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Rezensionen zu
Winterglück

Debbie Macomber

Rose Harbor-Reihe (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Cover: Das winterliche Cover hat mich direkt angesprochen und gefällt mir richtig gut. Es zeigt ein Fenster, gemütliche und einladend wirkende Deko und eine Winterlandschaft im Hintergrund. Da ich mir das im Buch beschriebene Bed & Breakfast ebenso gemütlich vorstelle, passt es meiner Meinung nach gut zur Geschichte. Die Jahreszeit spielt allerdings keine Rolle. Inhalt: Nach einem schweren Schicksalsschlag beschließt Jo Marie Rose, noch einmal neu zu beginnen um endlich ihren Frieden zu finden. Sie zieht in das beschauliche Küstenörtchen Cedar Cove und eröffnet ein gemütliches kleines Bed&Breakfast – das Rose Harbor Inn. Bald schon kann sie ihre ersten Gäste begrüßen, die beide aus Cedar Cove stammen – Abby Kincaid und Joshua Weaver. Dass beide nicht ganz freiwillig in ihre Heimatstadt zurückkehrten, merkt Jo Marie sehr schnell. Ein turbulentes Wochenende steht ihnen bevor, doch am Ende schöpfen alle drei neue Hoffnung für die Zukunft. Erster Satz: Letzte Nacht träumte ich von Paul. Schreibstil: Unkompliziert, niveauvoll und sehr fließend. Mein Fazit: Das Cover dieses Buches hat mich auf diese Geschichte aufmerksam gemacht. Das winterliche Design hat mich direkt angesprochen. Zu Beginn der Geschichte lernt der Leser Jo Marie kennen. Jo Marie hat einen schweren Schicksalsschlag zu verkraften. Ihr frisch angetrauter Ehemann Paul verunglückte tödlich bei einem Hubschrauberabsturz. Weil Jo Marie neu beginnen und ihr altes, mit Trauer behaftetes Leben hinter sich lassen möchte, beschließt sie ein Bed & Breakfast zu eröffnen. Dieses liegt in der Küstenstadt Cedar Cove, quasi gegenüber ihrer Heimatstadt Seattle. Sie ist auf der Suche nach Frieden und kündigt daher ihren Job bei einer Bank und versucht fernab der Großstadt Fuß zu fassen. Jo Marie wird herzlich empfangen und trifft auf sympathische und hilfsbereite Einwohner, die mir durch ihre sehr unterschiedlichen Charaktere sehr gut gefallen haben. Jo Marie beschließt das Bed & Breakfast nach ihrem Mann, der Paul Rose hieß, "Rose Harbor Inn" zu nennen. Schon bald begrüßt sie ihren ersten Gäste Josh Weaver und Abby Kincaid. Josh und Abby tragen ebenfalls ihre ganz eigenen Geschichten und eine besondere Vergangenheit mit sich, wie auch Jo Marie bald bemerkt. Welche das sind, möchte ich Euch an dieser Stelle aber noch nicht vorweg nehmen. Ihr dürfte allerdings auf große Wendungen gespannt sein. Was mir beim Lesen besonders gut gefallen hat, waren die Perspektivenwechsel. Jo Marie's Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, wohingegen über Josh und Abby in der Erzählerperspektive berichtet wird. Die Gedanken und Gefühle der Protagonisten wurde sehr gut beschrieben, so dass man sich als Leser sehr gut in die jeweiligen Situation hinein versetzen konnte. Eine wirklich wundervolle Geschichte zum Abschalten. Freue mich nun auf die Folgebände.

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Inhalt Nach einem schweren Schicksalsschlag beschließt Jo Marie Rose, noch einmal neu zu beginnen um endlich ihren Frieden zu finden. Sie zieht in das beschauliche Küstenörtchen Cedar Cove und eröffnet ein gemütliches kleines Bed&Breakfast – das Rose Harbor Inn. Bald schon kann sie ihre ersten Gäste begrüßen, die beide aus Cedar Cove stammen – Abby Kincaid und Joshua Weaver. Dass beide nicht ganz freiwillig in ihre Heimatstadt zurückkehrten, merkt Jo Marie sehr schnell. Ein turbulentes Wochenende steht ihnen bevor, doch am Ende schöpfen alle drei neue Hoffnung für die Zukunft … (Quelle: Bloggerportal) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich bei dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag (Sebastian Rothfuss) für das Rezensionsexemplar bedanken :) Nach nur neun Monaten Ehe verliert Jo Marie ihren Mann während eines Auslandseinsatzes. Sie stürzt in tiefe Trauer und kann sich nur sehr schwierig wieder daraus befreien. Schließlich trifft sie eine folgenschwere Entscheidung: Sie verlässt ihre Heimat und kauft nur ein paar Kilometer entfernt ein BnB – sie tauft es “Rose Harbor Inn”. Rose nach dem Nachnamen des verstorbenen Mannes Paul. Vor Ort wird sie liebevoll empfangen – jeder scheint sie gern zu mögen und ihr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Zum Beispiel mit Tipps und Tricks um die Besucher zu verwöhnen und ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen oder mit nützlichen Adressen, wie von einem Hausmeister oder der Bäckerei. Auch der anfangs skeptische Handwerker Mark schließt sie ins Herz und ich hoffe, das es in den nächsten Bänden eine schöne Liebesgeschichte mit den beiden am Rande gibt :) Ganz anders als ich erwartet habe, steht hier nicht nur Jo Maries Geschichte im Vordergrund, sondern auch die ihrer Gäste. Anfangs haben mich die vielen Perspektiv- und ich-Personenwechsel (Jo Marie, Abby oder Joshua) ein wenig irritiert, jedoch habe ich mich schnell daran gewöhnt und habe es wirklich gemocht, das man sich in jede einzelne Geschichte zu 100% hineinversetzten konnte. Jo Marie mit ihrer Trauer um ihren Mann, der ihr aber irgendwie noch immer zur Seite und vollkommen hinter ihrer Entscheidung steht. Sie fühlt ihn und wird von Tag zu Tag stärker und bekommt einen klasse Begleiter an die Seite gestellt – und nein, es ist nicht der Handwerker – der ihr ebenfalls Kraft spendet. Ich freue mich schon sehr auf ihre weitere Entwicklung. Abby muss den Verlust der besten Freundin verkraften, beide hatten einen Autounfall und nur sie überlebte. Die Stadt macht sie zu einer Mörderin – was nachweislich nicht stimmt. Die Eltern flüchten aus der Stadt, Abby tut es ihnen gleich und lässt eine junge Liebe zurück. Nun, Jahre später, muss sie zurückkehren – der Bruder heiratet in der Heimatstadt, muss sie sich jetzt wieder rechtfertigen oder haben sich die Meinungen geändert? Es kommt zu einem überraschenden Ergebnis ;) Joshua wurde vor Jahren von seinem Stiefvater aus dem Haus geworfen – nun ist dieser schwer krank und die Nachbarstochter rief Joshua zur Hilfe. Die Fronten sind verhärtet und es schaut nicht gut aus, aber im Laufe der Zeit kommen sie sich etwas näher und dann ist es wahrscheinlich schon zu spät…Schließlich kommen auch noch Gefühle zwischen der Nachbarstochter und Joshua auf – wird dieser über seinen Schatten springen und zu seinen Gefühlen stehen können? Alles in allem ein wunderschönes Buch über Trauerbewältigung, Enttäuschungen, Liebe, Freundschaft und Neuanfänge – wirklich lesenswert und eine klare Kaufempfehlung! Eines meiner neuen Lieblingsbücher und ich freue mich auf die nächsten Bände dieser neuen Reihe :) Schönstes Zitat “Ich bin schon vor langer Zeit zu der Überzeugung gelangt, dass Danksagungen nur liest, wer seinen Namen dort zu finden hofft.” (Debbie Macomber in ihrer Danksagung) 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Ich weiß nicht wie ich euch dieses Buch in eine Inhaltsangabe zusammenfassen soll darum versuche ich es gar nicht mehr. Die Sichtweise wechselt immer zwischen den Kapiteln und das ist verwirrend bei diesen Buch aber auch cool. Die Autorin gefällt mir gut und ihr Schreibstill gefällt mir noch viel besser. Man merkt beim Lesen das sie sehr viel Liebe in dieses Buch beim schreiben gelegt hat. Sie erzählt die Geschichte sehr spannend, rührend und man hat neben vielen traurigen stellen, wo ich das Taschentuch zucken wollte, auch ein paar stellen wo man auch mal schmunzeln muss. Wie ich aber oben schon gesagt habe ist das Buch auch sehr verwirrend denn auch wenn es toll geschrieben ist so ist hier der Sichtwechsel nicht immer passend, so das man auch beim Lesen schon mal überlegen muss. Es ist bei diesem Buch nicht einfach eine Pause zu machen. Doch auch wenn das Buch verwirrend ist so bin ich schon sehr auf die nächsten beiden Bücher gespannt die zu dieser Reihe gehören. Die Autorin ist wirklich super, Nora Roberts mag ich nicht doch Debbie Macomber ist eine sehr gute Autorin die auch in meinem Regal Einzug halten darf. Das Cover passt wirklich sehr gut zum Titel. Auch Farblich ist es wirklich sehr schön geworden. 4 Eulen für diese Buch, 1 Abzug wegen der Verwirrung. Band 2 kommt im Februar.

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Es ist ein leichtes Buch aber auch ein wenig verwirrend, da es sich immer abwechselt mit den Protagonisten. Anfangs, finde ich es schön, wie die Protagonistin zu der Idee kommt, ein Bed and Breakfast zu eröffnen und welches Schicksalsschlag sie hatte. Jeder der drei Protagonisten, hat sein eigenen Schicksalsschlag erlitten. Alle drei haben jemanden verloren. Die zwei Protagonisten, die als die ersten Gäste von Jo Marie gelten, wollten eigentlich nicht mehr zurück nach Cedar Cove, da sie befürchten, abgelehnt zu werden. Das Cover hat mich sehr angesprochen. Das Winterliche Design und die Titelschrift, die in einem schönen glänzenden Lila, heraussticht, bringen einem, in den zurzeiten kalten und regnerischen Tage, die Winter gefühle hoch. Man möchte sich einfach mit dem Buch ans Fenster setzen und in ruhe lesen. Das Buch hat nur eine kurze strenge von Spannung, ist aber dennoch ruhig und läd zum Träumen ein. Die Geschichten sind Detail genau geschrieben, man weiß sofort, wie es passiert ist und um was es geht.

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Ein leichter Roman, der sich wunderbar zum Einschlafen liest. Nein, dass heißt nicht, dass die Geschichten darin langweilig seien. Die Autorin verknüpft die Inhalte der drei Erzählstränge so seicht unterhaltsam miteinander, dass weder Spannung entsteht noch irgendwelche dramatischen Szenen aufkommen, die am Einschlafen hindern könnten. Also ein perfektes Buch für den Abend oder eben im Bett kurz vor dem Licht ausknipsen. Gut geschrieben und so anschaulich, dass vor dem inneren Auge das kleine Städtchen samt vieler warmherziger Bewohner und regnerischem Wetter förmlich gesehen wird. Leicht, locker und unterhaltsam plätschert die Geschichte vor sich hin. Am Ende stellt man fest, dass es Fortsetzungen geben wird. Wenn die genauso sind, wie dieser erste Band der Reihe, kann nicht viel beim ruhigen Lesevergnügen schief gehen. P.S.: Wer die seicht-familiären Romane von Nora Roberts mag, wird dieses Buch auch mögen ;-)

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