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Rezensionen zu
Das Lied des roten Todes

Bethany Griffin

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Cover: Das Cover hat mich als aller erstes angesprochen, denn es wirkt sehr geheimnisvoll und mystisch. Der Hintergrund und das Mädchen im Vordergrund harmonieren sehr gut miteinander und die Farben des Covers sind sehr gut gewählt finde ich. Erster Satz: "Mein Vater ist ein Mörder." Meine Meinung: Die 17 jährige Araby führte ein Leben in Luxus, doch dann kam die Seuche in ihre Stadt und alles änderte sich für Araby. Nur wenige konnten sich mit einer kostspieligen Maske schützen. Einst hatte der Vater von Araby diese Masken erfunden und genoss sehr großes Ansehen. Als Arabys Mutter entführt wird, bricht ihre Welt zusammen und ihr Vater entpuppt sich als ein Mörder, der die Seuche selbst in Umlauf gesetzt hat und deshalb auf der Flucht ist. Die Seuche wird auch "Roter Tod" genannt. Ich finde Araby sehr mutig, denn sie versucht gemeinsam mit ihrer ersten großen Liebe Will und Elliot, der Neffe des Prinzen, zu dem sie sich auch hingezogen fühlt, ein Heilmittel zu finden, dass die Menschen von der Seuche befreit. Auf der Suche nach ihrem Vater und entschlossen für ihr Volk zu kämpfen bricht eine Revolution ein. Fazit: Ich finde dieses Buch sehr spannend und kann sie euch empfehlen, es zu lesen. Wem es interessiert wie die Geschichte letztendlich nun ausgehen wird und für wen sich Araby entscheiden wird, der sollte dieses Buch in die Hand nehmen. Von mir bekommt dieses Buch 4**** von 5***** Sternen.

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Persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist wirklich atemberaubend, ein echter Eyecatcher. Araby, die Protagonistin in einem langen roten Ballkleid mit roter Maske wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll. Allein schon wegen des gelungenen Covers möchte man direkt in das Buch eintauchen. Die Story: Achtung Spoiler!!!! - kurze Zusammenfassung von Teil 1 “Die Stadt des roten Todes“: Die Stadt ist von der Umwelt abgeschnitten, ganze Straßenzüge liegen in Ruinen. Der Regent feiert wilde Feste, während die Bevölkerung von einer schrecklichen Seuche dahingerafft wird. Nur eine kleine Oberschicht kann sich durch kostbare Masken vor der Krankheit schützen. So auch die junge Araby. Doch unter der Last einer großen Schuld sucht sie Vergessen in den Nachtclubs der Reichen. Dort begegnet ihr der faszinierende, verführerische William. Und Elliott, tollkühn, ein Revolutionär. Beide werben um Araby. Und sie muss sich entscheiden, ob sie sich dem Leben stellen und kämpfen will. Um ihre Liebe. Um Vergebung für ihre Schuld. Und um die Zukunft. Teil 1 hatte ich innerhalb von einem Tag bereits verschlungen und es fiel mir schwer, mir vorzustellen, dass mit Band 2 alle Fragen geklärt werden und mit nur einem einzigen Nachfolgeband die Geschichte abgeschlossen werden könnte. Dadurch, dass ich beide Teile kurz hintereinander gelesen habe, fiel es mir nicht schwer, mich voll und ganz auf die Story einzulassen. Araby ist es mit Hilfe von dem Rebellenführer Elliot gelungen, sich auf das Luftschiff zu retten und die verseuchte Stadt zu verlassen. Doch die Flucht wird vereitelt, das Luftschiff getroffen und sie müssen sich im Sumpf notlanden müssen. Araby ist noch tief verletzt von Will's Verrat an ihr. Sie zieht sich zurück und versinkt in ihrer Trauer. Das Wissen, dass ihr Vater, der die Seuche erschaffen hat, setzt ihr zudem noch zusätzlich zu, denn ihre beste Freundin April ist daran schwer erkrankt. Der einzige, der helfen könnte, wäre Araby's Vater, jedoch ist dieser spurlos verschwunden. Zur selben Zeit bricht nun noch eine viel schlimmere Seuche aus, für die es kein Heilmittel gibt – der rote Tod. Nun planen Araby und Elliot, den endgültigen Untergang der Stadt zu verhindern. Araby, die endlich aus ihrer Trauer wieder ins Leben zurückfindet, stellt sich sogar nun an die Spitze der Rebellion. Nun, Geschichten über eine todbringende Seuche, eine fragwürdige Politik, Krieg und Rebellion sind ja an sich nun nichts Neues, jedoch konnte hier die Autorin durch ihre geniale Schreibweise und fast real wirkende Schauplätze überzeugen.Die Geschichte an sich war wirklich unheimlich spannend. Mit unerwarteten Wendungen wusste die Autorin hier zu überraschen. Auch waren Charaktere und die Handlung derart gut umgesetzt, dass ich mir die ganze Geschichte bildlich vor Augen halten konnte, fast schon wie im Film. Gegen Ende des Buches überschlugen sich die Geschehnisse und auch das Liebesdreieck um Araby nahm eine unvorhersehbare Wendung, die mich als Leserin aber vollends zufrieden gestellt hatte. Die Charaktere: Araby war mir im ersten Teil echt ans Herz gewachsen, jedoch wirkte sie zu Beginn dieses Bandes total verjammert. Sie lässt sich anfangs total gehen und versinkt in ihrer Trauer. Jedoch kommt sie im Laufe des Buches wieder zur Besinnung und konzentriert sich auf die wichtigen Dinge des Lebens. Will wirkte hier total farblos, was wohl auch ein seiner Zurückhaltung lag. Ihm konnte ich hier überhaupt nichts mehr abgewinnen. Elliot mag auf manch einen gefühllos und manipulativ wirken, jedoch ist das alles Teil seines Charakters, was ihn wiederum interessant erscheinen lässt. Fazit: Das Buch hat mich an manchen Stellen echt staunen lassen durch komplett unerwartete Wendungen und Handlungsstränge. Die Schauplätze wurden so real beschrieben, dass ich mich fühlte, als wäre ich wirklich anwesend. Alles in allem hat mich das Buch, genau so wie sein Vorgänger richtig gut unterhalten. Story: manchmal doch recht düster Lesefluss: sehr gut Spannung: von Anfang an spannend bis zum Ende hin. Schreibstil: flüssig und leicht zu lesen Zielgruppe: ab 16Jahre aufwärts Kategorie: Fantasy + Dystopie Ich vergebe hier 4 von 5 möglichen Büchersternchen © Vivien Kaiser von “Kaiserliches Bücherreich“

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Ich dachte erst 'Oh nein das ist ja der zweite Teil' doch ich habe ihn angefangen zu lesen und muss sagen ich bin froh das die Autorin so viele Rückblicke in das Buch gepackt hat sonst wäre es für mich sicher noch schwerer geworden der Geschichte zu folgen. An ein paar stellen hatte ich starke Probleme zu wissen was gemeint ist doch es waren durch die Rückblicke weit aus weniger als ich befürchtet hatte. Die Autorin selber hat einen sehr flüssigen und leichten Schreibstil so das man keine Probleme hat mit dem Lesen, eher sogar das Gegenteil ist hier der Fall man ist so im Fluss drin das man wenn man am Ende ist es nicht fassen kann. Natürlich gibt es ein paar langweilige Stellen in dem Buch, doch der Schreibstil macht es einem leicht diese schnell hinter sich zu bringen. Die Geschichte selber hat Schwung und auch das die Orte in der Geschichte viel wechseln finde ich sehr angenehm, was es nicht in jedem Roman ist aber hier würde es gut umgesetzt. Alle Figuren, die Orte und alle Szenen sind wunderbar beschrieben, ausgearbeitet und so gemacht das die Leser sich hineinversetzen können. Ich bin mich sicher die Autorin hat mit der Reihe, die hoffentlich weitergehen wird, etwas geschaffen die noch viele in ihren Bann zieht. Von mir gibt es für das Buch 4 Eulen, was aber daher kommt das ich vielleicht nicht alles so genau verstanden habe da der erste Band gefehlt hat.

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