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Rezensionen zu
In die Arme der Flut

Gerard Donovan

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Schwere Kist

Von: Franjo

16.10.2021

Für mich sehr schwer zu lesen, der Stil und die Ausdrucksweise waren sehr schwer zu erfassen. Daher nur zwei Sterne von mir.

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Akzeptabel

Von: J.M.

09.10.2021

Das Buch ,,In die Arme der Flut'' von Gerard Donovan ist sehr detailliert geschrieben. (ACHTUNG SPOILER) Luke Roy hatte in seiner Jugend einen Unfall und hat seit dem eine Todessehnsucht. Er steht auf einer Brücke und möchte springen wenn der Nebel vorbeizieht. Im gleichen Moment passiert ein Bootsunfall und ein Kind bzw. Jugendlicher treibt durch diese Schlucht. Luke sieht ihn, springt und rettet ihm das Leben. Durch diese Geschichte steht Luke im Mittelpunkt. Der Anfang zieht sich sehr lange, sodass man schon ein bisschen die Motivation zum lesen verliert. Zudem finde ich die Wendung gegen Ende zwar sehr überraschend doch irgendwie nicht passend. Den Inhalt dieses Buches finde ich sehr gut, da es eine wichtige Botschaft überbringt, doch es ist einfach zu langatmig geschrieben. Meiner Meinung nach muss man das Buch nicht unbedingt gelesen haben.

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Der Außenseiter Luke Roy trägt seit einem Unfall in seiner Jugend eine tiefe Todessehnsucht in sich. Nun steht er auf einer Brücke über einer tiefen Schlucht und wartet bis der Nebel abzieht um zu springen. Zu diesem Zeitpunkt ereignet sich auf einem See oberhalb der Schlucht ein Bootsunfall und ein Jugendlicher treibt durch die Schlucht. Luke springt und rettet dem Jungen das Leben. Die Geschichte wird von den Medien landesweit aufgegriffen und es folgt eine mediale Hetzjagd. Auch Politiker versuchen Lukes Popularität für sich zu nutzen. So steht Luke gegen seinen Willen plötzlich im Mittelpunkt. Der Autor schreibt sehr detailreich, poetisch, jedoch für mich deutlich zu langatmig. Der Blick in die Seelenwelt Lukes zu Beginn dauert zu lange. Insbesondere da er nicht dazu führt seine Handlungen und Gedanken nachvollziehbarer zu machen. Gut gelungen finde ich das Bild, das von den Medien, deren Macht und den Auswirkungen auf Lukes Leben gezeichnet wird. Gegen Ende des Buches kommt es zu einer sehr überraschenden Wendung. Was in diesem Fall nicht positiv ist, da sie zu dieser Art Buch nicht passt. Auch gibt es immer wieder Passagen, wie beispielsweise die Sage vom Rattenfänger, ohne jeden Bezug zur Handlung. Fazit: Ein Buch das man nicht gelesen haben muss.

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Langatmig und Schleppend

Von: Paula Leiner

05.10.2021

Ein Buch für das man starke Nerven braucht. Luke, der Außenseiter, wird zum Held obwohl er das doch garnicht wollte. Er wollte sich das Leben nehmen und nicht einanderes Retten. Der Anfang ist schleppend, Langwierig und schwer zu verdauen, mit Infos die man erst nicht zuordnen kann. Es sind immer wieder Passagen im Buch, die überfüööt mit Informationen sind. Allerdings alles so genau geschrieben, das man auch gut eintauchen und sich in Luke hineinversetzten kann. An sich ein gutes Buch, mit schweren Stellen. Keine gute Nacht geschichte, aber fesselnd. Auch wenn es nicht ganz mein Geschmack ist.

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Rezension: "In die Arme der Flut"

Von: MARIANE Rosenberg

01.10.2021

Der Schreibstil des Buches ist flüssig und kann daher gut gelesen werden. Mir persönlich hat das Buch leider leider nicht so gut gefallen- weil es einem über die Hälfte des Buches negative Gefühle vermittelt.Also eher ein Buch für Leute die gerade in einem Höhenflug sind um sie etwas runterzuholen und zu zeigen das es auch viele Menschen gibt, die nicht andauernd gut gelaunt sind. Wurde ich gut unterhalten? Teilweise.Ich würde ungefähr sagen das die Hälfte des Buches einen gut unterhält und die andere Hälfte mich persönlich mehr deprimiert hat als alles andere.Eine Besonderheit konnte ich leider nicht feststellen. Die Themen Einsamkeit, verlorene Lieben und verlorene Maßstäbe wurden schon in vielen anderen Büchern thematisiert. Spoilern möchte ich hier in meiner Rezension nicht- da meine Bewertung des Buches eine wirklich sehr sehr private Bewertung ist und das widergibt wie ich das Buch aufgenommen habe. Mein Fazit: hat man gerade jemand im Freundeskreis der so in hohen Sphären fliegt den man persönlich nicht in die Realität zurückholen kann- dem sollte man dieses Buch in die Hand drücken. Für sensible Menschen oder Menschen die sich von Haus aus schwer tun fröhlich und zuversichtlich zu sein ist dieses Buch nicht zu empfehlen.

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Langatmig

Von: rs2104

12.09.2021

Sehr langatmig. In einem Vietel der Buchseiten wird beschrieben, ob die Hauptperson des Buches Selbstmord begehen soll oder ob nicht. Für Philosophen sind die aufgeführten Gründe sicher interessant, für einen durchschnittlich interessierten Leser aber ermüdend.

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