlich vorstellen konnte und auch Gefühle und Gedanken – was bei mir für eine gute Geschichte echt wichtig ist. Mary fande ich von Anfang an ech nett. Sie ist so eine Person die für einen direkt wie eine kleine Schwester wird die man einfach vor allem und jeden beschützen will.Sie ändert sich zwar etwas im Laufe der Jahre,aber bleibt trotzdem immer die süße,bodenständige Persönlichkeit die sie am Anfang war. Sie würde alles für ihre Schwester und auch ihre Königin,weswegen sie für viele Personen echt wichtig ist. Kaherine war ihre große Schwester und war das totale Gegenteil von ihrer kleinen Schwester. Sie ließ sich nichts gefallen,setzt ihren Kopf durch und macht hin und wieder mal Quatsch.Trotzdem ist sie eine total liebenswürdige Person,da sie für ihre Familie ebenso wie Mary alles tun würde,selbst ihr Leben opfern – was ich sehr an beiden bewundere. Ich gebe dem Buch *4 von 5 Sterne* und kann es jeden empfehlen der ebenso gerne die Serie Reign schaut.

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Maria Stuart und ihre Komplette Familie hat es mir schon von Anfang angetan. Geschichte ist eh mein Fach und von dem her bin ich verdammt begeistert von diesem Buch, auch wenn manchmal in meinen Augen unnötige Textpasagen hätte rauslassen können. Aber die Geschichte über Maria (Mary) Stuart und ihre Regentschaft genauso wie das Spiel mit Katherine und Mary, den Schwestern der Kinderkönigin Jane. Also ich liebe den Roman und kann ihn für jeden „Queen-Mary-Fanatiker“ empfehlen. Man sollte aber viel Geduld für den Roman mitbringen, eben wegen der unnötigen Textpasagen!

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"Ein bewegender Tudor-Roman voller historischer Persönlichkeiten und Details."

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Insgesamt empfand ich das Buch als sehr langatmig, was durch die ständigen Perspektivwechsel nicht angenehmer zu lesen wird. Das ist schade, denn es war eine interessante Zeit voller Umbrüche in England und wäre der Schreibstil angenehmer gewesen, so hätte ich das Buch wahrscheinlich auch beendet. Die obligatorische Liebesgeschichte war sehr kitschig und oft dachte ich mir, dass es nun wirklich reicht. Abgelöst wurde dies durch Intrigenspiele aller Art. Fazit Ich habe schon deutlich bessere Bücher aus der Epoche gelesen, wie *Ich, Heinrich* oder *Maria Stuart* von George, in welchen die Figuren und Geschehnisse lebendiger dargestellt wurden.

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Elizabeth Fremantles Debütroman „Das Spiel der Königin“ hat viele Leser wirklich begeistert. Auch wenn ich immer gerne historische Romane lese, habe ich bisher keine Zeit gefunden, mir diesen 1. Band vorzunehmen, in dem die letzte Frau von König Henry VIII. Catherine Parr im Mittelpunkt steht. Da die Handlung in sich komplett abgeschlossen ist, ist der erste Band keine Voraussetzung. Somit kann man auch direkt ihren zweiten Roman „Im Schatten der Königin“ lesen. Auch dieses Mal fokussiert die Autorin historische Figuren, die in vielen Geschichten, wenn überhaupt, nur kleine Nebenrollen spielen. Somit erfährt man auf den etwa 480 Seiten starken Schmöker viel über das Leben der drei Grey-Schwestern, deren älteste auch als „Neuntagekönigin“ in die Geschichte einging. „Im Schatten der Königin“ beginnt mit der Hinrichtung der abgesetzten Königin und ältesten Grey-Schwester Jane und erzählt vom Leben der jüngeren Schwestern Mary und Katherine Grey, die beide potentielle Anwärterinnen auf den englischen Thron und somit in ständiger Gefahr sind. Beide Hauptfiguren sind von Grund auf sehr unterschiedlich, doch die Königinnen (Mary und Elizabeth Tudor) und das Schicksal behandeln die Schwestern gleich. Gleich schlecht. Ihnen werden viele Rechte verwehrt, ihre sehnlichsten Wünsche werden bewusst ignoriert und ihr Leben ist zudem noch von großen Verlusten geprägt. Beide sind einfach zwei unglückliche Figuren der englischen Geschichte. Obwohl das Schicksal der Grey Schwestern sehr berührend ist, bleiben die Hauptfiguren seltsam blass, sodass es mir beim Lesen schwer fiel, eine Verbindung zu ihnen aufzubauen. Die Hürde, dass viele Figuren aus der damaligen Zeit dieselben Namen trugen, hat Elizabeth Fremantle perfekt überwunden. Man weiß einfach instinktiv von welcher Mary oder welcher Jane gerade die Rede ist und man wird dadurch nicht im Lesefluss gestört. Nebenbei lässt Elizabeth Fremantle dezent einige politische Ränke einfließen, die die Handlung bereichern und nicht zu sehr belasten. Obwohl man beim Lesen dieser Story einiges interessantes Wissen vermittelt bekommt, ist dieser Roman ein purer Unterhaltungsroman, der spannungstechnisch allerdings mehr hätte bieten können. Leser, die sich für die englischen Geschichte interessieren und eine angenehme historische Lektüre für Zwischendurch suchen, sollten sich „Im Schatten der Königin“ auf den Wunschzettel setzen.

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Wow! Nach Philippa Gregory ist Elizabeth Fremantle die einzige Autorin die es schafft die Zeit der Tudors so bildlich in mich hervor zu rufen, dass ich das Gefühl habe mich mitten unter den Protagonisten aufzuhalten. Dieses Buch ist flüssig geschrieben, ausführlich und detailreich. Ich konnte es nicht aus er Hand legen und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Das Buch ist in drei verschiedenen Perspektiven geschrieben. Am Anfang war ich mir nicht sicher ob es mir gefallen wird. Aber jetzt nach dem Lesen kann ich sagen: Ja es hat mir gefallen. Die Perspektiven sind folgende: Levina, Mary und Katherine. Mary und Kathrine ergeben sich von selbst. Sie sind die Schwestern der verstorbenen Jane. Levina ist Malerin und die beste Freundin von Frances - der Mutter der Mädchen. Das Buch fängt aus Levinas Sicht an - im Prolog - und ich bin sehr froh das weder Mary noch Katherine bei der Hinrichtung dabei waren. Ab dem nächsten Kapitel wandert die Perspektive und trotz der unterschiedlichen Blicke zum Geschehen wusste ich immer worum es ging. Ich fand es gut zu erfahren wie verschieden diese drei Protagonistinnen - deren Alter ebenfalls ein gutes Stück auseinander ist - auf die gegebenen Situationen reagiert haben. Alle drei waren mir sofort sympathisch. Levina durch ihre Liebe und Treue zu Frances, was Probleme für ihre eigene Ehe bedeutete. Mary die niemand ernst nahm durch ihre Entstellung, aber mehr mitbekommen hat als es allen lieb gewesen wäre. Und dann noch Katherine. Sie hat mich zu Beginn mit ihrer Art an Cathrine Howard - Heinrich VIII. fünfte Frau - erinnert. Jung, naiv, unbedacht, temperamentvoll und auf der Suche nach Liebe. Aber später erfahrener und reifer. Ich kann ihren Wunsch und ihre Hoffnung sehr gut verstehen, doch die Fehler die sie im Laufe des Buches macht kosten sie - in meinen Augen - zu viel. In der heutigen Zeit wäre das kein Verbrechen, aber wenn wir in das Jahr 1560 wandern sieht das leider etwas anders aus. Später lernt sie ein paar Dinge dazu, doch leider kann ihr auch das nicht mehr helfen. Von den Dreien ist mir tatsächlich Mary die Liebste. Ja auch Levina ist eine sehr starke und pflichtbewusste Frau die meistens weiß was sie tut. Aber bei Mary ist das noch mal etwas anders. Gerade durch ihre Entstellung nimmt sie niemand ernst. Sie wird nicht als Gefahr gesehen und aus dem Grund bekommt sie deutlich mehr mit als es der Fall wäre, wenn sie so gut aussehen würde wie ihre ältere Schwester. Durch ihre körperliche Unvollkommenheit hat sie von Anfang an gelernt viel für sich zu behalten, zuzuhören und die Dinge in ihrem Kopf zu verwahren. Schließlich kann sie das noch mal irgendwann gebrauchen. Mary ist ruhig, unauffällig, geschickt mit Worten, liebt ihre Schwester über alles und wünscht sich nichts mehr als ihr Glück. Allerdings macht auch sie später im Buch einen Fehler, den ich ihr nicht zugetraut habe. Ja. Sie ist auch nur eine Frau und wünscht sich Liebe, doch ich habe gedacht, dass sie aus den Fehlern ihrer Schwester gelernt hat. Das aber tut der Handlung des Buches keinen Abbruch. Es steigert die Spannung, bringt einen Dreh rein mit dem ich nicht gerechnet habe. Und dank der Autorin weiß ich jetzt deutlich mehr über diese zwei Schwestern. Bisher habe ich noch kein Buch gelesen, dass aus der Perspektive dieser jungen Frauen geschrieben wurde. Wirklich eine sehr gute Idee. Die Ausschmückung der Gespräche ist natürlich fiktiv. Aber ich kann mir recht gut vorstellen, dass es sich ähnlich abgespielt hat. Mary sagt einmal im Buch zu Elizabeth I.: Ich nehme an, im Grunde seid ihr einsam. An dem Wortlaut ist viel wahres. Und da dieses Buch aus Sicht der zwei Schwestern und Levina erzählt wird füge ich von meiner Seite an, dass auch sie einsam sind. Beide gefangen durch das Blut was in ihren Adern fließt, abgestempelt als Verräter, weil Schwester und Vater hingerichtet wurden. Und doch sind sie eng mit den jeweils regierenden Monarchen verwandt. Was Prinzessinnen - oder in dem Fall eher Ladys - nicht zusteht ist glücklich sein und beide bekommen es am eigenen Leib zu spüren. Ich hoffe es kommen noch mehr Bücher dieser Autorin. Ich liebe ihre Art wie sie die Geschichte aus der Zeit zum Leben erweckt! 5 Flocken Da gibt es nicht mehr zu sagen.

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Das sagt der Verlag über das Buch: Wir schreiben das Jahr 1554: Edward VI. stirbt überraschend jung und bestimmt die erst sechzehnjährige Jane Grey zur Königin. Er will unbedingt verhindern, dass seine Halbschwester Mary seine Nachfolge antritt. Doch Janes Regentschaft dauert nicht einmal zwei Wochen, da hat Mary die unerfahrene Jane entmachtet und enthaupten lassen. Doch was geschieht mit Janes jüngeren Schwestern Katherine und Mary? Dass königliches Blut in ihren Adern fließt, wird ihnen zum Fluch, denn die kinderlose Queen Mary fühlt sich schon allein durch ihre Existenz bedroht. Meine bescheidene Meinung: England im 16. Jahrhundert: König Edward VI. stirbt in jungen Jahren ohne einen Erben zu hinterlassen und bestimmt vor seinem Tod Frances Grey zu seiner Nachfolgerin. Diese verzichtet jedoch zu Gunsten ihrere ältesten Tochter Jane auf den Thron, nur um mit ansehen zu müssen, wie diese auf Grund einer Verschwörung nach nur 9 Tagen als Königin im Tower enthauptet wird. So blutig beginnt das Buch Im Schatten der Königin von Elizabeth Fremantle und dieser Prolog bleibt richtungsweisend für den Rest des Romans. Denn Jane hat noch zwei jüngere Schwestern, Katherine und Mary, die in den Augen der nun herrschenden Mary I. eine große Gefahr für deren Regentschaft darstellen. Ein paar Kapitel später ist auch Königin Mary wieder Geschichte, es herrscht fortan Elizabeth I., doch die Gefahr für die Grey-Schwestern müssen weiterhin um ihr Leben bangen. Eine spannende Epoche, zwei packende Frauenschicksale – eigentlich der Stoff, aus dem mitreißende Historienschmöker gemacht sind. Doch irgendwie geht dieses Rezept hier nicht auf. Die beiden Protagonistinnen bleiben blasse Gestalten, die trotz ihres harten Schicksals Mitgefühl beim Leser erwecken. Angesichts der Tatsache, dass beide ein ähnliches Schicksal ereilt wie ihre Schwester Jane (ein unglückliches Leben und ein früher Tod), fragt man sich beim Lesen das ein oder andere Mal, warum sich die Autorin ausgerechnet diese Hauptfiguren ausgesucht hat. Wenn man schon ein bisserl was aus der Zeit gelesen hat und sich etwas auskennt, weiß, dass das Buch gut recherchiert ist – was ich immer wichtig finde. Auch las sich für mich das Geschriebene recht flüssig. Trotzdem konnten es Story und ihre Figuren es leider nicht schaffen, mich als Leserin zu fesseln. Mag sein, dass einfach schon zu viele Romane über diese Zeit geschrieben wurden, die spannender, opulenter und einfach interessanter waren. Für mich bleibt Im Schatten der Königin leider stets im Schatten der anderen Tudor-Romane.

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