Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Überlebenden

Alexandra Bracken

(41)
(41)
(9)
(0)
(0)
€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Eigene Meinung Anfangs war das Buch richtig schwer zu lesen. Der Schreibstil der Autorin war etwas ungewohnt und schwer, was vielleicht der Grund war weshalb ich anfangs überhaupt nicht reingekommen bin und mir öfters überlegt habe es einfach aufzuhören. Nach einiger Zeit ging es dann aber und das Buch wurde tatsächlich interessant und zieht einen in seinen Bann. Ruby und die anderen Protagonisten sind mir mit der Zeit sehr ans Herz gewachsen. Sie waren sympatisch und kamen einem doch sehr real vor. Ich hatte das Gefühl, dass die Handlung so wirklich irgendwann mal geschehen könnte. Denn alle Charaktere sind anderen misstrauisch gegenüber, können schwer vertrauen anderen gegenüber aufbauen und haben doch Angst, allein in der Welt zu sein, in der man ständig mit der Angst leben muss, dass man wieder in eines der Lager gebracht wird oder gar getötet wird. Ich denke mir würde es nach allem was ich in so einem Lager erlebt habe, nicht anders ergehen. Leider habe ich hin und wieder den FAden verloren, weil Sätzen zu kompliziert geschrieben waren. Sei es die Sprache der Autorin oder aber auch die endlos langen Sätze die es Hin und wieder gibt.... Manche Dinge hätten vielleicht sogar weggelassen werden. Ich bin gespannt wie es in den nächsten 2 Teilen weiter geht. Fazit Man braucht etwas Ausdauer, doch hat man sich erst einmal an den Schreibstil der Autorin gewöhnt ist das Buch richtig Lesenswert. Ein Buch das von Anfang bis Ende spannend ist!

Lesen Sie weiter

Die Überlebenden von Alexandra Bracken Buchdetails: Erscheinungsdatum Erstausgabe: 18.08.2014 Aktuelle Ausgabe: 18.08.2014 Verlag: Goldmann Seiten: 542 Band: 01/ 03? Genre: Dystopie, Jugendbuch Preis: 12,99 Euro (Klappbroschur) 9,99 Euro (eBook) Klappentext: Ruby hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Sie hat alles verloren: Freunde, Familie, ihr ganzes Leben. Weil sie das Virus überlebt hat. Weil sie nun eine Fähigkeit besitzt, die sie zur Bedrohung werden lässt, zu einer Gefahr für die Menschheit. Denn sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. Deshalb wurde sie in ein Lager gebracht mit vielen anderen Überlebenden. Deshalb soll sie getötet werden. Aber Ruby hat nicht überlebt, um zu sterben. Sie wird kämpfen, schließlich hat sie nichts zu verlieren. Noch nicht ... Meinung: Ich kam auf das Buch über Christelle von Christelles Welt auf Youtube. Sie war ja so unglaublich begeistert das ich kurzerhand dachte Ich MUSS es haben, jetzt sofort und am besten auf der Stelle. Glücklicherweise habe ich es durch das Bloggerportal von Randaomhouse schnell bekommen und habe es innerhalb von einem Tag durch gehabt. Die 542 Seiten fliegen nur so dahin und wenn man erstmal in der Geschichte drin ist ist es so gut das man sofort Band 2 lesen möchte denn das Ende ist einfach so ARGH und man möchte wissen was passiert. Fazit: Es lohnt sich, das Cover und die Aufmachung von Band 1 sind der Hammer und auch der Preis ist bei einer Klappbroschur gerechtfertigt da auch nach knicken keine Leserillen in den Buchrücken kommen. Lest Es. Das ist das was ich abschließend sagen kann.

Lesen Sie weiter

https://www.youtube.com/watch?v=U08MX2El7e0&feature=youtu.be

Lesen Sie weiter

Buchdetails: Erscheinungsdatum Erstausgabe: 18.08.2014 Aktuelle Ausgabe: 18.08.2014 Verlag: Goldmann Seiten: 542 Band: 01/ 03? Genre: Dystopie, Jugendbuch Preis: 12,99 Euro (Taschenbuch) 9,99 Euro (eBook) Klappentext: Ruby hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Sie hat alles verloren: Freunde, Familie, ihr ganzes Leben. Weil sie das Virus überlebt hat. Weil sie nun eine Fähigkeit besitzt, die sie zur Bedrohung werden lässt, zu einer Gefahr für die Menschheit. Denn sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. Deshalb wurde sie in ein Lager gebracht mit vielen anderen Überlebenden. Deshalb soll sie getötet werden. Aber Ruby hat nicht überlebt, um zu sterben. Sie wird kämpfen, schließlich hat sie nichts zu verlieren. Noch nicht ... Erster Satz: Grace Somerfield starb als Erste. Inhalt: Bei der 10-jährigen Ruby machen sich plötzlich die Symptome bemerkbar, die für das gefürchtete Virus im Land stehen. Alle infizierten Kinder entwickeln übernatürliche Fähigkeiten, vor denen die Menschen Angst haben. Somit wird die erkrankte Protagonistin schnellst möglichst in ein Lager gebracht, in dem sie laut der Regierung geheilt werden sollte. Doch das ist definitiv nicht der Fall, denn dort werden die Kinder erst in verschiedene Farben eingeteilt, wobei die Blauen und Grünen weniger gefährlich für die Gesellschaft sind als Rot, Geld oder Orange. Danach werden viele davon getötet und gezwungen zur Arbeiten oder für Laborversuche missbraucht. Ruby gelingt es, sich als eine Grüne auszugeben, dabei ist sie das nicht - sie kann durch das Virus die Gedanken von Menschen manipulieren oder komplett auslöschen. Doch auch ihr Leben ist alles andere als leicht in dem Lager, in den sie zugeteilt wurde. Als sie 15 Jahre alt wird, soll sie getötet werden... Meine Meinung: Ich habe von dieser Dystopie schon ganz viel gehört und habe mich umso mehr gefreut, als ich das von mir angefragte Buch von dem Verlag bekommen habe. Der erste Band dieser spannenden Dystopie wird ausschließlich aus Rubys Sicht erzählt, der ziemlich sympathischen Protagonistin. Anfangs konnte ich mit ihr nicht wirklich warm werden, weil sie ständig ihre beste Freundin im Stich lässt, da sie Angst vor den Wachen hat, die für das Lager zuständig sind. Aber dafür hat sie eine tolle Wandlung vollzogen, denn mit der Zeit wird sie mutiger und ehrlicher. Zudem ist sie keine perfekte Heldin, sondern einfach ein junges Mädchen mit vielen Kanten und Ecken. Die anderen Charaktere fand ich auch sehr gut ausgearbeitet, vor allem die kleine, süße Zu, Chubs, der mich öfter zum Schmunzeln brachte und Liam, der das Herz am richtigen Fleck hat. Zu der Handlung muss ich sagen, dass sie anfangs extrem spannend war, weil einfach ständig etwas grausames geschehen ist, was mir richtig unter die Haut ging. Das war vor allem die Alltagsbrutalität, die so konsequent im Lager gegenüber den Häftlingen - Kindern, durchgesetzt wurde aber auch all die Ereignisse außerhalb davon, an die sie sich die Ruby noch vor ihrem 10. Geburtstag erinnerte. Danach fand ich, dass es leider viele Stellen gab, die sich etwas in die Länge gezogen haben und die ich nicht all zu interessant fand. Dabei hätte ich mir z.B. gewünscht, dass die Autorin uns Lesern noch mehr die Welt schildert, in der die Menschen nun leben und wie sie mit dem Virus zurecht kommen, überhaupt wie die Umgebung aussieht, nachdem die Regierung so viele Kinder den Eltern weggenommen hat. Irgendwie hatte ich leider kein konkretes Bild von dieser Welt in meinem Kopf und das fand ich sehr schade. Dafür fand ich den Schreibstil richtig toll, der flüssig und eindrucksvoll ist. So konnte mich die Autorin an bestimmten Stellen sehr berühren oder gar schockieren. Ich fand die Geschehnisse, die sie beschrieben hat, absolut authentisch und nachvollziehbar. Obwohl das Buch relativ dick ist, fliegt man oft nur so über die Seiten (nur manche Stellen haben sich aber etwas zu sehr gezogen) und ehe man sich versieht ist man schon am Ende angelangt. Das liegt wohl daran, dass es zum Schluss noch ein mal richtig spannend und etwas dramatisch wird. Außerdem hat das Ende einen fiesen Cliffhanger und ich möchte natürlich unbedingt wissen, wie es nun weiter geht. Zitat: Es wird alles gut, redete ich mir ein, als ich den kalten Flur entlangging, die Stufen hinunter, zurück zu den Mädchen und den Männern in Uniform, die unten auf mich warteten. Erst in dieser Nacht, als ich wach auf meiner Pritsche lag, wurde mir klar, dass es für mich jemals nur eine einzige Chance geben würde zu fliehen - und ich hatte sie nicht genutzt. Cover: Ich finde, dass das düstere und einfache Cover zu dem Inhalt sehr gut passt. Am meisten gefallen mir all die Vertiefungen, die man spürt, wenn man mit dem Finger über das Buch fährt. Ich finde dieses Bild von der schwarzen Silhouette, die sich in einer Art Grotte befindet, jetzt nicht außergewöhnlich oder irgendwie schön, aber doch ganz ok. Fazit: Der spannende Auftakt der neuen Dystopie fand ich auf jeden Fall gelungen. Die Protagonisten haben mich absolut überzeugt, da sie sehr authentisch rüber kommen. Vor allem glänzen sie mit ihren facettenreichen Charaktereigenschaften und sie sind keine typischen unerreichbaren Helden, sondern Jugendliche oder Erwachsene mit Kanten und Ecken. Die Handlung ist am Anfang und zum Schluss unglaublich spannend, nur zwischendurch zieht sich die Geschichte ein bisschen und es passieren nicht oft relativ wichtige Dinge. Da mir auch die Beschreibungen von der Welt nach dem Virus gefehlt haben, bzw. fand ich sie etwas unzureichend, vergebe ich deshalb 4 von 5 möglichen Sternen. Über die Autorin: Alexandra Bracken wuchs im US-Staat Arizona auf. Nach ihrem Studium am »College of William & Mary« in Virginia zog es sie nach New York City, wo sie derzeit lebt und arbeitet. Ihren ersten Roman schrieb sie schon während des Studiums als Geschenk für eine Freundin. Die Liebe zu Büchern hat sie aber nicht nur dazu gebracht, selbst zu schreiben. Sie arbeitet außerdem bei einem großen amerikanischen Buchverlag und hat jederzeit eine Buchempfehlung parat.

Lesen Sie weiter

Nach dem ich die letzten Wochen fast nur Liebesgeschichten gelesen habe, brauchte ich mal wieder ein spannendes Buch. "Die Überlebenden" hat sich schon vom Klappentext so spannend angehört, dass ich echt gespannt darauf war und mir sehr viel Spannung erwartet habe. Man wird gleich zu Beginn in die Geschichte hineingeschmissen und ist sofort dabei. Es fängt super spannend an, wenn auch ein wenig verwirrend. Rubys Geschichte hat mich unglaublich gefesselt und sie war, meiner Meinung, eine tolle und tapfere Protagonistin und es hat mir sehr Spaß gemacht, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Im Lager wurde alles sehr spannend beschrieben, was mir sehr gut gefallen hat, aber als sie dann geflüchtet ist, wurde es 10000 Mal spannender. Als Ruby dann auf Liam, Zu und Chubs trifft, beginnt für sie eine ganz neue Welt. Die vier erleben so viel zusammen und mit den drei (Zu, Chubs und Liam) bin ich auch sofort warm geworden und mochte sie. Zu und Chubs haben die Geschichte aufgelockert und es waren auch viele lustige Stellen dabei. Liam mochte ich auch total. Dass sich zwischen ihm und Ruby etwas entwickelt hat, hat man auch bemerkt, nur für mich ein wenig zu wenig. ich hätte mir mehr Gefühle zwischen den beiden gewünscht. Die ganze Geschichte ist spannend geschrieben und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.

Lesen Sie weiter

Ein neues Virus befällt Kinder, nur wenige Überleben. Ruby hat Überlebt und wird an ihrem 10 Geburtstag in ein Lager nach Thurmond gebracht. Die Lager sollen die Bevölkerung vor den Kindern schützen, da sie seltsame Fähigkeiten entwickelt haben. Angeblich sollen sie dort geheilt werden, jedenfalls ist es das, was die Menschen glauben wollen. Doch Thurmond ist alles andere als ein schöner Ort für Kinder. Besonders Gefährlich sind die Lager für Rote, Orangene und Gelbe. Ruby hat ein großes Geheimnis, das sie in große Gefahr bringt. Ihre einzige Chance ist die Flucht. Der Einstieg in die Geschichte geschieht langsam und sachte, was gut ist. Man lernt Ruby und ihr Leben im Lager kennen. Die Kinder sind in fünf Farben aufgeteilt worden, die Farbe bestimmt die Fähigkeit eines Kindes. Rot, Gelb, Blau, Orange und Grün. Nach einer Zeit verschwinden die Rot, Gelben und Orangen aus dem Lager, niemand weiß genau was mit ihnen passiert ist. Das Lager und auch sonst alles im Buch wurde sehr detailliert geschrieben, so dass man beim Lesen ein genaues Bild im Kopf hat. Was ich toll fand war der Schreibstil, er ist zwar etwas Anspruchsvoller, aber wenn man erstmal drinnen ist super leicht. Im Laufe des Buches stößt Ruby zu einer kleinen Gruppe. Liam, Chubs und Suzume sind Unterwegs zum East River, ein Ort, an dem Kinder angeblich sein können wer sie sind und Kontakt zu ihren Familien aufbauen können. Suzume, ist das Nesthäkchen. Liam der Anführer der kleinen Gruppe und von Anfang an nett zu Ruby. Chubs, das genaue Gegenteil von Liam, macht kein Hehl daraus, dass er Ruby nicht Traut. Alle Charaktere sind sehr gut Ausgearbeitet und spielen eine wichtige Rolle. Die Protagonistin Ruby war mir von Anfang an sehr Sympathisch. Sie ist jung, hat viel Schreckliches erlebt und Kämpft trotzdem weiter. Im Laufe der Geschichte erfährt der Leser in kleinen Flash Backs, was Ruby in ihren Jungen Jahre schon alles aushalten musste. Sie hat wenig Vertrauen in andere und lebt in ständiger Angst anderen Menschen zu schaden. Das Ende des Buches ist, ohne Spoilern zu wollen, super Traurig und hat mir Tränen in die Augen getrieben. Fazit: „Die Überlebenden“ ist ein wirklich guter Trilogieauftackt und macht Lust auf mehr. Das Buch ist durchweg Spannend, mit vielen Wendungen. Man weiß nie, wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Ich bin gespannt wie es weiter geht!!!

Lesen Sie weiter

Mitreißend!

Von: Lola

12.06.2015

In 80 Wörtern durch das Buch: Ruby hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Sie hat alles verloren: Freunde, Familie, ihr ganzes Leben. Weil sie das Virus überlebt hat. Weil sie nun eine Fähigkeit besitzt, die sie zur Bedrohung werden lässt, zu einer Gefahr für die Menschheit. Denn sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. Deshalb wurde sie in ein Lager gebracht mit vielen anderen Überlebenden. Deshalb soll sie getötet werden. Aber Ruby hat nicht überlebt, um zu sterben. Sie wird kämpfen, schließlich hat sie nichts zu verlieren. Noch nicht ... Die Autorin: Alexandra Bracken wuchs im US-Staat Arizona auf. Nach ihrem Studium am »College of William & Mary« in Virginia zog es sie nach New York City, wo sie derzeit lebt und arbeitet. Ihren ersten Roman schrieb sie schon während des Studiums als Geschenk für eine Freundin. Die Liebe zu Büchern hat sie aber nicht nur dazu gebracht, selbst zu schreiben. Sie arbeitet außerdem bei einem großen amerikanischen Buchverlag und hat jederzeit eine Buchempfehlung parat. Cover: Ich liebe das Cover und vor allem, dass es sich ganz besonders anfühlt, wenn man über das Cover streicht! Meine Meinung: Ich habe schon viele Dystopien gelesen und war sehr gespannt auf diese schon ziemlich gehypte Dystopie. Diese Dystopie hat mich am Anfang sehr geschockt, da sie von Anfang sehr grausam ist. Aber als ich mich daraufeingestellt habe, wurde es weniger und ziemlich schnell hatte mich das Buch auch in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil war fesselnd und hat mir Ruby so nahegebracht und ich habe sie einfach verstanden während dem Lesen. Ich habe manches durchschaut bevor sie das getan hat, habe aber auch verstanden warum sie darauf reinfällt. Auch hat die Autorin gezeigt wie kompliziert es ist gut von böse zu unterscheiden und wie verstrickt und verwirrend alles sein kann in so einer Ausnahmesituation. Ich hatte sehr verschiedene Emotionen während dem Lesen, einmal wollte ich lachen, dann habe ich fast geweint und nach Beenden des Buches war ich komplett fertig, da mich das Buch so mitgerissen hat. Die Charaktere fand ich super sympathisch und sie sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich freue mich sehr auf Band 2 vor allem, da der Cliffhanger sehr fies war! Fazit: Dieses Buch ist soo eine emotionale und mitreißende Dystopie, die mich begeistert hat und ich freue mich auf Band 2!

Lesen Sie weiter

3,5 Sterne

Von: LeseUndSo

11.06.2015

Sie hatten keine Angst vor den Kindern, die vielleicht sterben könnten, oder vor den Leerstellen, die sie hinterlassen würden. Sie hatten Angst vor uns - vor denen, die am Leben blieben. Ruby ist 10 Jahre als sie in das Lager für überlebende Kinder kommt. Dort werden die Kinder, je nach Fähigkeit, in verschiedene Farben unterteilt. Dabei sind Blau und Grün eher ungefährlich und Gelb, Orande und Rot gilt als gefährlich und wird auch von den Wachen dementsprechend behandelt. Geschrieben wird aus der Sicht von Ruby. In der Zeit im Lager ist Ruby sehr still. Sie hat Angst, hat ihre Freundin ins offene Messer rennen lassen und war mir eher unsympatisch. Ab dem Ausbruch aus dem Lager wird Ruby etwas aktiver. Trotzdem konnte ich nicht wirklich warm mit ihr werden. Aber ihre neugewonnen Freunde, vor allem Chubs, haben das ganze etwas verbessert. So gab es doch noch ein paar interessante Dialoge. >>Vielleicht ändert sich für uns ja nie etwas<<, sagte er. >>Aber nur für den Fall, dass es doch noch passiert, willst du dann nicht dabei sein?<< Der Schreibstil war recht flüssig, so kam ich gut mit dem Buch voran. Doch mir haben bessere Beschreibungen der Umgebung gefehlt. Ich habe das Gefühl, dass ich trotz mehr als 500 Seiten noch nicht weiß, wie es im Amerika nach der Seuche aussieht. Doch gerade das gehört für mich zu einer richtig guten Dystopie. Am Ende gab es einen Cliffhanger, und so werde ich das nächste Buch auf jeden Fall lesen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.