Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Haus

Richard Laymon

(4)
(10)
(8)
(7)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Mehr erhofft

Von: Suse

07.09.2016

Halloween. In der amerikanischen Kleinstadt Ashburg gibt es dieses Jahr eine große Party. Geladen wird ins Sherwood- Haus. Ein ganz besonderes Haus. Vor vielen Jahren ist dort eine Familie bestialisch ermordet worden. Seitdem wird es gemieden. Doch trotz dieser finsteren Vorboten öffnen sich am Abend die Tore. Das blutige Spiel beginnt ... Der Autor: Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und ist in Kalifornien aufgewachsen. Er hat Englische Literatur erst in Oregon und später wieder in Kalifornien, an der Loyola University in Los Angeles studiert. Bevor er seinen Lebensunterhalt gänzlich mit dem Schreiben bestreiten konnte, arbeitete er u. a. als Lehrer und Bibliothekar. Neben Dutzenden von Romanen veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichten und wurde zu einem der erfolgreichsten Horrorautoren überhaupt. Der Roman „Parasit“ wurde 1988 vom „Science Fiction Chronicle“ zum besten Horrorroman gekürt und für den „Bram Stoker Award“ vorgeschlagen. Laymon nutzte auch Pseudonyme, z. B. Lee Davis Willoughby für Westernromane oder Carla Laymon für Romanzen. Er verstarb am Valentinstag des Jahres 2001. Meine Meinung: Ich liebe Richard Laymon als Autor sehr und habe einige seiner Bücher im Schrank stehen. Doch es ist mit ihm eine Berg und Talfahrt. Mal ist ein Buch ausgesprochen gut und ein anderes erfüllt die Erwartungen nicht und dennoch mag ich seine Geschichten. Dieses Buch hat für mich mehr versprochen als es am Ende wirklich halten konnte. Ich hatte mir gewünscht das es hier um ein Geisterhaus geht und viel Spannung zu erwarten ist, doch leider ist das nicht ganz der Fall. Der Titel des Buches passt in meinen Augen nicht wirklich zu Geschichte. Natürlich wird es teilweise erewähnt aber leider sind die Momente im Haus sehr kurz und auch nicht sonderlich spannend. Es geht mehr um die Aufklärung eines Verbrechens. Ja dieser Handlungsstrang ist auch wirklich lesenswert und man möchte wissen wie es weitergeht, aber alle die hier auf Grund des Titels eine Gruselgeschichte erwarten werden sehr enttäuscht sein. Ich mag die Beschreibung des Autors sehr, so wie er seine Figuren erschafft. Es wird nicht lange um den heißen Brei geredet sondern man kommt hier schnell auf den Punkt. Der Ein oder Andere wird vielleicht anmerken das seine Prodagonisten total unlogisch handeln, aber genau das mag ich so an seinen Büchern. Du weisst einfach nie wohin die Reise geht. Ja man muss diese Art Buch mögen aber für mich ist er einfach empfehlenswert für Leser die auch kein Problem mit Gewalt oder Sex haben. Denn davon kommt in seinen Büchern reichlich vor. Dieses Buch ist jedoch etwas ruhiger und auch gut für Leser geeignet die vielleicht nur Thriller lesen. Ich habe mich unterhalten gefühlt und das Ende hat noch mal eine Menge wieder gut gemacht. Kann es absolut empfehlen auch wenn es für mich nicht sein bestes Buch war. Ich freue mich auf den nächsten Laymon und er wird immer einer meiner Lieblingsautoren bleiben.

Lesen Sie weiter

Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt. Einmal aus der Sicht von Sam, dem Polizisten der versucht dem Rätsel zu entschlüsseln und Eric dessen Rolle wir erst nach und nach verstehen. Anzahl der Opfer in diesem Buch ist enorm, der Plot ist wahrhaftig nicht originell aber solide und es ist eindeutig das der Meister des Schreckens dahinter steckt. Doch leider ging das Gemetzel so schnell los und war so schnell wieder vorbei, dass der Leser am Ende nur da steht und sich denkt: Echt jetzt? Das war´s?

Lesen Sie weiter

Richard Laymon – Das Haus Erscheinungsdatum: 08. März 2016 Format: Taschenbuch Verlag: Heyne Hardcore Verlag Seiten : 288 Preis: 9,99 € Klappentext: Halloween. In der amerikanischen Kleinstadt Ashburg gibt es dieses Jahr eine große Party. Geladen wird ins Sherwood- Haus. Ein ganz besonderes Haus. Vor vielen Jahren ist dort eine Familie bestialisch ermordet worden. Seitdem wird es gemieden. Doch trotz dieser finsteren Vorboten öffnen sich am Abend die Tore. Das blutige Spiel beginnt ... Meine Meinung: Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Mich hat der blutige Schlüssel gefallen. Zudem klang der Klappentext vielversprechend. "Das Haus" war mein erstes Buch von Richard Laymon. Das Buch ist mit einer knapp 270 Seiten Geschichte eher minimalistisch. Durch die geringe Seitenanzahl geht die Story recht schnell voran und beginnt mit einem rasten Einstieg in die Geschichte. Die Geschichte wird hauptsächlich aus zwei Sichten erzählt. Einmal aus der Sicht von Sam, ein Polizist der nach dem grausamen Mord an seinen Kollegen ermittelt und einmal aus der Sicht von Eric Prince, einem Schüler der Highschool. Im Laufe des Buches erfährt man mehr über Eric, seine Vergangenheit und sein Verhalten. Zudem sind einige Passagen aus der Sicht des Täters als Beobachtung der Opfer geschrieben. Dennoch weiß man sehr lange nicht, wer die Personen auf bestialische Weise ermordet. "Das Haus" nimmt wie gesagt sehr schnell Fahrt auf und schwächt an Spannung nicht ab. Es wird zwischendurch mal etwas ruhiger, aber spätestens im nächsten Kapitel geschieht der nächste Mord. Fazit: Ich fand das Buch recht gut obwohl es sehr kurz war. Was ich etwas schade fand, war das Ende, dass viel zu schnell war. Ich hätte mir noch so 20 - 30 Seiten mehr gewünscht um das Ende etwas genauer zu haben. Das war aber auch der einzige Schwachpunkt. Aber: Das Buch ist nichts für schwache Nerven bzw. Mägen. 4 von 5 Büchern Anmerkung: "Das Haus" habe ich vom Heyne Verlag als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen. Vielen Dank !

Lesen Sie weiter

Das Haus handelt von einem kleinen Jungen, der in der Schule gehänselt wird und Halloween zum Anlass nimmt, seinen pubertären Gewalt-und Rachefantasien freien lauf zu lassen. Ich persönlich fand den Schreibstil des Autors zwar gut und flüssig zu lesen, jedoch die ganze Handlung sehr unglaubwürdig und teilweise nicht nachvollziehbar. Die Dialoge der Personen waren mir leider etwas zu ungenau dargestellt und verloren dadurch an Spannung. Abgesehen von dem Anfang, der eigentlich noch ziemlich vielversprechend war und diesem Gemetzel zum Ende des Buches, konnte mich das Buch in der Kategorie Horror leider nicht überzeugen. Einzig die geringe Anzahl an Seiten konnten mich dennoch überzeugen, das Buch zu beenden. Weiterhin war das recht offene Ende ganz gut, denn es wäre meiner Meinung nach nicht förderlich gewesen, die Handlung zum Ende weiter auszuschlachten und die Story weiter in die Länge zu ziehen. Die geringe Seitenanzahl ist also hier als Pluspunkt zu betrachten. Wer auf Gemetzel ohne viel 'wenn und aber' und ohne Hintergrund steht, für den könnte dieses Buch etwas sein, für mich war es leider nicht das richtige.

Lesen Sie weiter

„Das Haus“ von Richard Laymon erschien ursprünglich unter dem Namen Allhallows Eve im Jahre 1989 und zählt zu Laymons früheren Werken. Der Autor ist am 14. Januar 1947 in Chicago geboren und wuchs in Kalifornien auf. Richard Laymon arbeitete unter anderem als Schullehrer und Bibliothekar, bevor er sich nach seinen ersten Romanerfolgen gänzlich dem Schreiben widmen konnte. Als er es endlich geschafft hatte, mit seinen Romanen Berühmtheit zu erlangen, verstarb er am 14. Februar 2001 überraschend an einem Herzinfarkt. Posthuman erscheinen in Deutschland regelmäßig Werke von dem Autor sowie „Das Haus“ Anfang 2016. Die Geschichte spielt in dem kleinen Städtchen Ashburg und dreht sich größtenteils um das verlassende Sherwood Haus. Als Vorgeschmack steigen wir sofort in die Geschichte ein und Laymon beginnt mit dem Nachbarhaus des Sherwood, in dem die alte Dame Clara Hayes wohnt. Natürlich wohnt sie alleine und natürlich ist bei Clara der Friedhof vor der Tür, so dass diese beiden unheimlichen Häuser von den Stadtbewohnern außer acht gelassen werden. Nachdem es vor vielen Jahren im Sherwood Haus eine Familientragödie gab, ist dieses unbewohnt und von allen Seiten verriegelt. Oft steigen ab und an Jungendliche ein und machen sich einen Spaß daraus, durch das Haus zu geistern. Heute hört die aufmerksame Nachbarin wieder Geräusche und greift zum Telefon, um ihren guten Freund und Polizisten Dexter zu verständigen. Dieser wollte sich gerade auf den Weg zur Arbeit machen und entschied sich dazu bei dem Sherwood Haus kurz vorbeizufahren und eine Routinekontrolle zu machen. Clara sah Dexter das alte Haus betreten. Es dauerte einige Minuten, bis Dexters Silhouette wieder zu sehen war. Er kam auf Claras Seiteneingang zu und sie freute sich auf einen kleinen Plausch. Doch als sich die Tür öffnete und der Mann eintrat erstarrte die alte Dame und sie erkannte, dass es ihr letzter Atemzug sein sollte. Auf der Arbeit wird Dexter vermisst und sein guter Kollege Sam muss einen Fall aufklären ohne jegliche Anhaltspunkte zum Sherwood Haus. Wir begleiten Sam wie er das Puzzle für den Fall immer mehr zusammensetzt. Parallel dazu wird eine Halloween-Party im Sherwood Haus vorbeireitet, die niemand der Stadtbewohner je vergessen wird. Obwohl der Roman zu Laymons kürzeren gehört, lernen wir sehr viele unterschiedliche Charaktere kennen, der Leser wird lange auf die Folter gespannt, denn wir warten natürlich auf diese eine vielversprechende Party. Wie so viele Romane von Autor Richard Laymon ließt sich dieser fast in einem Rutsch, der leichte Schreibstil, die großen Lettern sind diesem natürlich geschuldet. Lange wartet man auf die im Klappentext versprochene Halloween-Party. Laymon belohnt den Leser mit einem etwas kürzeren Finale, welches es aber in sich hat, es erscheint schon sehr abrupt, schon fast unverschämt, hier hätte uns der Autor meiner Meinung nach etwas mehr gönnen können. Aber nichtsdestotrotz hat der Ausflug mit dem Meister des Horrors Spaß gemacht und ich freue mich auf immer weitere Geschichten des Autors. Ich vergebe dem Buch 4 von 5 Sternen, da ich bis auf den schnellen Schluss nichts auszusetzen habe.

Lesen Sie weiter

Allgemeines zu Buch und Autor Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und ist in Kalifornien aufgewachsen. Er hat Englische Literatur erst in Oregon und später wieder in Kalifornien, an der Loyola University in Los Angeles studiert. Bevor er seinen Lebensunterhalt gänzlich mit dem Schreiben bestreiten konnte, arbeitete er u. a. als Lehrer und Bibliothekar. Neben Dutzenden von Romanen veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichten und wurde zu einem der erfolgreichsten Horrorautoren überhaupt. Der Roman „Parasit“ wurde 1988 vom „Science Fiction Chronicle“ zum besten Horrorroman gekürt und für den „Bram Stoker Award“ vorgeschlagen. Laymon nutzte auch Pseudonyme, z. B. Lee Davis Willoughby für Westernromane oder Carla Laymon für Romanzen. Er verstarb am Valentinstag des Jahres 2001. (Quelle: Amazon.de) Ich habe das Buch innerhalb von ein paar Stunden ausgelesen und fand es einfach richtig klasse, gruselig, spannend und packend und ich bin wirklich froh, dass ich es nicht an Halloween gelesen habe, denn ich glaube, dann hätte ich richtig Angst bekommen😀 . Kritische Auseinandersetzung „Das Haus“ war mein erstes Buch von Richard Laymon, aber ich bin absolut sicher, dass es nicht mein letztes Buch von ihm war. Ich wurde direkt von seinem Schreibstil gefesselt, der mich ehrlich gesagt etwas an Stephen King erinnerte (ich habe das Buch auch eigentlich lesen wollen, weil ich irgendwo gelesen habe, dass Stephen King gern seine Bücher liest😀 ), doch ich glaube, das machte es für mich auch leicht, hineinzufinden. Man bekommt keine unnötigen Informationen, aber die Figuren werden sehr anschaulich beschrieben, so dass man sich unter jedem etwas vorstellen kann, genauso wie die Schauplätze, die so grundlegend wie möglich „gezeichnet“ werden, aber ohne irgendwelche Informationen zu geben, die der Leser nicht braucht. Man wird quasi direkt in die Geschichte eingesogen und nicht mehr losgelassen. Außerdem glaube ich, dass ich nicht mehr hätte schlafen können, wenn ich es nicht in einem durchgelesen hätte. Also, ich bin ja schon einiges gewöhnt, aber ich finde, dieses Buch wahr wirklich brutal und teilweise auch einfach eklig, so dass ich das Buch mal zur Seite legen musste. Ich fand es wirklich heftig, denke aber, wenn ich nicht in letzter Zeit wenig richtige Psychothriller und wenig Kings gelesen hätte, wäre es sicher nicht so schlimm gewesen. Dennoch würde ich dieses Buch nicht gerade jemandem im die Hand geben, der sehr zartbesaitet ist. Man muss natürlich dazu sagen, dass das Buch relativ wenig Seiten hat und wie ich das sehe, haben die meisten anderen Bücher von Laymon deutlich mehr Seiten, doch ich glaube, dass dies auch mit zur Spannung beiträgt, da so gar nicht erst Langeweile aufkommen kann. Die Geschichte selbst ist auf jeden Fall sehr gruselig, Richtung Ende wurde sie aber teilweise so „krass“, dass sie ein klein wenig unglaubwürdig wurde, aber das finde ich gar nicht so schlimm. Und das eigentliche Ende ist dann tatsächlich auch etwas schnell vorbei, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende😀 . Was ich noch gern hervorheben würde, ist die Atmosphäre, die hier erzeugt wird. Ich habe wirklich das Gefühl gehabt, dass ich gerade kein Buch lese, sondern einen Horrorfilm schaue. ich weiß ja nicht, wie es in seinen anderen Büchern ist, aber wenn er immer solch ein Gefühl von Angst und Spannung plus Nervenkitzel überbringen kann, dann weiß ich, welche Bücher ich so in der nächsten Zeit lesen werde:) . Fazit Ich kann dieses Buch an Horror-Fans, durchaus an King-Fans und Leser empfehlen, die sich gern mal richtig gruseln wollen, aber unbedingt starke Nerven haben und auch vor Blut, Gedärmen und Co. nicht zurückschrecken.

Lesen Sie weiter

Klappentext: Halloween. In der amerikanischen Kleinstadt Ashburg gibt es dieses Jahr eine große Party. Geladen wird ins Sherwood- Haus. Ein ganz besonderes Haus. Vor vielen Jahren ist dort eine Familie bestialisch ermordet worden. Seitdem wird es gemieden. Doch trotz dieser finsteren Vorboten öffnen sich am Abend die Tore. Das blutige Spiel beginnt ... Aufbau: Die Geschichte wird aus zwei Sichten geschildert. Zum einen aus der Sicht des Jugendlichen Eric und aus der Sicht des Erwachsenen Sam.Der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen. Er ist sehr passend und gut ausgearbeitet. Der Plot ist ziemlich unheimlich und gruselig, was nicht nur am Thema Halloween liegt. Sondern auch an der Atmosphäre des Buches. Natürlich ist das Buch auch wieder typisch für Laymon. Es ist blutig, heftig, krass und irgendwie krank. Ich mag das so sehr. Gestaltung: Die Gestaltung des Covers finde ich sehr passend und gut gewählt. Mir gefällt es, dass jedes Buch von Laymon gleich aufgebaut ist. Trotzdem hat der Verlag es geschafft, dass jedes Cover individuell und passend zur Geschichte ist. Charaktere: Die Charaktere haben mir gut gefallen. Besonders, dass das Buch aus verschiedenen Sichten geschrieben wurde mag ich sehr. Man erfährt viel von der Geschichte und auch viel von den einzelnen Charakteren.Eric und Sam waren tolle Protagonisten, in die ich mich gut hineinversetzen und sie gut verstehen konnte.Auch die anderen Charaktere waren individuell und gut ausgearbeitet. Typisch Laymon. Ende: Das Ende kam ziemlich schnell und erschreckend. Außerdem war das Buch etwas früher zu Ende, was vielleicht nicht jedem gefällt. Mir hat es jedoch sehr gut gefallen. Laymon hat dem Leser einen Teil des Endes selbst überlassen. Damit dieser nachdenken kann, was genau passiert ist. So etwas mag ich gerne. Fazit: Der Aufbau der Geschichte ist passend, gut ausgearbeitet und hat eine sehr gruselige und unheimliche Atmosphäre. Die Gestaltung des Buches gefällt mir wieder sehr gut. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, individuell und man sich gut in diese hineinversetzen. Das Ende hat mir gut gefallen – es war jedoch etwas früher zu Ende, was nicht jedem gefällt.Insgesamt ist dies wieder ein sehr guter Laymon, den ich jedem, der seine Bücher mag, sehr ans Herz legen kann.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Ich war super gespannt auf das Buch von Richard Laymon. Ich habe bereits "Der Killer" von ihm gelesen, welches mir ganz gut gefallen hat. Ich war super gespannt auf dieses Buch und wie es mir wohl dieses Mal gefallen wird. Das Buch startet direkt schon brutal und gruselig. Laymon weiß, wie er seine Leser schocken kann. Nach einem tollen Auftakt, plätscherte die Geschichte erst einmal vor sich hin. Es war nicht wirklich gruselig, sondern spannend. Das Buch hatte mittendrin etwas von einem Thriller. Am Ende des Buches hat Laymon dann alles gegeben. Er hat auf den letzten 40 Seiten alles raus geholt. Das Buch wurde super spannend, gruselig, eklig und brutal. Die letzten Seiten waren definitiv nichts für schwache Nerven und Mägen. Für mich kam das Ende definitiv viel zu schnell. Laymon hätte noch gut 100 Seiten mehr schreiben können, denn manche Ereignisse wurden meiner Meinung nach nicht genug aufgeklärt. Ich hatte das Gefühl, als wollte er das Buch einfach schnell zu Ende bringen, was wirklich schade ist. Die Charaktere in dem Buch waren für mich lediglich okay. Sie hatten kaum Tiefe und mit keinem konnte ich mich anfreunden, da alle etwas unsympathisches hatten. Der Schreibstil des Autors hat mir gut gefallen. Laymon schreibt gerade aus und hat keine Scheu davor, gewisse Wörter in den Mund zu nehmen. Er schreibt sehr direkt. Fazit: "Das Haus" von Richard Laymon ist ein gutes Horror Buch. Der Anfang und vor allem das Ende waren unheimlich brutal und eklig. Zwischendrin wirkte es für mich wie ein Thriller. Dennoch ist es definitiv nichts für schwache Nerven! Leider ging mir alles zu schnell und ich hätte mir mehr Erklärungen gewünscht. Daher bekommt es 3 Sterne.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.