Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Spirit - Du gehörst mir

Carrie Jones, Steven E. Wedel

(9)
(11)
(5)
(1)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Eigene Meinung: Der Klappentext auf der Rückseite hat sich sehr spannend angehört und ich lese sehr gerne Bücher, in denen übernatürliche Wesen vorkommen und einen ein wenig gruseln. Das Cover finde ich allerdings nicht gut gewählt für dieses Buch. Hätte ich das Buch mit diesem Cover in der Buchhandlung gesehen, wäre ich einfach daran vorbeigegangen. Das Cover wird diesem tollen Buch leider nicht gerecht. Dafür hat mich die Geschichte von Anfang an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist so leicht, dass ich das Buch in nur ein paar Tagen durchgelesen habe. Und es gab Stellen, vor denen ich mich wirklich gegruselt habe und dadurch die Seiten einfach so schnell verschlingen musste. Es erinnerte mich teilweise an den Film „The Conjuring“ und deshalb fiel es mir auch schwer, dieses Buch vor dem Schlafen zu lesen, ohne mich zu gruseln. Ich fand diese kleinen Gruselszenen einfach super und die Autoren haben hier eine tolle Mischung aus Mysterie und Jugendbuch geschaffen. Schade fand ich jedoch, dass man in dem Buch nicht allzu viel über den Dämon erfährt. Ich hätte gerne erfahren, wo er eigentlich herkommt und warum er sich genau diese eine Person aussucht. Es waren kleine Ansätze da, aber ich hätte mir einfach mehr gewünscht. Alan und Aimee waren mir von der ersten Seite an sympathisch. Aimee ist eine taffe und aufgeweckte Protagonistin, die sehr stark ist, trotz ihrer Erlebnisse. Alan hat mir sehr gefallen. Er hat stets seine Meinung vertreten und ließ sich von niemandem unterkriegen. Ich habe auch viel mit ihm gelacht, weil mir sein Humor einfach sehr gefiel. Zudem hat er indianische Wurzeln und so konnte man viel über seine Kultur und seine Leidenschaft erfahren. Deshalb hat dieses Buch eine andere Richtung eingeschlagen und unterschied sich sehr von den üblichen Büchern, die von übernatürlichen Wesen handeln. Die Liebesgeschichte der beiden stand eher im Hintergrund und entwickelte sich sehr langsam. Das fand ich richtig super. Dadurch konnte ich die Gefühle der Charaktere viel besser wahrnehmen und vor allem auch nachvollziehen Fazit: Eine gelungene und tolle übernatürliche Geschichte, die von allen gelesen werden sollte, denen düstere Atmosphären und Gruselszenen gefallen. Dieses Buch habe ich vom cbt – Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Als ich dieses Buch in der Hand hielt, habe ich mich sehr darüber gefreut. Deshalb nochmal ein großes Dankeschön an den Verlag.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Traumstimmen, Visionen – Alan und Aimee verbindet ein dunkles Geheimnis. Vom ersten Tag ihrer Begegnung an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Und vom ersten Tag an kommt es zu mysteriösen Vorfällen. Als ob ihnen etwas Böses auf den Fersen wäre. Doch dann machen sie eine schockierende Entdeckung: Nicht sie werden verfolgt, sondern Courtney, Aimees beste Freundin. Und es gibt nur eine Möglichkeit, sie zu retten: Sie müssen den Dämon, der von ihr Besitz ergriffen hat, austreiben … Meine Meinung: Das Cover finde ich ganz okay, aber wenn ich ehrlich bin war das Cover kein Grund dafür dieses Buch zu kaufen. Wenn ich noch ehrlicher sein darf: ich bin kein Fan von diesem Cover. Aber das ist ja zum Glück Geschmackssache. Die Farben an sich gefallen mir, ich glaube, die Frau an sich sagt mir nicht zu. Der Klappentext war das, was mich neugierig gemacht hat. Es klang mal nach etwas Neuem und irgendwie Einzigartigem – und das war es auch! Das Buch hat mich auf den ersten Seiten gepackt, ließ dann aber zwischenzeitlich nach. Es wird aus zwei Perspektiven und auch noch aus der Ich-Form erzählt und das liebe ich! Aimee und Alan erzählen ihre Sicht der Dinge. Aimee ist ein liebes Mädchen, das aber auch mal richtig stur sein kann. Aber sie hat auch ein Geheimnis: Sie hat Angst vor ihren Träumen. Alan ist der Cousin von Aimees bester Freundin. Er ist halb Indianer und weiß sich zu behaupten. Den Schreibstil und die Hauptprotagonisten mochte ich wirklich gerne. Auch die Idee war einfach richtig gut. An manchen Stellen war es mir etwas zu einfach gehalten (sprachlich). Manchmal hatte ich das Gefühl zu merken, dass hier zwei Autoren am Werk waren. Außerdem ging es mir an manchen Stellen zu schnell, besonders zum Ende hin und es blieben doch einige Fragen offen... mehr kann ich nicht sagen, sonst würde ich vielleicht spoilern. Am besten hat mir gefallen, dass es eine Mischung aus Magie, Kultur, Glaube, Geister etc war. Das mochte ich sehr und diese Stellen waren sehr fesselnd. Insgesamt ist dieses Buch einfach mal eine Umsetzung einer neuen Idee mit einer schönen Liebesgeschichte und tollen Charakteren, die mich jedoch insgesamt nicht vollständig überzeugen konnte.

Lesen Sie weiter

Das Fantasy Jugendbuch "Spirit - Du gehörst mir" aus der gemeinsamen Feder von Carrie Jones und Steven E. Wedel ist düster, magisch und absolut anders. Ausschlaggebend das Buch zu lesen war für mich das wunderschöne Cover. Allerdings hätte ich hinter diesem Jugendbuch niemals eine solche düstere Handlung erwartet, aufgrunddessen ist im Nachhinein betrachtet, das Cover sogar recht gruselig, aber absolut passend zum Inhalt gewählt. Als die Protagonistin Aimee von ihrem absoluten Lieblingsort, dem Fluss hinter dem Haus ihrer Familie, zurück kehrt um ihre beste Freundin Courtney zu besuchen, stellt sie schnell fest, dass mit dieser irgendetwas nicht stimmt. Courtney ist nach dem Verschwinden des Bootes ihres Vaters auf hoher See, in ein tiefes Loch aus Trauer und Unglaube gefallen, und will den Tod ihres Vaters nicht akzeptieren. Diese Trauer zieht etwas dämonisches, gefährliches Böses an, dass von Courtney Besitz ergreift. Durch den Verlust ihres Mannes kann Courtneys Mutter das Haus alleine nicht mehr halten, sodass ihre Schwester und deren Sohn Alan herziehen. Als Alan und Aimee das erste Mal auf einander treffen, wissen sie gleich, dass sie mehr verbindet als nur ihre Beziehung zu Courtney. Gemeinsam kämpfen sie gegen das immer stärker werdende Böse an, dass mittlerweile in der gesamten Stadt für Unfrieden sorgt. Das Autoren-Duo Jones und Wedel hat eine Storyidee geschaffen, die ich in dieser Art und Weise noch nicht kannte und die mich sehr von sich überzeugen konnte. Träume, Visionen, mysteriöse, mystische Vorfälle und etwas sehr Böses prägt den Alltag der beiden Jugendlichen Aimee und Alan. Die Magie und den Glauben der indianischen Vorfahren von Alan zu nutzen, um das "Böse" aus der Stadt zu vertreiben gefällt mir sehr gut. Diese alten Riten und Bräuche sind wahnsinnig spannend und interessant und vorallem gut gepaart mit der Magie der Träume und Visionen, die Aimee umgeben. Aimee und Alan sind ein gutes Team im Kampf gegen das Böse und konnten mich als Leser voll und ganz mitreißen. Der Schreibstil hat an manchen Stellen leider etwas zu wünschen übrig gelassen. Manche Übergänge oder auch Dialoge sind etwas holprig und nicht ganz so flüssig, locker flockig zu lesen. Wahrscheinlich liegt dies an der Tatsache, dass das Buch von zwei Personen geschrieben worde, leider wirkt sich diese Teamarbeit bei Büchern von Autorenduos oft auf den Schreibstil aus. Sehr gut gefallen haben mir allerdings die Charakter Perspektivenwechsel. Jedes neue Kapitel beginnt mit einem Wechsel zwischen den beiden Protagonisten Alan und Aimee. Natürlich haben Wedel und Jones diese Sprünge perfekt genutzt um Spannung auf zu bauen und haben an den spannensten Stellen ein neues Kapitel aus der Sicht des jeweils anderen Charakters gestartet.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Als Aimee auf Alan trifft weiß sie eines ganz sicher: Alles wird sich verändern! Das diese Veränderung schneller kommt, als ihr lieb ist, bemerkt auch Alan recht schnell! Aimee lebt gemeinsam mit ihrem Großvater, Vater und Bruder Benji in Maine. Ihre Mutter hat sich, als Aimee noch kleiner war, umgebracht. Bereits vor dem Tod ihrer Mutter träumte Aimee Dinge, die wahr werden, leider kann sie nie wirklich vorhersagen, wem es passiert. Ihre Mutter hatte dieselbe Gabe. Als dann Courtneys Dad spurlos verschwindet, setzt Aimee alles daran, ihrer Besten Freundin zu helfen. Doch dann tritt Alan in ihr Leben, Courtneys Cousin. Sofort wissen beide: Sie sind füreinander geschaffen! Während sich die beiden immer näher kommen, gerät die Welt um sie herum aus den Fugen und die Kleinstadt wird von einer ungeahnten Welle der Gewalt und des Hasses überrannt. Und kein anderer als Aimee und Alan können ES aufhalten. Fangen wir mit dem Cover an. Ich finde es durchaus passen und hat man die Geschichte erst einmal gelesen, findet man Parallelen zu den Protagonisten. Mich hat das Cover zunächst an ein Filmplakat erinnert. Doch es gefällt mir sehr gut. Nach der "Flüsterndes Gold" - Reihe von Carrie Jones musste ich einfach den neuen Band lesen, den sie in Zusammenarbeit mit Steven E. Wedel geschrieben hat. (Fantasyautor) Das Buch wird Kapitelweise aus der Sicht von Aimee und Alan gelesen. Aimee macht den Anfang und man merkt schnell: Aimee ist klasse! Sie ist ruhig, ehrlich, treu. Und doch hat sie ihren eigenen Kopf. Sie will den Weltfrieden und hat Angst vor ihren Träumen. Diese Träume belasten sie so sehr, dass sie mit niemandem außer ihrer Freundin Courtney darüber spricht. Nicht einmal ihrem Freund Blake, mit dem sie zu Beginn des Buches zusammen ist, verrät sie etwas. Alan ist ein Mischling, halb Weißer, halb Rothaut und steht dazu. Als er, bedingt durch den Tod seines Onkels, zu seiner Cousine Courtney zieht, rechnet er schon mit Beschimpfungen, weiß sich jedoch zu behaupten. Alan ist stark an der indianischen Kultur interessiert, glaubt an den Großen Geist und hat ein Totemtier, den Puma. Alles in allem ist Alan meine Lieblingsfigur im Buch. Als er auf Aimee trifft, weiß er: Sie ist sprichwörtlich das Mädchen aus seinen Träumen. Gemeinsam versuchen beide, dem aufkommenden Hass und der Gewalt in der Stadt auf den Grund zu gehen. Weitere Figuren sind Courtney und Blake. Courtney ist Aimees beste Freundin und Alans Cousine. Zu Beginn ist Courtney einfach nur traurig - verständlicherweise, denn ihr Vater ist spurlos verschwunden. Im Laufe der Geschichte wird Courtney jedoch immer aggressiver und unberechenbar. Blake scheint am Anfang ein Traummann. Echt, ich mochte ihn. Doch dann offenbart sich seine "Finstere Seite" und Blake wird zu einem Hasscharakter! Fazit Ich habe das Buch angefangen OHNE den Klappentext zu lesen und muss sagen, dass es eine ganz neue Erfahrung war. Daher war ich auch sehr überrascht, wer "der Böse" ist. Es ist mal etwas anderes im Gegensatz zu den ständigen Vampir und Hexengeschichten. Stellenweise war das Buch ein wenig "kindisch" geschrieben, doch das war wirklich nur an kleinen Stellen, meist, wenn Aimee und Alan zusammen waren. Der Schreibstil an sich ist super. Aimee hat einige Sprüche drauf, die mich laut Lachen ließen !! Nach dem Ende denke ich, dass es einen zweiten Band geben wird. Jedoch habe ich darüber noch nichts im Internet gefunden. 4 von 5 Sternen!! ★★★★

Lesen Sie weiter

Zum Cover: Ein gelungenes und sehr passendes Cover. Man erkennt ein Mädchen, dass über einem See schwebt, sowohl das Mädchen als auch der See sind wichtiger Bestantteil der Geschichte. Zum Inhalt: Die Geschichte wird aus zwei Sichten erzählt. Einmal aus der Sicht von Alan und einmal aus der Sicht von Aimee. Wie springen also bei jedem Kapitel von einer zur anderen Person. Wir beginnen mit Alan. Er ist ein typischer Teenager, dem eine Footballkariere blüht. Doch als der Vater seiner Cousine Courthney verschwindet müssen er und seine Mutter zu dieser ziehen um sie vor allem Finanziell zu unterstützen. Alan passt das natürlich garnicht, denn das schlimmste an der ganzen Sache ist, dass an seiner neuer Schule kein Football gespielt wird. Alan sein Vater stammt von Indianern ab und somit glaub auch Alan daran, dass er von diesen abstammt. Sein Beschützer ist Owana, ein Geist in Gestallt eines Pumas. Kommen wir zu Aimee. Sie ist die beste Freundin von Courthney, und schon ziemlich am Anfang spürt sie eine gewisse Anziehungskraft zu Alan. Als es Courthney zunehmend schlechter ergeht und sie dann noch in der Schule zusammenbricht und ins Krankenhaus muss, wächst das Band zwischen Aimee und Alan. Die beiden beobachten Veränderungen der Einwohner im gesamten Ort. Und Aimee gesteht Alan, dass sie vor vielen Jahren einmal ein Saionce mit Courthney abgehalten hat, bei der sie einen bösen Geist, den Flussmann, unbeabsichtigt heraufbeschworen haben. Nun gilt es diesen Geist zu vernichten und somit Courthney zu retten, denn sie ist vom Flussmann besessen. Meine Meinung: Die Geschichte und Idee dahinter finde ich sehr gut. Ich mag solche Themen allgemein, und somit haben die beiden Autoren voll meinen Geschmack getroffen. Jedoch gibt es entscheidende Dinge zu bemängeln, z. B. dass ich sehr große Probleme damit hatte Alan und Aimee zu unterscheiden, das liegt vermutlich daran, dass beide Protagonisten vom Charakter gleich sind. Und sobald ich das Buch mitten in einem Kapitel zur Seite gelegt habe, musste ich erst wieder rein finden, ob ich momentan aus der Sicht von Alan oder aus der Sicht von Aimee lese. Hier besteht auf jedenfall Verbesserungesbedarf. Dennoch eine gelungene Geschichte. Mein Fazit: Man darf hier keine Weltliteratur erwarten, dennoch ist die Geschichte richtig klasse und stellenweise sogar spannend.

Lesen Sie weiter

Das Cover: Mir gefällt das Cover sehr gut, ich finde das Mädchen im lila Kleid sehr schön. Auch das der Fluss mit auf dem Cover zu sehen ist, der im Buch eine große Rolle spielt finde ich toll gemacht. Die Protagonisten: Aimee: Sie ist ein sehr liebes Mädchen das vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Sie hat Träume, die meist in Erfüllung gehen und das macht ihr Angst, sie sieht teilweiße schreckliche Dinge und da bekommt man auch als Leser Gänsehaut. Alan: Ich mochte ihn von Anfang an. Das er ein halber Indianer ist finde ich richtig cool, auch das er viel von seinem Volk weiß und ein Totem hat fand ich wirklich klasse. Der Schreibstil: Ich mag den Schreibstil sehr gerne, man kommt sehr gut in die Geschichte rein und wird gefesselt. Das man viele Indianische Hintergründe erfährt hat mir gut gefallen, ich finde diese Kultur sehr interessant. Die Spannung im Buch wurde wirklich konstant gehalten und ich hatte nie das Gefühl das es langweilig oder langezogen wird. Die Autoren: Carrie Jones studierte kreatives Schreiben am Vermont College, bevor sie anfing, als Redakteurin für Zeitungen und Zeitschriften zu arbeiten und nebenher Jugendbücher zu schreiben. „Flüsterndes Gold“ und auch die weiteren Bände ihrer Romantasy-Serie standen wochenlang auf der Bestsellerliste der New York Times. Die Autorin lebt und arbeitet in Maine – trotz der langen Winter und wegen der schönen Sommer. Steven E. Wedel ist hauptberuflich Highschool-Lehrer und lebt mit seiner Familie in Oklahoma. Er hat bereits Fantasyromane für Erwachsene geschrieben und SPIRIT ist sein erstes Jugendbuch. Mein Fazit: Ein tolles Buch mit einer spannenden Geschichte. Mir hat es super gefallen und ich hoffe die beiden Autoren schreiben bald wieder etwas zusammen.

Lesen Sie weiter

"Spirit" ist spannend, grußelig und interessant.

Von: ICH LIEBE FANTASYBÜCHER

10.06.2015

Inhaltsangabe: Du gehörst mir, ganz und gar mir ... Traumstimmen, Visionen – Alan und Aimee verbindet ein dunkles Geheimnis. Vom ersten Tag ihrer Begegnung an fühlen sie sich zueinander hingezogen. Und vom ersten Tag an kommt es zu mysteriösen Vorfällen. Als ob ihnen etwas Böses auf den Fersen wäre. Doch dann machen sie eine schockierende Entdeckung: Nicht sie werden verfolgt, sondern Courtney, Aimees beste Freundin. Und es gibt nur eine Möglichkeit, sie zu retten: Sie müssen den Dämon, der von ihr Besitz ergriffen hat, austreiben … Quelle der Inhaltsangabe: Randomhouse Zitate: ">>Wirst du mein Geisterjäger sein?<< Sie lächelt, aber es ist ein verhaltenes, zögerndes Lächeln." Alan: "Und in diesem Augenblick wird mir klar, dass ich hier nur eine Marionette bin in einem Kampf, der viel größer ist als ich und Aimee und Courtney." Handlung: Ich habe das Buch eindeutig unterschätzt. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Buch so extrem spannend ist, dass ich es gar nicht mehr aus meinen Händen legen konnte. Der Inhalt konnte mich komplett überzeugen, die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Zuerst lernen wir die Hauptcharaktere kennen - und wir werden als Leser in die Geschichte geworfen. Ich habe schnell gemerkt, dass etwas passiert wird - und das fand ich alles mehr als unheimlich. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt: Was wird passieren? Was hat es mit den Träumen auf sich? Handelt es sich in dieser Geschichte um Geister, Dämonen? Finden Aimee und Alan zusammen? Wie geht die Geschichte aus? Was mir sehr gefallen hat, war Alans Vorfahren-Indianer-Geschichte. Ich stelle Ihn mir sehr hübsch und attraktiv vor, mit seiner dunklen Haut und schwarzen längeren Haaren. Das Alan und Aimee dieselben Träume hatten, fand ich auch sehr spannend - und auch Sie konnte mich von Anfang an begeistern, denn ich fand sie sehr interessant. Die beiden wurden vom Leben gezeichnet - und das, was bei "Spirit" passierte, trug auch nicht unbedingt dazu bei, dass die beiden glücklich und froh leben konnten. Courtney, Aimees beste Freundin... hätte meiner Meinung nach auch ein paar Kapitel bekommen können. Es wäre doch MEGA-INTERESSANT gewesen, aus Ihrer Sicht zu lesen... DENN, ein Dämon hat von Ihr Besitz ergriffen. Hier hätten die Autoren noch mehr punkten können! Von mir aus hätte man auch aus der Sicht des "Flussmannes" schreiben können, der mir echt oft Angst eingejagt hat. Als ich seinen Namen und die Beschreibung gelesen hatte, musste ich mehrere Lichter einschalten. Charaktere: Alan hat indianische Vorfahren, hat schwarzes längeres Haar, hat breite Schultern und etwas dunklere Haut. Er ist attraktiv und kann sehr schnell rennen. Er wird in seinen Träumen als Geisterjäger bezeichnet. Er ist stark - und steht zu seinen Ängsten. Er hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Toller Junge! Aimee ist ein interessantes Mädchen mit roten Haaren. Sie ist selbstbewusst, hat aber Angst, genau so verrückt zu werden, wie ihre Mutter, die leider nicht mehr lebt. Aimee träumt von geisterhaften Sachen. Alan auch. Die beiden sprechen über ihre Träume/Visionen/Gedanken. Es entstehen tolle Dialoge. Courtney ist Aimees beste Freundin - und ein Dämon greift von ihr Besitz. Courtney dreht mit der Zeit immer mehr durch und verhält sich komisch. Ich kann nur sagen: DIE ARME. Sie sagte immer wieder: GEH WEG, GEH WEG. Der "Flussmann" ist das unheimliche Wesen. Ich rede ungerne über Ihn. Schreibstil: Die Autoren Carrie Jones und Steven E. Wedel konnten mich mit ihren Worten überzeugen. Anfangs dachte ich, die Sätze sind kurz und die Sprache ist sehr einfach gehalten, doch mit der Zeit habe ich mein Lesen festgestellt, dass die beiden immer die passenden Wörter gefunden haben und eine durchgehende Spannung aufbauen konnten. Besonders gut fand ich hier die Erklärungen für die Dämonen/Geister und Indianer Informationen. Und die emotionalen Gedanken wurden sehr gut beschrieben. Ich konnte die beiden sehr gut nachvollziehen und habe von Anfang bis Ende mitgefühlt. Gesamteindruck: "Spirit - Du gehörst mir" ist spannend, grußelig und interessant. Als ich die Beschreibung durchgelesen habe, hätte ich nie mit so einer spannenden Geschichte gerechnet. Die Kapitel wurden im Wechsel aus der Sicht von Aimee oder Alan erzählt. Hier kann ich nur sagen, dass das den beiden Autoren sehr gut gelungen ist. Es gab viele Stellen, die ich grußelig und unheimlich fand und es war dann sogar so, dass ich öfters eine Gänsehaut hatte. Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden verschlungen - und bin froh, dass ich dieses tolle Buch mit dem schönen Cover in mein Regal stellen kann. Ich wurde schon mehrmals gefragt, wie ich dieses Buch finde und ob sich das Buch lohnt... Unten auf dem Foto steht meine Antwort auf die Frage. Bewertung: 8,3 von 10 Punkten. Auf meiner Facebookseite Ich liebe Fantasybücher habe ich einen Beitrag zu "Spirit - Du gehörst mir" geteilt - und innerhalb 18 Stunden erreichte der Post über 100 Gefällt-Mir-Klicks, 22 Kommentare und eine sehr hohe Beitragsreichweite. Das Buch ist ein Einteiler und ich kann es euch nur empfehlen!

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Also erst einmal muss ich gestehen, dass mich das Cover des Buches schon so verzaubert hat, dass ich dieses Buch einfach unbedingt lesen musste. Gepaart mit dem Klappentext verspricht das Buch eine spannende und mysteriöse Geschichte und das Autorenduo Carrie Jones und Steven E. Wedel haben diese Erwartung auch erfüllen können. Die Story wird Abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten Aimee und Alan erzählt, so das man sich als Leser sehr gut in beide Charaktere hineinversetzen kann. Aimee lebt mit ihrem Vater, ihrem Großvater und ihrem kleineren Bruder zusammen und führt eigentlich eine gute Beziehung zu ihrem Freund Blake. Schon seit längerer Zeit hat Aimee merkwürdige Träume, sie sieht schreckliche Dinge, die kurze Zeit später passieren. Als jedoch der Vater ihrer besten Freundin Courtney auf dem Meer verschwindet, scheinen sich plötzlich viele Menschen zu verändern. Blake wird Besitzergreifend, Courtney sehr launisch und auch bei anderen Mitschülern fällt Aimee eine höhere Gewaltbereitschaft auf. Als Courtneys Cousin Alan nach Maine zieht um Courtney Familie zu unterstützen beginnen sich die mysteriösen Dinge zu häufen. Alan und Aimee fühlen sich voneinander angezogen und scheinen beide dem Übernatürlichen nicht abgeneigt zu sein. Auch wenn Alan seinen Vater nie kennen gelernt hat, weiß er doch, dass er ein Navajo war und versucht die indianischen Mythen zu verstehen. Gemeinsam versuchen die Beiden heraus zu finden, warum immer wieder schreckliche Unfälle am naheliegenden Fluss passieren und vermuten, dass ein Dämon den sie Flussmann nennen von Courtney Besitz ergreifen will. Sowohl Aimee, wie auch Alan waren für mich sehr sympathische Protagonisten. Beide sind unheimlich hilfsbereit und versuchen alles um Courtney zu helfen. Obwohl Aimee eigentlich eher vorsichtig und ein wenig ängstlich ist, wächst sie immer wieder über sich hinaus und ist oft Mutiger als sie von sich selbst erwartet. Ich mochte vor allem den Einfluss der indianischen Mythen auf die Geschichte. Und Alan, als langhaariger Halbindianer ist definitiv ein cooler Charakter, derabsolut überzeugen konnte. Auch wenn einige Fragen ungeklärt bleiben und man nicht alles "Übernatürliche" erklärt bekommt, hat mir "Spirit" gut gefallen. Der angenehme Schreibstil der beiden Autoren hat mich nur so über die Seiten fliegen lassen und das Buch war trotz stolzer 416 Seiten sehr kurzweilig und hatte für mich keine überflüssigen Längen. Fazit: "Spirit - Du gehörst mir" ist ein schönes Fantasy Buch, dass dem Leser ein paar schöne und spannende Lesestunden beschert. Auch wenn die Inbesitznahme durch einen Dämon keine Neue Idee ist, konnte mich die Mischung von Geisterwelt, Dämonen und Navajo Mythen überzeugen und vor allem die beiden Hauptprotagonisten machen das Buch zu einem Lesenswerten Buchgenuss. Um volle 5 Drachen zu bekommen, fehlte mir das "gewisse Etwas", aber mit sehr guten 4 Drachen kann ich das Buch jedem Liebhaber von übernatürlichen Romantasy Geschichten auf jeden Fall empfehlen. http://sue-timeless.blogspot.de

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.