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Rezensionen zu
Red Rising

Pierce Brown

Red-Rising-Reihe (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Red Rising Band 1... Nun ja es ist anders. Ein Sci-Fi Roman, welcher mit unverblümter und etwas derber Sprache daher kommt, hat eigentlich einen Pluspunkt bei mir gesammelt. Eigentlich. Erstmal zum Inhalt. Darrow ist Rot, deshalb lebt er sozusagen unter der Oberfläche. Er arbeitet dort, um den Mars für das zukünftige Leben dort vorzubereiten. Jedenfalls glauben das die Roten. Erst nach dem Darrow die Liebe seines Lebens hat sterben sehen, erkennt er, dass er und die ganzen anderen Roten eigentlich die ganze Zeit über belogen wurde. Den es gibt bereits Leben auf der Oberfläche des Mars: die Goldenen. Soweit so gut oder? Wäre da nicht die Sprache. Eigentlich finde ich es sogar gut, wenn Charaktere unverblümt reden. Nur irgendwie ging es mir nach einiger Zeit etwas auf den Keks. Zum einen, weil sich Darrow teilweise wie mein kleiner pubertierender Bruder verhalten hat und zum anderen hat sich die ganze, gut durchdachte Story wie Kaugummi gezogen. Oh und bevor ich es vergesse. Ich bin an manchen Stellen nicht mitgekommen. Auf einmal war da ein Zeitsprung. Mein Fazit zu diesem Buch: Spannende Story, die teilweise zu zäh, (für mich) unübersichtlich stellenweise und langatmig war. Aber dennoch war sie gut durchdacht und auch die Charaktere hatten ihre Ecken. Auch wenn ich nicht zu 100% sondern eher zu 60% überzeugt war (was eher daran liegt, das Sci-Fi nicht unbedingt meins ist), werde ich den zweiten Teil definitiv lesen!

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Meine Meinung: Die Meinungen, die ich zu dem Buch gehört habe, waren mehr als positiv. Alle waren restlos begeistert von dem Buch, sodass ich auch neugierig wurde und es einfach lesen musste. Ich habe mich unglaublich auf das Buch gefreut und war gespannt, wie es mir wohl gefallen wird. Was sofort auffällt, wenn man das Buch anfängt zu lesen ist der Schreibstil. Denn dieser sehr besonders, man muss sich erst einmal an ihn gewöhnen. Er schreibt sehr nüchtern und kalt. Was das Tempo in dem Buch an geht bin ich sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite ging mir einiges viel zu schnell. Auf 50 Seiten ist so viel passiert, wie in anderen Büchern auf 200. Ich mag es zwar, wenn eine Geschichte schnell vorangeht, aber das war mir doch zu schnell. Ich hatte das Gefühl, dass Pierce Brown die Geschichte schnellmöglich abarbeiten wollte, so blieben manche Dinge auf der Strecke. Auf der anderen Seite gab es aber auch Passagen die sich unglaublich gezogen haben. Es gab wirklich langatmige Stellen, bei denen ich nicht wusste, wieso er entweder so rasant oder so langatmig schreibt. Die Idee, die Pierce Brown hatte, ist klasse. Ich bin kein großer Sci-Fi-Fan, aber wie er das Ganze hier umgesetzt hat ist großartig. Er hat sich etwas ganz neues gedacht, das zu Beginn etwas verwirrend war, aber dann großartig. Leider geht es dann zu sehr in die Richtung Dystopie nach Schema F, aber trotzdem hat er daraus etwas eigenes gemacht. Darrow der Protagonist der Geschichte war mir zu Beginn zu fremd. Durch den nüchternen Schreibstil konnte ich mich nicht wirklich mit ihm anfreunden. Doch mit der Zeit wurde es besser und ich mochte ihn immer mehr. Es war eine erfrischende Abwechslung, dass man endlich mal wieder einen männlichen Protagonist hat. Denn diese sind einfach anders gestrickt als die weiblichen. Fazit: „Red Rising“ lässt mich sehr zwiegespalten zurück. Auf der einen Seite fand ich die Geschichte unglaublich rasant, auf der anderen aber auch sehr langatmig. Der Schreibstil von Pierce Brown ist einzigartig und ich musste mich erst einmal an ihn gewöhnen. Für mich ist Red Rising ein durchschnittliches Buch. Ich bin gespannt, ob sich das mit den anderen beiden Teilen noch ändert.

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Darrow lebt unter der Oberfläche des Mars, er weiß, sein Volk muss in den Minen leben und sterben, damit der Mars irgendwann bewohnbar ist. Ein Dienst an die Menschheit. Bis er bemerkt, dass der Mars schon längst erschlossen ist und sein Volk, die Roten, durch diese Lüge unterdrückt gehalten werden. Darrows Auftrag wird es, die Oberschicht zu infiltrieren und eine Revolution anzuzetteln. Red Rising steht in der Tradition zu den Hunger Games und der Divergent Serie, diesmal geht es um ganze Planeten und die Unterscheidungen werden über Farben getroffen. Dazu kommt eine gut geplottete Story, die aber leider extrem plump erzählt wird. Dafür finde ich auch die Schreibe nicht gut genug, um das zu überdecken. Zu offensichtlich gibt es die Stellen, die die Story legitimieren und vorantreiben. Der Roman ist ja knapp 600 Seiten lang und diese habe ich relativ schnell gelesen. Aber die beiden Fortsetzungen werde ich nicht mehr lesen. Dann lese ich lieber nochmal die Sten-Chroniken, die sich um Sten drehen, der zu einem ausgebeuteten Volk gehört und ausgewählt wurde, um eine Revolution anzuzetteln ... Ist schon mehr als 10 Jahre her, dass ich diese Reihe gelesen habe, ich musste sehr oft daran denken und zumindest in meiner Erinnerung war diese Reihe besser.

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Cover: Ich besitze noch die alte HC Ausgabe und finde das Cover genauso schön, wie die Neuauflage. Finde aber das die Originalcover, die auch bei der Neuauflage verwendet wurden super, eigentlich das sie perfekt zur Geschichte passen. Die Neuauflage hat diesen Göttertouch und vermittelt genau das Feeling, dass ich beim Lesen hatte. Handlung: Darrow, ein junger Roter arbeitet unter dem Mars als Höllenreiter, um die Marsoberfläche bewohnbar zu machen. Er gehört einer der niedrigsten Kasten an und tut sein Bestes um seiner Frau und sich über Wasser zu halten. Egal wie sehr er sich abrackert, die Zukunft der niederen Kasten ist bereits geschrieben, sodass jede Kaste nicht über seine Aufgaben hinauswachsen kann. Denn die Goldenen regieren und bestimmen über die Anderen. Als Darrows Frau getötet wird, begibt er sich auf eine gefährliche Mission und muss Widerwillens zu jemandem werden, den er abgrundtief verabscheut. Zu einem Goldenen. Meinung: Uff.. das wird schwer. Mit einer riesen Vorfreude bin ich an das Buch gegangen. Zu 99% war ich davon überzeugt, es würde mich mega umhauen und begeistern. Denn mir wurde einfach alles was ich so an Dystopien liebe versprochen! Nun fangen wir von vorne an. Der Schreibstil. Sofort wird bemerkbar, dass ein Mann die Feder in der Hand hatte. Denn dieser ist wenig ausschmückend, fast keine Landschaftsumschreibungen und eine einfache und maskuline, lockere Sprache begleiten uns. Sehr oft wird kein Blatt vor dem Mund genommen, Pierce Brown schreibt geradeaus und knallhart, gerne verwendet er auch Ausdrücke. Das gibt dem Buch einen mega maskulinen und harten Charakter. Nichts für schwache Nerven. Das gibt das richtige Feeling, da wir aus der Sicht eines männlichen Protagonisten lesen. Jedoch ist mir aufgefallen, dass Handlungen oft nicht in der Gegenwart spielen, sondern einfach wie eine Nacherzählung abgetan werden, was öfters an Spannung genommen hat. Ich erwischte mich oft mit dem Gedanken „Wieso durfte ich nicht Teil dieses Geschehens sein, warum krieg ich das einfach nur wie einen nacherzählten Tagesablauf serviert?“ Anderen Handlungen, die meiner Meinung nach unwichtig oder nicht spannend waren, durfte ich dann aber beiwohnen. Das war ein großes Minus. Im Großen und Ganzem hat der Autor eine richtig tolle und spannende Geschichte geschaffen, die sehr komplex ist, aber nicht immer ganz voll durchdacht. Viele Ausdrücke, die verwendet wurden, haben mir einfach nichts gesagt und wurden auch nicht erklärt. Auch die Kasten und deren Aufgaben waren so zahlreich, dass es schwierig war sich alles zu merken, da vieles nur einmal erwähnt wurde. Er hat ein großes und kompliziertes Gerüst aufgebaut, das sehr verworren und ohne roten Faden war. So hab ich bis zum Schluss Darrows Mission nicht ganz nachvollziehen können. Auch unsere Charaktere waren zwar alle wirklich interessant, aber leider ist mir keiner ans Herz gewachsen. Das Schicksal unseres Protagonisten hat mich auch nicht berühren können. Es war zwar durchgehend spannend, aber es hat mich einfach kalt gelassen. Trotzdem würde ich gerne wissen wie es weitergeht. Bin also auf den 2. Band gespannt :)

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Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich drei oder vier Sterne geben soll, habe mich am Ende dann aber doch für drei entschieden. Was vor allem daran lag, dass ich eigentlich mit der zweiten Hälfte des Buches kaum etwas anfangen konnte. Aber fangen wir doch von vorne an. Da hätten wir Darrow, der als Roter geboren wurde und als solcher für den Aufbau des Mars bzw. seiner Kolonialisierung arbeitet. Nun, zumindest denkt er das und schuftet hart dafür, bis ein Ereignis seine Weltanschauung für immer verändert. Soviel zum Anfang der Geschichte, der mir auch wirklich gut gefallen hat. Vor allem haben mir aber die Ereignisse nach der Wende richtig richtig gut gefallen und mich sogar in wahre Panem Euphorie versetzt, leider nur so lange, bis dieses bescheuerte „Spiel“ anfing, dem ich leider bis zum Ende kaum etwas abgewinnen konnte. Mir entzog sich völlig der Sinn des Ganzen. Klar kann ich verstehen, was der Autor uns damit zeigen wollte, aber ganz ehrlich, es passte null zu den Goldenen und ich habe diese ganze Gewaltverherrlichung echt gehasst. Überall Verstümmelungen, Vergwaltigungen usw. Und das von Goldenen. Sorry, aber das passte echt nicht. Leider … Aber das Ende hat mich milde gestimmt und ich freue mich schon auf den zweiten Band, von dem ich mir mehr von der ersten Hälfte des Auftaktbandes wünsche. Und irgendwie habe ich es im Gefühl, dass ich nicht enttäuscht werde.

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In „Red Rising“ von Pierce Brown geht es um Darrow, der als Bergarbeiter auf dem Mars arbeitet, um den Mars für Menschen bewohnbar zu machen. Als eines Tages die Regierung jemande, der ihm nahe steht zum Tode verurteilt, der ihn immer dazu angehalten hat mehr zu sein als er ist, beschließt er der grausamen Herrschaft der Regierung ein Ende zu bereiten. Auch die Information, dass der Mars bereits besiedelt ist & er und sein Stand nur als Sklaven gehalten werden, schürt seine Wut. Darrow fasst den Plan sich in die Regierung einzuschleusen & sie von innen heraus zu zerstören. Dazu muss er allerdings zuerst sein Äußeres verändern & einige harte Prüfungen bestehen. Die Geschichte wird aus Darrows Sicht erzählt. Der Schreibstil ist sehr nüchtern & mit so einigen Flüchen gespickt. Der Autor hat es leider nicht immer geschafft mich emotional mitzunehmen, da es teilweise etwas zu nüchtern war. Viele Parts waren sehr taktisch, sodass Darrow manchmal etwas übermenschlich erschien. Dies wurde aber in anderen Szenen ausgeglichen. Manche Begriffe wurden für mich leider nicht ausreichend erklärt oder beschrieben, sodass ich mir nicht immer was darunter vorstellen konnte. Daher konnte ich mich mit Darrow nicht immer identifizieren. Er und alle Nebencharaktere waren jedoch immer gut charakterisiert. Ich konnte so gut wie alle Handlungen nachvollziehen & verstehen. Teilweise tauchten aber leider so viele neue Charaktere auf einmal auf & viele verschwanden schnell wieder, sodass ich leider oft nicht mitkam & Probleme hatte die Nebencharaktere auseinander zu halten. Der Plot verändert sich nach ca. 200 Seiten stark. Wo zuerst Darrows Aufstieg im Fokus stand, entwickelt sich auf einmal in einen Kriegszustand, der als Prüfung gesehen wird. Für mich passten beide Teile irgendwie nicht so richtig zusammen. Es wurde auf einmal eine völlig andere Geschichte erzählt. Ich könnte mir vorstellen, dass die ersten 200 Seiten nur eine Einleitung für die gesamte Reihe sein & einen Rahmen mit dem Ende bilden sollen. Aber das kann ich jetzt mit Sicherheit noch nicht sagen. Trotzdem hätte man sich nach dem Klappentext eine andere Handlung vorgestellt, als es die in den restlichen Seiten gab. Viele Ereignisse konnten mich überraschen & es hatte durchaus eine konstante Spannung, die bei mir aber leider selten richtig hoch ging. Fazit: 3,5 Sterne – Ein interessanter Auftakt für eine Reihe, die durchaus Lust auf mehr macht, aber auch einige Macken hat.

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In „Red Rising“ von Pierce Brown geht es um Darrow, der als Bergarbeiter auf dem Mars arbeitet, um den Mars für Menschen bewohnbar zu machen. Als eines Tages die Regierung jemande, der ihm nahe steht zum Tode verurteilt, der ihn immer dazu angehalten hat mehr zu sein als er ist, beschließt er der grausamen Herrschaft der Regierung ein Ende zu bereiten. Auch die Information, dass der Mars bereits besiedelt ist & er und sein Stand nur als Sklaven gehalten werden, schürt seine Wut. Darrow fasst den Plan sich in die Regierung einzuschleusen & sie von innen heraus zu zerstören. Dazu muss er allerdings zuerst sein Äußeres verändern & einige harte Prüfungen bestehen. Die Geschichte wird aus Darrows Sicht erzählt. Der Schreibstil ist sehr nüchtern & mit so einigen Flüchen gespickt. Der Autor hat es leider nicht immer geschafft mich emotional mitzunehmen, da es teilweise etwas zu nüchtern war. Viele Parts waren sehr taktisch, sodass Darrow manchmal etwas übermenschlich erschien. Dies wurde aber in anderen Szenen ausgeglichen. Manche Begriffe wurden für mich leider nicht ausreichend erklärt oder beschrieben, sodass ich mir nicht immer was darunter vorstellen konnte. Daher konnte ich mich mit Darrow nicht immer identifizieren. Er und alle Nebencharaktere waren jedoch immer gut charakterisiert. Ich konnte so gut wie alle Handlungen nachvollziehen & verstehen. Teilweise tauchten aber leider so viele neue Charaktere auf einmal auf & viele verschwanden schnell wieder, sodass ich leider oft nicht mitkam & Probleme hatte die Nebencharaktere auseinander zu halten. Der Plot verändert sich nach ca. 200 Seiten stark. Wo zuerst Darrows Aufstieg im Fokus stand, entwickelt sich auf einmal in einen Kriegszustand, der als Prüfung gesehen wird. Für mich passten beide Teile irgendwie nicht so richtig zusammen. Es wurde auf einmal eine völlig andere Geschichte erzählt. Ich könnte mir vorstellen, dass die ersten 200 Seiten nur eine Einleitung für die gesamte Reihe sein & einen Rahmen mit dem Ende bilden sollen. Aber das kann ich jetzt mit Sicherheit noch nicht sagen. Trotzdem hätte man sich nach dem Klappentext eine andere Handlung vorgestellt, als es die in den restlichen Seiten gab. Viele Ereignisse konnten mich überraschen & es hatte durchaus eine konstante Spannung, die bei mir aber leider selten richtig hoch ging. Fazit: 3,5 Sterne – Ein interessanter Auftakt für eine Reihe, die durchaus Lust auf mehr macht, aber auch einige Macken hat.

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In „Red Rising“ von Pierce Brown geht es um Darrow, der als Bergarbeiter auf dem Mars arbeitet, um den Mars für Menschen bewohnbar zu machen. Als eines Tages die Regierung jemande, der ihm nahe steht zum Tode verurteilt, der ihn immer dazu angehalten hat mehr zu sein als er ist, beschließt er der grausamen Herrschaft der Regierung ein Ende zu bereiten. Auch die Information, dass der Mars bereits besiedelt ist & er und sein Stand nur als Sklaven gehalten werden, schürt seine Wut. Darrow fasst den Plan sich in die Regierung einzuschleusen & sie von innen heraus zu zerstören. Dazu muss er allerdings zuerst sein Äußeres verändern & einige harte Prüfungen bestehen. Die Geschichte wird aus Darrows Sicht erzählt. Der Schreibstil ist sehr nüchtern & mit so einigen Flüchen gespickt. Der Autor hat es leider nicht immer geschafft mich emotional mitzunehmen, da es teilweise etwas zu nüchtern war. Viele Parts waren sehr taktisch, sodass Darrow manchmal etwas übermenschlich erschien. Dies wurde aber in anderen Szenen ausgeglichen. Manche Begriffe wurden für mich leider nicht ausreichend erklärt oder beschrieben, sodass ich mir nicht immer was darunter vorstellen konnte. Daher konnte ich mich mit Darrow nicht immer identifizieren. Er und alle Nebencharaktere waren jedoch immer gut charakterisiert. Ich konnte so gut wie alle Handlungen nachvollziehen & verstehen. Teilweise tauchten aber leider so viele neue Charaktere auf einmal auf & viele verschwanden schnell wieder, sodass ich leider oft nicht mitkam & Probleme hatte die Nebencharaktere auseinander zu halten. Der Plot verändert sich nach ca. 200 Seiten stark. Wo zuerst Darrows Aufstieg im Fokus stand, entwickelt sich auf einmal in einen Kriegszustand, der als Prüfung gesehen wird. Für mich passten beide Teile irgendwie nicht so richtig zusammen. Es wurde auf einmal eine völlig andere Geschichte erzählt. Ich könnte mir vorstellen, dass die ersten 200 Seiten nur eine Einleitung für die gesamte Reihe sein & einen Rahmen mit dem Ende bilden sollen. Aber das kann ich jetzt mit Sicherheit noch nicht sagen. Trotzdem hätte man sich nach dem Klappentext eine andere Handlung vorgestellt, als es die in den restlichen Seiten gab. Viele Ereignisse konnten mich überraschen & es hatte durchaus eine konstante Spannung, die bei mir aber leider selten richtig hoch ging. Fazit: 3,5 Sterne – Ein interessanter Auftakt für eine Reihe, die durchaus Lust auf mehr macht, aber auch einige Macken hat.

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