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Rezensionen zu
Sterntaler

Kristina Ohlsson

Fredrika Bergman / Stockholm Requiem (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Spannung pur

Von: mamenu

15.01.2020

Meine Meinung Das ist der 3 Teil der Serie um Fredrika Bergmann und ich muss sagen, der Prolog ist schon nichts für schwache Nerven. Als ich den Prolog dann gelesen hatte, dachte ich mir, das fängt ja schon mal gut an. Wer schwache Nerven hat und es nicht so hart beim lesen mag, der wird wohl erstmal erschrocken sein. Doch ich kann sagen, wenn man weiter liest, geht es dann nicht mehr ganz so hart weiter. Aber Kristina Ohlsson lässt einem nicht viel Zeit, um beim lesen mal Luft zu holen, denn man ist schnell im Geschehen drin und hat seine erste Leiche. Da das noch nicht genug ist zum Ermitteln, ist auch dann noch eine zweite Leiche aufgetaucht, was den Fall nicht gerade einfacher macht. Was mir auch immer wieder gut gefallen hat,war, das man auch wieder einiges von Fredrika Bergmanns Privatleben erfährt, wo es auch ein ständiges auf und ab gibt. Somit kommt man beim lesen dann doch mal zum Luft holen, denn die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr hoch. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich immer wieder wissen musste wie es weitergeht. Denn es gibt doch einige Verdächtige, wobei ich von der Autorin immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt wurde, was mir aber sehr viel Spannung beim lesen gebracht hat. Also wer sehr viel Spannung vertragen kann und keine schwache Nerven hat wird bei diesem Thriller auf seine Kosten kommen. Für mich war das bisher der beste Teil dieser Serie.

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ie Leiche der jungen Frau wird eher zufällig gefunden, seit zwei Jahren im Wald verscharrt. Dennoch gelingt die Identifikation sehr schnell, denn Alex Recht erinnert sich an das außergewöhnliche Piercing, das das Merkmal der vermissten jungen Frau war, deren Verschwinden nie aufgeklärt werden konnte. Doch das ist nicht der einzige Mord, den das Team um Fredrika Bergmann aufklären muss, und alle Spuren führen zu einer Kinderbuchautorin, die seit 30 Jahren kein Wort mehr gesprochen hat... In ihrer Reihe um die toughe Ermittlerin Fredrika Bergmann ist die Autorin Kristina Ohlsson mit „Sterntaler“ schon beim dritten Band angekommen und lässt diesen wieder in eine ganz andere Richtung laufen als die Vorgänger – das allerdings auf eine sehr spannende Art. Denn immer wieder stellt sie ihren Lesern Fallen, führt sie in eine neue Richtung, nur um später einen Gegenbeweis hervorzuzaubern. Nie weiß man, woran man ist, lange ist unklar, wohin sich die Geschichte entwickeln wird. Klar ist nur, dass die stumme Autorin eine wichtige Rolle spielt, die seit Jahren in einem Pflegeheim wohnt, auch um sie ranken sich einige Geheimnisse. Dynamisch wechselt Ohlsson zwischen den einzelnen Erzählebenen, lässt kryptische Szenenfragmente einfließen, die erst später einen Sinn ergeben, und fügt so alles zu einem rätselhaften Kontrukt zusammen, das am Ende überraschend elegant aufgelöst wird. Sicherlich gibt es dabei auch die eine oder andere Ungereimtheit, und auch die Figuren handeln nicht immer vollkommen plausibel, doch insgesamt sind diese sehr stimmig geraten. Dabei sind auch viele Momente aus dem Privatleben des Ermittlerteams eingebaut, allen voran natürlich von Fredrika, die als junge Mutter noch einmal andere Facetten von sich zeigen kann und mit der Doppelrolle als Ermittlerin und Mutter erst einmal klar kommen muss. Der Sprachstil von Ohlsson ist wieder sehr prägnant und bildreich, sodass die Ereignisse sehr gut zur Geltung kommen. Die Wortwahl ist stimmig und vielseitig, die Personen werden sehr genau beschrieben, sodass man direkt ein Bild vor dem inneren Auge bekommt. Und so ergeben sich auch schnell Sympathien und Antipathien, man fiebert mit den Charakteren mit und ist gespannt auf die nächsten Schritte. „Sterntaler“ ist mit seinen geheimnisvollen Hintergründen von Anfang an sehr fesselnd gelungen. Ohlsson baut eine dichte und packende Szenerie auf, wechselt schnell zwischen den einzelnen Szenen hin und her und lässt auch das Privatleben der Ermittler nicht außen vor. Insgesamt ist ihr der Roman sehr stimmig und temporeich gelungen, zumal die Auflösung gleich mehrere interessante Kniffe enthält.

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Nachdem ich von dem zweiten Band etwas enttäuscht war, hat mich diesmal Kristina Ohlsson wieder eingefangen. Der dritte Band ist aus meiner Sicht ihr bisher bestes Buch. Die Geschichte hat alles, was ein Leser sich von einem Thriller wünscht. Viele zwielichtige Charaktere, die nach außen hin, die Wirtschaft und die Bildung darstellen, aber im Inneren Geheimnisse haben, die schwarz wie die Nacht sind. Es gibt viele persönliche Krisen und traurige Momente für die Ermittlergruppe sowie Ermittlungen, die sehr emotional und nicht immer regelkonform durchgeführt werden. Es gibt Morde, die ganz frisch sind und Morde, die Jahrzehnte zurückliegen. Und dazwischen sitzt eine Frau und schweigt. Spannend bis zum Schluß, immer wieder werden Wendungen und Sackgassen, die den Frust der Ermittler hochhalten, neue Informationen, die schockieren und die Objektivität verlieren lassen, eingebaut. Die Charaktere dürfen sich weiterentwickeln und noch mehr von sich zeigen. Das Buch endet wieder mit einigen offenen Fragen (das kann die Autorin gut), so dass man direkt den nächsten Band starten möchte, um zu erfahren, was als nächstes geschieht.

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Einen derart spannenden Krimi hatte ich zuletzt mit “Himmelschlüssel” in der Hand. Die Antiterrorspezialistin Kristin Ohlsson kann sehr offensichtlich Beruf und Schreiben säuberlich trennen: der Roman ist von der ersten Seiten an hochinteressant und die Autorin webt einen grandiosen Spannungsbogen. Man glaubt zu ahnen wie die Morde zusammenhängen und landet doch mit seinen Vermutungen in der Irre. Erst zuletzt klärt sich alles auf, teilweise überraschend und sehr logisch. Die Protagonisten bei der Polizei wachsen einem schnell an´s Herz, denn man erfährt auch einiges aus ihrem Privatleben. Kurzweilige Schnipsel, die nötig sind, um den nächsten Spannungsbogen voller Elan zu schmökern. Absolute Kaufempfehlung :D

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“Judging a book by its cover”…

Von: Sebastian

19.05.2015

…das ist etwas, das macht man eigentlich nicht. Aber als ich neulich durch eine große Buchhandlung geschlendert bin, konnte ich ‚Sterntaler’ von Kristina Ohlsson einfach nicht wiederstehen. Ein majestätischer Schmetterling in rot und blau schwebt anmutig über seinem Spiegelbild. Bei näherem Hinsehen wirken die Flügel jedoch wie getrocknetes Blut und das Cover sieht aus wie ein Rorschach-Test. Durch meine Oberflächlichkeit, und dem Hinweis auf dem kleinen Hochglanz-Sticker, dass sich dieses Buch auf der Spiegel Bestseller-Liste befindet angetrieben, habe ich zugeschlagen und es gelesen. Das erste, was mir an Sterntaler aufgefallen ist, ist die Länge der Kapitel. MManchmal sind sie tatsächlich nicht länger als drei Seiten. Unterbricht dies den Lesefluss? Nein. Dank der vielen Hauptcharaktere wird der Leser mit vielen kleinen Updates zu jeder Zeit des Buches über jeden Gedanken, jedes Problem und jeden neuen Hinweis sofort informiert. Anstatt davon überfordert zu werden fühlt es sich eher an als säße man in einem Polizeirevier, als würde man über jede mögliche Lösung für das Verbrechen grübeln, während immer mehr Neuigkeiten eintröpfeln. Also, der Stil ist in meinen Augen gut, aber wie steht es um die vielen Charaktere? Da die Handlung von Sterntaler sich nur über eine Zeitspanne von wenigen Wochen erstreckt, scheint eine Veränderung und Weiterentwicklung der Figuren fast unmöglich, wird jedoch durch die individuelle und vielschichtige Vergangenheit jedes einzelnen Beteiligten ausgeglichen, welche Kapitel für Kapitel ans Licht kommt. Keiner der Protagonisten ist perfekt, jeder hat seine Stärken wie auch seine Schwächen, welche sie nur noch sympathischer, menschlicher erscheinen lassen. Ein kleines Detail, welches mich besonders angesprochen hat, sind die Beweggründe für jede Entscheidungen der Figuren. Was daran so besonders sein soll? Sie existieren. Fehler werden nicht begangen, weil sie wichtig für die Handlung des Buches sind. Fehler werden begangen, weil sie aus der Sicht der entscheidenden Person Sinn ergeben. So, schöner Stil, nette Charaktere, aber worum geht es in Sterntaler? Das ganze Spektakel beginnt mit dem Fund einer Leiche. Sie scheint bereits alt, doch anhand eines Piercings erkennt ein Polizist das Mädchen wieder, die vor 2 Jahren verschwundene Studentin Rebecca Trolle. Der Fall wird neu aufgerollt, die Leitung übernimmt der damalige Ermittler Alex und sein (nun neues) Team, bestehend aus Peder, Frederika, frisch zurück aus dem Schwangerschaftsurlaub, und ein paar anderen Polizisten. Schon bald wird klar: In der damaligen Untersuchung wurden Fehler begangen. War dies aber Absicht? Jeder der Ermittler folgt anderen Spuren, und die Angelegenheit wird noch verzwickter, als der Vater von Fredrikas Kind plötzlich in den Untersuchungen auftaucht. Wie lange kann man so etwas vor den eigenen Kollegen verheimlichen, ohne dass diese selber darauf stoßen? Es bildet sich ein weitreichendes Netz aus Verdächtigen, doch niemand scheint ein ausreichendes Motiv zu besitzen. Als schließlich eine weiter Leiche auftaucht, wird klar, dass der Fall um einiges größer ist als nur der Mord einer einzelnen Studentin. Das einzige Element, welches alle Beteiligten zu verbinden scheint, ist eine ehemalige und nun übermäßig schweigsame Kinderbuch-Autorin… Ein Spanender Fall, dessen Ende selbst den erfahrensten Krimi-Leser überraschen sollte. Sterntaler ist ein Werk, das sich von den anderen abhebt, und in der Oberliga der Thriller-Literatur mitspielen kann.

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Als ein Mann während eines Spazierganges mit einem Hund durch dessen Herumschnüffeln eine Leiche findet, ahnt noch niemand, welche furchtbaren Ereignisse noch offenbart werden. Das Team um Fredrika Bergman und deren Chef Alex Recht beginnt wieder zu ermitteln. Die gefundene Tote kann Alex Recht sehr schnell anhand eine Bauchnabelpircings identifizieren, hatte er doch vor 2 Jahren den Fall auf seinem Tisch, als nach dem Mädchen erfolglos gesucht wurde. Es bleibt nicht bei der einen Toten. Das Ermittlerteam recherchiert in alle Richtungen und stößt dabei auf die ehemalige Kinderbuchautorin Thea Aldrin, die seinerzeit wegen Mordes an ihrem ehemaligen Lebensgefährten verurteilt wurde und in Verdacht steht, auch ihren Sohn getötet zu haben. Nun lebt sie nach einem Schlaganfall in einem Altersheim und spricht seit 30 Jahren nicht mehr. Gibt es zu den aktuellen Leichenfunden eine Verbindung zu ihr und welche Verbindung gibt es zwischen den Toten, die unterschiedlich lange schon in ein und der selben Grabstelle liegen? ... Wieder einmal ist es der Autorin Kristina Ohlsson gelungen, mich am Stück an ihr Buch zu fesseln. Die Protagonisten haben sich weiterentwickelt und kämpfen mit ihren eigenen Dämonen. Alex Recht ist gerade erst Witwer geworden und hat damit schwer zu kämpfen. Er versucht seinen Kummer mit Arbeit zu betäuben. Peder und seine Frau versuchen es mit ihrer Ehe erneut und es sieht so aus, als wäre es wirklich ein Neuanfang für sie. Fredrika Bergman ist inzwischen Mutter und genießt die Zeit zu Hause mit ihrer kleinen Tochter. Als ihr Spencer von einem Tag auf den anderen sagt, dass er nun den Erziehungsurlaub übernehmen wird, ist sie zwar erstaunt, freut sich aber andererseits auch auf die Arbeit. Alex Recht taucht in diesen Fall sprichwörtlich ein, hat er doch bereits vor 2 Jahren den Fall des toten Mädchens bearbeitet und zu seinem Ärger nie zum Abschluss bringen können. Immer wieder gelangen die Ermittler an Grenzen, die sie überwinden müssen. Neue Aspekte tun sich auf, die die Ermittlungen in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen. Nichts ist so, wie es sein soll. Personen, die ihnen nahe stehen, sind in den laufenden Fall mit involviert, geraten sogar in Verdacht, etwas mit den Todesfällen zu tun zu haben. Der Thriller wird wieder aus verschiedenen Richtungen erzählt. So hat der Leser sowohl Einblick in die Ermittlungen aus der Sicht der Ermittler, wie auch auf das Leben und die Situation der Kinderbuchautorin Thea Aldrin, die im Laufe des Buches immer mehr an Wichtigkeit zunimmt. Der Autorin gelingt es mühelos, den Leser zu verwirren, immer neue Wege zu eröffnen und die Gedankengänge dessen, was man denkt, dass es sein könnte, durcheinander zu bringen. Man strebt dem Gedanken entgegen, es endlich wissen zu wollen, wie alles zusammenhängt. Die Spannung, die bereits zum Anfang aufgebaut wurde, hält sich bis zum Ende und ließ zumindest mich endlich aufatmen. Der Thriller ist gut durchdacht und nachvollziehbar umgesetzt. Mich hat die Autorin an ihrer Angel und ich bin schon gespannt, wann denn ihr nächstes Buch auf deutsch erscheinen wird. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Fredrikas persönlichster Fall

Von: Monika Stutzke aus Berlin

31.10.2013

Als ein Mann während eines Spazierganges mit einem Hund durch dessen Herumschnüffeln eine Leiche findet, ahnt noch niemand, welche furchtbaren Ereignisse noch offenbart werden. Das Team um Fredrika Bergman und deren Chef Alex Recht beginnt wieder zu ermitteln. Die gefundene Tote kann Alex Recht sehr schnell anhand eine Bauchnabelpircings identifizieren, hatte er doch vor 2 Jahren den Fall auf seinem Tisch, als nach dem Mädchen erfolglos gesucht wurde. Es bleibt nicht bei der einen Toten. Das Ermittlerteam recherchiert in alle Richtungen und stößt dabei auf die ehemalige Kinderbuchautorin Thea Aldrin, die seinerzeit wegen Mordes an ihrem ehemaligen Lebensgefährten verurteilt wurde und in Verdacht steht, auch ihren Sohn getötet zu haben. Nun lebt sie nach einem Schlaganfall in einem Altersheim und spricht seit 30 Jahren nicht mehr. Gibt es zu den aktuellen Leichenfunden eine Verbindung zu ihr und welche Verbindung gibt es zwischen den Toten, die unterschiedlich lange schon in ein und der selben Grabstelle liegen? ... Wieder einmal ist es der Autorin Kristina Ohlsson gelungen, mich am Stück an ihr Buch zu fesseln. Die Protagonisten haben sich weiterentwickelt und kämpfen mit ihren eigenen Dämonen. Alex Recht ist gerade erst Witwer geworden und hat damit schwer zu kämpfen. Er versucht seinen Kummer mit Arbeit zu betäuben. Peder und seine Frau versuchen es mit ihrer Ehe erneut und es sieht so aus, als wäre es wirklich ein Neuanfang für sie. Fredrika Bergman ist inzwischen Mutter und genießt die Zeit zu Hause mit ihrer kleinen Tochter. Als ihr Spencer von einem Tag auf den anderen sagt, dass er nun den Erziehungsurlaub übernehmen wird, ist sie zwar erstaunt, freut sich aber andererseits auch auf die Arbeit. Alex Recht taucht in diesen Fall sprichwörtlich ein, hat er doch bereits vor 2 Jahren den Fall des toten Mädchens bearbeitet und zu seinem Ärger nie zum Abschluss bringen können. Immer wieder gelangen die Ermittler an Grenzen, die sie überwinden müssen. Neue Aspekte tun sich auf, die die Ermittlungen in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen. Nichts ist so, wie es sein soll. Personen, die ihnen nahe stehen, sind in den laufenden Fall mit involviert, geraten sogar in Verdacht, etwas mit den Todesfällen zu tun zu haben. Der Thriller wird wieder aus verschiedenen Richtungen erzählt. So hat der Leser sowohl Einblick in die Ermittlungen aus der Sicht der Ermittler, wie auch auf das Leben und die Situation der Kinderbuchautorin Thea Aldrin, die im Laufe des Buches immer mehr an Wichtigkeit zunimmt. Der Autorin gelingt es mühelos, den Leser zu verwirren, immer neue Wege zu eröffnen und die Gedankengänge dessen, was man denkt, dass es sein könnte, durcheinander zu bringen. Man strebt dem Gedanken entgegen, es endlich wissen zu wollen, wie alles zusammenhängt. Die Spannung, die bereits zum Anfang aufgebaut wurde, hält sich bis zum Ende und ließ zumindest mich endlich aufatmen. Der Thriller ist gut durchdacht und nachvollziehbar umgesetzt. Mich hat die Autorin an ihrer Angel und ich bin schon gespannt, wann denn ihr nächstes Buch auf deutsch erscheinen wird. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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