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Rezensionen zu
Spirit - Du gehörst mir

Carrie Jones, Steven E. Wedel

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Nachdem der Vater von Aimees bester Freundin Courtney auf hoher See verschollen ist, verschließt diese sich so sehr in ihrer Trauer, dass ein Dämon die Chance sieht und Besitz von ihr ergreift. Um Aimee und Alan geschehen seit dem Tag ihres Kennenlernens seltsame Dinge, als ob das Schicksal etwas gegen ihre Verbindung hätte. Doch schon bald finden sie heraus, dass Courtney, bzw der Dämon in ihr, der Schlüssel zu allem Unheil ist... Eigene Meinung "Spitir - Du gehörst mir" hat mich angesprochen, da der Klappentext eine Geschichte verspricht, die nicht dem üblichen 0815-Einheitsbrei entspricht. Und diese Vermutung hat sich mehr als bestätigt. Das Buch ist erfrischend anders, aber doch irgendwie vertraut. Die Idee, dass jemand von einem Dämon besessen ist, hat mir direkt gut gefallen und auch die Umsetzung war top. Das ganze Geschehen war nicht zu übertrieben dargestellt, sondern sehr angenehm für den Leser dosiert. Die Protagonisten Aimee und Alan waren von Anfang an sympatisch. Wobei ich Aimee direkt wegen ihrer Art ins Herz geschlossen habe. Sie ist ein taffes Mädchen und lässt sich von nichts so leicht aus der Bahn werfen. Es wird in zwei Erzählsträngen aus beider Sicht in der Ich-Form erzählt. Durch die Beschriftung der Seite, in der rechten unteren Ecke, wusste man immer, bei wem man gerade ist und es gab keinerlei Verwirrungen, was ich persönlich richtig gut fand. Auch auch die anderen Darsteller, etwa Aimees Großvater und ihren Bruder habe ich direkt gemocht. Auch dass Aimee und Alan sich zueinander hingezogen fühlen war, in Anbetracht der gegebenen Tatsachen, nachvollziehbar und auch hier war wieder weniger mehr. Die Autoren haben genau den richtigen Mix zwischen Mystischem und Liebe gefunden, und auch der Aspekt der Freundschaft kommt nicht zu kurz. Kurzum - einfach perfekt! Der Schreibstil beider Autoren, ich vermute Aimee würde von Carrie Jones geschrieben und Alan von Steven E. Wedel, ist sehr angenehm und lässt sich leicht lesen. Die Sichtwechsel sind genau abgepasst und alles passt perfekt ineinander. Was das Schreiben angeht sind die beiden ein echtes Dreamteam. Das Cover ist unglaublich schön gestaltet und springt auch sofort ins Auge. Beim ersten Anblick sieht man, dass es sich um ein Buch über etwas übersinnliches handelt, was mir persönlich sehr gut gefällt, da es einfach viel zu viele Cover gibt, die einfach nichtssagend sind, selbst wenn die schön gestaltet sind. Fazit Ein absoluter Page Turner, den man einfach lesen muss! Empfehlung Freunde des Übersinnlichen, bei denen es aber auch eine Portion Liebe & Freundschaft sein darf, sollten dieses Buch unbedingt zur Hand nehmen.

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Aimee hatte es bisher im Leben nicht leicht. Ihre Mutter galt in der Stadt als verrückt und nahm sich schließlich eines Tages das Leben, als Aimee noch klein war. Aimee lebt zusammen mit ihrem Vater, ihrem Bruder Benji und ihrem Großvater in der Nähe des Flusses, an dem ihre Mutter verstarb. Immer wieder träumt sie von schrecklichen Dingen, die irgendwann tatsächlich geschehen. Doch nicht immer offenbaren ihre Träume ihr jedes Detail. Und so kann sie auch nichts tun, als der Vater ihrer besten Freundin Courtney nach einem Unglück vermisst wird. Courtney fällt in ein tiefes Loch und klammert sich fest an den Gedanken, dass ihr Vater noch zurückkommen könnte. Gefangen in einem Strudel aus Angst und Schmerz, lockt Courtney etwas abgrundtief Böses an, das sich ihrer bemächtigt. Zur gleichen Zeit zieht ihr Cousin Alan mit seiner Mutter zur seelischen Unterstützung bei Courtney Zuhause ein. Als Aimee auf Alan trifft, ist sie verängstigt und verwirrt. Sie ist sich sicher, dass sie ihn aus einem ihrer Albträume kennt. Aber auch Alan, der indianische Wurzeln hat, verfügt über eine Gabe. Er kann mit seinem Geisterführer, dem Totem-Puma Onawa kommunizieren und hat ebenfalls seltsame Träume. Es dauert nicht lange, bis Aimee und Alan entdecken, dass ihnen etwas Schreckliches bevorsteht. Doch keiner von ihnen rechnet damit, dass es Courtney ist, die in großer Gefahr schwebt. Als ihnen schließlich klar wird, dass etwas uraltes Böses versucht von Courtney Besitz zu ergreifen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Haben Aimme und Alan gemeinsam die Stärke und Macht, um Courtney zu retten, oder werden sie sie für immer verlieren? Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Aimee und Alan erzählt. Dadurch entsteht eine große Nähe zu beiden Charakteren. Man kann sich gut in Aimee und Alan hineinversetzen und leidet mit ihnen. Besonders Aimee war mir sehr symphatisch. Sie ist eine starke Protagonistin mit viel Herz. Man muss sie einfach mögen. Durch die bedrohliche Atmosphäre, die durchgängig über der Geschichte schwebt, bleibt das Buch spannend bis zum Schluss. Man wird regelrecht in den Bann gezogen von dieser düsteren, gefährlichen Stimmung. Gerade im letzten Viertel konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen, zu groß war die Angst, dass Courtney nicht mehr gerettet werden kann. Der Schreibstil der beiden Autoren ist leicht und flüssig zu lesen, man fliegt schon fast durch die Seiten. Einen kleinen Punkteabzug gibt es für die Teeniesprache, die an ein paar Stellen den Lesefluß getrübt hat. Natürlich sollte man dabei berücksichtigen, dass das Buch die Zielgruppe 13 Jahre+ anspricht. Mit meinen 30 Jahren bin ich ab und an über Wörter wie "geil" gestolpert, was ich nicht so schön finde, aufgrund der Zielgruppe aber hinnehmen kann. "Spirit - Du gehörst mir" hat mir einige schöne Lesestunden beschert. Freunde von Fantasy Jugendbüchern, Dämonen und Geistern werden bei diesem Buch auf jeden Fall auf ihre Kosten kommen. Fazit: Düstere Spannung kombiniert mit Romantik - Spirit wird junge Leserherzen höher schlagen lassen!

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Klappentext: Traumstimmen, Visionen – Alan und Aimee verbindet ein dunkles Geheimnis. Vom ersten Tag ihrer Begegnung an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Und vom ersten Tag an kommt es zu mysteriösen Vorfällen. Als ob ihnen etwas Böses auf den Fersen wäre. Doch dann machen sie eine schockierende Entdeckung: Nicht sie werden verfolgt, sondern Courtney, Aimees beste Freundin. Und es gibt nur eine Möglichkeit, sie zu retten: Sie müssen den Dämon, der von ihr Besitz ergriffen hat, austreiben … Alan und Aimee sind die beiden Protagonisten in diesem Buch, aus deren Perspektive es abwechselnd geschrieben ist. Ich muss sagen dass mir das besonders gut gefallen hat. Das Buch ist super locker geschrieben, man fliegt nur so durch die Seiten, was das ganze recht kurzweilig macht. Trotzdem wird es nie langweilig, weil man durch den Perspektivenwechsel einfach alles mitbekommt. Man ist immer mitten im Geschehen, keine Details gehen verloren und man bekommt einen Einblick in beide Gefühlswelten. Hier bleibt definitiv keine Figur auf der Strecke! Die Figuren an sich sind sehr gut erklärt und beschrieben, was sie vertraut wie Freunde erscheinen lässt. So kann man sich als Leser sofort ein Stück weit mit ihnen identifizieren, was das Lesen natürlich noch angenehmer macht. Auch die Handlungsorte haben mir in diesem Buch immer sehr gut gefallen, weil sie sehr fantasievoll beschrieben waren, so dass man oft das Gefühl hatte nicht vor einem Buch sondern regelrecht im Kino zu sitzen und alles genau vor sich zu haben. die Handlung an sich war zum Glück mal nichts 0815-mäßiges, man hatte nicht das Gefühl zum hundertsten Mal das gleiche zu Lesen, sondern wurde mit einer neuen Individualität überrascht, die ich wirklich nur anpreisen kann. Ich mag es sehr gerne, wenn ich nicht das Gefühl habe so was ähnliches schonmal gelesen zu haben. Natürlich kann niemand das Rad neu erfinden, aber die Ideen sollten schon immer mal wieder variieren um mich begeistern zu können - und das hat dieses Buch geschafft! Das Buch hat mir schöne Lesestunden beschert, auch wenn es durch den lockeren Stil sehr schnell vorbei war und dann auch nicht lange im Kopf geblieben ist. Trotzdem würde ich es empfehlen als tolles Jugend-Sommer-Buch und vergebe volle 5 von 5 möglichen Schmetterlingen! Sollte man sich nicht entgehen lassen!

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Aimee – ein junges Mädchens, dass in ihren Träumen hinter den Vorhang der Zukunft blicken kann. Alan – ein junger Mann, der in seiner Abstammung von Indianern seine Bestimmung gefunden hat. In ihren Träumen erhascht Aimee manchmal einen Blick auf die Zukunft, doch häufig weiß sie nicht, wem sie helfen soll und so schafft sie es nur selten den Betroffenen zu helfen. Doch seit einiger Zeit vernimmt sie immer wieder diese Stimme, die ihr zuflüstert, dass sie ihm gehören wird. Sie versucht diese Stimme zu ignorieren, da sie momentan ihre ganze Kraft für ihre Freundin braucht, die ihren Vater vor einiger Zeit verloren hat. Um seiner Tante und Cousine, nach dem Tod ihres Mannes beizustehen, ziehen Alan und seine Mutter zu ihnen. Dort lernt er neben seiner Cousine, die auf ihn merkwürdig wirkt, auch die schöne Aimee kennen. Dass sie einen Freund hat, widerstrebt ihm zunächst, doch er kann diese Anziehungskraft die sie auf ihn ausübt einfach nicht ignorieren. Bis eines Tages Aimee bei ihm anruft, um ihm zu sagen, welches Geheimnis sie plagt. Als sie Aimees Freundin und Alans Cousine beginnt sich immer merkwürdiger zu verhalten, versuchen die beiden ihr zu helfen. Doch was können zwei junge Menschen gegen einen uralten Geist ausrichten? Ich habe dieses Buch gesehen und war sofort vom Inhalt begeistert. Daher konnte ich gar nicht anders und musste es recht schnell von meiner Wunschliste zu meinen SuB wandern lassen. Aber auch dort ist es nicht lange geblieben. Denn abgesehen, dass ich die Autorin schon sehr mag, war der Gedanke daran, dass in diesem Buch etwas Böses mal nicht als der Götterknabe dargestellt wird doch mal recht erfrischend. Böse bleibt böse und wird auch nicht mit einem Sixpack dargestellt. So wünsche ich mir das! Aimee ist eine wirklich tolle Protagonistin. Sie ist unerschrocken und beschützt jeden, der es ihrer Meinung nach verdient. Ach quatsch! Eigentlich beschützt sie jeden, wenn sich ihr die Möglichkeit bietet. Sie ist ein so liebevoller Charakter, den ich einfach ins Herz schließen musste. Trotzdem wird sie von Selbstzweifeln heimgesucht, die ich nachvollziehen kann. Trotzdem versucht sie damit zu leben und wirkt dadurch nur umso authentischer. Bei Alan verhält es sich ganz ähnlich. In erster Linie ist er ein Junge, der sich in ein junges Mädchen verliebt, die zunächst aber unerreichbar scheint. Hinzu kommt, dass er auch wenn ihm etwas nicht passt, er zu den Menschen die er liebt in keinster Weise gefühllos ist. Es gefällt ihm nicht, dass er umziehen muss, aber er lässt seinen Frust an niemandem aus. Er ist nicht der typische Bad Boy, wie er in vielen Geschichten vertreten ist, sondern er ist ein netter Junge, mit Manieren, den man einfach mögen muss. Für mich sind die beiden zwei wunderbare Protagonisten, die ich von ihrem Verhalten und ihren Gefühlen einfach sehr gut verstehen kann. Authentisch und umwerfend sympathisch. Die Idee des Buches hat mir sofort zugesagt. Recht häufig werden die bösen Geschöpfe inzwischen ja als Bad Boys verwendet um etwas Schwung in eine Geschichte zu bringen, aber hier war der Böse einfach nur der Böse. Wie er aussieht? Keine Ahnung! Dunkel, schattig und böse halt! Sowas hat mir in letzter Zeit einfach mal wieder gefehlt und daher hat mir dieses Buch auch von der ersten Seite an gefallen. Aimee und Alan sind zwei sympathische und starke Protagonisten, die einfach wunderbar in diese Geschichte passen. Die Idee ist für mich endlich mal wieder etwas erfrischend und spannend. Ich bin ein Fan von Horrorfilmen und hier wurde die Grundidee dessen einfach aufgegriffen und etwas sanfter wiedergegeben. Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen. Ich bin begeistert!

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Du gehörst mir, ganz und gar mir ... Das Cover: Abgebildet ist ein kleiner See, rings herum hohe Bäume. Über dem See schwebt eine junge Frau barfuß in einem langen, matt-purpurfarbenen Kleid. Sie schaut meiner Meinung nach sehr besitzergreifend, streckt die Hände leicht zu den Seiten aus. Der Titel ist in einer sehr hübschen Schrift. Man kann viel in das Cover hineininterpretieren, aber alles in allem ist das Cover mit seinen hellen, aber doch recht kühlen Farben sehr passend zur Geschichte gestaltet worden. Mir persönlich gefällt das Originalcover mit einer schwebenden liegenden jungen Frau in einem schwarzen Kleid jedoch etwas besser. Die Geschichte: Aimee hat vor einer Weile ihre Mutter im Fluss hinter ihrem Haus verloren. Nun wohnt sie mit ihrem viel arbeitenden Vater, ihrem Bruder Benji und ihrem Großvater allein. Auch Aimees bester Freundin Courtney hat kürzlich ein großer Schicksalsschlag erlitten, denn auch sie hat ihren Vater im Wasser verloren. Die Begegnung zwischen Aimee und Alan, der nach dem Tod seines Onkels nach Maine gezogen und dazu noch Courtneys Cousin ist, wird beide verändern. Denn Aimee hat merkwürdige Träume, sieht manche Zukunftsereignisse voraus. Alan hingegen meditiert viel und kann Kontakt zu seinem Geisterführer in der Unterwelt, einer Pumadame namens Onawa aufnehmen. Doch nun verändert sich Maine zusehends, die Menschen und selbst die Tiere verändern sich. Doch am schlimmsten trifft es Courtney. Sie benimmt sich merkwürdig, spricht von einem Flussmann, verändert sich körperlich und verliert häufig das Bewusstsein. Schon bald stellen Aimee und Alan fest, dass Courtney von einem bösen Wesen besessen sein muss … Meine Meinung: ‘Spirit’ hat mich mit seiner Inhaltsangabe in der Vorschau sehr neugierig gemacht und als ich das Buch dann las, wusste ich, dass es eine richtige Entscheidung war. Es geht um Aimee, die ihre Mutter verloren und nunmehr Zukunftsvisionen empfängt, und um Alan, der seinen Vater und seine genaue Abstammung nicht kennt, aber einen meditativen Zustand erreichen kann, um in die Unterwelt zu gelangen. Beide lernen sich erst richtig in der Schule kennen und Alan erkennt Aimee schnell wieder. Es geschehen nun merkwürdige Dinge, u.a. wird Aimees Freund Blake aggressiver und Courtney benimmt sich anders als sonst. Schon bald bekommt man als Leser bestimmte Vermutungen, die sich im Laufe der Geschichte meist bestätigen. Teilweise sind manche Szenen doch ziemlich stark und detailliert beschrieben, aber gut, das Buch ist ein Jugendbuch, kein Kinderbuch. Es ist eine Story á la ‘Der Exorzismus von Emily Rose’, nur nicht ganz so schlimm und brutal. Jedoch gibt es diesen Hauch Übernatürliches bzw. Paranormales, der recht gut ausgearbeitet wurde und mir echt gut gefallen hat, da es mal wieder was anderes ist als all die dystopischen Bücher. Einen besonderen Witz verleihen Aimees Bruder und ihr Großvater der Geschichte mit ihrem Marylin-Monroe-Cheeto. Auch ein Hauch Romantik fehlt nicht, denn irgendwie ist ja klar, dass sich Aimee und Alan durch ihre Gemeinsamkeiten näher kommen müssen. Doch die langsame Annäherung ist nachvollziehbar, glaubhaft und schön beschrieben. Mir kommen nur irgendwie die Familien von Aimee und Alan zu kurz. Ich hätte gerne mehr über sie erfahren, aber da ‘Spirit – Du gehörst mir’ ein Einzelband der beiden Autoren sein wird, wird dies wohl ein unerfüllter Wunsch bleiben. Der Schreibstil ist wirklich gut und flüssig, es gibt immer abwechselnde Kapitel aus Aimees Sicht (vermutlich von Carrie Jones) geschrieben und aus Alans Sicht (vermutlich von Steven E. Wedel) geschrieben. Ich mag diese abwechselnden Kapitel nicht immer, aber hier passt es einfach zur Geschichte. Insgesamt ist ‘Spirit’ ein spannender übernatürlicher und leicht romantischer Einzelband. Meine Bewertung: Ich habe mich sehr auf diese paranormale Geschichte gefreut und wurde weiterhin positiv überrascht. Eine gute übernatürliche Story, recht sympathische Charaktere und ein guter Schreibstil machen dieses Buch wirklich lesens- und empfehlenswert. Deshalb gibt es von mir fünf Sterne.

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Klappentext: (Quelle cbt) Du gehörst mir, ganz und gar mir ... Traumstimmen, Visionen – Alan und Aimee verbindet ein dunkles Geheimnis. Vom ersten Tag ihrer Begegnung an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Und vom ersten Tag an kommt es zu mysteriösen Vorfällen. Als ob ihnen etwas Böses auf den Fersen wäre. Doch dann machen sie eine schockierende Entdeckung: Nicht sie werden verfolgt, sondern Courtney, Aimees beste Freundin. Und es gibt nur eine Möglichkeit, sie zu retten: Sie müssen den Dämon, der von ihr Besitz ergriffen hat, austreiben … Der erste Satz: Du gehörst mir. Du wirst immer mir gehören. Meine Meinung: Auf dieses Buch war ich richtig gespannt, das Cover fiel mir sofort auf auch der Klappentext überzeugte mich sofort. Meine Erwartungen waren hoch doch ich kann sagen Spirit hat mich bestens unterhalten. Man sollte im Vorfeld die Leseprobe lesen und sich dann für dieses Buch entscheiden, denn einige andere Leser haben eine andere Geschichte erwartet. Für mich war gleich zu beginn klar welche Geschichte mich erwarten wird. Aimee lebt zusammen mit ihren Bruder, ihrem Vater und ihren Großvater in Maine. Aimees Mutter beginn Selbstmord als sie noch klein war, und dennoch vergeht kein Tag an dem Aimee nicht an sie denkt. In ihren Träumen sieht Aimee Visionen die war werden, dieses Gabe kommt ihr immer mehr wie ein Fluch vor, denn dadurch musste sie mit ansehen wie ein Klassenkamerad von ihr sterben musste. Doch Animee hat noch eine andere Begabung, mit ihren Händen kann sie Wunden schneller heilen lassen. Als Alan in Aimees Leben tritt wissen beide sofort das sie füreinander bestimmt sind. Während die beiden sich langsam näher kommen, gerät die Welt um sie herum aus den Fugen. Eine Welle aus Gewalt und Hass bricht aus und nichts ist mehr wie es war. Doch Animee und Alan sind fest entschlossen dieses ETWAS aufzuhalten...... Der Schreibstil der Autoren ist locker und flüssig, dadurch liest sich dieses Buch sehr angenehm und in einem Zug aus. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd zwischen Aimee und Alan, dadurch hatte ich einen recht guten Überblick. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sorgen dafür das man dieses Buch quasi verschlingt. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben. Aimee fand ich sofort sympatisch, sie ist ein außergewöhnliches Mädchen und das nicht nur wegen ihrer Gabe. Sie ist stark, sagt ihre Meinung und lässt sich von nichts und niemanden unterkriegen. Alan kam mir zu beginn ein wenig verschlossen vor, doch das hat sich bald gelegt. Er ist ein Mischling, halb Weißer, halb Rothaut, er steht dazu und kümmert sich nicht um das Gerede anderer Leute. Ich habe auch ihn in mein Herz geschlossen durch seine offene und ehrliche Art war er mir sofort sympatisch. Es gibt auch noch andere Charaktere wie Courtney, zu beginn wirkte sie unglaublich traurig, was an dem Verlust und der Trauer um ihren Vater lag. Doch im Verlauf der Geschichte wird sie immer aggressiver und unberechenbarer. Auch Blake war zu beginn ein wirklich toller Protagonist, ein Traummann wie er im Buche steht, tja diese Fassade konnte er nicht lange aufrecht erhalten. Schon nach kurzer Zeit zeigt er sein wahres Gesicht und seine dunkle Seite, dadurch mutiert er immer mehr zu einem Hasscharakter. Die Handlung ist spannend und fesselnd. Die Atmosphäre die die Autoren hier geschaffen haben ist einmalig. Man spürt das Grauen quasi zwischen den Zeilen lauern und wartet nur darauf bis es zum Sprung ansetzt. Schaurig, gruselig und einige Schockmomente machen dieses Buch zu einem Lesegenuss! Zusammenfassend kann ich sagen ist Spirit - Du gehörst mir ein wirklich gelungener Fantasyroman der mich fesseln und überzeugen konnte. Ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und hatte spannende Lesemomente. Ich empfehle dieses Buch uneingeschränkt jeden Fantasyleser, ich denke mit diesem Buch wird man bestens bedient! Das Cover: In dieses Cover habe ich mich sofort verliebt! Ich finde die Gestaltung sowie die Farbwahl passen haargenau zur Story! Fazit: Mit Spirit - Du gehörst mir ist den Autoren ein fesselnder und mitreißender Jugendroman gelungen in dem auch die Fantasyelemente nicht zu kurz kommen. Ich bin begeistert und hoffe auf einen zweiten Teil. Von mir bekommt dieses Buch 5 Sterne!

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Cover & Klappentext: Das Cover ist wunderschön. ♥Ein See im Winter, auf dem eine Frau zu schweben scheint...Das Cover ist in wunderschönen Blautönen gehalten und dann die Frau trägt ein dazu passendes violettes Kleid. Der Klappentext ist eine kurze Inhaltsangabe, die sich aber jetzt schon spannend anhört. Rezension: Weil sich der Klappentext schon sehr mystisch und spannend anhörte, habe ich natürlich sofort angefangen das Buch zu lesen. Zuerst war es etwas komisch, denn die Protagonistin hat durch einen sehr merkwürdigen Unfall ihre Mutter verloren und nun scheint auch der Vater der besten Freundin verschollen zu sein. Wie kommt's? Ein ganz normaler Fluss soll ein dunkles Geheimnis bergen.. Doch wie kann es sein, das solch komische Dinge passieren und Aimee dennoch gefahrenlos ihrem Hobby, dem Kanufahren auf dem verfluchten Fluss nachgehen kann? Oder ist es auf dem Wasser doch nicht so sicher, wie sie denkt? Tja, dies gilt heraus zu finden, denn die beste Freundin von Aimee scheint wie ausgetauscht zu sein und wird ständig plötzlich bewusstlos. Zur selben Zeit passieren Aimee gruselige und erschreckende Dinge... ... als wenn jemand versuchen würde, sie daran zu hindern, die Wahrheit herauszufinden. Die Geschichte wird immer spannender und spannender, was für mich natürlich ein Lesenachmittag zur Folge hatte. ;) Doch dieser hat sich meiner Meinung nach total gelohnt! Nach vielleicht mal 3 Stunden hatte ich das Buch durch. Der gute Schreibstil und die guten Sichtwechsel im Buch haben dies natürlich begünstigt. Ich bin traurig, dass es sich nur um einen Einteiler handelt. Denn mit viel Fantasie könnte man das Buch meiner Meinung nach weiterführen. Das Dorf mit den gruseligen Geschehnissen hätte das volle Potenzial dafür. ;) Allen Liebhabern von mystischen, paranormalen und spannenden Büchern rate ich dazu, dieses Buch zu lesen. :) Was ist wohl mit Aimees Mutter passiert? Was geht wohl in der Freundin vor? Welches Unheil lauert in der Tiefe des Flusses? Um diese Antworten zu bekommen, müsst ihr natürlich das Buch selbst lesen. :) Fazit: Ein absoluter Pageturner, der mich vollkommen in seinen Bann gezogen hat. Was aber auf den Bezug des Inhaltes des Buches sehr gruselig ist... ;) Dennoch auf jeden Fall ein Highlight und nur zu empfehlen! :)

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Meinung: Spirit – spannend, gruselig, romantisch, aber ein schwerer Anfang! Als ich das Cover von Spirit gesehen und den Klappentext gelesen habe, war mir klar, dass ich das Buch lesen musste. Es hörte sich einfach richtig super an, sehr spannend und andersartig. Deswegen war ich auch anfangs auch etwas enttäuscht, als es mir sehr schwer gefallen ist, in das Buch rein zu kommen. Einerseits lag es an dem doch etwas gewöhnungsbedürftigen Schreibstil (vielleicht lag es daran, dass es zwei unterschiedliche Autoren waren und es leichte Unterschiede gab), aber auch dass ich zu Beginn einfach nicht wusste, in welche Richtung die Geschichte jetzt gehen soll. Ich fand es zwar toll, dass das Buch sofort geheimnisvoll anfing, es gab nicht erst eine lange Anlaufzeit und man merkte direkt, dass etwas nicht stimmte. Und durch den Klappentext wusste man ja auch schon, in welche Richtung das Buch eigentlich gehen soll, aber irgendwie war es für mich am Anfang einfach etwas verworren und schwammig. Mir hat das nicht so gefallen, aber vielleicht war es ja auch Absicht und es sollte schon eine bestimmte Stimmung einleiten. Doch nachdem ich die Anfangsschwierigkeiten überwunden hatte, hat mich das Buch wirklich gefesselt (die Schwierigkeiten waren nicht allzu lange, das Buch ist sehr dick und es war wirklich nur ein geringer Teil) und dann wollte ich es auch nicht mehr aus der Hand legen. Die Autoren haben auf jeden Fall eine spannungsgeladene Atmosphäre geschaffen, diese merkwürdige Spannung, die Aggressivität, die über der Stadt lag, kam immer wieder an den richtigen Stellen zur Tage. Die Idee fand ich richtig klasse, da haben sich die Autoren wirklich eine Menge ausgedacht und das auch gut ausgearbeitet. Alan zieht mit seiner Mutter zu seiner Cousine Courtney, nachdem deren Vater gestorben ist. Kurz darauf findet er gemeinsam mit Aimee, mit der er sofort eine starke Verbindung hat, heraus, dass seine Cousine und Aimees beste Freundin von einem Dämon besessen ist. Gemeinsam machen sie sich daran, den Dämon aufzuhalten, werden aber vor viele Hindernisse gestellt. Die Idee war sehr spannend und auch die Umsetzung wurde nach dem Beginn richtig gut. Es gibt viele verschiedene Szenen, wurde aber zum Glück nicht zu gruselig, aber auch nicht langweilig. Die romantischen Szenen zwischen Alan und Aimee zwischendurch waren eine gute Abwechslung, nahmen aber nicht einen zu großen Platz ein. Die Liebesgeschichte der Beiden war genau richtig. Generell fand ich die Charaktere im Buch klasse, viele Personen wirkten zwar nicht so nett, aber die Meisten konnten nichts dafür, zum Beispiel eben Courtney war eigentlich ein richtig nettes Mädchen, aber wenn man von einem Dämonen besessen ist, kann man schon mal ganz schön fies sein. Viele Charaktere waren fies, wenn jemand geärgert wird, haben zum Beispiel viele Schüler noch gemein gelacht und da merkte man immer stark die Wirkung des Dämons. Nur Alan und Aimee sind nicht zu stark davon beeinflusst und die Beiden fand ich toll, denn sie waren wirklich keine stereotypischen Charaktere und authentisch. Alan ist groß und ein sehr guter Footballspieler, aber auf der anderen Seite ist er auch zur Hälfte Indianer und geht der Kultur seines Stammes nach, auch wenn er nicht viel darüber weiß und sich alle Infos aus dem Internet holt. Ich mochte die Mischung zwischen normalen Jungen und Indianer, er war sehr mutig, aber konnte auch seine Angst und Unsicherheit zugeben. Er ist nie vor Problemen weggelaufen und war ein sehr guter Freund für Aimee, die er immer beschützen, aber nicht unterbuttern wollte. Aimee mochte ich auch sehr gerne, auch sie war mutig, hatte aber starke Angst verrückt zu werden. Sie ist ein guter Mensch, der auch versucht anderen zu helfen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Zudem ist sie stark und schreckt nicht vor Entscheidungen zurück, die sie fällen muss. Die Beiden passten auf jeden Fall toll zusammen. Fazit: Nachdem ich den Anfang überwunden habe, war ich doch sehr begeistert von dem Buch, es hat mich dann gar nicht mehr losgelassen und war sehr spannend. Ich weiß gar nicht, ob ein zweites Buch geplant ist, aber man könnte es durchaus auch als Einzelband stehen lassen. Von mir gibt’s von daher 4,5 Sterne!

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