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Rezensionen zu
BLACKOUT - Morgen ist es zu spät

Marc Elsberg

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Nachdem mir „Helix“ von Marc Elsberg wirklich gut gefallen hat, wollte ich mir gerne auch die anderen Bücher des Autors ansehen. Ich finde gerade den wissenschaftlichen Aspekt, die Andersartigkeit und die Spannung in seinen Büchern wirklich gelungen! Man merkt seinen Büchern an, dass viel Liebe zum Detail und sehr viel Recherche hinter ihnen steckt. Auch „Blackout“ klang für mich wirklich spannend und auch gruselig, denn die Vorstellung, dass so etwas in der echten Welt passieren kann, ist wirklich alles andere als schön. Trotzdem konnte mich „Blackout“ leider nicht so sehr mitreißen, wie „Helix“ das geschafft hatte. Trotzdem finde ich die Geschichte wirklich gelungen! Ein großer Stromausfall betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch viele weitere Länder in Europa. Es ist ein Total-Ausfall in vielen Ländern, der die Techniker und Wissenschaftler vor ein großes Rätsel stellt. Wieso betrifft ein Stromausfall ein so großes Netz? Und warum greifen die Sicherheitsmaßnahmen nicht? Schnell ist klar, dass da jemand seine Finger im Spiel gehabt haben muss und die Suche nach der Nadel im Heuhaufen kann beginnen. Die Geschichte um die Stromausfälle und die Arbeit an der Wiederversorgung wird aus vielen verschiedenen Sichten erzählt. Am spannendsten und auch am leichtesten wieder zu erkennen, war für mich Manzano, ein Mailänder Hacker, der auf der guten Seite steht. Manzano nutzt sein wissen, um Unternehmen zu helfen sich nach außen besser abzuschirmen. Und genau das ist der Grund warum er für diese Geschichte von so großer Bedeutung ist. Leider fiel es mir eher schwer die anderen Personen klar zu zuordnen. Mein katastrophales Namensgedächtnis ist von so vielen Sichtweisen leider oft schnell überfordert. Trotzdem fand ich es gerade spannend, in die verschiedenen Länder sehen zu können, die Fortschritte und auch die Übeltäter begleiten zu können. Hierdurch wurde die Geschichte nicht nur vielseitig, sondern auch spannend. Nach einem spannenden und mitreißenden Start hat die Geschichte für mich leider etwas geschwächelt. Die Spannung konnte nicht aufrecht erhalten werden und es kam zu etwas langatmigeren Szenen. Vor allem aber ist für mich die Dramatik für die Bevölkerung nicht wirklich hervorgekommen. Mehrere Tage ohne Strom und keine Aussicht auf Besserung würden mir wirklich Sorgen bereiten. Es wurden zwar Probleme bei der Versorgung der Kranken, Beschaffung von Lebensmitteln oder Benzin angesprochen, aber für mich auf einer zu sachlichen Ebene. Etwas mehr Dramatik, die die Panik der Bevölkerung besser rüberbringt, hätte mich noch mehr mitgenommen! Nichtsdestotrotz ist die Geschichte und die Folgen des Stromausfalls natürlich erschreckend.

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Ist der Mensch wirklich so schlecht?

Von: Ermansnreiter Helmut

20.07.2017

Sehr geehrte Damen und Herren, habe den Roman gelesen und würde gerne ein paar Anmerkungen dazu machen: Der Roman liest sich zügig, er ist auf Geschwindigkeit in den Abläufen ausgelegt. Der Strom fällt aus, das Chaos beginnt. Innerhalb von 14 Tagen wird die Welt in einen katastrophalen Zustand versetzt, Panik beherrscht alle Bereiche des alltäglichen Lebens, Regierungen werden gestürzt, die Börsen kollabieren, die Weltwirtschaft steht kurz vor dem Zusammenbruch… Alles nachvollziehbar (bis auf die Zeit - so schnell geht das m.E. nicht), wenn man wie der Autor, die Folgen konsequent zu Ende denkt. Nur: Und das hat mich an diesem Buch doch gestört - innerhalb weniger Tage werden die gezeigten Menschen zu Unmenschen - ein paar Beispiele als Beleg für viele: Drei Frauen helfen beim Melken, bekommen dafür Essen und … Benzin zum überhöhten Preis. Manzano und Shannon verlieren ihren Porsche, weil er ihnen mit Waffengewalt abgenommen wird, nur weil der Autor unbedingt will, dass sie auf ihrer Fahrt nach Brüssel noch irgendwo etwas zu essen auftreiben müssen und so in diese Situation geraten: konstruiert, nur um den schlechten Menschen herauszustellen. Mitgenommen werden sie dann von zwei LKW-Fahrern, die Hilfsgüter an die bereits unkontrollierbare und alle Scham verlorene Menge verteilen, kostenlos! Aber die beiden inzwischen Hungernden sollen immer mehr für ein Nahrungsmittelpaket bezahlen, obwohl einer der beiden Fahrer vorher noch betont, dass alles kostenlos verteilt werde. Nach wenigen Tagen wird geplündert, gestohlen, eingebrochen … der Mensch hat alles Menschliche verloren, jeder ist sich selbst der Nächste, geht förmlich über Leichen, denkt nur an sich, will aus der Notsituation möglichst viel Profit herausschlagen, die Tiere irgendeines Zoos werden von den Menschen „gefressen“, ein anderer erschlägt eine Katze mit einem Hammer…. und so weiter. Dick aufgetragen! Dagegen geht es den Privilegierten besser, Wasser, Strom und Essen ist für einen kleinen Kreis immer noch vorhanden. Nachvollziehbar, aber doch sehr polarisierend. Dass der Mensch in Notsituationen auch positive Eigenschaften besitzt, dass er anderen hilft, blendet der Autor völlig aus. Ein Höhepunkt Jagd den nächsten, schlimmer kann’s nicht werden - doch! Am Schluss tritt dann noch der Hauptterrorist Pucao auf, um persönlich Rache an Manzano zu nehmen, weil der ja schließlich seinen Plan, die Welt in die Steinzeit zurückzuführen, durchkreuzt hat. Dafür gehen dann die Flugzeuge wieder nach Plan, sonst wäre er nicht schnell genug von Istanbul nach Brüssel gekommen. Der Roman zeigt sicherlich gut auf, wie eine Welt sich zum Negativen verändern kann/wird (wohl in einer längeren Zeitspanne als hier dargestellt!) , wenn das für uns alle Normale abhanden kommt. Dass aufgrund unserer Technikgläubigkeit und unser Vertrauen in die Technik überall vorhandene Sicherheitslücken ausgeblendet werden, dürfte viele zum Nachdenken anregen. Leider lässt der Autor für das Gute im Menschen wenig Raum.

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Ich beschäftige mich beruflich mit der Sicherheit von Kernkraftwerken und möchte daher einige Kommentare zu diesem Thema anbringen. Das meiste hat Hr. Huber schon am 01.01.2017 in seinem Kommentar geschrieben. Dazu ein paar Ergänzungen: Bereits nach einem Tag ist die Nachzerfallsleistung so gering, dass eine Feuerlöschpumpe zur Wärmeabfuhr ausreicht. Über eine derartige Pumpe verfügt praktisch jede kleine Dorffeuerwehr. Natürlich benötigen auch die Feuerlöschpumpen Treibstoff. Diesel (wenn die Pumpe im Fahrzeug integriert ist) oder Benzin für die meisten mobilen Pumpen. Deren Spritverbrauch ist sehr überschaubar (wenige Liter pro Stunde) und die mobilen Pumpen sind leicht. Im Notfall könnte also Sprit und Pumpe eingeflogen werden. Langfristig würde ich mir also keine Sorgen über die Kühlung machen. Kritisch sind die ersten Stunden nach dem Stromausfall. Grundsätzlich sind ausreichend Notstrom-Aggregate im Kraftwerk vorhanden. Die deutschen Anlagen haben nach Fukushima z.T. nochmal nachgerüstet und haben 8 oder noch mehr Aggregate. Normalerweise kann man davon ausgehen, dass mindestens eines anspringt. Problematisch wird es nur dann, wenn eine gemeinsame Ursache alle Diesel-Aggregate lahm legt. In Fukushima war das der Tsunami. Was wäre in Mitteleuropa denkbar? Denkbar wäre verunreinigter Diesel ("Diesel-Pest"), der die Kraftstoff-Filter verstopft. Dieses Gefahr ist aber inzwischen bekannt und man hat Gegenmaßnahmen entwickelt. Was haben alle Notstrom-Aggregate noch gemeinsam? Alle brauchen Sauerstoff für die Verbrennung im Motor. Theoretisch denkbar wäre also eine Ursache, die die Luftfilter verstopft: z.B. ein schwerer Sandsturm. Aber dieses Szenario ist für Mitteleuropa nicht relevant. Allerdings wird dies für Kernkraftwerke im Arabischen Raum diskutiert. Was könnte also realistischerweise zum Blackout im Kernkraftwerk führen? Am wahrscheinlichsten wäre ein Insider-Täter. Und spätestens seit dem Germanwings-Absturz durch Piloten-Selbstmord muss man leider alles in Betracht ziehen. Glücklicherweise ist die "Crew" im Kraftwerk deutlich größer als im Flugzeug. Es gibt jedoch einige Betriebszustände im Kraftwerk, wo die Crew nur sehr kurze Reaktionszeiten hat. Wenn genau zu diesem Zeitpunkt ein interner Saboteur zuschlägt, dann sind durchaus gefährliche Situationen denkbar. Die größte Gefahr geht jedoch von den Ursachen aus, an die niemand gedacht hat. Eine Restrisiko ist daher unvermeidbar. Langer Rede, kurzer Sinn: Völlig unmöglich ist eine nukleare Katastrophe im Kontext des Buches nicht. Als Ursache hätte ich als Autor jedoch Sabotage angegeben. Das wäre plausibler.

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Blackout - spannend und beängstigend

Von: Martin

19.08.2016

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe soeben das Buch Blackout gelesen und finde es sehr gelungen. Als einzige Kritik möchte ich die letzten 150 Seiten nennen. Die Spannung der Handlung ist von Anfang an sehr groß, flacht aber nach der Ergreifung der Terrorgruppe ein wenig ab. Ein wenig aufgesetzt finde ich in diesem Zusammenhang auch, dass der Bösewicht Pucao extra nach Brüssel fliegt um Manzano in der Analogen Welt zu stoppen. Ich meine, dass ein Hacker eines solchen Formats dies in der digitalen Welt tun würde. Erst recht wenn ein solches Chaos in Europa herrscht und eine Reise von Istanbul nach Brüssel relativ aufwendig ist. Ansonsten bin ich beeindruckt von den Recherchearbeiten! Das die öffentliche Infrastruktur so verwundbar ist, hätte ich nicht gedacht und es schockiert mich sehr! Ich hoffe das sich da in naher Zukunft etwas ändert! Alles in allem ein sehr gelungener Roman, der an Spannung kaum zu überbieten ist. Definitiv eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe! Mit freundlichen Grüßen Martin

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Plötzlich und unerwartet gibt es einen sogenannten Blackout in Europa, was heißt, dass mehr oder weniger das gesamte Stromnetz ausgefallen ist. Zunächst machen sich die Behörden und auch die Bevölkerung keine allzu großen Sorgen - was auch immer passiert ist, der Fehler wird sicherlich schnell behoben und das Stromnetz wieder hochgefahren. Doch alle Versuche scheitern - das Stromnetz kann nicht wieder aktiviert werden. IT-Spezialist Piero Manzano ist bereits zu Beginn der Stromausfälle ein Fehlercode innerhalb seines Stromzählers aufgefallen. Manzano, der selbst einst ein Hacker war, ahnt, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen vorgeht, doch als kurz darauf der Strom wieder funktioniert, erscheint das erst einmal nebensächlich - bis der Strom komplett ausfällt. Innerhalb weniger Tage ist von der sogenannten Zivilisation nicht mehr viel übrig. Die Lebensmittel sind knapp geworden, Benzin kann mangels Strom nicht mehr gepumpt werden, die Wasserversorgung ist mangels Strom zusammengebrochen, ebenso die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Jeder ist sich nunmehr selbst der nächste und muss zusehen, wie er überlebt. Notstromgeneratoren gibt es nur wenige und diese stehen meistens nur noch Regierungsorganisationen zur Verfügung. Derweil hat Manzano den Verdacht, dass die Krise, die Europa in die Knie zu zwingen scheint, irgendetwas mit den ominösen Code in seinem Stromzähler zu tun hat und er beginnt zu recherchieren. Tatsächlich kommt er dem Geheimnis rund um die Stromausfälle nah und zwar gefährlich nah, denn je mehr er über die möglichen bzw. wahrscheinlichen Umstände des Blackouts herausfindet, desto größer sind die Hürden, die er überwinden muss, um nicht in Gewahrsam genommen zu werden, denn die Regierung ist mittlerweile der Meinung, da Manzano so viel über diese Stromausfälle wüsste - muss er mit den Urhebern unter einer Decke stecken. Tatsächlich ist sein Leben in akuter Gefahr, je näher er der Wahrheit kommt ... Zieht euch warm an - es könnte jederzeit so kommen! Der Plot wurde realistisch und spannend erarbeitet. Erschreckend war das Szenario, das der Autor erschaffen hat und hier lediglich über einen Zeitraum von 23 Tagen dargestellt wurde, denn ganz ehrlich, wer von uns würde in der heutigen Zeit 23 Tage lang ohne Strom überleben können? Ich gehe davon aus, dass die im Buch benannte Zahl der Todesopfer in der Realität noch weit höher wäre. Die Figuren wurden authentisch und facettenreich erarbeitet. Natürlich ist mir besonders Piero Manzano während der Lektüre des Buches sehr ans Herz gewachsen, denn gegen alle Widerstände macht er es sich zur Aufgabe, herauszufinden, was sich hinter dem unbekannten Code in seinem Stromzähler verbirgt und das auch nur auf Grund des Verdachts, dass diese Tatsache etwas mit dem Blackout zu tun haben könnte. Den Schreibstil empfand ich fesselnd zu lesen, sodass ich abschließend sagen kann, dass mir das Buch schöne Lesestunden bereitet hat.

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Plötzlich und unerwartet gibt es einen sogenannten Blackout in Europa, was heißt, dass mehr oder weniger das gesamte Stromnetz ausgefallen ist. Zunächst machen sich die Behörden und auch die Bevölkerung keine allzu großen Sorgen - was auch immer passiert ist, der Fehler wird sicherlich schnell behoben und das Stromnetz wieder hochgefahren. Doch alle Versuche scheitern - das Stromnetz kann nicht wieder aktiviert werden. IT-Spezialist Piero Manzano ist bereits zu Beginn der Stromausfälle ein Fehlercode innerhalb seines Stromzählers aufgefallen. Manzano, der selbst einst ein Hacker war, ahnt, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen vorgeht, doch als kurz darauf der Strom wieder funktioniert, erscheint das erst einmal nebensächlich - bis der Strom komplett ausfällt. Innerhalb weniger Tage ist von der sogenannten Zivilisation nicht mehr viel übrig. Die Lebensmittel sind knapp geworden, Benzin kann mangels Strom nicht mehr gepumpt werden, die Wasserversorgung ist mangels Strom zusammengebrochen, ebenso die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Jeder ist sich nunmehr selbst der nächste und muss zusehen, wie er überlebt. Notstromgeneratoren gibt es nur wenige und diese stehen meistens nur noch Regierungsorganisationen zur Verfügung. Derweil hat Manzano den Verdacht, dass die Krise, die Europa in die Knie zu zwingen scheint, irgendetwas mit den ominösen Code in seinem Stromzähler zu tun hat und er beginnt zu recherchieren. Tatsächlich kommt er dem Geheimnis rund um die Stromausfälle nah und zwar gefährlich nah, denn je mehr er über die möglichen bzw. wahrscheinlichen Umstände des Blackouts herausfindet, desto größer sind die Hürden, die er überwinden muss, um nicht in Gewahrsam genommen zu werden, denn die Regierung ist mittlerweile der Meinung, da Manzano so viel über diese Stromausfälle wüsste - muss er mit den Urhebern unter einer Decke stecken. Tatsächlich ist sein Leben in akuter Gefahr, je näher er der Wahrheit kommt ... Zieht euch warm an - es könnte jederzeit so kommen! Der Plot wurde realistisch und spannend erarbeitet. Erschreckend war das Szenario, das der Autor erschaffen hat und hier lediglich über einen Zeitraum von 23 Tagen dargestellt wurde, denn ganz ehrlich, wer von uns würde in der heutigen Zeit 23 Tage lang ohne Strom überleben können? Ich gehe davon aus, dass die im Buch benannte Zahl der Todesopfer in der Realität noch weit höher wäre. Die Figuren wurden authentisch und facettenreich erarbeitet. Natürlich ist mir besonders Piero Manzano während der Lektüre des Buches sehr ans Herz gewachsen, denn gegen alle Widerstände macht er es sich zur Aufgabe, herauszufinden, was sich hinter dem unbekannten Code in seinem Stromzähler verbirgt und das auch nur auf Grund des Verdachts, dass diese Tatsache etwas mit dem Blackout zu tun haben könnte. Den Schreibstil empfand ich fesselnd zu lesen, sodass ich abschließend sagen kann, dass mir das Buch schöne Lesestunden bereitet hat.

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Hallo, ich habe Ihre Bücher "Zero" und "Blackout" von meinem Bruder bekommen und habe sie mit grosser Freude gelesen (nur kleine Anmerkung: die Darstellung des Asperger Statistik- und IT-Fachmannes ist nicht ganz akurat....). Gerne hätte ich sie für meinen Mann auf Englisch bestellt, musste aber feststellen, dass es zwar einige Uebersetzungen in weniger geläufige Sprachen gibt, aber leider nicht ins Englische. Schade! Aber vielleicht können wir ja ins Geschäft kommen. Mit freundlichen Grüssen, Julia Lacey

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Auf Englisch bitte!

Von: Georg

18.02.2016

Kann mich den vielen Bitten nach einer englischen Version nur anschließen. Hatte einer Freundin begeistert von dem Buch erzählt, um dann bei der gemeinsamen Suche festzustellen, dass es trotz mehrerer Übersetzungen keine Englische gibt. Danke für die kurzweiligen Stunden, Georg

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