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Rezensionen zu
Schattenbraut

Yangsze Choo

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Zugegeben das Buch hatte mich schon beim Anblick von Cover und Titel — noch gespannter war ich dann aber doch auf den Inhalt. Das chinesisch-malaiische Setting hat mir wahnsinnig gut gefallen und es kam von der ersten Seite an super rüber. Ich habe noch nie ein Buch mit diesem Vibe gelesen, weshalb es erst etwas ungewohnt war, dafür jedoch eine sehr schöne und authentische Erfahrung. Auch der Plot hat mir sofort zugesagt. Die Braut eines Geistes werden? Ja, das klingt für mich dann doch schon ziemlich interessant, was schnell dazu führte, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Nach gut der Hälfte gab es für mich dann jedoch immer wieder Stellen, die sich für mich etwas gezogen haben. Ich mochte es, dass Kleidung, Rituale und der Aberglaube so detailliert und authentisch beschrieben wurden, doch auch historische Hintergründe wurden oftmals länger und ausführlich thematisiert, was zwar interessant, für mich dann aber doch eher etwas holprig zu lesen war. Mit etwas mehr geschichtlicher Begeisterung hätte mir das Buch sicherlich mehr zugesagt… Auch die Liebesgeschichte war letztendlich etwas, das mir nicht ganz so gut gefallen hat, da sie ebenfalls sehr holprig begonnen und dann plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht ist. Unabhängig von der Geisterthematik war mir die Liebe der beiden, die im Klappentext ja noch als »Macht der wahren Liebe« bezeichnet wird, leider etwas zu unrealistisch und irgendwie auch nicht ganz rund. Zum Ende hin konnte ich mich zwar gut damit zurecht finden, doch besonders die Anfänge der beiden, fand ich nicht allzu schön zu lesen — das ist dann aber mehr mein persönliches Gefühl. Alles in einem war das Buch für mich ein interessanter Ausflug aus meiner Komfortzone heraus, den ich so auch immer wieder neu wagen würde! Es hat mich positiv überrascht, wenn auch nicht vom Hocker gerissen und somit solide 3,5/5 Sternen verdient :))

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Das perfekte Buch zur chinesischen Mythologie

Von: Library_review

16.08.2023

An dem Schreibstil musste ich mich am Anfang gewöhnen, jedoch ging das schnell. Das Cover passt perfekt zur Geschichte. Die Geschichte von Li lan war sehr interessant und mitreißend zu lesen. Die chinesische Mythologie war ebenfalls sehr interessant!

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Genau, wie der Klappentext euch vielleicht verwundert hat, war auch ich verwirrt: Eine Geisterehe? Ist das möglich? Was soll das sein? Was skurril klingt, war zu der Zeit in China nicht unüblich, um vermeintliche böse Geister zu besänftigen, zu früh verstorbene Liebende zu vereinen oder nachträglich Kinder zu legitimieren (wenn ein Mann ohne eheliche Kinder gestorben wurde, konnte die Kinder einer seiner Konkubine seine Erben werden, in dem sein Geist die Konkubine heiratet), wurden Tote im Nachhinein verheiratet. Bei der Hochzeitsfeier nahm ein Hahn ihren Platz ein. Genauso wie wir fragt sich auch Li Lan: Wieso ich? Diese Frage wird im Laufe des Romans beantwortet. Der Roman war ganz anders, als ich es vom Klappentext erwartet hatte. Zuerst war ich beispielsweise unsicher, ob der Roman unter Märchen aus der Kolonialzeit oder Fantasy einzuordnen ist - ich würde sagen es ist ein bisschen von beidem. Es gibt durchaus fantastische Elemente, z.B. eben die Geister, die Li Lan sehen kann. Dann gab es im Klappentext die Andeutung auf Liebe, weshalb ich irrtümlich davon ausging, dass Li Lan sich in einen Geist verlieben würde, allerdings ist es genau dieser Geist ihres verstorbenen potentiellen Ehemanns, der sie zu dieser Reise zwingt, denn er verfolgt sie und sie möchte ihn nicht heiraten. Um sich folglich von ihm zu befreien, nimmt Li Lan eine gefährliche Reise auf sich: Nämlich in das verworrene und düstere Schattenreich, wo nicht nur hungernde Seelen auf sie lauern, sondern auch korrupte Dämonen mit Stierköpfen. Bei allem muss Li Lan versteckt bleiben, denn als Lebende ist nicht nur ihre Seele, sondern auch ihr Körper gefährdet. Daher zieht sich eine bedrohliche, und teils auch bedrückend trostlose Atmosphäre durch das gesamte Buch. Es gibt aber auch immer wieder Hoffnung. Kennt ihr die Filme von Studio Gibli? Der Roman fühlt sich ein wenig so an, als würde man die verrückten Eriegnisse im Geisterreich von "Chihiros Reise ins Zauberland" durchleben. Dass ein großer Teil des Romans im Reich der Toten spielt, hatte ich nicht erwartet aber er nimmt einen auf eine magische Reise mit, die mich die ganze Zeit festgehalten kann. Teilweise musste ich mich ein wenig mit dem "Totengeld" und den Gebräuchen einlesen- aber dafür gibt es glücklicherweise einen Anhang am Ende. Ich fand es aber super spannend etwas über diese Bräuche zu erfahren. Li Lan hat mir als Protagonistin gut gefallen, da sie nicht alles mit sich machen lassen hat, und auch teilweise etwas aufsässig war. Natürlich musste sie in einigen Situationen auch von Geistern gerettet werden, sie war allerdings nicht das klassische Jungfräulein in Nöten. Um sich beispielsweise Hilfe zu holen, steigt sie in die Träume ihres Geliebten ein, und bittet ihn dort ihr aus der Welt der Lebenden zu helfen, oder verfolgt den Geist von Er Lang, einer Figur, die besonders rätselhaft ist, um ihn aufzufordern ihr Rede und Antwort zu stellen. Das Ende, oder bzw. Li Lans Entscheidung hat mich am Ende auch tatsächlich überrascht, das hatte ich nicht erwartet. Mir hat der Roman sehr viel Spaß gemacht und ich würde ihn auf jeden Fall weiterhelfen, allerdings mit dem Hinweis, dass man Lust auf Mythologie und Historie mitbringen sollte, denn die beiden machen starke Komponenten im Roman aus.

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𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗𝚜𝚎𝚡𝚎𝚖𝚙𝚕𝚊𝚛 "Aber was würdest du fünfzig Jahre lang tun?" ❀ Das Buch "Schattenbraut" von Yangsze Choo ist ein Buch, in dem man viel über die Kultur von malaysischen Chinesen im späten 19. Jahrhundert erfährt. In erster Linie aber wird die Thematik "Was passiert mit unserer Seele nachdem sie unseren Körper verlässt" aufgegriffen und ganz nebenbei geht es auch um eine romantische Liebe, die sich nach und nach entwickelt und etwas Besonderes ist. Das Buch ist ganz anders gewesen, als anfangs gedacht, denn die Geschichte zeigt einen  interessanten Blickwinkeln der Vorstellungen vom Jenseits. Ich fand das Buch sehr interessant und mitreißend, aber auch ungewöhnlich. Bis jetzt habe ich noch nichts Vergleichbares gelesen. Macht euch selbst ein Bild von dieser Geschichte und lasst euch in die Welt der Geister entführen, die zum Teil vielleicht etwas schaurig, aber gleichzeitig auch faszinierend ist. Eure EGo ❀ Anfangs war ich skeptisch, ob dieses Buch etwas für mich ist. Und dann las ich die erste Seite. Und es war um mich geschehen. Es war wirklich komplett anders, als ich es mir auch nur hätte ausmalen können. 𝐺𝑢𝑡 anders. Li Lans Geschichte hat mich definitiv überzeugen können - sogar sehr. Ich liebe die Art, wie die Autorin alles so schön beschrieben hat. Ich liebe die Charaktere, die so echt und so real erschienen sind. Und ich liebe die kleine Liebesgeschichte, die am Rande der Geschehnisse auch noch existiert. Sie hat echte Dynamik, echte knisternde und sprühende Funken, die die Schmetterlinge in meinem Bauch nur so dazu angetrieben haben, Tango zu tanzen. Li Lan war eine starke Protagonistin, eine starke Heldin, die das ganze Leid, das ihr zuteil wurde, nicht verdient hat. Und trotz allem blieb sie stark - selbst, wenn die Lage aussichtslos schien. Eine klare Leseempfehlung von uns und alle 5 Sterne! 💗 Danke Bloggerportal und Goldmannverlag für das Rezensionsexemplar - Stacy

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Ihr Lieben sas war hier das erste Buch von Yagnsze Choo, welches ich gelesen habe und ich muss wirklich sagen, dass ich schwer begeistert bin. Die Welt, in die man als Leser entführt wird, fand ich unglaublich faszinierend. Yagnsze Choo mischt ihre chinesische und malaiische Mythen zum Totenreich und erzählt eine unglaublich interessante Geschichte. • Die ledige Li Lan, die als Tochter eines verarmten Händlers kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag steht, übernimmt die Hauptrolle in Yagnsze Choos historischem Roman, der vor allem durch seine besonders spirituelle Seite besticht und damit ein ungewöhnliches Leseerlebnis bietet, bei dem die Realität schon bald von der Geisterwelt aus dem chinesischen Glauben abgelöst wird. • Im Anbetracht der eingeschränkten Rolle der Frau bietet sich durch diesen magischen Kniff mit dem Eintauchen in die Welt der Schatten und Geister eine wunderbare Entwicklungsmöglichkeit für Li Lan. Im realen Leben ans Haus gefesselt, kann die junge Frau in der mystischen Schattenwelt sich frei bewegen und selbstbestimmter agieren und damit auch eine starke Persönlichkeit entwickeln. • Am meisten fasziniert hat mich jedoch die Einbindung der kulturellen Einflüsse, wie der chinesische Ahnenkult, der Glaube an eine Geisterwelt und die Mischung mit malayischen Traditionen. Dies greift Yagnsze Choo für eine bessere Einordnung auch nochmals im Nachgang an den Roman auf. • Fazit: Eine magische Geschichte, die mit der Mystik der chinesisch-malayischen Kultur verzaubert und in das Reich der Geister entführt. Mich konnte dieses Buch völlig in den Bann ziehe. Yagnsze Choo versteht es, Kopfkino zu erzeugen und eine gewisse Spannung aufzubauen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung!

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Spannende Geistergeschichte

Von: Sophie von Bookshuntress

26.02.2023

Malaya im Jahr 1893. Li Lan kommt aus guten, aber verarmten, Hause. Eines Tages bekommt sie den Antrag den kürzlich verstorbenen Sohn der einflussreichen Lim Familie zu heiraten. Li Lan zögert, nicht wissend ob sie die Braut eines Geistes werden will. Um Gewissheit zu erlangen, taucht sie in eine Welt ein, wo die Grenzen zwischen Traum und Realität stetig verschwimmen. Das Reich der Schatten lauert voller Gefahren, aber auch voller Freude und Versuchungen. Dort entdeckt Li Lan nicht nur ungeahnte Wahrheiten ihrer Familie und die ihres Verlobten, sondern auch die Macht der wahren Liebe. Ehrlich gesagt habe ich ausgehend vom Klappentext eine ganz andere Story erwartet, was nicht bedeutet, dass ich unbedingt enttäuscht wurde. Eigentlich wurde ich sogar positiv überzeugt, da ich dachte, dass dieses ungewohnte Setting schwieriger aufzunehmen werden würde. Dies war nicht der Fall. Die Autorin schafft es sehr organisch diese Welt vorzustellen und zu erklären, sodass ich direkt in diese hinein gekommen war und mehr über diese erfahren wollte. Dazu ist der Schreibstil sehr flüssig und transportiert stets die passende Menge an Emotionen für die jeweilige Situation. Ebenso ist das gesamte Setting der Geisterebene überaus faszinierend und teilweise hätte ich gerne noch viel mehr davon erkundet. Li Lan ist eine Protagonistin, die ich sehr gerne auf ihrem Weg begleitet habe. Ihre Charakterentwicklung finde ich dabei überaus beindruckend und spannend. Darüber hinaus mag ich ihre Dynamik zu Er Lang sehr, deren Wortgefechte waren echt unterhaltsam. Er Lang an sich stach für mich allgemein sehr hinaus und war für mich definitiv ein Highlight, auch wenn er für meinen Geschmack zu wenige Auftritte bekommen hat. Die Story selbst mochte ich, doch zog diese sich an einigen Stellen schon sehr . Einige Zeitlang passiert da nicht allzu viel, um dann alles Schlag auf Schlag zu haben. Oftmals konnte ich auch nicht wirklich einschätzten worauf diese Geschichte nun hinauslaufen soll, weswegen das Ende trotz seiner eigentlich dramatischen Wendung eher unspektakulär für mich war. Ebenso wurden in meine Augen die wirklich aufregenden Plot Lines sehr schnell abgehandelt. Gerade im Bezug auf Er Lang und Fan, da hätte ich gerne viel mehr gesehen. Doch insgesamt war dies eine sehr schöne Geistergeschichte mit chinesischen Mythen, die ich so noch nicht gelesen hatte.

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Die Geschichte Schattenbraut rund im die 17 jährige Li Lan ist Düster, Spannend, Interessant und Überraschend zugleich. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe mich beim lesen rundum wohl gefühlt. Erzählt wird aus Li Lans Perspektive und ich konnte mich sehr gut in sie hinein versetzten. Allerdings war sie mir manchmal auch ein wenig zu naiv eingestellt, fand sie aber auch mutig und recht herzlich. Von einer Ehe mit einem Geist möchte sie nichts wissen, denn Li ist heimlich in jemand anderen verliebt natürlich sehr zum Missfallen ihres potenziellen verstorbenen Ehemanns, der sie dann eines Tages sogar bis in ihre Träume verfolgt. Um sich dann endgültig von ihm zu befreien, gelangt Li Lan selbst in die düstere Schattenwelt. Arme Seelen müssen dort ewig hungern, wenn sich niemand um sie sorgt. Oder wo Sünder dann sogar von brutalen Dämonen zu sehr korrupten Richtern geschleift werden. Gänsehautfeeling pur! Der Handlungsort ist das historische Malaysia. Hier werden recht ausführlich die Vermischung der Kulturen und verschiedenen Traditionen beschrieben. Unsere Protagonistin lebt in der Stadt Malakka. Als Leser erfährt man darüber einiges, was ich persönlich immer sehr mag. Außerdem erfährt man auch einiges über den chinesischen Glauben rund um Geisterhochzeiten und Höllengeld. Es gab auch einige überraschende Wendungen mit denen ich persönlich nicht gerechnet hatte. Die Autorin konnte den Spannungsbogen gekonnt bis zur letzten Seite gut halten. Fazit: Eine sehr herzliche und wunderschöne Geschichte hat hier die Autorin Yangsze Choo ihren Lesern geschaffen. Sie zeigt uns eine Welt voller Mystik und Folklore vom historischen Malaysia. Wer sich auf die Schattenbraut einlässt, wird nicht enttäuscht sein. Klare Empfehlung!

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Zum Inhalt: Die junge Li Lan lebt mit ihrem Vater in Malaya des späten 19. Jahrhunderts. Ihre Mutter hat sie in sehr jungen Jahren verloren, ihr steht jedoch eine Amah, eine eingeborene Nanny, zur Seite. Da der Vater allmählich verarmt, soll Li Lan den verstorbenen Sohn der wohlhabenden Familie Lim ehelichen. Doch während sie noch mit dem Gedanken ringt und zögert, verliert sie ihr Herz an den Cousin des Verstorbenen. Weder kann sie mit diesem zusammen sein, noch kann sie sich auf ihren Geisterverlobten einlassen, der sie nachts in ihren Träumen heimsucht. Nach einem fatalen Fehler findet sich Li Lan plötzlich selbst in der Geisterwelt wieder. Doch das Schattenreich birgt viele Gefahren... Meine Leseerfahrung: Als ich "Nachttiger" von Yangsze Choo las, war ich total verzaubert. Das Buch gehört nun zu meinen Lieblingsbüchern und ich wollte sofort alle Bücher der Autorin lesen. Leider war "The Ghost Bride" noch nicht auf Deutsch erschienen und an die englische Ausgabe habe ich mich nicht herangetraut. Daher war ich umso glücklicher, als ich endlich "Schattenbraut" in den Händen hielt. Für ein Debüt ist die Story außergewöhnlich und absolut gelungen. Man merkt aber, dass die Autorin noch in den Anfängen ist, wobei ich dies nur deswegen zu beurteilen im Stande bin, weil ich vorher "Nachttiger" gelesen habe. Was mich an "Nachttiger" so fasziniert hat, war die Verknüpfung mystisch-fantastischer Elemente mit historischen Gegebenheiten und die Einbettung der Story in eine Art Krimi. Genau dies hat Choo auch in diesem Debütroman versucht und hervorragend gemeistert. Wieder werden wir ins historische Malaya entführt, wobei wir noch weiter zurückgehen ins späte 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit scheinen Geisterehen, der Aufhänger dieser Story, nicht unüblich gewesen zu sein. Als die Protagonistin schließlich unglücklicherweise selbst in die Geisterwelt tritt, kommt mehr Tempo in die Geschichte. Die einzigen Schwächen sehe ich hier nur bei der Ausarbeitung einzelner Charaktere und bei den leider etwas langatmig ausgefallenen mittleren Abschnitten, die mich beinahe zum Weiterblättern bewegt hätten. Wer hier Grusel oder Spannung erwartet, wird sicherlich enttäuscht sein. Es ist vielmehr eine ruhige Geistergeschichte mit kriminalen Elementen, die den Leser dennoch gut fesseln kann. Fazit: "Schattenbraut" gehört zu den meisterhaft geschrieben Debütromanen der letzten Jahrzehnte und versetzt den Leser gekonnt ins historische Malaysia des 19. Jahrhunderts mit all den facettenreichen Kulturen und Legenden. Choo verknüpft vorbildlich eine außergewöhnliche Geistergeschichte mit Kriminalelementen und jede Menge historischer Details. Das ist Fantasy der besonderen Art!

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