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Rezensionen zu
Die Auslese - Nur die Besten überleben

Joelle Charbonneau

Die Auslese-Trilogie (1)

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Cia hat nur einen Wunsch: Sie will studieren. Doch nur die Besten werden von der Regierung des United Commonwealth für ein Studium ausgewählt, nur die Besten dürfen an „Der Auslese“ teilnehmen, die darüber entscheidet, wer studieren darf. Als Cia für die Auslese ausgewählt wird, freut sich ihre ganze Familie für sie, nur nicht ihr Vater. Er nimmt Cia am Vorabend ihrer Abreise beiseite und warnt sie davor, niemanden zu vertrauen. Mit seiner Warnung im Hinterkopf reist Cia nach Tosu City, um sich der Auslese zu stellen, nichtsahnend das es für sie bald um mehr als nur einen Studienplatz geht. Joelle Charbonneaus Trilogie Die Auslese faszinierte mich von der ersten Seite an. Ich war beeindruckt von den Tests, die Cia während der Auslese durchlaufen muss und erschrocken über die Konsequenzen, mit denen diejenigen rechnen mussten, die sie nicht bestanden. Mit diesen Tests werden nicht nur die Intelligenz und Fähigkeiten der Teilnehmer bewertet, sondern auch ihre Belastbarkeit wird auf das Grausamste strapaziert. Ähnlich wie in Die Tribute von Panem und Die Bestimmung spielt die Handlung im post-apokalyptischen Amerika, welches in diesen Büchern von seinen Bewohnern revitalisiert und bevölkert wird. Alumni der Universität in Tosu City werden in den verschiedenen Teilen des Landes eingesetzt, um die Revitalisierung voranzutreiben. Cias Vater studierte selbst an der Universität und durchlief ebenso wie seine Tochter die Auslese. Allerdings kann er sich an diese nur bruchstückhaft erinnern, da denen, die diese bestehen, die Erinnerung an die Tests genommen wird. Die Handlung ist spannend geschrieben, nur während des letzten Tests zog sie sich ein bisschen, hatte ich das Gefühl. Besonders faszinierte mich die Psychologie hinter den Tests und auf welche Art sie dazu genutzt wurden, die Teilnehmer auszusieben. Teil zwei und drei der Reihe handeln von Cias Studium an der Universität und ihren Bestrebungen, etwas gegen dieses grausame System zu unternehmen. Die Reihe endete anders, als ich es erwartet hätte, was ich aber nicht weiter schlimm fand, im Gegenteil. Jedem Dystopie-Fan sei diese spannende Reihe empfohlen, denn sie behandelt das, wie es scheint, mittlerweile allzu ausgelutschte Subgenre von einem anderen Ansatzpunkt, der sich lohnt, gelesen zu werden.

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INHALT: Aufgrund von Kriegen hat es die Menschheit schwer auf der Erde zu leben. Um Fehler der politischen Ebenen zu vermeiden, dürfen nur die Besten studieren und die führenden und wichtigen Berufe des Landes ausüben. Cia ist stolz, nach ihrem Schulabschluss zur Auslese antreten zu dürfen; bis sie merkt, dass die Auslese tödlich sein kann.... FAZIT: Derzeit gibt es ja einen regelrechten Dystopieboom und ich muss sagen: ich lese diese Bücher momentan auch ganz gern. Viele werden vermutlich aufschreien und sagen, dass Buch ähnelt dem Buch "Die Tribute von Panem" von Suzanne Collins oder Ursula Poznanskis "Die Verratenen" - vielleicht auch eine Spur von "Die Auswahl" von Ally Condie. Aber warum ist das so? Per Definition ist eine Dystopie eine Entwicklung der Gesellschaft zum Negativen. Was wirkt sich denn auf die Protagonisten negativ aus? Wenn die Existenz gefährdet ist und man kämpfen muss, um zu überleben. Das haben eigentlich alle Dystopien gemeinsam. Ich kann daran nichts Negatives entdecken, denn schließlich bekommt der Held in einem anständigen Liebesroman seine Herzensdame auch am Schluss Je nach Genre gibt es halt immer ein bestimmtes Strickmuster. Dieses Strickmuster hat mir sehr gut gefallen, denn mir waren die Protagonisten von Anfang an sympathisch. Cia ist clever und kann im Gegensatz zu vielen Mädchen fast alles reparieren. Dies kommt ihr im Verlauf der Handlung natürlich zu Gute. Ein bisschen Liebe und Zweifel gehören natürlich auch in ein solches Buch, um die Gefühlswelt ein bisschen auf Trab zu halten. Als neue Variante fand ich sehr interessant, dass für Cia alles mit einer scheinbar normalen Prüfungssituation beginnt. Wer selbst unter Prüfungsangst leidet, kann die Zweifel und Ängste gut nachvollziehen. Hier kommt schließlich noch ein anderer Nervenkitzel hinzu. Als sich die ersten Todesfälle ereignen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Über die Auslese an sich verrate ich hier nichts, lest selbst. Dies sind die Gründe, warum ich diesem Buch 5 von 5 Punkten gebe: Nervenkitzel, ein harmonischer Erzählstil und ein ganz gemeiner Cliffhanger, so dass ich hoffe, bald zu Band 2 greifen zu können. Für alle Fans von Dystopien ein MUSS (und für alle die ihre eigene Prüfungsangst ein bisschen reizen wollen)! http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2013/08/joelle-charbonneau-die-auslese-nur-die_13.html

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Inhalt (Klappentext von der Verlagsseite) Sie wurden auserwählt, um zu führen – oder zu sterben Nach den verheerenden Fehlern der Vergangenheit war sich die Gesellschaft einig, dass nur noch die Besten politische Macht ausüben dürfen. Von nun an sollten die Psychologen darüber urteilen, in wessen Händen die Zukunft des Landes liegen sollte. So entstand die Auslese. Cia ist sechzehn und damit eine der Jüngsten, die zu den Prüfungen antreten, die darüber entscheiden, ob man für ein Amt geeignet ist. Zunächst ist sie von Stolz erfüllt – bis die erste Kandidatin stirbt! Jetzt breitet sich Angst aus, und Cia erkennt: Nur die Besten überleben … Meinung Ich bin eine Weile lang um diese Trilogie herumgeschlichen und bin nun froh, dass ich mich doch heran getraut habe. Der erste Teil erschien bereits vor 3 Jahren, der finale Band Ende Mai 2016. Die Geschichte wird von Malencia Vale, auch Cia genannt, erzählt. Sie berichtet über ihren Schulabschluss und dass sie hofft, Vertreter aus Tosu-Stadt auf ihrer Abschlussfeier zu sehen. Denn diese wählen die Teilnehmer für die Auslese aus. Die Auslese ist ein Verfahren, bei dem 108 Schulabgänger in einem mehrwöchigen Testverfahren untersucht werden. Wer sich am Ende als würdig erweist, der darf an der Universität in Tosu-Stadt studieren und einer der führenden Köpfe des Landes werden. Cias Vater hat seinerzeit die Auslese bestanden, besitzt jedoch keine Erinnerungen mehr an das eigentliche Testverfahren. „Auch mein Vater sagt mir, dass er mich liebt, und das Letzte, was er mir im Flüsterton einschärft ist: „Cia, du darfst niemandem vertrauen.““ Der Einstieg ist ruhig und dezent, ohne Hektik eben. Für die ganzen Jugendbuch-Dystopien ja doch eher ungewöhnlich. Hat mich aber nicht gestört. Nach einigen Kapiteln überschlagen sich die Ereignisse dann, die Auslese beginnt und es wurde so spannend, dass ich das Buch innerhalb von 24 Stunden verschlungen habe.😉 Ja, man fühlt sich ein klein wenig an „Die Tribute von Panem“ und auch an „Die Bestimmung“ erinnert. Man kann das Rad eben nicht ganz neu erfinden und doch kreiert Joelle Charbonneau ein interessantes Weltbild. „Auf diese Weise solle sichergestellt werden, dass sie über die richtigen Qualitäten verfügen, mit denen unser Land zu neuer Blüte gebracht und unser Volk beschützt werden würde.“ Die Autorin hat einen packenden Schreibstil und schont ihre Charaktere keineswegs. Sie stolpern von einem grausamen Ereignis in das nächste, völlig außer Atem, am Ende ihrer Kräfte. Als Leser ist man zwischen den Protagonisten, ebenso wie Cia, hin und her gerissen. Man weiß nicht, wem man trauen kann und wem nicht. Einige Hintergrundinfos zur Entstehung des Krieges, der das Land verwüstet hat und auch zur Entstehung der Auslese bekommt man, war mir jedoch nicht genug. Ich will ja immer mehr Hintergrundwissen haben und hoffe, dass ich dieses im zweiten Band der Trilogie erhalte. Fazit „Die Auslese“ ist eine spannende, nervenaufreibende Dystopie, die es verdient hat gekauft und gelesen zu werden. Sie sticht schon aus der Masse heraus und konnte mich absolut überzeugen.

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Ein Abenteuer in einer eigenartigen Welt! Alles ist trostlos und die Bevölkerung versucht die verseuchte Gegend wieder zu beleben. Cia möchte mehr und einen begehrten Platz in der Universität erlangen. Geheimnisse umranken diese Universität und niemand weiß, wie diese “Auslese” aussieht. Eine tolle Idee, dich mich komplett überzeugt hat! 1. Kriterium: Die Idee des Buches. Mich hat nicht das Cover neugierig gemacht, sondern der Klappentext. Ich bin ein riesiger Fand von “Die Tribute von Panem” und “Die Bestimmung”, weswegen mir auch dieses Buch sehr zugesagt hat. Eine verkehrte Welt, mit ungewöhnlichen Angewohnheiten und Erfindungen, sowie eine spannende Idee. Teenager die zur Auslese müssen um auf die Universität gehen zu dürfen. Finde ich fantastisch! Als sich dann herausstellte, dass diese Auslese alles andere als harmlos ist, wurde es noch besser. Zwischenzeitlich war ich jedoch am schwanken, ob es nicht ZU “Panem” ist. Es gibt Ähnlichkeiten, aber im Grunde genommen ist es eine andere Idee. Die Autorin war auf jeden Fall sehr kreativ. Sie hat eine ganz neue Welt erschaffen, die so gar nicht an unsere jetzige erinnert. Diese Ideen finde ich immer am besten: in der Vergangenheit ist etwas passiert, und die Personen im Buch durchleben die Auswirkungen. Tja…hoffen wir, dass so etwas nie passieren wird… 2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte. Die Geschichte hat einen roten Faden, der das Buch vollkommen wirken lässt. Man weiß von Anfang an, dass Cia nichts Gutes erwartet. Nach der Zeit wird einem Schritt für Schritt klar, was das ganze bedeutet. Das Buch ist ein bisschen vorhersehbar. Man weiß, wenn was unerwartet passieren wird. Nicht direkt was es sein wird, aber das etwas sein wird. Das fand ich ein bisschen schade. Hier habe ich deshalb auch einen halben Weltentaucher abgezogen. 3. Kriterium: Die Charaktere. Die Charaktere fand ich sehr gut dargestellt. Die Hauptperson Cia war mir von Anfang an sympathisch, weil sie ein ganz normales Mädchen ist. Man versteht ihre Ansichtsweisen und Sorgen die sie hat. Auch ihre Gefühle, die im Buch sehr schön beschrieben werden. Am Ende des Buches habe ich mir gedacht, dass die Autorin sie ruhig älter machen hätte können. 16 fand ich zu jung, für das was dieses Mädchen geleistet hat. War aber nicht weiter schlimm. Interessant fand ich die Interaktion mit den anderen Teilnehmern der Auslese. Die Autorin hat verschiedene Charaktere erschaffen, die sich alle voneinander abheben. Das habe ich sehr genossen. Ich hatte beim lesen ein Bild von jedem im Kopf, was das ganze noch aufregender machte. Die Streitereien und Täuschungen waren gut beschrieben und ich konnte mich mit den Charakteren mitärgern. 4. Kriterium: Die Spannung, bzw. ob das Buch mich gefesselt hat. Die Auslese wird meiner Meinung nach ein bisschen in die Länge gestreckt. Vor allem, als sie durchs Gelände wandern. Mit der Zeit hatte ich nur mehr das Gefühl, dass sie nichts anderes taten als essen. Ist schon klar, dass sie jeden Tag etwas zu essen finden müssen, aber hätte den Fokus dann doch lieber auf etwas anderes gehofft. Mit der Zeit rückte es jedoch auch immer weiter in den Hintergrund und andere Ereignisse gaben dem ganzen wieder mehr Schwung. Gut! :) Hier vergebe ich trotzdem einen ganzen Weltentaucher, weil es sonst immer spannend und aufregend war. Obwohl man manchmal wusste, dass etwas passiert, hatte es trotzdem etwas interessantes. Wenn man immer mehr von den Geheimnissen erfährt, was in der Welt wirklich abgeht. Das hat mich begeistert! 5. Kriterium: Die Schreibweise Der Schreibstil der Autorin war mitreißend und spannend erzählt. Sie verwendet eine sehr bildliche Sprache, was die Geschichte sehr realistisch darstellt. Die verschiedenen Orte an denen die Charaktere sind, werden detailliert beschrieben und ließen mich als Leser tiefer in die Geschichte eintauchen. Als Leser bekommt man die Sicht von Cia erzählt. Ihre Gefühle und Gedanken, sowie ihre Ängste und Sorgen. Für dieses Buch genau richtig gewählt! Insgesamt vergebe ich dem Buch 4,5 Weltentaucher. Mein Gefühl sagt mir, dass das Buch sogar ganze 5 Weltentaucher verdient hätte, jedoch möchte ich diese Vorhersehbarkeit nicht ausblenden. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!

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Die Auslese

Von: Anna

28.01.2016

KLAPPENTEXT Cia Vale ist stolz, eine der wenigen Kandidatinnen für die alljährliche "Auslese" zu sein, bei der die zukünftigen Führer des Common Wealth ermittelt werden. Doch am Vorabend ihrer Abreise bekommt sie von ihrem Vater einen beunruhigenden Rat: Vertraue niemandem! Gilt diese Warnung auch für ihren Kindheitsfreund Tomas, der verspricht, Cia immer beizustehen? Tomas, der mit jedem schrecklichen Tag und jedem weiteren Todesopfer, das die gnadenlose Auslese fordert, mehr um sie besorgt zu sein scheint? Wenn Cia überleben will, muss sie sich entscheiden: für ein Leben ohne Vertrauen oder für die Liebe, die sie das Leben kosten kann ... COVER Das Cover passt sehr gut zur Geschichte. Das Mädchen könnte durchaus Cia sein, zumindest strahlt sie das gleiche Selbstbewusstsein aus. Das Zeichen, das oben zu sehen ist, spielt ebenfalls eine einigermaßen große Rolle und auch die Stadt. Alles in allem hätte man es meiner Meinung nach nicht viel besser machen können :) MEINE MEINUNG Alle bisherigen Rezensionen, die ich zu diesem Buch gelesen habe, waren äußerst positiv. So etwas ist echt selten, denn es ist ja immer irgendwer dabei, der das Buch nicht mag. Da es aber anscheinend keine Kritikpunkte zu geben schien, wollte ich das Buch auch lesen und so landete es zuerst auf meiner Wunschliste und schließlich bei mir zu Hause, wo es auch ziemlich schnell gelesen wurde. Und was soll ich sagen? Auch ich bin durchweg begeistert. Die Handlung, das Setting, die Charaktere, der Schreibstil – wirklich alles konnte mich einfach nur begeistern. Dabei war ich anfangs ein wenig skeptisch, denn hinten ist natürlich so ein toller Spruch drauf à la „Für alle, die Panem mochten.“ Teilweise hatte es dann beim Lesen wirklich große Ähnlichkeiten. Drei-, viermal dachte ich wirklich ‚Och ne, das muss jetzt aber nicht sein‘, aber die Geschichte ist trotzdem grundlegend anders. Protagonistin Cia möchte nach ihrem Schulabschluss gerne auf die Universität und wird auch für diese ausgewählt. Doch statt normaler Auswahltests, wird wirklich hart ausgesiebt und so kommt es, dass es schon bald Tote gibt. Das Auswahlverfahren hat mir sehr gut gefallen, da jede Runde sehr interessant war und man viel über die Charaktere und die Hintergrundgeschichte der Welt erfahren hat und es dabei trotzdem IMMER spannend war. Cia ist außerdem ein Charakter, der sich extrem weiterentwickelt und sehr intelligent handelt. Und zwar in fast jeder Situation. Ich hatte nicht einen Moment mit ihr, bei dem ich ihre Handlung groß hinterfragt habe. Auch die anderen Charaktere sind sehr unterschiedlich und individuell und auch ihre Handlungen sind größtenteils sehr gut nachvollziehbar. Tomas ist da irgendwie so ein Ausnahmefall. Erst mochte ich ihn, dann wieder nicht, dann doch,… Es war irgendwie so eine Hassliebe. Bei ihm hatte ich manchmal auch das Gefühl, ihn einfach gar nicht einschätzen zu können und seine Handlungen dementsprechend auch nicht nachvollziehen zu können. Vor allem im vierten Teil der Prüfung hatte ich teilweise wirklich Schwierigkeiten mit ihm. Dennoch kann ich dieses Buch wirklich jedem, der eine sehr gute Dystopie lesen möchte, ans Herz legen, denn ‚Die Auslese‘ ist genau das – eine sehr gute Dystopie, die man sich wirklich nicht entgehen lassen sollte. Denn obwohl sie teilweise Ähnlichkeiten zu anderen Büchern aufweist (was auch völlig normal ist), kann sie durch tolle Charaktere (und das mit Tomas ist wirklich Jammern auf hohem Niveau), eine geniale Geschichte, einen fesselnden Schreibstil und ein super gemeines Ende begeistern. Trotzdem hat dieses gewisse Etwas gefehlt und etwas hat leider keinen Sinn für mich ergeben. Vielen Dank an blanvalet für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. 9/10

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Klasse Buch

Von: Billie

14.01.2016

Ich habe das Buch in 2 Tagen gelesen, war absolut gefesselt von der Handlung. Anfangs war ich etwas skeptisch da es hieß es wäre 'ein billiger Abklatsch' von den Hungergames. Dies trifft meiner Ansicht nach absolut nicht zu. Die Handlung und der Hintergrund ist ein anderer, nur die Idee der "Auslese" ähnelt sich und es sind in beiden Büchern weibliche Protagonistinnen. Die "Auslese" verbunden mit dem Druck des Versagens bei Tests finde ich in der heutigen Gesellschaft passend. Schade finde ich, dass man nur so wenig von Tomas erfährt und er trotz seiner wichtigen Rolle kaum echt und present erscheint. Ich hoffe, dass die Autorin ihm im letzten Band mehr Beachtung schenkt und wir schlauer aus ihm werden.

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Beste Triologie!

Von: Josefina

03.01.2016

Die Auslese ist der Hammer! Ich liebe Cia und die ganzen anderen Charaktere. Das Buch ist was eigenes und die Welt im Buch kann man sehr gut nachvollziehen.Die Handlungen sind logisch und die Spannung bleibt immer. Wirklich schade,dass es davon noch keinen Film gibt ... Das wäre der Hammer,auch sehr schade ist das erst wenige Menschen von dem Buch wissen obwohl es so gut ist.

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Malencia "Cia" Vale hat die Auslese überlebt und besucht seit nunmehr sechs Monaten Vorbereitungskurse der Universität. Nun stehen die Prüfungen an, die darüber Auskunft geben sollen, in welchem Bereich sie zukünftig arbeiten wird. Doch Cia macht sich nicht nur Sorgen, wie sie bei den entsprechenden Tests abschneidet, sondern, ob sie diesen Tag der Tests überleben wird, denn bereits während der Auslese musste sie erkennen, dass Versagen nicht toleriert wird. Im Gegensatz zu ihren Mitstreitern bei der Auslese kann sie sich an alles erinnern und schwebt, sollte ihr Geheimnis jemals herauskommen, in großer Gefahr. Auch den Transit-Kommunikator ihres Bruders hält sie nach wie vor versteckt, denn dieser birgt ihren eigenen Bericht der Erlebnisse rund um die Auslese. Auch Tomas Endress, der Mann, für dessen Herz Cias schlägt, hat überlebt und ist an der Universität von Tosu-Stadt. Zusammen bereiten sie auf die Prüfungen vor, die Prüfungen, die ihr weiteres Leben maßgeblich beeinflussen sollen. Beide bestehen ihre Prüfungen und Tomas ist sogar seinem Wunschbereich zugeordnet worden, der Bio-Technologie. Cia ist weniger glücklich mit dem ihr zugewiesenen Studiengang, denn "Regierung" ist das, was sie am wenigstens von allen Möglichkeiten interessiert hat. Noch schlimmer ergeht es Obidiah Martinez, denn er hat die Prüfungen nicht bestanden und Cia muss mit ansehen, wie er weggeschafft wird. Nach diesem Erlebnis weiß Cia, dass sie so schnell wie möglich die Universität verlassen muss. Sie plant, sich dem Widerstand anzuschließen und will Tomas auf jeden Fall mitnehmen. Hilfe bekommt sie von Michal Gallen, einem Offiziellen aus Tosu-Stadt, der ihr schon einmal geholfen hat und ebenfalls dem Widerstand angehört. Symon Dean, der Mann, der den Widerstand aufgebaut hat, ist derjenige, dem Cia sich anschließen will. Doch wie soll sie ihn finden, wie ihre Flucht verheimlichen? Vorerst muss sie noch auf der Universität bleiben und sich gegen ihre Widersacher zur Wehr setzen, denn Fallen werden ihr genug gestellt. Sie weiß jedoch, dass alles, was sie hier lernt, sie auf ein Leben im Widerstand vorbereiten kann und sie weiß, was ihr blüht, wenn sie versagen wird. Wird sie es schaffen, dass ihre Geheimnisse gewahrt bleiben und wird ihr schlussendlich die Flucht gelingen? Der 2. Band der Auslese-Reihe! Der Plot wurde spannend und abwechslungsreich erarbeitet. Besonders gut hat mir gefallen, dass das anfängliche Gefühl von Sicherheit, das nach dem Bestehen der Auslese herrschte, sich nach und nach verflüchtigte und immer mehr Wahrheiten über die gesellschaftlichen Normen ans Tageslicht kommen. Die Figuren wurden facettenreich und authentisch erarbeitet. Besonders einprägsam ist hier natürlich die Figur der Protagonistin Cia, die durchweg den Schein wahren, die innere Stärke aufbringen muss, sich nicht zu verraten, denn das wäre sowohl ihr Todesurteil, wie auch das für alle, die sie liebt. Den Schreibstil empfand ich als ausgesprochen fesselnd, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte und es auch nicht wollte. Jetzt heißt es warten, bis der nächste Band erscheint und ganz ehrlich, bei diesem genial-bösen Cliffhanger am Ende dieses Bandes fällt mir das Warten gar nicht so einfach.

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