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Rezensionen zu
Blue Secrets – Der Kuss des Meeres

Anna Banks

Die Blue-Secrets-Trilogie (1)

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Ich bin ehrlich gesagt durch das Cover auf das Buch aufmerksam geworden und wollte es unbedingt lesen. Und ich fand es unglaublich! Die ganze Geschichte ist wunderbar ausgearbeitet und auch die Charaktere gefallen mir sehr. Sie sind alle wunderbar beschrieben und man kann super mit ihnen fiebern. Emma war mir von Anfang an sympathisch und auch Galen mag ich sehr. Er ist zwar ab und zu etwas komisch, aber er ist einfach wunderbar. Auch mag ich es, dass die Geschichte nicht so „glatt“ ist, sondern auch viele amüsante Szenen beinhaltet. Gerade am Ende hat die Autorin eine große Überraschung eingebaut, welche dann allerdings zu einem mega Cliffhänger führt… Der Schreibstil der Autorin gefällt mir auch sehr. Den zweiten Teil der Reihe werde ich mir definitiv auch kaufen, da ich total gespannt bin, wie die Geschichte weiter geht. Empfehlen kann ich das Buch jedem der gerne Liebesgeschichten mit leichter Fantasy liest.

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Kurz & Knackig Emma hat violette Augen, so wie sonst kein Mensch zuvor. Doch dann trifft sie bei einem tragischen Ereignis den unwiederstehlichen Galen, der die gleiche Augenfarbe hat wie sie. Galen ist ein Syrena, ein Meermensch und noch dazu ein Prinz des Meeres. Doch als er Emmas Fähigkeiten bemerkt, muss er diesen auf den Grund gehen und herausfinden wer sie ist. Noch dazu kommt die unglaublich Anziehung zwischen den beiden, die alles verkompliziert … Die Charaktere Die Geschichte wird im Wechsel aus der Perspektive von Galen und Emma erzählt. Das gefällt mir sehr gut, da man sich so gut in Beide hinein versetzen kann und so die Geschichte gut versteht. Selten ist das so gut gelungen wie in diesem Buch. Die Charaktere im Buch unterscheiden sich stark voneinander und jeder ist mit Liebe gestaltet.Wobei mich am Meisten Galens kleine Schwester und Rachel vergnügt haben. Meine Highlights Es ist ein Buch über Meerwesen! Endlich mal keine Vampire, Werwölfe, Geister oder dergleich!😉 Man muss dazu sagen, dass ich das Thema und der Ozean schon immer toll fand und mich das Buch desswegen auch so angesprochen hat.Dazu kommt ja dieses unglaublich schöne Cover und der endlich mal gut gewählte Titel. Bin sehr begeistert! Neben den Meerwesen fließt auch ein bisschen griechische Mythologie ein mit Poseidon, Atlantis und der gleichen. Wenn man sowas mag, so wie ich, wird man begeistert sein. Was ich noch gut im Vergleich zu anderen Fantasy Büchern fand, war die Logik. Es wurde nicht gesagt „Das ist Magie“. Punkt aus Ende Basta. Nein, man hat wirklich ein bisschen probiert die Phänomäne mit Biologie und Geschichte zu erklären und es somit mehr real zu gestalten. Zu beachten Man muss sich für das Thema Ozean, Meerwesen und dergleichen begeistern können. Natürlich spielen die Beziehungen auch eine sehr große Rolle und besonders die Liebesgeschichte zwischen Emma und Galen. Die Romanze zwischen ihnen ähnelt vielen anderen und ist daher nichts außergewöhnliches. Doch da retten die zwei Perspektiven vieles, sodass ich dies nichtmal kritisieren würde. Einziger Minuspunkt: das Ende! Viel zu spannendend und kann es kaum noch abwarten bis der zweite Teil endlich mit der Post kommt. Doch vielleicht muss ich vorher doch schon bei Thalia vorbeischauen… Fazit Die Romanze ist schön geschrieben, aber nichts herausragendes in meinem Regal. Wobei der Rest mit den Fantasy Elementen der Meermenschen mich wirklich wirklich begeistert hat. Also wer genug 0 8 15 Fantasybücher in seinem Regal stehe hat, kann ich dieses Buch nur wärmsten Empfehlen.

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Titel: Blue Secrets, Der Kuss des Meeres Originaltitel: Of Poseidon Reihe: Blue Secrets #1 Autor: Anna Banks Verlag: cbt Genre: Jugendbuch, Fantasy, Liebe Seitenanzahl: 448 Erscheinungsdatum: September 2013 Preis: 8,99 € [Broschiert] Meine Erwartungen: Wie ihr eventuell bereits bemerkt haben solltet fahre ich total auf die griechische Mythologie ab – und davon bin ich hier auch ausgegangen (auch wenn es nicht ganz das war, was ich erhalten habe). Einer Liebesgeschichte ist außerdem auch nie etwas auszusetzen, wodurch ich mich schon sehr gefreut habe. :) Das Cover: Das Cover ist wirklich schön. Die Farbe des Wassers in dem Türkisfarbenem Ton, und dazu die junge Frau in einem weißen Kleid. Die Farbe der Schrift in diesem zarten Rosa passt sehr gut zum Cover und die gesamte Gestaltung wirkt verspielt. Ich liebe es und bin wirklich, wirklich froh, dass das Cover aus dem Englischen übernommen wurde! Die Charaktere: Emma ist wirklich gut nachvollziehbar. Was mit Chloe geschieht ist wirklich schrecklich und der Leser kauft Emma ihre Trauer ab. Sie wird mir im Mittelteil der Geschichte zwar etwas zu aufbrausend, das legt sich dann glücklicherweise zum Ende hin wieder. Sie steht zu ihrem Wort und ist ein absoluter Sturkopf! Letzteres macht sie dem Leser jedoch noch sympathischer, da sie sich nun mal nicht so einfach abbringen und abwimmeln lässt. Das dauerhaft-rot-anlaufen habe ich nicht immer ganz verstehen können, da vereinzelnde Szenen nicht mal etwas peinliches enthalten haben. Aber nun gut! Emma ist eine super liebe und super tollpatschige Hauptprotagonistin mit einem Herzen, das am richtigen Fleck sitzt (Oder auch nicht so ganz :D). Galen ist mir von vorne rein sehr sympathisch gewesen und wie er über Emma redet und denkt finde ich wirklich toll, jedoch musste ich im Laufe des Buches feststellen das er ein wenig zu besitzergreifend für mich gewirkt hat, wenn man bedenkt das er ja Emma nicht besitzt und sich trotzdem so verhält. Da hatte er mir zu Beginn doch etwas besser gefallen. Es ist wirklich bezaubernd wie er sich außerdem versucht in der Welt der Menschen einzuleben und zurechtzufinden. Zitate: „[...] aber mal ehrlich, er hätte mehr auf mich achten sollen, als er gesehen hat, dass ich auf gar nichts achte.“ (S.8 / Emma) „Das Inferno seiner Berührung ist das Einzige, dessen ich mir gewiss bin. Alles andere – wie oben, unten, links und rechts – scheint miteinander zu verschmelzen.“ (S.123 / Emma) „Die Pinguine lieben Emma. Sie watscheln umher, tauchen in ihrem Becken unter und wieder auf und rufen nach ihr. Sie lacht. «Sie klingen wie Esel!» «Vielleicht können Sie auch mit Eseln reden», lächelt Dr. Milligan. Emma nickt. «Das kann ich. Manchmal ist Galen einer. »“ (S. 280) Meine Meinung: Die Geschichte beginnt direkt spannend, traurig und lustig zugleich. Man bekommt mit wie sich Emma und Galen kennenlernen und welch tragische Folgen eben dieser Tag für Emmas Leben hat. Schließlich handelt es sich hierbei um ein Leben ohne ihre beste Freundin. Mich hat diese Geschichte ab der ersten Seite in seinen Bann ziehen können, und der Schreibstil von Anna Banks hat mir das Lesen ebenfalls sehr erleichtert! Der Inhalt ist leicht verständlich und in einem lockeren Ton beschrieben. Der Humor, hierbei insbesondere bezogen auf Emmas Humor mochte ich auch wirklich gerne, denn er wurde in der richtigen Menge verteilt. Alle vorhandenen Charaktere habe ich als gut ausgearbeitet empfunden, da Leute, die weniger vorkommen somit auch nicht durchsichtig geblieben sind. Sehr gut! Mir wurden unter anderem die „Kampfszenen“ etwas zu schnell beschrieben. Hier hätte eine detailreichere Beschreibung nicht geschadet. Man hatte durch einen von Kapitel zu Kapitel vorhandenen Perspektivenwechsel die Möglichkeit sowohl Galen als auch Emma sehr gut kennen zulernen. Hierbei hat es mich jedoch irritiert, das Emmas Perspektive die Ich-Perspektive war, die von Galen hingegen nicht. Das starke Temperament von Emma ist ja durchaus darauf zurückzuführen, dass es in der Natur einer Syrena zu liegen scheint nur wie bereits kurz angedeutet habe ich es im Mittelteil der Geschichte als etwas überzogen empfunden. Eine Syrena ist im Prinzip meine Meerjungfrau – diese wünschen jedoch nicht als solche bezeichnet werden. Ups! Wie zu erwarten entsteht im Laufe des Buches eine Liebesgeschichte und diese hätte süßer nicht sein können. Irgendwie konnte ich nur für beide hoffen dass sich das Schicksal endlich mal auf ihre Seite schlägt! Da sowohl Emma als auch der pflichtbewusste Galen versuchen wollten ihre Gefühle dem anderem gegenüber für sich zu behalten, kommt es zu einigen Schlagabtäuschen die einfach zum Brüllen sind. Es hat so viel Spaß gemacht die „Beziehung“ der beiden miterleben zu können. Nach dem Ende möchte ich nun unbedingt weiter lesen (auch wenn ich die große Wendung bereits vorhergesehen habe). Ich vergebe wegen kleinen Mängeln 4,5/5 Sterne, dieses Buch hat jedoch Sucht- und Favoriten Potenzial!

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Autor: Anna Banks Verlag: cbt-Verlag Band: 1.Teil Seiten: 445 Romantik: ❤❤❤❤❤ Humor: ❤❤❤❤♡ Schreibstil: ❤❤❤❤♡ Anspruch: ❤❤❤♡♡ Überraschung: ❤❤❤♡♡ Spannung: ❤❤❤❤♡ Gesamtwertung: ❤❤❤❤♡ Bei diesem Buch handelt es sich um den gelungenen Auftakt einer Trilogie. Mir wurde das Buch im Hugendubel von einer sehr netten Verkäuferin empfohlen und es is das erste Buch, das ich gelesen habe, was von Meereswesen handelt. Ganz besonders fand ich die Tatsache, dass man sowohl aus Galens, als auch aus Emmas Sicht ließt, da sich beides in seiner Schreibweise unterscheidet: Galens Sicht ist in der dritten und Emmas Sicht in der ersten Person geschrieben. Gleichzeitig war aber eben das sehr schwierig für mich, da ich Bücher nur sehr ungern aus der er/sie/es-Perspektive lese. Die Geschichte ist allerdings so toll, dass ich es trotzdem innerhalb weniger Tage durch hatte. Es beginnt gleich super witzig und auch gleich sehr tragisch. Man kann sich toll in Emma hinein versetzen (ich besonders, da sie ähnliche Interessen hat wie ich ;D) und es hält ein paar überraschende Wendungen parat. :) alle weiteren Meeresgeschichten werden es in Zukunft sehr schwer bei mir haben :D somit vier von fünf möglichen Herzen :D <3 Eure Carina

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Zusammenfassung: Als Emma den gutaussehenden Galen zum ersten Mal sieht, fallen ihr sofort seine violetten Augen auf - denn ihre haben dieselbe ungewöhnliche Farbe. Und tatsächlich bergen sie ein Geheimnis: denn Galen ist ein Syrena, ein Prinz der Meere. Er spürt eine heftige Anziehung zu Emma, wie sie sonst nur selten auftritt - doch das kann nur eins bedeuten: auch Emma muss von den Syrena abstammen. Aber falls sich Galens Verdacht bestätigt, dann ist Emma die Erbin Poseidons und damit für einen anderen bestimmt. Entgegen des Gesetzes beschließt Galen, auf eigene Faust zu forschen und kommt Emma dabei immer näher... Cover: Ich finde die Cover von der gesamten Reihe sehr schön, das vom ersten Band gefällt mir aber am besten. Allerdings finde ich die Schrift auf den englischen Büchern viel schöner - und die Titel auch. Die deutschen gefallen mir nicht so... aber okay. Hier seht ihr die weiteren Cover der Trilogie, die meiner Meinung nach nebeneinander wunderschön aussehen! Sonia´s Meinung: Anna Banks macht ihren Lesern den Einstieg in das Buch sehr leicht, denn der erste Satz führt sofort mitten in eine Szene, die einen gleich nicht mehr loslässt, und das mit einem Schreibstil, der voller Witz und Charme ist - das Lesen geht somit wie von alleine! Die Autorin schreibt sehr flüssig und verwendet eine Sprache, die sich leicht und schnell lesen lässt; somit merkt man gar nicht, wie die Seiten nur so fliegen! Auch an Spannung fehlt es nicht - ziemlich am Anfang passiert etwas unglaublich Schlimmes, das mich schockiert hat. Generell ist es so, dass man die ganze Zeit weiterlesen will und weiter und weiter, weil man einfach wissen will, wie es weitergeht mit Emma und Galen und mit der Geschichte! Die beiden waren mir übrigens gleich sehr sympathisch! Emma ist tollpatschig, lustig, humorvoll, tough... ich fand sie toll. Sie lässt sich nichts befehlen, macht, was sie für richtig hält und lässt sich nicht unterkriegen. Galen fand ich auch cool, wobei ich Lucas aus der Göttlich-Trilogie oder Garret aus Talon besser finde *grins*. Galen ist ein Prinz der Meere, der zweitälteste und somit nicht der Thronfolger - er ist ein "Botschaftler" zwischen den Menschen und der Syrena. Wobei man ihm diesen Titel nicht wirklich zusprechen kann, denn die Meeresbewohner wissen kaum etwas über die Menschen. Galen ist sich seiner Macht bewusst, die er im Meer hat, doch an Land ist er in Wirklichkeit sehr schüchtern und unsicher; Emma gegenüber verhält er sich wieder anders, er ist ihr "Beschützer" soweit sie es erlaubt und will immer ihr Bestes, selbst wenn sie das nicht wollte. Dann gibt es noch die Schwester von Galen, Rayna, die mich unglaublich oft zum Lachen gebracht hat. Sie ist eine Kratzbürste, hochgefährlich aber dennoch hat sie eine "weiche" Seite. Rayna ist mit Toraf verlobt, aber aus irgendeinem Grund will sie sich nicht eingestehen, dass sie ihn liebt - was sich aber im Laufe des Buches ändert. Toraf und Rayna zusammen sind in so vielen Situationen wirklich witzig, ich habe generell während dem ganzen Buch sehr oft gelacht. Was ich aber auch noch sagen muss, ist folgendes: einiges in der Welt der Syrena ist sehr kompliziert und etwas komisch erklärt, aber mit der Zeit versteht man immer mehr von den Gebräuchen der Meeresbewohner, auch wenn es am Anfang seltsam war und auch sehr ungewöhnlich. Und was mich richtig aufgeregt hat, ist das mit der lieben Nalia. Ich meine, es war so KLAR, was mit ihr passiert ist und es. ist. einfach. keiner. draufgekommen!!!! Ich saß wie auf Kohlen, bis sich mein Verdacht bestätigt hatte. Das war nicht gut ausgearbeitet von Anna Banks. aber gut. Insgesamt vergebe ich vier Sterne für dieses Buch und es ist gleich in die Kategorie "Lieblingsbücher" aufgestiegen :)

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Bei einem Strandurlaub in Florida lernt Emma den äusserst charmanten Galen kennen. Und er sieht nicht nur wahnsinnig gut aus, nein, er hat auch noch dieselben violetten Augen wie Emma selbst. Als er dann Wochen später in ihrer Schule auftaucht und auch noch die selben Fächer belegt hat wie sie, beginnt sie zu glauben, dass das kein Zufall ist. Langsam lernen sie sich besser kennen und Emma wird in seine doch eher spezielle Familie aufgenommen. Mit seiner Schwester Rayna hat sie zu Beginn ihre liebe Mühe, während sie sich mit ihrer ziemlich italienischen Mutter Rachel und Rayna's Verlobten Toraf sehr gut versteht. Doch dann eröffnet Galen ihr, dass sie eine Syrena - ein Meereswesen - ist, und Emmas Leben ändert sich schlagartig, denn sie scheint eine Tochter Poseidons zu sein und ist damit verpflichtet Galens Bruder Grom zu ehelichen. Der erste Band der Blue Secrets-Reihe hat mir gut gefallen. Obwohl die Geschichte im Präsens geschrieben ist, lässt sich das Buch flüssig lesen. Anna Banks hat eine ordentliche Portion Humor und prickelnde Gefühle aber auch ernste Themen in dieses Buch gepackt. Es ist kein Meisterwerk aber definitiv sehr unterhaltsam.

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Dieses Buch ist auf meiner Wunschliste gelandet, weil das Cover mich sofort angesprochen hat. Der Klappentext klang nach einem tollen Buch, also musste ich es einfach lesen. Ich bin ein Fan von Geschichten, die mit dem Meer und den wundervollen Wesen zu tun haben, die in ihm leben. Und Blue Secrets ist total nach meinem Geschmack. Ich fand den Schreibstil so wunderbar, klare Worte aber Anna Banks hat die Dinge, also das Meer und den Himmel und alles andere, mit so wundervollen Worten beschrieben. So konnte ich nicht anders als mich in dieser Geschichte zu verlieren. Emma, Galen und jede andere Person in diesem Buch ist mit so viel Detail und Charakter ausgestattet, wirklich umwerfend. Die Begegnungen mit den Meerestieren waren zärtlich und aufregend zugleich. Und bevor ich mich voller Lob überschlage, der Humor dieses Buch ist einzigartig. Dieses Buch hat einfach alles, was nötig ist um einem lange im Gedächtnis zu bleiben. Ooooh, bevor ich es vergesse, die Lovestory ist auch nicht zu verachten. Denn es geht sowohl um Loyalität als auch das Gefühl von Anfang an zu wissen wohin man gehört. Dieses Buch bekommt eine absolute Leseempfehlung!

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Inhalt "(...) Also, hat dir jemand erklärt, wie man chillt?" Galen zuckt die Achseln. "Soweit ich das verstanden habe, ist Chillen so was wie im Koma liegen, nur wach." "Das trifft es so ziemlich." (S. 354) Als Emma zum ersten Mal im wörtlichen Sinne mit Galen zusammenstößt, sagt ihr gleich der erste Eindruck, dass er irgendwie anders ist - nicht nur wegen seiner Augen, die genauso violett sind wie ihre eigenen. Doch die Folgen dieser Begegnung hätte sie sich nie erträumen lassen. Denn Galen ist ein Syrena, ein Prinz aus dem Hause Tritons. Und er scheint sich für sie zu interessieren - und für die Gabe, die er an ihr entdeckt hat. Doch wenn er damit richtig liegt, ist Emma eine Nachfahrin Poseidons, dazu bestimmt die feindlichen Königreiche wiederzuvereinen - mit einem anderen. Meine Meinung Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, aber Bücher mit Meereswesen haben mich schon immer angezogen. Eines meiner ersten Lieblingsbücher war "Emilys Geheimnis" von Liz Kessler - ein Buch über ein Mädchen, das entdeckt, dass es eine Meerjungfrau ist und sich auf die Suche nach ihrem Vater begibt - das sagt wohl schon alles. So entschied sich für mich auch bei "Blue Secrets - Der Kuss des Meeres" in wenigen Sekunden: Jep - MUSS.ICH.HABEN :D Meine Erwartungen hatte ich allerdings nicht allzu hoch gesteckt, da es noch nicht allzu lange her ist, dass ich von "Watersong" von Amanda Hocking ziemlich enttäuscht wurde. Letztendlich bin ich aber in jeder Hinsicht positiv überrascht. Ich hatte fest mit diesem gewissen Ablauf gerechnet, den solche Bücher meistens haben: Mädchen weiß nichts von ihrer mysteriösen Abstammung, Mädchen trifft heißen Meermann, Mädchen ist fasziniert, dass es plötzlich eine Flosse hat, Mädchen entdeckt die bombastisch umwerfende Meereswelt und findet nach einigen Dramen die wahre Liebe. Doch so war es hier nicht - und die Dinge, die zwingenderweise in eine ähnliche Richtung gehen mussten, wurden nicht unnötig in die Länge gezogen. Anna Banks entwirft eine neue und unvorhersehbare Geschichte und das ist toll. Der Humor in dieser Geschichte lässt sich schwer beschreiben, aber er ist es, der sie so unterhaltsam und kurzweilig macht. Es sind keine Flachwitze, über die man nur müde lächelt, sondern wirklich witzige Bemerkungen, bei denen man sich nicht selten fragt: Wie um alles in der Welt kommt man auf so was? Allerdings passieren dadurch einige Dinge ein wenig - nun, ja... random. Mir fällt gerade die deutsche Entsprechung nicht ein. Gut finde ich, dass Emma volljährig ist. Hat man irgendwie nicht allzu oft bei Jugendbüchern... Zum Schluss mein Lieblingsaspekt dieses Buches: Mir ist schon öfter zu Ohren gekommen, dass ein Wechsel zwischen 1. und 3. Person verwirrend oder blöd zu lesen sein soll, aber ich LIEBE es! :) So haben wir hier Emma als Ich-Erzählerin, die immer wieder von Galen abgelöst wird, den der Leser durch die Augen eines personalen Erzähler sieht. Gefällt mir sehr gut! Fazit "Der Kuss des Meeres" ist ein lockerleichtes Unterhaltungsbuch mit spritzigem Humor und tollem Perspektivwechsel. Eine erfrischend neue Geschichte über die Syrena.

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