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Rezensionen zu
Die Totentänzerin

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (3)

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Der dritte Fall von Nils Trojan wird persönlich denn ausgerechnet Theresa Landsberg - die Frau von seinem Chef und Freund zählt zu den Verdächtigen … Es gibt wieder einiges zu rätseln … lange wurde ich an der Nase herum geführt und erst recht spät hatte ich dann den richtigen Verdacht 🙃 Nicht nur der Fall war spannend und interessant sondern auch im Privatleben von Trojan passieren so einige seltsame um nicht zu sagen schräge Dinge und ich bin mir sicher dass da noch was heftiges kommt … insgesamt hat mir der Teil wieder sehr gut gefallen und ich bin schon gespannt wie es weitergeht

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Klappentext: Der dritte Fall für Kommissar Nils Trojan 

Als Nils Trojan am Schauplatz eines Mordes eintrifft, wird er mit einem Schrecken ungekannten Ausmaßes konfrontiert: Ein Liebespaar liegt grausam hingerichtet auf dem Bett, in einer grotesken Umarmung im Tod vereint. Bei ersten Recherchen stößt Trojan auf eine Spur zur Frau seines Chefs. Kann es ein, dass sie im Wahn zu Dingen fähig ist, an die sie sich später nicht mehr erinnert? Doch Trojan hat keine Zeit für Spekulationen, denn ein weiteres Paar wird ermordet, und es wird nicht das letzte sein ... Meinung: Das Hörbuch ist alle mal eine fantastische Fortsetzung der Nils-Trojan-Reihe. Es ist von Anfang bis zum Ende superspannend und der Zuhörer weiß nicht, was als Nächstes passieren wird. Auch meint man die ganze Zeit zu wissen, wer die Täterin ist, doch am Ende stellt sich heraus, dass man der falschen Fährte gefolgt ist. Des Weiteren bekommt man einen Einblick in die Gedankenwelt der Täterin und versteht so, wie sie tickt. Die Stimme des Sprechers passt sehr gut zum Hörbuch. Er verkörpert die Personen perfekt und schafft mit seiner Stimme eine Atmosphäre voll Spannung.

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Ich finde als Krimi- / Thrillerfan kann man mit Max Bentow und seinem Ermittler Nils Trojan nichts falsch machen. Ich habe zwar bisher die Serienteile 1,2,3 und 8 gelesen, aber selbst, wenn man in der Serie irgendwo einsteigt, tut es dem Leseerlebnis keinen Abbruch. Auf Nils Trojan und seine kreativen und aufregenden Mordfälle ist verlass! Die Geschichten sind zwar nicht so blutrünstig wie die von Fitzek, Chris Carter, McFadyen oder anderen des Genres, aber May Bentow schafft es auch immer wieder ohne dies Spannende Stories zu schreiben. Auch die Totentänzerin hat mich wieder überzeugt und ich vergebe: 4/5 Sterne 😊

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Du wachst auf und hast keine Erinnerungen mehr, zwei Menschen sind tot. Wo warst du? . Ein Paar wird tot aufgefunden. Ihre Körper sind wie beim Liebesakt miteinander verschlungen und mit einer Wäscheleine zusammengebunden. Die Nachtwäsche der Opfer ordentlich drapiert. Schnell findet Nils Trojan eine Verbindung zu Theresa Landsberg, die Frau seines Chefs. Und ihr Verhalten ist tatsächlich merkwürdig: Sie verschwindet nächtelang und scheint sich an manche Dinge nicht mehr zu erinnern. Ist Theresa eine eiskalte Mörderin oder Teil eines perfiden Spiels? . Auch hier überzeugt Bentow wieder mit einem klasse Schreibstil, verschiedenen Perspektiven und fiesen Cliffhangern. Die Spannung ist von Seite 1 an gegeben und lässt tatsächlich nur an ganz wenigen Stellen im Buch nach. Das hat mir super gefallen und ist, wie ihr alle wisst, für mich ein wichtiges Kriterium im Genre #thriller . Auch Nils Trojan hat mir als Ermittler in diesem Teil sehr gut gefallen und ich habe tatsächlich mal andere Kritikpunkte als ihn anzuwenden. Generell mag ich es ja, wenn viele Perspektiven beschrieben werden und sich das Puzzle am Ende zusammenfügt. Hier wurden jedoch zwei Erzählstränge angesprochen, die mehr versprochen haben, dann aber überhaupt nicht mehr aufgegriffen wurden. Das fand ich persönlich sehr schade. . Ansonsten ein super Buch und eine klare Leseempfehlung von mir. Aufgrund der eben genannten Kritikpunkte kann ich aber leider wieder nur 4 Sterne vergeben. Ich freu mich aber auf jeden Fall auf den nächsten Teil!

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Sehr fesselnd ...

Von: Angi

02.08.2016

Die Geschichte: Im dritten Teil der Reihe wird es wieder sehr persönlich für Nils Trojan: ausgerechnet die Frau seines eigenen Chefs steht im Verdacht, eine Reihe kaltblütiger Morde begangen zu haben. Er schwankt zwischen Pflichtbewusstsein und Vorschriftentreue und der Loyalität zu Hilmar Landsberg. Bald wird er selbst zum Ermittlungsleiter und gerät damit ins Visier des Täters, der Paare in ihrem eigenen Schlafzimmer überfällt und tötet … Meine Meinung: Nils Trojan ist ein Charakter, den ich sehr gerne mag, denn er wirkt sehr authentisch und menschlich. Er ist kein übermächtiger Superermittler, sondern hat auch mit einigen persönlichen Problemen zu kämpfen. Trotzdem ist er nicht der abgewrackte, depressive Typ, wie wir ihn in manchen Krimi- oder Thrillerserien finden. Er hat eine Tochter, für die er alles tun würde und seit Kurzem gibt es auch wieder eine Frau in seinem Leben. Auch die anderen Figuren in dieser Geschichte erscheinen sehr lebendig, glaubwürdig und alles andere als eindimensional. Bestens vorstellbar sind auch die gut beschriebenen Schauplätze, alles wirkt sehr atmosphärisch. Das Buch wird ja als “Psychothriller” bezeichnet, da würde ich eigentlich weniger blutige Szenen erwarten. Aber im Gegensatz zu den vorherigen Bänden waren die Morde wirklich nicht ganz so schlimm. Die Spannung entsteht zum Großteil aus den vielen Wirren, alten Geheimnissen, unverarbeiteten Kränkungen und Psychoterror der besonderen Art. Man kann mit den Opfern gut mitfühlen, werden sie doch in ihrem privatesten Umfeld bedroht – das geht sehr nahe. Viele falsche Spuren und eine gut durchdachte Story sorgen dafür, dass man das Buch nicht mehr weglegen will. Mir hat auch der dritte Teil der Reihe bestens gefallen und ich freue mich jetzt schon auf Nachschub. Fazit: Fesselnde, vielschichtige Unterhaltung mit vielen Verdächtigen – bestens durchdacht, spannend bis zum Schluss.

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Da mich die letzten Bücher von Max Bentow sehr begeistert haben, wurde es mal wieder Zeit bei dieser Reihe weiter zu lesen. Der neue Fall fing für mich äußert verwirrend an. Es gibt viele verschiedene Schauplätze und Sichtwechsel, die es einem sehr schwer machen hinter die Zusammenhänge der Geschichte zu kommen. Aber genau das ist es, was man sich doch von einem guten Thriller erhofft! Niels Trojan und sein Team werden zu einem bizarren Tatort eines Doppelmords gerufen. Ein Paar wird auf bestialische Weise ermordet und wie zum Liebesakt zusammengeschnürt. Ihre Wäsche neben ihnen drapiert. Während die Polizei noch im dunklen tappt, passiert der nächste Doppelmord auf die selbe Weise. Doch dann verdichten sich die Beweise und Theresa Landsberg, die Frau von Trojans Chef, gerät ins Visier der Ermittler. Die Ermittlungsarbeit der Polizei und damit auch das persönliche Leben von Niels Trojan waren in diesem Teil eher etwas hintergründig. Zwar bekommen wir durch die Ermittler einige Anhaltspunkte zum Mörder und zum Geschehen, aber tatsächlich liest man diesmal auch sehr viel um die Polizeiarbeit herum. Mir haben das Verwirrspiel und die unterschiedlichen Einblicke wirklich sehr gut gefallen! Dadurch, dass aber Niels Trojan weniger im Mittelpunkt stand, kamen mir seine Eigenheiten etwas zu kurz. Beispielsweise wurden seine Panikattacken nur am Rande erwähnt und dann recht schnell übergangen. Auch seine Beziehung zu Jana und die Auftritte seiner Tochter kamen mir etwas zu kurz. Wie auch die vorherigen Bände war die Totentänzerin ein sehr schnelllebiges Buch! Die Seiten sind durch die kurzen Kapitel und die flüssige Schreibweise nur so verflogen, sodass ich das Buch in wenigen Tagen durch gelesen hatte. Der Fall war spannend bis zum Schluss und das Ende doch recht überraschend. Leider wurde am Ende nicht alles aufgelöst und ich hoffe, dass dies für den nächsten Teil von Bedeutung ist. Mich persönlich begeistern die Bücher von Max Bentow sehr und ich freue mich schon auf die nächsten Teile der Reihe!

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Max Bentows Thrillerreihe um den Berliner Mordermittler Nils Trojan geht in die dritte Runde und wie schon bei den beiden Vorgängern zeigt sich der Autor auch diesmal beim Modus Operandi seines Mörders wieder recht kreativ: Während im Auftaktband „Der Federmann“ der Mörder einen ausgeweideten Vogel auf den Leichen drapierte und im Nachfolger „Die Puppenmacherin“ die Opfer mittels einer oral verabreichten Dosis Bauschaums auf grausame Weise erstickt wurden, überfällt der Täter im dritten Band „Die Totentänzerin“ seine Opfer in den eigenen vier Wänden und arrangiert deren nackte Körper auf äußerst obszöne Weise. Da nach dem Auftakt-Doppelmord auch der zweite Streich des Mörders nicht lange auf sich warten lässt, beginnt auch Nils Trojans dritter Fall durchaus temporeich und spannend und hält sich nicht groß mit langen (und blutarmen) Einleitungen auf. Einen besonderen Reiz bekommt die Geschichte zudem dadurch, dass ausgerechnet die Frau von Trojans Chef durch die Spuren am Tatort belastet wird – „Die Totentänzerin“ bringt also gute Voraussetzungen mit, nach den meiner Meinung nach eher durchwachsenen ersten beiden Bänden dieser Reihe endlich zum längst erhofften Thriller-Highlight zu werden. Leider hält diese Hoffnung aber nicht lange an, denn schnell wird klar, dass auch Bentows dritter Roman wieder unter den schon von den Vorgängern bekannten Schwächen leidet. Ein Kritikpunkt betrifft dabei leider wieder einmal die Charaktere, denn auch diesmal stellte sich mir während des Hörens des Hörbuches immer wieder die Frage, wie Protagonist Nils Trojan und der ein oder andere Kollege überhaupt jemals den Eignungstest für den Polizeidienst bestanden haben sollen. Zeugenvernehmungen beschränken sich oft auch weiterhin darauf, einfach nur möglichst oft die gleiche dumme Frage zu stellen, bis der Befragte entnervt aufgibt und den Ermittlern schließlich das erzählt, was sie hören wollen. Viel schlimmer ist jedoch, dass sich nahezu in der kompletten ersten Hälfte des Buches kaum jemand so richtig für den Fall zu interessieren scheint, weil die handelnden Figuren viel zu sehr mit ihren privaten Problemen beschäftigt sind, um sich überhaupt auf eine auch nur annähernd zielgerichtete Ermittlungsarbeit konzentrieren zu können. Auch in „Die Totentänzerin“ nerven Trojan und seine Partnerin, seine ehemalige Psychologin Jana Michels, nämlich wieder mit ihrem ewigen Beziehungs-Hin-und-Her und überhaupt scheint keiner der involvierten Charaktere ein geregeltes Privatleben auf die Reihe zu kommen, sodass dieser Buch oft eher an eine schlechte Seifenopfer erinnert, statt für spannenden Nervenkitzel zu sorgen. Zudem kommt wieder hinzu, dass die Figuren sich auch im dritten Anlauf teilweise völlig unglaubwürdig verhalten, wobei diesmal Trojans Chef Hilmar Landsberg den Vogel abschießt. Beispiel gefällig? VORSICHT SPOILER: Zunächst vergisst der Leiter der Mordkommission (!) seine Dienstwaffe daheim und sorgt sich, dass seine psychisch labile Frau damit Unfug anstellen und sich möglicherweise selbst gefährden könne. Daraufhin bittet Landsberg seinen besten Mann Trojan um Mithilfe, damit dieser die Waffe bei einem Hausbesuch sicherstellt – Situation vorerst gerettet. Da der Kollege Landsberg bei der Verteilung der Intelligenz aber offenbar komplett leer ausgegangen ist, lässt dieser seine Pistole wenig später wieder unbeaufsichtigt in der Nähe seiner Frau liegen und wird daraufhin – Dummheit muss schließlich bestraft werden – bei einem Streit versehentlich angeschossen. Klingt schon ziemlich bescheuert? Wird aber noch absurder, weil Landsberg seine Inkompetenz natürlich vertuschen muss und nicht so einfach mit einer Schusswunde ins nächste Krankenhaus spazieren kann – folglich suchen Landsberg und Trojan mitten in Berlin einen Wunderheiler auf, der die Verletzung mit seinem Kräuter-Hokuspokus fürs erste verarztet. SPOILER ENDE Solche Szenen mögen vielleicht in einem selbstironischen Hollywood-Actionfilm ganz lustig sein, in einem Thriller mit Anspruch auf Glaubwürdigkeit wirken solche Passagen aber nicht nur völlig deplatziert, sondern auch absolut lächerlich. Ähnlich haarsträubend ist dann auch der Rest der Geschichte konstruiert, wobei man Max Bentow zumindest zugute halten muss, dass diese nach der öden ersten Hälfte zum Ende hin immerhin ein wenig Fahrt aufnimmt und dann doch noch ein wenig Spannung aufkommt, auch wenn die Auflösung letztlich an den Haaren herbeigezogen ist. Somit konnte mich leider auch der dritte Band der Nils-Trojan-Reihe nicht überzeugen, ganz im Gegenteil: „Totentänzerin“ ist für mich mit der weitestgehend spannungsarmen und völlig absurden Story und den unglaubwürdigen Charakteren sogar der schwächste Teil, den leider auch Hörbuch-Sprecher Axel Milberg nicht wirklich retten kann. Mangelndes Engagement kann man dem Tatort-Kommissar zwar wahrlich nicht vorwerfen, allerdings trägt dessen oft viel zu theatralische Lesung nicht gerade dazu bei, der ohnehin schon realitätsfremden Geschichte mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Dazu kommt noch ein ganz banales Ärgernis, denn wie schon in den Vorgängern verfällt Milberg ständig in einen leisen Flüsterton, sodass man mit einer Hand pausenlos den Lautstärkeregler bearbeitet, um schon bei leichten Nebengeräuschen nicht den Anschluss zu verpassen. Das ist zwar nur eine Kleinigkeit, passt aber irgendwie ins verkorkste Gesamtbild dieses enttäuschenden Thrillers.

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Inhalt Ein totes Paar wird innig umschlungen in einem blutgetränkten Bett aufgefunden. Alles wurde auf bizzare Weise genauestens hergerichtet. Wieder einmal muss Nils Trojan ran und den Mörder so schnell wie möglich finden. Während den Ermittlungen deutet alles auf die Frau von Trojans Chef hin. Aber das kann doch nicht sein - oder doch? Während der Ermittler sich dieser Frage stellt werden die nächsten Opfer gefunden... Eigene Meinung Nils Trojan - Die Dritte! Mittlerweile mag ich den Berliner Ermittler richtig gerne. Es macht mir immer wieder Spaß ihn auf seinen Ermittlungen zu begleiten. Wie schon bei den beiden Fällen davor, geht es auch diesmal wieder recht blutig zu. Direkt am Anfang schafft es Max Bentow den Leser zu verwirren und die Spannungskurve sehr hoch anzusetzen - sowas liebe ich ja. Gleich zu Beginn scheint die Täterin festzustehen, auch wenn Trojan das nicht wahrhaben will. Aber präsentiert uns der Autor wirklich zu Beginn den Mörder? Findet es selber heraus ;-) Die Art und Weise wie Bentow mit seinen Lesern spielt und sie jedes Mal aufs neue verwirrt und in eine Sackgasse laufen lässt gefällt mir richtig gut. Genau sowas möchte ich bei Thrillern haben und nicht schon nach 10 Seiten ahnen, wer der Täter ist und dann auch noch Recht haben. Die Charaktere sind wieder sehr faszinierend dargestellt und ich hatte immer ein gutes Bild vor Augen. Vor allem Theresa Landsberg, die Frau von Trojans Chef, wird mit ihrer labilen und verwirrten Art sehr gut und überzeugend dargestellt. Sprachlich ist auch "Die Totentänzerin" wieder sehr angenehm zu lesen und die Seiten rasen nur so dahin. Er schafft es jedes Mal wieder mich zu fesseln und mir mehrere Stunden am Stück zu "rauben". Aber für solch einen tollen Autoren und so eine Story "opfert" man seine Zeit doch gerne ;-) Wenn jemand sich bezüglich der Reihenfolge Gedanken macht, dann kann ich euch beruhigen. Die Bücher sind in sich abgeschlossen. Klar wäre es empfehlenswert der Reihe nach zu lesen, da die Charaktere sich entwickeln, aber es ist definitiv keine Pflicht. Fazit Bentow macht dem Genre "Psychothriller" wieder einmal alle Ehre. Es ist blutig, bizarr und nichts ist so wie es scheint. Ich freue mich schon tierisch auf Fall 4 & 5. Empfehlung Freunde von verwirrenden, blutigen Thrillern sind hier genau richtig. Als Vergleich könnte man z.B. die Bücher von Sebastian Fitzek nennen.

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