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Rezensionen zu
Dämonentochter - Verbotener Kuss

Jennifer L. Armentrout

Die Dämonentochter-Reihe (1)

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Das Cover Vom Cover bin ich ehrlich etwas enttäuscht. Ich bin einfach anderes gewöhnt, sowohl von der Autorin als auch vom Verlag. Meiner Meinung nach sieht es etwas billig aus, aber dafür sind die Farben wieder perfekt aufeinander abgestimmt und es sieht auch genauso mysteriös aus wie die Story ist. Wenigstens weiß ich nach dem Lesen genau, was der Titel zu bedeuten hat, was zwar nicht unbedingt zur Kategorie „Cover“ zählt, aber zu den anderen, mit denen ich mich in der Rezension befasse, ja auch nicht, weshalb ich es mal hierzu packe. Der Erzählstil Jennifer L. Armentrout hat sich in diesem Buch wieder wunderbar darauf verstanden, mich als Leserin sofort in den Bann zu ziehen. Zwar war der Anfang etwas verwirrend, aber da ich das Spin-off zur Dämonentochter-Reihe bereits kannte, waren mir die Begriffe längst nicht so fremd wie vielleicht anderen Lesern. Insgesamt ist alles sehr flüssig zu lesen und auch, wenn die Kapitel manchmal etwas zu lang sind, wird es nie langweilig oder so. Ich habe die ganze Zeit über mit Alex mitgefiebert und zum Glück gab es auch keinen wirklichen Cliffhanger, sodass ich beruhigt ein bisschen warten kann, bis ich an die anderen Bände der Reihe komme. Die Handlung Wie bereits erwähnt startet das Buch direkt im Geschehen. Das mag einige Leser verwirren, mich hat es aber positiv überrascht, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Normalerweise fangen die Bücher von JLA seichter an und der Leser wird nach und nach mit dem ganzen geheimen Wissen, das benötigt wird, vertraut gemacht, aber andererseits handeln die meisten ihrer Bücher auch nicht von Protagonistinnen, die bereits Erfahrungen in der Fantasy-Welt gemacht haben, in diesem Fall in der Welt der griechischen Götter mit den Halb- und Reinblütern. Der Tod von Alex‘ Mutter spielt das ganze Buch über eine zentrale Rolle und es gibt auch einige unerwartete Plot-Twists, die mich völlig überrumpelt haben. Beispielsweise hatte ich für das Orakel, das Alex erhält, erst eine ganz andere Vermutung gehabt, bis Alex schließlich selbst herausgefunden hat, was es damit auf sich hatte. Die Kampf- sowie die Liebesszenen waren beide nicht zu detailreich beschrieben, jedoch trotzdem so, dass man sich das Geschehen gut vorstellen konnte. Also kann ich wirklich sagen, dass mich die Handlung wirklich überrascht hat, allerdings im positiven Sinne! Die Charaktere Alex (mit vollständigem Namen Alexandria Andros) war mir von Anfang an mega sympathisch. Sie hat einen großen Sinn für Humor, lässt sich nichts gefallen und hängt an ihrem Stolz und ihrer Sturheit. Außerdem ist sie eine wirklich starke Protagonistin, da sie immer wieder aufsteht und weitermacht, obwohl ihr einige wirklich böse Dinge zustoßen, auf die ich hier nicht länger eingehen möchte. Dabei wirkt sie aber keinesfalls gefühlskalt, eher im Gegenteil. Sie lässt sich von ihren Gefühlen leiten und trifft dadurch Entscheidungen, die einige in Angst und Schrecken versetzt hätten. Aiden war sofort einer meiner Lieblingscharaktere im ganzen Buch. Ich mochte es sehr, dass er geheimnisvoll war, jedoch kein Bad Boy, wie in vielen anderen von Armentrouts Büchern. Außerdem hat auch er einen sehr starken Sinn für Humor, sodass er charakterlich super mit Alex harmoniert. Er ist ruhiger als sie und kein Mensch der großen Worte, was wohl der größte Unterschied zwischen den beiden ist. Dadurch ist er jedoch auch ein Ruhepol für Alex, die oft ein bisschen zu temperamentvoll ist. Caleb ist Alex ein wirklich guter bester Freund. Zwar erfährt man in dem Buch nicht allzu viel über ihn, aber trotzdem ist er mir sympathisch und ich freue mich auf jeden Fall, in den nächsten Teilen mehr über ihn zu erfahren. Fazit „Dämonentochter – Verbotener Kuss“ war ein wirklich gelungener Auftakt zur großen Reihe rund um Alex, Aiden und Seth. Ich freue mich wirklich sehr darauf, die anderen Bände zu lesen!

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Dämonentochter – verbotener Kuss Band 1 Eine Welt voller Götter, Dämonen und Jäger. Alex und ihre Mutter waren jahrelang auf der Flucht. Ihre Mutter, ein Vollblut wurde zu einer Daimonen (Dämonen) verwandelt und Alex musste sich ab dann alleine zurecht schlagen. Nur Alex kann ihre Mutter aufhalten, aber Alex ist noch keine ausgebildete Dämonenjägerin. Wird sie ihre Mutter finden und „retten“ können? Aiden, ein Vollblutwächter aus ihrer ehemaligen Schule findet Alex und rettet sie. Er nimmt sie mit zurück ins Convernent, wo Alex ihre Ausbildung weiterführen soll. Die Geschichte erinnert ganz Stark an die Reihe Vampire Academy. Passiert öfters – stört mich aber nicht, weil es dennoch was anderes ist. Es gibt parallelen, ja aber trotzdem ist es für mich eine neuwertige, andere Geschichte. Jennifer l Armentrout konnte mich mit ihrer Geschichte fesseln. Ihr Schreibstil ist göttlich, spannend und hat mich direkt gepackt. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Alex ist eine schlagfertige Prota., die sagt was sie denkt. Sie ist eine richtige Badass Queen und mir sympathisch. Zwischen Alex und Aiden knistert es gewaltig, was nicht so erlaubt ist, in deren Welt. Den Aiden ist ein Reinblüter, ein direkter Nachkomme der griechischen Götter und Alex eine Halbblüterin, vermischtes Blut mit Menschen. Verbotener Kuss ist ein gelungener Auftakt dieser Reihe, die aus 5 Bücher besteht und einen Spin Off über Seth, den man noch in den folgenden Bänden kennen lernt. Dämonentochter ist zwar nicht vergleichbar gut wie zb mit der Lux Reihe aber sehr lesenswert!

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Alex ist ein Halbblut. Vor drei Jahren ist sie mit ihrer Mutter vor dem Covenant geflohen. Doch jetzt haben sie sie wieder. „Aidens Anwesenheit konnte nur eines bedeuten: Die Wächter waren gekommen.“ Als Alex an den Covenant zurückkehrt, freuen sich ihre Freunde, die sie damals wortlos verlassen hat. Doch sie darf sich nicht mehr so benehmen wie vor drei Jahren. Sie ist nicht mehr wie alle anderen auf dem neusten Stand. Sie muss trainiert werden, damit sie Daimonen (Dämonen) töten kann. Und dieses Training macht Aiden mit ihr. Gemeinsam versuchen sie im Sommer alles aufzuholen, was sie verpasst hat. Dabei sind ihre Gefühle, die langsam entstehen, nicht aufzuhalten. Als dann auch noch Seth, das Apollyon, auftaucht, merkt Alex, dass etwas gewaltig nicht stimmt. Irgendetwas ist an Seth und Alex in Kombination besonders- und als Alex es erfährt, verändert das ihr gesamtes Leben… Wie wir alle wissen, liebe ich Jennifer L. Armentrouts Schreibstil. Er ist einfach mitreißend und begeistert einen sogar an Stellen, die vielleicht nicht ganz so spannend sind. Die Welt, in die die Autorin einen bringt, ist facettenreich. Man bekommt zu Beginn der Geschichte alles erklärt (wie zum Beispiel Begriffe wie Halbblüter). Die Charaktere sind schön ausgearbeitet. Alex ist eine gute Protagonistin, die manchmal vielleicht etwas nervig ist. Manche Entscheidungen ließen bei mir das Bedürfnis entstehen, sie einmal fest zu schütteln. Aiden ist einfach toll. Ich bin schon auf seine Rolle in den nächsten Bänden gespannt, aber ich konnte ihn mir schon hier perfekt vorstellen und liebe ihn einfach. Er ist nicht wie sonst in den Büchern einer dieser Mistkerle oder sonst was, sondern einfach ein toller Kerl, der einen auch als Leser ohne blöde Sprüche oder so um den Fingern wickelt. Nebencharaktere wie Caleb sind so realitätsnah, dass man sie nur mögen kann. Das Einzige, was ich euch nur empfehlen kann: lest dieses Buch vor der Götterleuchten-Trilogie. Diese schließt an die Dämonentochter-Reihe an beziehungsweise erzählt Inhalte davon und nimmt einiges vorweg. Ich habe leider den Fehler gegangen und habe die andere Reihe davor angefangen und wusste dadurch vieles, was erst in dem Band und wahrscheinlich in den nächsten Bänden erklärt wird. Ich empfehle euch das Buch trotzdem sehr. Es bleiben am Ende einige Fragen offen und man möchte wissen, wie die Geschichte von Alex und die Reihe weitergeht. „Er war nicht hinter meinem Blut her. Das würde er literweise schlucken, nur um an den Äther zu gelangen. Sogar mein Geist kippte weg, als er ihn einsog. Ich spürte nur noch Schmerz. Plötzlich hörte der Daimon auf. ‚Was bist du?‘, nuschelte er im Flüsterton.“ Dämonentochter-Reihe Verbotener Kuss Verlockende Angst Verführerische Nähe Verwunschene Liebe Verzaubertes Schicksal Sarah Schröder, 18 Jahre alt

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Vor ein paar Wochen packte mich aus heiterem Himmel das Academy-Fieber. (Also buchtechnisch gesehen, Schule und Uni habe ich selbst ja schon hinter mir.) Ich hatte so viel Spaß beim Lesen, wie schon lange nicht mehr, also habe ich mich diesem Fieber gerne hingegeben. Auf meiner Leseliste landete auch der erste Band der DÄMONENTOCHTER-Reihe, der schon eine ganze Weile ungelesen in meinem Regal stand. Im Mai war dann aber seine Zeit gekommen - und die der vier Folgebänder. Innerhalb von 10 Tagen habe ich die komplette Reihe verschlungen. Klar also, dass ich sie euch gerne ans Herz legen möchte, oder? Eigentlich kann ich es ja ganz kurz machen: Ich habe die gesamte Reihe in 10 Tagen verschlungen, weil sie mich mitgerissen hat. Ich fand sie einfach wahnsinnig gut! Wem das reicht - super! Auf, auf, macht euch gleich ans Lesen! Der Rest kann sich meine Rezension dazu noch durchlesen. Mittlerweile sind die Bände und ihre Handlung in meinem Kopf so verschwommen, dass ich nicht mehr ganz klar sagen kann, was in welchem Band passiert ist. Daher belasse ich es bei allgemeinen Kommentaren und halte mich auch von Spoilern fern. Fangen wir doch einfach mal bei Alex an. Sie ist eine facettenreiche Protagonistin, deren Entwicklung über die Reihe hinweg sehr deutlich und auch sehr positiv ist. Klar, an manchen Stellen hat sie etwas (Untertreibung des Jahrhunderts...) überreagiert, aber es hat ihren Charakter nur glaubwürdiger gemacht. Sie ist erst siebzehn, und auf der Suche nach sich selbst. Und was ihr da alles in den Weg geschleudert wird... da kann man schon mal die Fassung verlieren. Ihre Geschichte hat mich mitgerissen, ich habe gelacht, geweint, mich geärgert, war frustriert und und und. Es war alles dabei und gerade das hat mich an die Seiten gefesselt. Der Schreibstil der Autorin ist flott, es passiert ständig etwas, was ich ebenfalls gut fand. Nur das Luft holen nicht vergessen! Wie in jeder guten Jugendbuch-Reihe gibt es auch hier eine Liebesgeschichte. Und ich sage es jetzt und werde es immer sagen: Ich bin 100% Team Aiden. Er war endlich mal kein Bad Boy, wie man sie mittlerweile haufenweise antrifft. Im Gegenteil. Zu Steffi von his&her books habe ich gesagt, dass er wohl der Traum aller Schwiegermütter ist. Natürlich hat auch er eine düstere und wilde Seite, aber er ist einfach ein guter Mensch, der Alex das Leben nicht unnötig zur Hölle macht. Ich mochte ihn so so so gerne. Er und Alex passen einfach wunderbar zusammen. Als irgendwann dann Seth auftauchte, sah ich schon das unvermeidliche Liebesdreieck auf mich zurasen, aber es lief dann doch ganz anders ab, als ich dachte. Zum Glück. Alex und Seth haben eine ganz andere Dynamik, die vor allem für die Spannung extrem gut ist. Auch all die anderen Charaktere waren gut dargestellt und hatten genug Tiefe, um die Geschichte ordentlich voranzutreiben. Mein Liebling ist Apollo, weil... das müsst ihr selbst lesen. Ich fand ihn klasse! Generell hat mich die Anlehnung an die griechische Mythologie fasziniert und seit Percy Jackson mag ich Neuinterpretationen von alten Göttern. Allerdings gab es in diesem Zusammenhang auch einen Minuspunkt. Die Autorin hat eigentlich vorausgesetzt, dass man sich in der griechischen Mythologie schon etwas auskennt. Die Geschichten und Sagen wurden nicht noch mal erklärt, nur einzelne Aspekte daraus genommen und kurz erklärt. Da hat manchmal doch etwas Hintergrund gefehlt, der manche Sachen vielleicht noch verständlicher gemacht hätte. Die Charaktere wissen natürlich über die Mythologie Bescheid, immerhin bestimmt diese auch ihr Leben, aber als Leser ist man da doch etwas unwissender. Dennoch war alles logisch und nachvollziehbar, ich hätte aber nichts gegen ein bisschen mehr Input gehabt. Die Handlung war abwechslungsreich, hatte Hoch- und Tiefpunkte, war stellenweise sehr emotional und niemals langweilig. Die Reihe hat sich ganz anders entwickelt, als ich das zu Beginn gedacht hätte und es ist einfach so unglaublich viel passiert. Von persönlichen Schicksalen bis hin zu Schlachten, die die ganze Welt ins Chaos stürzen war alles dabei. Die Götter greifen ein und bringen die scheinbar heile Welt der Rein- und Halbblüter ganz schön ins Wanken. Ich fasse die 5 Bände mal so zusammen: Spannend von Anfang bis Ende. Bücher zum wegatmen, die alle Emotionen mit sich bringen. Absolute Leseempfehlung von mir. Vor allem, wenn ihr Vampire Academy mochtet. Womit ich zu einem letzten, aber für einige vermutlich auch wichtigen Punkt komme. Eine der ersten Fragen auf Facebook und goodreads, nachdem ich den 1. Band beendet und gut bewertet hatte, war: Haben dich die Ähnlichkeiten zu Vampire Academy nicht gestört? Ganz ehrlich? Nein. Ich liebe Vampire Academy, es ist zwar schon ein paar Jahre her, dass ich die Bücher gelesen habe, aber ich erinnere mich noch genau an den Spaß, den ich beim Lesen hatte. Ähnlich wie hier habe ich auch VA innerhalb kürzester Zeit hintereinander weggelesen. Natürlich sind mit die Parallelen aufgefallen. Aber es hat mir einfach so viel Spaß gemacht. Seit letztem Jahr war ich mir nicht mal mehr sicher, ob ich überhaupt wieder so viel Freude beim Lesen haben kann, dass es mir schnurzpiepegal war, was für Ähnlichkeiten da sind. So. Da ist es raus. Und ich muss auch sagen, dass es ab Band 2 dann doch eine andere Richtung einschlägt und ich ab da keine Gemeinsamkeiten mehr festgestellt habe. Vielleicht ist VA aber auch schon zu lange her. Apropos, vielleicht wäre da mal ein ReRead fällig... Wie dem auch sei. Ich empfehle die -Reihe allen Fans von Academy-Büchern, Fans von mythisch angehauchter Urban Fantasy und - ja - Fans von Vampire Academy, die noch mal den gleichen Spaß haben wollen. (Zumindest ging es mir so.) Die gesamte Reihe bekommt von mir 4 von 5 Teebeutel.

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Zusammenfassung: Zwischen Göttern und Sterblichen gibt es die Eine, die kämpfen wird. Alex' Mutter wurde von Dämonen verwandelt und macht nun Jagd auf Menschen. Einzig Alex kann sie aufhalten. Doch sie ist noch keine voll ausgebildete Dämonenjägerin. Als Alex' Mutter einen Freund ihrer Tochter entführt, bleibt Alex keine Wahl. Sie zieht in einen Kampf auf Leben und Tod, und stellt sich allein ihrer größten Angst .... Meine Meinung: Das Buch lag schon ewig auf mein Sub. Ich weißt nicht wieso das nicht früher gelesen habe. Durch ein Zufall habe ich mit bekommen von der Anna von den Annas Salvatore's Bücherreich das Spinoff Buch "Erwachen des Lichts" vorstellt. Hat sie dazu geschrieben das es von der "Dämonentochter" die Hauptreihe ist. Ich dachte nur, dass ich nur die Leseprobe von ersten Band "Verbotener Kuss" durchlese. Und dann geschah es um mich. Mir hat es auf anhieb gefallen. Eigentlich war ja irgendwie so erwarten das mir die Geschichte gefällt. Weil das Buch ja von der Autorin Jennifer L. Armentrout. Ich habe schon zwei Buchreihe (Die Buchreihe "Lux" und die Buchreihe "Dark Elements") von ihr gelesen und mir gefallen die sehr gut. Ich habe schon ein paar Rezensionen gelesen von einigen Bloggern. Einige Blogger meine das das Buch "Dämonentochter" sehr ähnlich wie "Vampire Academy" (von der Richelle Mead) sei. Das finde ich nicht das die zwei Buchreihen sich sehr ähneln. Im Buch geht's um die 17 jährige Alex (Alexandria) Andros sie ist ein Halbblut. Alexs Vater ist ein Mensch. Und ihre Mutter ist ein Reinblut. Das heißt sie stammen von Griechische Götter ab. Leider stirbt die Mutter von Alex schon beim Anfang des Buches durch einen Daimonen Angriff. Alex ist am Leben durch das eingreifen von den Reinblut Aiden. Er bringt sie wieder zur ihrer Heimat Insel Covenant zurück. Ihre Mutter vor drei Jahren mit ihr abgehauen ist. Alex weißt leider nicht warum, dass ihre Mutter nicht da bleiben wollte. Alex muss sich behaupten gegen ihren Onkel (jetzige Dekan von dem Wächter Internat) das wieder auf das Internat gehen darf. Sie bekomme sogar Hilfe ihren Retter Aiden. Er trainiert sie, dass sie wieder auf den aktuellen Jahrgangs Wächter Level oder besser ist. Mein Fazit: Der erste Band ist ein sehr guter Auftakt zur der Buchreihe "Dämonentochter". Und für den Spinoff Band "Erwachen des Lichts" was jetzt am 12.06.2017 erschienen ist.

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Zum Inhalt: Die Griechischen Götter gibt es wirklich. Und als sie auf die Erde hinab stiegen und sich Sterbliche suchten, entstanden dabei ihre Kinder, die Reinblüter. Wenn sich ein solcher Reinblüter aber nun wieder mit einem Menschen einlässt, werden deren Nachkommen zu den sogenannten Halbblütern. Quasi das "niedere Gegenstück der Reinblüter". Und genau zu diesen gehört Alex. Sie hat vor Jahren die geschützte Gemeinschaft der Rein- und Halbblüter zusammen mit ihrer Mutter verlassen. Als dieser jedoch etwas zustößt kehrt sie, zunächst unfreiwillig, zu diesen wieder zurück, jedoch mit ungeahnten Problemen... Nicht zuletzt, dass ihr zukünftiger Trainer der unglaublich starke und attraktive Aiden ist, welcher allerdings ein Reinblüter ist. Würde es nur nicht dieses Gesetzt geben, welches besagt, dass eine Verbindung zwischen Rein- und Halbblütern für Letztere tödlich endet... Meine Meinung: Wie immer bin ich begeistert von den Büchern von Jennifer L. Armentrout. Es war der gewohnte spannende und lebhafte Schreibstil, der mich sofort in Alex' Leben gezogen hat. Eine gewisse Portion an einer gefährlichen Liebelei fehlt natürlich auch nicht. Alex ist eine starke Protagonistin, die nicht auf den Mund gefallen ist und mir somit immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. Wie üblich war der Schluss aufregend und mitreißend. Aber auch während des Buches gab es für mich keine Passagen die zu langatmig waren. Eher im Gegenteil. Das Buch war von vielen überraschenden Wendungen geprägt. Für jeden Fan von Jennifer L. Armentrout, aber auch von Romantasy, auf jeden Fall ein Buch, das man auf die Wunschliste setzten sollte!

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[REZENSION] Dämonen Tochter – Verbotener Kuss | Jennifer L. Armentrout Verlag: cbt | Erschienen: 10.03.2014 | Seiten: 448 | Reihe/Teil: Covenant/1 | Preis: Taschenbuch 8,99€ | ISBN: 978-3-570-38043-7 Klapptext: Zwischen Göttern und Sterblichen gibt es die Eine, die kämpfen wird Alex‘ Mutter wurde von Dämonen verwandelt und macht nun Jagd auf Menschen. Einzig Alex kann sie aufhalten. Doch sie ist noch keine voll ausgebildete Dämonenjägerin. Als Alex‘ Mutter einen Freund ihrer Tochter entführt, bleibt Alex keine Wahl. Sie zieht in einen Kampf auf Leben und Tod, und stellt sich allein ihrer größten Angst ... Meine Meinung: Ihr wisst ja mittlerweile das ich ein Riesen Jennifer L. Armentrout Fan bin. Da war es Natürlich klar das ich die Dämonen Tochter Reihe von ihr lesen werde. Mit dem ersten Teil habe ich jetzt dann durch gestartet. Selbstverständlich war es nichts neues, es hat mir aber trotzdem gut gefallen. Es konnte mich sogar etwas überraschen. Denn das Buch startet unglaublich Spannend durch. Die erste Paar Kapitel habe ich so weg gelesen. Danach wurde es dann etwas Ruhiger. Als Alex wieder am Covenant ist, beginnt der alltägliche Trott. Sie muss sehr viel Trainieren um aufzuholen was sie verpasst hat. Diese Trainings Einheiten, haben sich leicht gezogen. Da es eigentlich immer das selbe war. Das fand ich jetzt aber nicht ganz so schlimm. Dies ist eine der ersten Reihen von Jennifer L. Armentrout und wir kennen es doch alle, jeder Autor braucht seine Zeit um zu wachsen. Doch sie hat es hier schon sehr gut gemacht. Für einen ersten Teil war es sehr gelungen und verspricht viel für die folgenden Teile. Alex war ein Wirbelwind der noch einiges Lernen muss. Sie ist halt noch ein Teenie. Dabei fühlt sie sich so erwachsen. Tja das hat man nicht immer gemerkt, da sie sich oft wie ein Kleinkind benommen hat. Ich persönlich finde aber das hat sie sehr Sympathisch gemacht. Sie ist halt ein Charakter der noch reifen muss, aber sie hat ja noch 4 Bücher dafür Zeit. Alex hat Potenzial und ich hoffe das Jennifer L. Armentrout das in den Folge Bänden umsetzten konnte. Trainiert wird Alex von Aiden. Er war das totale gegen teil. Er hat alles viel zu ernst genommen und muss dringend Lernen etwas lockerer zu werden. Doch ich denke da hat er in Alex den Perfekten Meister gefunden. Sie schafft es ihn etwas aus der Reserve zu locken. Ich finde die beiden ergänzen sich Perfekt und sie werden ein Dream Team. Es ist genau die richtige Konstellation. Zur Mitte des Buches Tauchte dann auch noch Seth auf. Mhm naja nicht so meins. Er ist total arrogant und meint er ist das beste was es auf der Welt gibt. Er hat nur eine kleine rolle gehabt, aber im laufe der Geschichte hat sich was entwickelt was einem klar macht das er noch eine Rolle Spielen wird. Ich hoffe das er dann auch netter wird sonst hat er bei mir ein Problem. Am Schreibstil gibt es Natürlich nichts zu meckern. Er führt uns in Kürzester Zeit durch das Buch und lässt uns schweben. Sehr toll für eines der ersten Bücher. In die Cover habe ich mich verliebt. Dieses Rauchige mit unterlegten Farben finde ich super toll. Eines der Schönsten Bücher in meinem Regal. Selbstverständlich auch wegen dem Lila ;-) Bewertung: Trotz Längen eine tolle Story die mich gut unterhalten hat und sehr viel Potenzial hat. Daher 4 Sterne von mir. Die Reihe: Band 1: Verbotener Kuss Band 2: Verlockende Angst Band 3: Verführerische Nähe Band 4: Verwunschene Liebe Band 5: Verzaubertes Schicksal Die genannten Fakten sind der Website vom cbt Verlag entnommen

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Dämonentochter 1

Von: Mila

13.01.2016

Dämonentochter ist das erste Buch, das ich je von Jennifer L. Armentrout gelesen habe. Ich muss gestehen, an die Lux-Reihe habe ich mich noch nicht herangewagt, aber auf Instagram und sonst auch überall haben alle so dermaßen von ihren Büchern geschwärmt, dass ich sehr hohe Erwartungen an dieses Buch hatte. Vielleicht ein wenig ZU hohe Erwartungen, weil ich tatsächlich ziemlich enttäuscht von dem Buch war. Zuerst einmal zum Schreibstil des Buches. Man konnte es generell sehr flüssig und leicht lesen und die Autorin hat auch viel Witz und Charme in die Geschichte gebracht, und dennoch hat mich vor allem zu Beginn des Buches irgendetwas gestört, was ich nicht recht beschreiben kann. Der Schreibstil hat mich teilweise sehr an den eines Kindes erinnert.(Allein schon wenn ich die Wörter "schrie ich" oder "schrie er" am Ende von Sätzen in den Dialogen sah, hätte ich wirklich schreien können!!) Jedenfalls weiß ich nicht ob dies wirklich am Schreibstil der Autorin liegt oder vielleicht eher an einer nicht so tollen Übersetzung. Wie dem auch sei hat sich das alles von Kapitel zu Kapitel immer weiter gebessert, bis mir eigentlich kaum noch etwas negatives aufgefallen war. Die Grundidee des Buches hat mir sehr gut gefallen, da ich mich für die griechische Mythologie interessiere und einige spannende und vor allem neue Themen aufgegriffen wurden. Die Sache mit dem Appolyon und dem Göttermörder habe ich zwar nicht ganz verstanden, aber ansonsten konnte ich mich relativ gut in die Welt der Reinblütigen, Halbblüter und Daimonen hineinversetzen. Die Protagonistin Alex ist mir mit ihrer sprunghaften und leichtsinnigen Art zwar zum Einen ziemlich auf die Nerven gegangen, aber andererseits hat sie mich dadurch das ein oder andere Mal wirklich zum Lachen gebracht. Die Trainingsstunden mit Aiden und ihr haben mir auch immer sehr gut gefallen, weil mich ihre Wortgefechte oft zum schmunzeln brachten. Man hat natürlich von Anfang an gemerkt, dass eine gewisse Anziehungskraft zwischen den beiden herrschte, welcher die beiden aber auf Grund der geltenden Gesetze, nämlich dass Reinblütige keine Beziehungen zu Halbblütern eingehen dürfen, nicht nachgehen dürfen. Natürlich kommt es dennoch zu einigen Alex-Aiden Momenten. Aiden war wie ich fand ein ganz guter Charakter, aber irgendwie zu oberflächlich und ich konnte nicht wirklich mit ihm mitfühlen. Seth, der gegen Ende des Buches auftaucht, war ab und an ganz witzig aber auch nichts was mich vom Hocker gehauen hätte. Generell hätte man auf alle Charaktere ein wenig tiefer eingehen können, denn so muss ich leider sagen, dass mir niemand besonders im Gedächtnis geblieben ist. Nach einem etwas schweren und anstrengenden Einstieg, ging es über in einen immer besser werdenden Mittelteil und endete schließlich in einem äußerst in die Länge gezogenen Ende. Dennoch hat mir das Buch gut gefallen und ich hoffe auf einen etwas stärkeren zweiten Teil. Fazit: Schwerer Einstieg, aber dafür umso besserer Mittelteil mit einer kleinen Überraschung. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig und die Charaktere ein wenig "flach". Trotzdem ein sehr interessantes und ausbaufähiges Thema. Dies alles gepaart mit verbotenen Gefühlen konnte mich letztendlich doch gut unterhalten.

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