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Rezensionen zu
Aller Anfang fällt vom Himmel

Veronika Peters

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Eigentlich will Korbinian nur seine Ruhe, einen geregelten Alltag. Doch als er aus einer Laune heraus, der kranken Obdachlosen vor dem Supermarkt etwas zu Essen gibt, verändert sich für ihn so einiges. Die 17-jährige Billa folgt ihm und krank wie sie ist, kann er sie natürlich nicht auf die Straße setzen. Plötzlich wird seine kleine Welt gestört und ihm fällt nur seine Schwester Emilia ein, die ihm helfen könnte. Mit Ruhe und Ordnung wird es so schnell nichts mehr, denn auch Billas dubiose Freunde lassen nicht lange auf sich warten. Glücklicherweise gibt es noch Kneipenwirt Schiller, bei dem man ohne viel Worte verstanden wird. Veronika Peters macht auf leichte Weise auf ein gesellschaftskritisches Thema aufmerksam. Schon nach den ersten Seiten fragt man sich, wie man wohl selbst an Stelle von Korbinian gehandelt hätte. Wegsehen oder helfen? An wie vielen Personen ist man teilnahmslos vorbeigegangen, hat sich vielleicht sogar darüber geärgert, dass schon wieder jemand vor einem Kaufhauseingang sitzt. Auf die sehr warmherzig beschriebenen Charaktere wird das Hauptaugenmerk gelegt. Sehr sympathisch wird der alleinlebende Witwer Korbinian beschrieben. Er hat sich seit dem Tod seiner Frau völlig in seine kleine Welt zurückgezogen. Er merkt aber gar nicht, wie einsam er eigentlich ist. Sein selbst auferlegtes Verwahrlosungsprogramm hat mich erschreckt. Wenn man sich so stark an Regeln klammern muss, damit man überleben kann, dann ist das nicht mehr lebenswert. Die Nähe zu seiner Schwester tut ihm gut, auch wenn er es sich nicht eingestehen möchte. "Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Korbinian daran, Emilia spontan in den Arm zu nehmen. Weil das aber genau die Art von Gefühlsregung freisetzen konnte, die ihn womöglich die Fassung kostete, ließ er es bleiben und ging in den Flur, um Schuhe und Mantel anzuziehen." Das Bündel Mensch, was dort vor dem Kaufhaus sitzt, löst sich aus der Anonymität und bekommt einen Namen, eine Geschichte. Die 17-jährige Billa wird nicht plötzlich zum reizenden jungen Mädchen. Sie bleibt rebellisch, bockig und hat so ihre eigenen Ansichten, was Ehrlichkeit und Vertrauen angeht. Das Ausreißerkind wird aber mehr und mehr zu einer denkenden und emotional agierenden Person. Mein heimlicher Held in diesem Roman ist aber Kneipenwirt Schiller, der ruhig und gelassen Korbinian unterstützt und immer zum Reden da ist. Über Jahre hinweg hat er Korbinian beobachtet und instinktiv genau das Richtige getan. Aus einer langjährigen Gast/Wirt-Beziehung entwickelt sich eine enge Männerfreundschaft. Nicht alle Szenen wirkten auf mich glaubhaft und nachvollziehbar. Vieles lief zu glatt und wäre in der Realität mit mehr Schwierigkeiten verbunden. Aber die enthaltene Botschaft, sich mehr mit seinen Mitmenschen auseinanderzusetzen, die Augen offen zu halten und Manches hin und wieder zu hinterfragen, ist angekommen. Der Anfang "Kurz vor Schluss" und das Ende sind sehr gelungen aufeinander abgestimmt. Fazit: Ein gelungener Unterhaltungsroman mit Tiefgang.

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Kurzbeschreibung: Was geschieht, wenn eine junge Ausreißerin und ein pedantischer Witwer aufeinanderprallen? Korbinian Gerhard ist Lehrer und seit dem Tod seiner Frau allein lebend. Er ist kauzig, pedantisch und legt Wert darauf, die Dinge unter Kontrolle zu haben. Billa ist siebzehn, freiheitsliebend und rebellisch – und ohne Dach über dem Kopf, denn sie ist von zu Hause abgehauen. Als Korbinian sie an einem kalten Winterabend hungrig und krank auffindet, nimmt er sie widerwillig mit zu sich nach Hause. Dass seine sorgsam gehütete Ordnung damit bedrohlich ins Wanken gerät, bekommt er bald zu spüren: Billa fegt – nebst ihrer Entourage – wie ein Wirbelwind durch sein Leben und scheut sich nicht, alle vermeintlichen Gewissheiten auf den Kopf zu stellen. Und Korbinian staunt nicht wenig, als er sich plötzlich wiederfindet in dem großen Abenteuer, das man Freundschaft nennt ... Titel‣ Aller Anfang fällt vom Himmel Autor‣ Veronika Peters Verlag‣ Goldman Sprache‣ Deutsch Erscheinungsdatum‣ 21. September . 2015 Seiten‣ 288 Seiten / HC Preis‣ D- 19,99 € A- 20,60€ ISBN‣ Reihe‣ Nein Genre‣ Roman, Freundschaft Der Prolog beginnt Neun Monate vorher, und dieser ist schon sehr interessant. Ein toller, leichter Schreibstil der einem schon ab der ersten Seite auffällt. Sofort war ich im Buch und die Autorin hatte mich am Hacken, schnell wollte ich weiter lesen und wollte auch wissen von was die drei da sprachen und wie alles begann. Schnell kommt man mit diesem Buch voran, es ist gut geschrieben, zieht sich zwar doch ein kleines Bisschen am Anfang, das macht aber, wie schon gesagt, der flotte und leichte Schreibstil wieder wett. Ich finde es wundervoll, einmal ein Buch zu lesen was nicht diesem derzeitigem Hype folgt: Erotik, Dreiecks Beziehungen, liebes Beziehungen und Jugendliche Dramatik verpackt mit Fantasy. Oh nein, dieses Buch ist so ganz anders, so erfrischend. Eine "unmögliche" Freundschaft mit einen Witwer, die Story sowohl voller Charme als auch Witz gepaart mit einem locker flockigem, schnellen Schreibstil. Ein Buch sicherlich etwas für alle die, zwischen durch mal etwas neues lesen möchten Ich möchte eigentlich gar nicht viel auf den Inhalt eingehen, da ich finde man sollte es einfach selbst lesen und genießen, mit lachen und mit weinen. Je nach dem :) Die Protagonisten sind alle toll beschrieben und man lernt ihre Macken und Ecken und Kanten kennen. Es gibt in dem ganzen Buch nicht wirklich etwas "außergewöhnliches" zu finden, nicht bei der Story und auch nicht bei den Protagonisten, aber es ist ein wirklich wunderschönes Buch was ich gerne und mit gutem gewissen weiter empfehle. Das Cover finde ich wunderschön, der Farbverlauf des Titels sowie die Blumen sind sehr harmonisch und sind mir sofort ins Auge gesprungen. Durch den tollen Schreibstil liest man die fast 300 Seiten in einem Rutsch und sehr schnell durch. Die Story ist warmherzig, liebevoll und witzig deshalb auch total gut geeignet für zwischendurch und/oder unterwegs. Für alle Fans eines solchen Genres sicherlich ein MUSS, und für alle die etwas "anderes" mal lesen wollen, die keine Dreiecks - Liebes Geschichten mehr lesen können - definitiv das richtige Buch! Es hat zwar ab und an seine "längen" aber durch den guten Schreibstil gleicht sich das alles wieder aus. Tolle Story, liebevolle Geschichte die man auch Re-Readen kann! Daher bekommt das Buch von mir 4 von 5 Masken.

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Korbinian glaubt alles im Griff zu haben. Nach dem Tod seiner Frau, hat er sich aus dem gesellschaftlichen Leben gänzlich zurückgezogen. Er ist ein geschätzter Kollege an seiner Arbeitsstelle, hält sich aber grundsätzlich von Menschen fern. Eines Abends stolpert er fast über eine minderjährige Obdachlose und kauft ihr in einem Anfall von Mitleid ein paar Sandwiches. Das schwer erkältete, fiebrige Mädchen folgt ihm nach Hause. Von der Situation überfordert, nimmt er Kontakt zu seiner Schwester auf, die er ebenfalls seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hat und so gelangt plötzlich eines zum anderen. Ein bitterer Einzelgänger, ein Mädchen, das ihr Leben noch vor sich hat, aber zu scheitern droht und eine Kleinunternehmerin in der Krise, stehen vor der Wahl, sich alleine ihren Dämonen zu stellen, oder gemeinsam sie vielleicht ein für allemal zu vertreiben. Drei mehr oder wenig sympathische ProtagonistInnen werden von Veronika Peters in einen stimmungsvollen Eintopf geworfen. Der eigenbrötlerische Korbinian zeigt seinen wahren Charakter erst im Verlauf des Buches und es kann passieren, dass er mitunter unterschätzt wird. Gerade diesen raffinierten Aufbau des Charakters verdankt das Buch einen seiner besonderen Reize. Billa gibt nicht alles von sich Preis, sie ist aber ein glaubhaftes junges Mädchen, an der Schwelle zur Erwachsenen, mit all ihren Problemen, Wünschen und Hoffnungen. Peters stellt glaubhaft dar, mit welcher Naivität ganz junge Menschen ihre ersten selbstständigen Schritte in ein eigenständiges Leben machen. Emilia schließlich ist Korbinians' Schwester. Das eigene Leben scheint entgleist, dennoch setzt sie sich mit all ihrer Kraft und Leidenschaft für ihren Bruder und das fremde Mädchen ein und wird bald zum wichtigen Bindeglied zwischen den beiden. Veronika Peters' Roman besticht durch leise Zwischentöne, er benötigt keinen Paukenschlag um Spannung aufzubauen oder Dynamik in die Geschichte zu bringen. Allein das Plätschern des Lebens ist genug um die LeserInnen für viele Stunden zu fesseln und sie schließlich berührt und hoffnungsfroh in ihren Alltag wieder zu entlassen.

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„Aller Anfangt fällt vom Himmel“- Veronika Peters Titel: Aller Anfang fällt vom Himmel Autor/in: Veronika Peters Verlag: Goldmann Seitenzahl: 387 Seiten Preis Hardcover: 19,99€ Inhalt Korbinian Gerhard ist Lehrer und seit dem Tod seiner Frau allein lebend. Er ist kauzig, pedantisch und legt Wert darauf, die Dinge unter Kontrolle zu haben. Billa ist siebzehn, freiheitsliebend und rebellisch – und ohne Dach über dem Kopf, denn sie ist von zu Hause abgehauen. Als Korbinian sie an einem kalten Winterabend hungrig und krank auffindet, nimmt er sie widerwillig mit zu sich nach Hause. Dass seine sorgsam gehütete Ordnung damit bedrohlich ins Wanken gerät, bekommt er bald zu spüren: Billa fegt – nebst ihrer Entourage – wie ein Wirbelwind durch sein Leben und scheut sich nicht, alle vermeintlichen Gewissheiten auf den Kopf zu stellen. Und Korbinian staunt nicht wenig, als er sich plötzlich wiederfindet in dem großen Abenteuer, das man Freundschaft nennt … Meine Meinung Das Buch ist toll geschrieben und enthält tolle und sehr sympathische Charaktere. Obwohl Korbinian eher unfreundlich ist, war er mir trotzdem von Anfang an sympathisch. Im laufe des Buches lernt man ihn besser kennen und kann sich so auch besser in ihn hineinversetzen und versteht ihn besser. So merkt man auch, dass er eigentlich nur einsam und eigentlich ein großes Herz hat. Auch die anderen Charaktere, Billa und Korbinians Schwester, waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Bei Billa und Korbinian treffen zwei komplett unterschiedliche Welten aufeinander, was das ganze aber erst recht sympathisch und liebenswert macht. Der Schreibstil ist schön und man kann sich durch die gute Beschreibung der Umgebung und der Situationen sehr gut in das Buch hineinversetzen und mitfühlen. Ein sehr schönes Buch, für zwischen durch, welches einem zeigt, dass man das was man im Leben hat schätzen sollte und das sich Freundschaften überall bilden können. Fazit Aller Anfang fällt vom Himmel ist ein sehr schönes Buch, welches man schön zwischen durch lesen kann. Es hat mich mit in eine andere, sehr schöne und emotionale Welt mit genommen. 4,5/5 Punkte.

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Inhalt: Korbinian Gerhard ist ein Einzelgänger wie er im Buche steht. Einzige Kontakte sind seine Schüler und deren Eltern, seine Kollegen und der Barmann seines Stammresteraunt. Seit dem Tod seiner geliebten Frau meidet er sämtlichen Kontakt zu Menschen. So unwahrscheinlicher ist es, dass gerade er, der kauzige, kontrollsüchtige und pedantische Alleingänger ausgerechnet der jungen rebellischen Ausreißerin Billa einen Platz in seiner warmen Wohnung, einen Snack zur Stärkung und am Ende sein Herz & seine Freundschaft gewehrt. Doch bis es dazu kommt gibt es einige Komplikationen und einem großen Abenteuer mit dem sich Beide auseinandersetzen müssen… Meine Meinung: Dieses Buch ist wirklich sehr schön geschrieben, mit sehr sympathischen Charakteren gespickt und einer tollen Botschaft rund um das Thema Freundschaft. Es ist sehr schwer, dass man dieses Buch nicht liebt und genießt. Korbinian war mir sofort trotz seiner kauzigen Art sympathisch. Wenn man ihn während der Handlung näher kennen lernt, kann man sich sehr gut in seine Lebensart hinein versetzen und versteht auch seine Wahl der Einsamkeit mit der er sein Leben beschreitet. Billa ist ein außergewöhnlicher Charakter, der nicht nur Korbinian um den Finger wickelt, sondern auch locker den Leser gleich mit. Ihre unterschiedliche Lebensweise macht diese Handlung sehr sympathisch. Es treffen zwei Welten zusammen, die eigentlich nicht zusammen gehören und nach und nach wachsen genau diese zu einer Einheit zusammen, die untrennbar scheint. Der Schreibstil ist flüssig, charakterstark und sehr aussagekräftig. Man fühlt jede Emotion die die Charaktere erleben, das Leid von Korbinian, die Lebensfreude von Billa usw. Einfach nur ein tolles Gefühl ihre Geschichte zu lesen und zu erleben. Einzige Knackpunkt dieses wundervollen Buches ist, dass manche Passagen sehr langatmig wirken und gerade in diesen sehr wenig passiert. Man wünscht sich eine kleine Überraschung oder Wendung, die die Stimmung anhebt und das stocken langsam abflauen lässt. Leider gelingt dies nicht immer. Das Cover ist einfach traumhaft. Verträumt, himmlisch und sehr gefühlvoll. Es passt sehr gut zu der Thematik und Aufmachung des Buches. Fazit: Ein wundervoller Roman über die Freundschaft zweier Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein können und dennoch einen Weg miteinander finden, der sie miteinander verbindet und das größte Abenteuer ihres Lebens bestreiten lässt.

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Rückkehr ins Leben

Von: Gela

02.11.2015

Eigentlich will Korbinian nur seine Ruhe, einen geregelten Alltag. Doch als er aus einer Laune heraus, der kranken Obdachlosen vor dem Supermarkt etwas zu Essen gibt, verändert sich für ihn so einiges. Die 17-jährige Billa folgt ihm und krank wie sie ist, kann er sie natürlich nicht auf die Straße setzen. Plötzlich wird seine kleine Welt gestört und ihm fällt nur seine Schwester Emilia ein, die ihm helfen könnte. Mit Ruhe und Ordnung wird es so schnell nichts mehr, denn auch Billas dubiose Freunde lassen nicht lange auf sich warten. Glücklicherweise gibt es noch Kneipenwirt Schiller, bei dem man ohne viel Worte verstanden wird. Veronika Peters macht auf leichte Weise auf ein gesellschaftskritisches Thema aufmerksam. Schon nach den ersten Seiten fragt man sich, wie man wohl selbst an Stelle von Korbinian gehandelt hätte. Wegsehen oder helfen? An wie vielen Personen ist man teilnahmslos vorbeigegangen, hat sich vielleicht sogar darüber geärgert, dass schon wieder jemand vor einem Kaufhauseingang sitzt. Auf die sehr warmherzig beschriebenen Charaktere wird das Hauptaugenmerk gelegt. Sehr sympathisch wird der alleinlebende Witwer Korbinian beschrieben. Er hat sich seit dem Tod seiner Frau völlig in seine kleine Welt zurückgezogen. Er merkt aber gar nicht, wie einsam er eigentlich ist. Sein selbst auferlegtes Verwahrlosungsprogramm hat mich erschreckt. Wenn man sich so stark an Regeln klammern muss, damit man überleben kann, dann ist das nicht mehr lebenswert. Die Nähe zu seiner Schwester tut ihm gut, auch wenn er es sich nicht eingestehen möchte. "Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Korbinian daran, Emilia spontan in den Arm zu nehmen. Weil das aber genau die Art von Gefühlsregung freisetzen konnte, die ihn womöglich die Fassung kostete, ließ er es bleiben und ging in den Flur, um Schuhe und Mantel anzuziehen." Das Bündel Mensch, was dort vor dem Kaufhaus sitzt, löst sich aus der Anonymität und bekommt einen Namen, eine Geschichte. Die 17-jährige Billa wird nicht plötzlich zum reizenden jungen Mädchen. Sie bleibt rebellisch, bockig und hat so ihre eigenen Ansichten, was Ehrlichkeit und Vertrauen angeht. Das Ausreißerkind wird aber mehr und mehr zu einer denkenden und emotional agierenden Person. Mein heimlicher Held in diesem Roman ist aber Kneipenwirt Schiller, der ruhig und gelassen Korbinian unterstützt und immer zum Reden da ist. Über Jahre hinweg hat er Korbinian beobachtet und instinktiv genau das Richtige getan. Aus einer langjährigen Gast/Wirt-Beziehung entwickelt sich eine enge Männerfreundschaft. Nicht alle Szenen wirkten auf mich glaubhaft und nachvollziehbar. Vieles lief zu glatt und wäre in der Realität mit mehr Schwierigkeiten verbunden. Aber die enthaltene Botschaft, sich mehr mit seinen Mitmenschen auseinanderzusetzen, die Augen offen zu halten und Manches hin und wieder zu hinterfragen, ist angekommen. Der Anfang "Kurz vor Schluss" und das Ende sind sehr gelungen aufeinander abgestimmt. Fazit: Ein gelungener Unterhaltungsroman mit Tiefgang.

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