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Rezensionen zu
Das Ufer

Richard Laymon

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Titel: "Das Ufer" Autor: Richard Laymon Verlag: Heyne Seitenzahl: 591 Cover:  Es ist ein Softcover, die Schrift ist so drauf geprägt wurden das man jeden einzelnen Buchstaben fühlen kann. Betrachtet man es weiter, macht ein Blut beschmiertes Ruder hungrig auf den Inhalt. Schreibstil: Der Schriftsteller wechselt häufig die Erzähl weise, von Ich in die allgemeine erzähl-weise... Was das lesen nur spannender Macht. Der Schreibstil ist recht flüssig und ohne Schnickschnack. Die Handlungen sind alle nachvollziehbar und (leider) auch sehr ins Detail beschrieben, so dass man nicht ohne Kopfkino ins Bett geht. Inhalt: Der dunkle See … Das einsame Haus am Ufer … Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen … Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben … 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens! 1969: Das Teenagermädchen Leigh verbringt den Sommer in Lake Wahconda. In einem verlassenen Haus trifft sie sich heimlich mit dem jungen Charlie, in den sie sich verliebt hat. Doch dann passiert etwas Schreckliches: Bei einem Unfall stirbt Charlie. Leigh wird angeklagt, aber freigesprochen. Viele Jahre später: Ein Serienkiller sucht das beschauliche Städtchen Tiburon heim, in dem Leigh mittlerweile lebt. Als sie bei dem sadistischen Cop Mace Fotos von den Mordopfern sowie einen Brief ihrer Mutter findet, beginnt Leigh zu ahnen, dass der Schlüssel zu dem Grauen von Tiburon in ihrer Vergangenheit liegt … Meinung: Es war mein erster Laymon, ich sah das Cover und ja ich musste es lesen.  Die Geschichte an sich ist nicht verkehrt und der Handlungsaufbau recht gut. Nur war es mir persönlich zu viele Bettgeschichten, ich wollte es schon weglegen, als es zum Ende hin endlich spannend wurde. Im Handlungsverlauf werden zwei Geschichten mehr oder weniger erzählt (einmal der Ex Küchenchefe, der Deana´s Freund umbringt und dann die Familientragödie um Leigh). Was aber niemanden verwirren sollte da es so geschrieben ist das beides auseinander gehalten werden kann.  Im großen und ganzen ist es Lesenswert und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen :-)

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Nachdem „Die Spur“ mich mehr oder weniger enttäuscht hat und „Das Haus“ eine nette Geschichte für zwischendurch war, erschien im September 2016 „Das Ufer“ von Richard Laymon. Ursprünglich erschien die Geschichte im Original posthum im Jahre 2004 unter dem Titel „The Lake“. Also kann man davon ausgehen, dass der Roman von dem Meister der Horror-Literatur eventuell nicht ganz bis zum Ende überarbeitet oder gar fertig gestellt wurde. Der Roman umfasst 576 Seiten, was beim Blick in die Laymon-Sammlung ein typischer Umfang ist. Generell empfinde ich, dass wir es hier mit einem relativ typischen Laymon zu tun haben. Wir haben kurze und knackige Kapitel mit spannenden Cliffhangern, als Antagonisten haben wir ein oder mehrere wahnsinnige Massenmörder und natürlich weibliche Protagonisten, bei denen sich ab und zu mal ein steifer Nippel durch das T-Shirt drücken. Die junge Diana West möchte mit ihrem Freund Allan ein paar romantische Stunden auf einem Parkplatz verbringen, doch sie sind nicht allein. Ein durchgeknallter Killer lauert sie auf und im Gegensatz zu ihren Freund Allan, schafft es Diana diesem zu entkommen. Das ihrer Mutter Leigh vor vielen Jahren das selbe Schicksal heimgesucht hat, behielt sie erst mal für sich. Die Polizisten Mace und Mattie sind für den Fall zuständig und bieten den Protagonisten weitestgehend Schutz. Doch der Mörder hinterläßt eine Spur aus Leigh Vergangenheit und es riecht förmlich nach einer blutrünstigen Rache. Der Roman hat größten Teils schlechte Bewertungen, welche ich durchaus nachvollziehen kann. Doch irgendwas hatte der Roman. Ich empfand ihn sehr spannend und konnte ihn Teils nicht aus der Hand legen und selbst Tage nach Beenden des Romans, denke ich noch an die Geschichte zurück. Es gibt einige Unstimmigkeiten und Fehler, zum Beispiel wurde in einem Kapitel vom Killer die Telefonleitung gekappt, und es kann natürlich kein Hilferuf absetzt werden. Im nächsten Kapitel wird aber von der gleichen Leitung problemlos telefoniert. Ich berücksichtige allerdings in der Bewertung des Romans das Erscheinen nach dem Tode des Autors und bin einfach froh, überhaupt diese Geschichte in der Hand zu halten, auch wenn es nicht ganz fertig oder fehlerhaft wirkt. Ich hätte in diesem Fall gerne mehr über den Hintergrund des posthum erscheinen erfahren, wurde der Roman unter einer Matratze gefunden, wurde die Geschichte soweit so gut fertig gestellt und einfach nicht veröffentlicht. Da hätte ich gerne ein Statement seitens Familie Laymon gehabt. Im großen und ganzen hat es mich nämlich sehr gut unterhalten, ich konnte gut in die Geschichte abtauchen und man muss einfach bei diesen ganzen verrückten Verbindungen der Personen schon etwas schmunzeln. Ich empfinde den Roman aber eher etwas für Liebhaber des Autors Richard Laymon als für Einsteiger. Wie immer ist zu erwähnen, das die Optik und Haptik der im Heyne Verlag erschienen Ausgabe sehr gut ist. Das Cover ist geschmückt mit einer Prägung der Schrift. Generell reiht sich die Aufmachung des Romans sehr gut in der Laymon Sammlung ein. Mitunter die schönste Reihe eines Autors in meinem Bücherregal. Auch muss man sagen, haben die Seite eine gute Grammatur, Schriftart und Schriftgröße, so dass der Text für den Betrachter sehr gut leserlich ist.

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Eine Tragödie, die vor Jahren passiert ist - viele Jahre später ein Killer, der mit Fleischerbeil unterwegs ist und viele Fälle, die miteinander verwoben sind. Das passiert der Mutter und ihrer Tochter im Psychothriller von Richard Laymon. Wie sie damit umgehen? Gar nicht - sie versuchen zu überleben! Ich lese sehr gerne Laymon, er hat den Sinn für Horror und man kann sich richtig fürchten. Er hat eine Vorliebe für Äxte, Fleischerbeil usw. und zeigt dem Leser, was Gänsehaut bedeutet. Dieses Buch jedoch ist nicht eines seiner besten. Wir haben hier Leigh, die vor Jahren ihren neuen Freund Charlie tragisch durch einen Unfall verloren hat. 18 Jahre später widerfährt ihrer Tochter ein Schicksalsschlag mit ihrem Freund, er wird umgebracht und sie überlebt. Was sie danach erleben, hängt alles irgendwie mit dem Fall von vor Jahren zusammen und ist ziemlich abstrus, aber doch plausibel. Die Mutter selbst lernt wieder einen Mann kennen, den sie in ihr Leben lässt - es ist der Polizist Mace, der in dem Fall des ermordeten Alan, der Freund der Tochter, ermittelt. Mitten im ganzen Geschehen lernt die Tochter wiederum einen neuen Mann kennen, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Das nicht mal nach drei Wochen nach dem Tod ihres geliebten Freundes! Für meinen Geschmack sind hier zu viele Fäden gesponnen worden, die erst lose und dann zwar gespannt waren, aber das Buch hätte auch mit etwas weniger Seiten auskommen können. Laymon hat hier ziemlich weit ausgeholt, um die Geschichte auf den Punkt zu bringen, was vieles unglaubwürdig macht. Grade, dass die Tochter sich so schnell nach dem Tod ihres Freundes neu verliebt - da denkt man sich doch auch, was für eine herzlose Maid. Geschickt hat er zwar alles zusammengesponnen und die Spannung ist auch auf einem Hochseil, aber es ist einfach too much des guten. Irgendwie wäre hier weniger mehr gewesen, um die Story vollends abzurunden. Schade! Dennoch für mich kein Grund, aufzuhören, Laymon zu lesen - er gehört immernoch zu den Lieblingsschriftstellern des Horrors! Der Schreibstil ist wie immer einfach gehalten und gut zu lesen, was es einfach macht, das Buch in einem Rutsch zu lesen, obwohl es mittig dann absinkt von der Spannung. Eine Empfehlung kann ich hier nicht wirklich aussprechen, wobei es sicherlich auch Liebhaber dieses Buches geben wird! Für mich war es etwas zu lang und zu unglaubwürdig, aber es kann ja immer mal ein Fauxpas geben! Trotzdem bin ich gespannt auf die weiteren Bücher von ihm, welche ich noch nicht gelesen habe!

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Cover: Das Cover finde ich, wie eigentlich alle Laymon-Cover, passend und gut. Ich mag es, wenn Bücher eines Autors eine gleiche Aufmachung besitzen. Meine Meinung: Ich gebe zu, ich bin ein Fan von Laymon. Er schreibt schaurigen, verrückten Horror, der mir gefällt. Ein Buch von Laymon zu lesen geht immer, nicht groß anspruchsvoll, dafür unterhaltend. Wunderbar passend, wenn man z.B gerade anspruchsvolle Lektüre oder ein trockenes Sachbuch gelesen hat. Ich persönlich freue mich, dass posthum noch viele Bücher in Deutschland erscheinen, so war es auch bei ,,Das Ufer". Die Grundstory finde ich interessant, die Charaktere ebenso. Eine Mutter und eine Tochter, die beide ihren Freund schrecklicherweise verloren haben. Ein Mörder, der es auf eine ganz bestimmte Person abgesehen hat und ganz vernarrt ist, sie zu töten. Und letztlich noch Charaktere, die Laymon-typisch verstörend, gruselig, verrückt und komisch sind. In der Mitte des Buches habe ich mich kurz gewundert, wieso das Buch nicht schon zu Ende ist. Es plätscherte leider ein wenig weiter und es kam auf, dass eine Person noch eine gewisse, nähere Verbindung zu Mutter und Tochter hat. Das hat das ganze dann wieder spannender gemacht. Richtiger Horror blieb leider lange aus. Für mich gab es an manchen Stellen auch einfach viel zu viele Zufälle. Klar, dass Horrorbücher - in den meisten Fällen - realitätsfern sind, aber wenn zu viele Zufälle existieren, ist es ein wenig komisch. In manchen Stellen finde ich die Geschichten/Bücher von Laymon nicht gruselig, sondern schon fast witzig. Ich meine, es ist so typisch für diesen Autor, eine Person mit einem Hackebeil einer anderen hinterherjagen zu lassen, dass es mich einfach nur noch amüsiert. Der Unterhaltungseffekt ist bei seinen Büchern, wie ich finde, immer groß. "Er war groß und klapperdürr, und seine Arme wirkten unnatürlich lang. Er hetzte ihr hinterher und schwang dabei sein Fleischerbeil. Er war ganz in Weiß gekleidet und trug dabei eine Kochmütze auf dem Kopf, die bei jedem Schritt hin und her wackelte." S.53 Fazit: Alles in allem ein unerhaltendes Buch, welches mir von der Seitenanzahl für diese Geschichte zu lang war. Auch die vielen Liebesgeschichten störten mich. Ein Buch voller abstrusen Geschehnissen und Perversionen, dabei noch ein bisschen Horror. Für mich zu wenig Horror.

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Es war mein erstes Buch von ihm und ich habe mich so darauf gefreut, weil ich viel Gutes von Richard Laymon gehört habe. Leider war dieses Werk sehr enttäuschend. In den ersten 100 Seiten war Spannung drin, danach suchte man sie vergeblich. Ausserdem war das Ende schon sehr früh vorauszusehen. Schreibstil ohne bildliche Sprache, fastein wenig lieblos. Sehr schade!

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Guten morgen, heute habe ich für euch einen Thriller für etwas hartgesottenere. Für mich war "Das Ufer" das erste Buch von Richard Laymon, obwohl der Name mir schon länger bekannt gewesen ist. Das Buch kommt aus dem Heyne-Hardcore Verlag. Inhalt/Klappentext: Der dunkle See... Das einsame Haus... Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen... Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben... 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens! Meine Meinung: Das Buch war weder besonders gut, noch besonders schlecht. Es war einfach nur eins, zu lang (592 Seiten). Ich hatte das Gefühl, die Geschichte plätschert so vor sich hin und wirklich alles war vorhersehbar. Auch war mir so, als hätte jede zweite Seite das Wort Schwanz im Text und die weiblichen Protagonisten hätten wenig besseres zutun als den männlichen Protagonisten an die Wäsche zu gehen. Desweiteren fand ich die Charaktere im Allgemeinen wirr und unsympathisch. Mit Ausnahme von Sheena, die viel zu kurz kam in der Geschichte, und Sabre, dem Schäferhund. Alles in allem verspricht der Klappentext mehr, als das Buch letztendlich hält. ⭐⭐ von 5 ⭐, wegen der schwachen und damit langweiligen Charaktere, der fehlenden Action und dem lahmen Ende und dem ein oder anderen Logik-Fehler. Ansonsten war das Buch okay... 😆

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Inhalt: Deana West möchte nach einem Abendessen mit ihrer Mutter Leigh, ihren Großeltern und ihrem Freund Allan einen romantischen Abend mit Allan verbringen. Bei dem nächtlichen Ausflug passieren grauenhafte Dinge, die Deana das Leben erschweren. Ihre Mutter Leigh wird durch diese Ereignisse an einen schlimmen Vorfall in ihrer Jugend erinnert und beide haben ab diesem Tag Angst. Meine Meinung: "Das Ufer" war mein erster Layman und ich muss gestehen, dass ich am Anfang wirklich Probleme hatte in die Geschichte zu finden. Alles wirkt recht wirr und die Erzählungen haben mich nicht nur verwirrt, sondern auch den Eindruck erweckt der Autor will mich veräppeln. Beispiel: Deana liegt im Bett und sieht einen Mann mit Axt vor dem Fenster. Da sie ihre Mutter nicht stören will zieht sie sich als einzige Reaktion die Bettdecke über den Kopf, damit sie von dem Mann nicht entdeckt wird! Nach ca. 150-200 Seiten habe ich dann aber die verschiedenen Geschichtsstränge und Erlebnisse besser den Protagonisten zuordnen können und das meiste ergab einen Sinn. Die brutalen Stellen des Horrors sorgten immer wieder für Spannung und ich wollte wissen wie es weitergeht. Unrealistisch fand ich, dass Mutter und Tochter zu verschiedenen Männern sexuelle Fantasien hatten und zum Teil auch auslebten, während ihr Leben in Gefahr war und ein Serienkiller sein Unwesen trieb. Ich fand die Auflösung der Geschichte nicht gerade überraschend, auch wenn sich einige Puzzleteile erst mit der Zeit zusammenfügten. Wären die Protagonisten realistischer gewesen, dann hätte dieses Buch um einiges besser abgeschnitten. So kann ich jedoch nur sagen, dass der Horroranteil bösartig, brutal und genial war und durch die Protagonisten leicht ins Lächerliche gezogen wurden. Fazit: Brutal und genial, wenn die unrealistischen und zum Teil wirklich lächerlichen Charaktere nicht wären.

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Der dunkle See … Das einsame Haus am Ufer … Zwei junge Menschen, die dort eine Liebesnacht verbringen wollen … Doch einer von ihnen wird den nächsten Morgen nicht mehr erleben … 18 Jahre später wird die Kleinstadt Tiburon von einem Serienkiller heimgesucht. Angst und Wahnsinn greifen um sich, und das Haus am Ufer wird wieder zum Ort unvorstellbaren Grauens! Der Autor: Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und ist in Kalifornien aufgewachsen. Er hat Englische Literatur erst in Oregon und später wieder in Kalifornien, an der Loyola University in Los Angeles studiert. Bevor er seinen Lebensunterhalt gänzlich mit dem Schreiben bestreiten konnte, arbeitete er u. a. als Lehrer und Bibliothekar. Neben Dutzenden von Romanen veröffentlichte er zahlreiche Kurzgeschichten und wurde zu einem der erfolgreichsten Horrorautoren überhaupt. Der Roman „Parasit“ wurde 1988 vom „Science Fiction Chronicle“ zum besten Horrorroman gekürt und für den „Bram Stoker Award“ vorgeschlagen. Laymon nutzte auch Pseudonyme, z. B. Lee Davis Willoughby für Westernromane oder Carla Laymon für Romanzen. Er verstarb am Valentinstag des Jahres 2001. Meine Meinung: Ich liebe dieses Autor aber leider ist es ja mit ihm wie mit einer Wundertüte. Man mag seine Bücher und kann nicht mehr aufhören zu lesen oder es zieht sich wie Kaugummi. Bei diesem Buch war es leider der Kaugummi. Es ist sein gewohnter, lockerer und direkter Schreibstil aber ich kam einfach nicht in die Geschichte. Die Handlung hat sich nur gezogen oder es kam keine Spannung auf. Da ich schon einige Bücher des Autors gelesen habe kann es also nicht am Schreibstil liegen, denn den mag ich sehr. Und ich finde auch die Idee hinter der Geschichte spannend aber diesmal hat er leider meine Aufmerksamkeit nicht erreichen können Die Charaktere waren blass und teilweise echt nervig. Das kann er echt besser. Natürlich darf man hier keine gehobene Literatur erwarten, und das tue ich ja auch nicht, weil ich ja seinen Schreibstil bereits aus anderen Büchern kenne, aber etwas Spannung hätte es ruhig sein können. Aber das ist es was ich mit Wundertüte meine. Er kann schreiben und er kann den Leser auch fesseln, aber bei manchen Büchern denke ich dann, was hat er denn hier gemacht ;) Leider diesmal keine Empfehlung und das finde ich so schade, weil ich so auf ein neues Buch von ihm gewartet habe. Aber das war mal nichts.

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