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Rezensionen zu
Die Überlebenden

Alexandra Bracken

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Während eine unbekannte Krankheit einen Großteil der Kinder und Jugendlichen dahin gerafft hat, verfügen die Überlebenden über besondere Fähigkeiten, durch die sich die Erwachsenen bedroht fühlen. Sie bringen alle übrigen Kinder ab einem bestimmten Alter in Rehabilitationslager, um sie dort kontrollieren zu können. Ruby gelingt die Flucht und sie schafft es, sich anderen Überlebenden anzuschließen. Sie machen sich gemeinsam auf den Weg zu einem geheimen Ort, an dem andere Überlebende in Sicherheit leben sollen... Mir gefiel an diesem Buch wirklich sehr gut, dass man direkt ab der ersten Seite so richtig im Geschehen ist. Es gibt kein langes, langweiliges Vorgeplänkel sondern geht sofort los. Es wird auch zunächst gar nicht viel darüber erklärt, wie es zu dieser Lage kam oder was es damit auf sich hat. Erst zum Ende hin werden ein paar Dinge aufgeklärt. Das machte es für mich die ganze Zeit durchweg sehr spannend. Außerdem habe ich den Schreibstil als sehr angenehm empfunden. Alexandra Bracken hat es geschafft die Geschichte sowohl sehr rasant und düster als auch zwischendurch mit einer Prise Humor zu gestalten. „Soweit ich wusste, war man fein raus, wenn man älter als dreizehn gewesen war, als sie angefangen hatten, die Kids zusammenzutreiben – man durfte auf dem Brettspiel des Lebens Freakland links liegen lassen und geradewegs nach Normalistan reisen.“ Seite 52 Die vielschichtigen Charaktere konnten mich durch ihre Authentizität alle überzeugen und für sich begeistern. Sie sind sehr liebevoll und durchdacht gestaltet. Einer meiner Lieblingscharaktere ist sicherlich die kleine Suzume, die zwar nicht mehr spricht aber trotzdem so quirlig und einnehmend ist, dass man sie einfach mögen muss. Es gibt mittlerweile so viele Dystopien und trotzdem sticht diese für mich positiv heraus. Die Geschichte gewinnt von Anfang an sehr an Fahrt und ist unglaublich actiongeladen. Immer, wenn man gerade etwas zur Ruhe kommt, geschieht etwas neues. Aber das Buch war für mich auch sehr emotional. Ich finde die Vorstellung, was Erwachsene selbst Kindern aus Angst antun würden, einfach schrecklich und die Umsetzung in diesem Buch sehr authentisch. Ich denke, wenn man gerne Dystopien liest, kommt man an dieser nicht vorbei und ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.

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Während eine unbekannte Krankheit einen Großteil der Kinder und Jugendlichen dahin gerafft hat, verfügen die Überlebenden über besondere Fähigkeiten, durch die sich die Erwachsenen bedroht fühlen. Sie bringen alle übrigen Kinder ab einem bestimmten Alter in Rehabilitationslager, um sie dort kontrollieren zu können. Ruby gelingt die Flucht und sie schafft es, sich anderen Überlebenden anzuschließen. Sie machen sich gemeinsam auf den Weg zu einem geheimen Ort, an dem andere Überlebende in Sicherheit leben sollen... Mir gefiel an diesem Buch wirklich sehr gut, dass man direkt ab der ersten Seite so richtig im Geschehen ist. Es gibt kein langes, langweiliges Vorgeplänkel sondern geht sofort los. Es wird auch zunächst gar nicht viel darüber erklärt, wie es zu dieser Lage kam oder was es damit auf sich hat. Erst zum Ende hin werden ein paar Dinge aufgeklärt. Das machte es für mich die ganze Zeit durchweg sehr spannend. Außerdem habe ich den Schreibstil als sehr angenehm empfunden. Alexandra Bracken hat es geschafft die Geschichte sowohl sehr rasant und düster als auch zwischendurch mit einer Prise Humor zu gestalten. „Soweit ich wusste, war man fein raus, wenn man älter als dreizehn gewesen war, als sie angefangen hatten, die Kids zusammenzutreiben – man durfte auf dem Brettspiel des Lebens Freakland links liegen lassen und geradewegs nach Normalistan reisen.“ Seite 52 Die vielschichtigen Charaktere konnten mich durch ihre Authentizität alle überzeugen und für sich begeistern. Sie sind sehr liebevoll und durchdacht gestaltet. Einer meiner Lieblingscharaktere ist sicherlich die kleine Suzume, die zwar nicht mehr spricht aber trotzdem so quirlig und einnehmend ist, dass man sie einfach mögen muss. Es gibt mittlerweile so viele Dystopien und trotzdem sticht diese für mich positiv heraus. Die Geschichte gewinnt von Anfang an sehr an Fahrt und ist unglaublich actiongeladen. Immer, wenn man gerade etwas zur Ruhe kommt, geschieht etwas neues. Aber das Buch war für mich auch sehr emotional. Ich finde die Vorstellung, was Erwachsene selbst Kindern aus Angst antun würden, einfach schrecklich und die Umsetzung in diesem Buch sehr authentisch. Ich denke, wenn man gerne Dystopien liest, kommt man an dieser nicht vorbei und ich bin gespannt auf die Fortsetzungen. vorzeig-bar.blogspot.de

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Inhalt: Ruby hat überlebt. Doch der Preis dafür war hoch. Sie hat alles verloren: Freunde, Familie, ihr ganzes Leben. Weil sie das Virus überlebt hat. Weil sie nun eine Fähigkeit besitzt, die sie zur Bedrohung werden lässt, zu einer Gefahr für die Menschheit. Denn sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. Deshalb wurde sie in ein Lager gebracht mit vielen anderen Überlebenden. Deshalb soll sie getötet werden. Aber Ruby hat nicht überlebt, um zu sterben. Sie wird kämpfen, schließlich hat sie nichts zu verlieren. Noch nicht ... Meine Meinung Cover Das Cover fällt einem sofort ins Auge. Es wirkt düster, aber das Mädchen das im Licht am Ende eines Tunnels steht, verspricht Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Der Titel macht sehr neugierig auf die Geschichte die dahinter steht. Die Charaktere: Wir lernen die junge Ruby kennen. Diese hat das gefährliche Virus, welches nur Jugendliche bekommen können, überlebt und wird daraufhin in ein Lager voller Jugendlicher mit paranormalen Fähigkeiten gesteckt. Die Lebensverhältnisse dort sind erbärmlich und jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Ruby entkommt eines Tages aus dem Lager und trifft auf die drei Freunde Liam, Chubs und Zu. Ein spannender Road auch ganz toll Lia ist der immer versucht positiv zu denken und Zu, die aufgehört hat zu reden und Chubs darf natürlich auch nicht vergessen werden. Er ist der Schlaue in der Bande und würde am liebsten aufs College gehen. Die Charaktere unterscheiden sich so sehr voneinander, dass es mir einfach riesengroßen Spaß gemacht hat, ihre Abenteuer zu begleiten. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Autorin schafft es unglaublich gut die Gedanken und Emotionen der Protagonisten glaubhaft rüberzubringen. Ruby und ihre Freunde waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Die Idee ist an sich richtig toll, wenn auch nicht sehr neu. Es gibt fünf verschiedene Fähigkeiten, wonach die Kids eingeteilt werden: Rot, Gelb, Orange, Blau und Grün. Gefährlich sind die ersten drei, Blau und Grün gelten als eher harmlos, obwohl die Blauen Telekinese anwenden können. Die Kräfte fand ich aber ganz spannend, da sie verschieden einsetzbar sind und jeder auch anders damit umgeht. Das Ende fand ich dann ganz gut, aber es konnte nicht mehr viel rausreißen. Es war ein wenig vorhersehbar aber dann doch gut aufgezogen. Es hat mich zwar nochmal packen können, aber nicht über die Enttäuschung von zuvor hinwegtrösten können. Auch ist der Schluss sehr offen gehalten, sodass man eigentlich wissen will, wie es weiter geht. Ein toller Auftakt einer Dystopie Trilogie!! Schockierend, brutal, actionreich, aber auch sehr berührend und emotional werden die Gefühle auf eine Achterbahnfahrt geschickt. Mich hat es völlig gefesselt.

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Meine Meinung: Eine Dystopie die im deutschsprachigen Raum und im englischen gehypt wird, muss ich natürlich auch lesen und mir meine Meinung darüber bilden. Das Buch stand schon sehr lange bei mir und jetzt, wo der dritte Teil raus gekommen ist, wurde es höchste Zeit das Buch vom SuB zu befreien. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr einfach gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Die Kapitel sind verhältnismäßig lang, dennoch fliegt man sehr durch das Buch. Man hat überhaupt kein Gefühl dafür, wie viel man schon gelesen hat. Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von Ruby. Sie hat im Laufe der Geschichte eine unglaubliche Entwicklung durch gemacht. Zu Beginn ist sie noch eher schüchtern und zurückhaltend. Mit der Zeit wird sie aber immer stärker und steht zu sich und versucht sich zu wehren. Die Idee hinter dem Buch ist nichts Neues, aber die Autorin hat aus der Idee etwas gemacht, das mich schockiert hat, im positiven Sinne. Das Zukunftsbild, welches hier beschrieben wird, ist wirklich hart. Die Lager, um die zu Beginn geht, erinnern stark an die Konzentrationslager. Dieses Buch ist nicht nur dystopisch, sondern hat auch Fantasyelemente, die der Geschichte das gewisse Etwas gegeben haben. Das Buch ist unglaublich spannend und actionreich. Es gibt so viele Wendungen, so viele Dinge die passieren, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Der Leser bekommt nur wenig Zeit zum durchatmen, aber genau das macht eine gute Dystopie ja auch aus. Leider muss ich aber sagen das mir etwas fehlte. Ich kann gar nicht genau sagen was, ob es die Tiefe der Charaktere ist oder das Ereignis schlechthin. Fazit: "Die Überlebenden" ist ein wirklich toller Trilogieauftakt. Er überzeugt mit einer grandiosen und erschreckenden Idee und jede Menge Action und Spannung. Das Buch ist auf jeden Fall für Dystopie Fans ein Muss!

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Ein schrecklicher Virus hat Amerika hart getroffen: Alle Kinder im Alter von 8-14 Jahren sind diesem Virus zum Opfer gefallen. Der Großteil der Kinder ist sofort gestorben, während die wenigen Überlebenden neue besondere Fähigkeiten entwickelt haben. Sie können nun Feuer machen, Elektrizität kontrollieren oder können Gegenstände durch ihre Gedanken bewegen. Ruby ist eine der Überlebenden des Virus. Doch sie hat alles verloren Freunde, Familie und ihr normales Leben. Ruby besitzt nun eine Fähigkeit, die sie zur Bedrohung werden lässt, zu einer Gefahr für die Menschheit. Sie kann die Gedanken anderer beeinflussen. Das ist der Grund, warum Ruby in ein Lager mit anderen Überlebenden gebracht wurde. Dort lebt sie ein Leben unter ständiger Kontrolle und Vorschriften. Deshalb wird Ruby gejagt und soll getötet werden. Aber Ruby will um ihr Leben und das Leben ihrer neuen Freunde kämpfen. Meine Meinung: Die Überlebenden ist der erste Teil von Alexandra Brackens Jugendbuchtrilogie in einer dystopischen Zukunft. In einem leichten flüssigen Schreibstil wird die fesselnde Geschichte aus der Perspektive des Hauptcharakters Ruby erzählt. Die Geschichte basiert auf der spannenden Idee, dass ein Virus die meisten Kinder getötet hat und die wenigen Überlebenden dadurch besondere Fähigkeiten erhalten haben. Natürlich hat die Gesellschaft nun Angst vor dem Virus und den Kindern mit ihren Fähigkeiten. Daraus resultierend wird Amerika abgeriegelt und von der restlichen Welt abgeschottet. Die Kinder werden in Lager eingesperrt, kontrolliert und wenn sie zu gefährlich sind getötet. Rubys schreckliche Erfahrungen im Lager werden sehr detailliert und authentisch dargestellt. Jedoch zieht sich dieser Abschnitt des Buches etwas zu lange. Daher dauert es eine Weile, bis das Buch endlich aktionreicher wird. Die Charaktere im Buch haben mir wirklich gut gefallen. Der liebenswürdige Hauptcharakter Ruby entwickelt sich vom verschüchterten Lagermädchen zu einer starken tapferen Frau, die sich nichts mehr gefallen lässt. Am Anfang hat es mich jedoch aufgeregt, dass Ruby ihre Fähigkeiten nicht eingesetzt hat. Es ist zwar verständlich, aber manchmal wären ihre Fähigkeiten nützlich gewesen. Liam ist ein gutgläubiger, teilweise naiver und positiver Charakter, den ich in mein Herz geschlossen habe. Während Zu ein wundervolles Mädchen ist und Chups eine harte Schale mit einem weichen Kern hat. Das Ende ist wirklich traurig, passt aber perfekt zu der Geschichte und macht vor allem neugierig auf den nächsten Teil. Fazit: Die Überlebenden von Alexandra Bracken ist ein fesselnder Dystopieroman für Jugendliche. Mit einer spannenden Idee für die Geschichte, brillanten Charakteren und einem vielversprechendem sowie traurigem Ende, ist das Buch eine absolute Leseempfehlung wert. Leider braucht die klasse Geschichte etwas Zeit, bevor sie richtig aktionreich wird.

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"Die ganze Welt wird dein Feind sein, Fürst mit tausendfachen Feinden, und wann immer sie dich fangen, werden sie dich töten. Aber zuerst müssen sie dich fangen, Gräber, Lauscher, Läufer, Fürst der schnellen Warnung. Sei schlau und voller Listen, und dein Volk wird niemals vernichtet werden." TITEL Der Titel passt sehr gut zur Geschichte und dessen Inhalt. Das Buch erzählt die Geschichte einer Überlebenden - Ruby - die verzweifelt versucht, in diesem Leben zurecht zu kommen. "Die Überlebenden" trifft den Nagel auf den Kopf. 2 | 2 Punkte COVER Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Zuerst ist da der Fühleffekt, den man leider beim Betrachten eines Bildes nicht fühlen kann. Ich kann euch sagen, es ist ein ganz besonderes Gefühl, ein Buch in den Händen zu halten, das Fühleffekt hat. So einzigartig. Das Cover gefällt mir aber nicht nur aus diesem Grund. Man sieht ein Mädchen, das am Eingang eines Tunnels steht. Vermutlich ist dieses Mädchen Ruby und der Tunnel stellt ihr Leben dar. Um frei zu sein, muss sie durch den Tunnel gehen. Doch dieser ist dunkel und voller Gefahren. So hätte ich es zumindest gedeutet, da im Zusammenhang mit der Geschichte kein Tunnel auftaucht. 2 | 3 Punkte INHALTSANGABE Die Inhaltsangabe finde ich zwar an einigen Stellen etwas plump und ungeschickt formuliert, im Großen und Ganzen jedoch sehr angenehm. Man erfährt die groben Züge der Geschichte und sogar einige Details. Diese halten sich jedoch in Grenzen, was ich sehr gut finde. 3 | 4 Punkte IDEE / THEMA Die Idee des Buches gefiel mir sehr gut. Zwar wirkte es auf mich wie eine Mischung aus Tribute von Panem, Maze Runner und "Die 5. Welle", aber im Großen und Ganzen fielen mir dann doch einige neue Aspekte auf, die das Ganze dann etwas Spannender machen. Das Thema des Buches gefiel mir auch gut und wurde sehr intensiv behandelt. 3 | 4 Punkte UMSETZUNG Die Umsetzung der kompletten Geschichte fand ich ebenfalls sehr gut. Aber dazu muss ich sagen, dass das Buch einige Wochen auf meinem Nachttisch gelegen hat, ehe ich es ausgelesen habe. Richtig packen konnte es mich erst nach ungefähr 200 Seiten. Es ist auch das erste dickere Buch, das ich seit langem gelesen habe, da ich sonst vor diesen "Wälzern" eher Angst habe. "Die Überlebenden" hat mir jedoch Mut gemacht, es auch mit anderen, dickeren Büchern zu versuchen. 3 | 4 Punkte SCHREIBSTIL Der Schreibstil war in meinen Augen sehr gelungen. Packend und abenteuerlustig beschreibt Autorin Alexandra Bracken die ein oder andere spannende Szene. Einfühlsame Gestaltung lässt sich auch wiederfinden. Zwar finde ich Bücher, die ein bisschen tiefer gehen, immer ein bisschen besser als solche, die es nicht gehen, aber "Die Überlebenden" braucht diesen Aspekt gar nicht - es konnte mich auch so packen und faszinieren. Locker und einfach rauscht man durch das Buch, sodass man die hohe Seitenzahl schnell vergisst und das Buch schnell durchgelesen hat, nachdem man diesen einen Moment erlebt hat, indem das Buch richtig, richtig, richtig spannend wird. 4 | 5 Punkte CHARAKTERE Ich mochte Ruby sehr gerne. Zwar hätte sie in meinen Augen etwas persönlicher sein können, aber so ging es mir im Grunde mit allen Charakteren. Zu, Liam und Chubs sind mir ebenfalls schnell ans Herz gewachsen, ebenso andere Charaktere, die kommen und gehen. Nette Figuren, mit denen man es gut und gerne aushalten kann. 2 | 3 Punkte GESAMTEINDRUCK Obwohl ich euch mit der Rezension sehr lange habe warten lassen, lässt sich über "Die Überlebenden" sagen, dass es einem entweder gefällt oder aber nicht. Ich gehöre definitiv zu jenen, denen das Buch supergut gefallen hat, auch wenn mir hier und da noch dies oder jenes gefehlt hat. Ich bin positiv gestimmt, dass die Autorin diese kleinen, kaum auffallenden Mängel im zweiten Teil geschickt wieder ausbügelt. Zwar ist die Geschichte nicht besonders tiefsinnig, strahlt aber eine dennoch eine gewisse Besonderheit aus. "Ich hatte plötzlich ein ganz komisches Gefühl, als hätte ich etwas verloren, das ich niemals richtig besessen hatte." 19 | 25 Punkte ~ Eine nette Geschichte, die man sicher nicht bereut, gelesen zu haben.

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Inhaltsangabe: Die Überlebenden ist eine Dystopie. In dieser Dystopie gibt es einen Virus an dem Kinder un Jugendlich sterben oder überleben, doch die, die überleben, bekommen besondere Fähigkeiten. Diese Fähigkeiten sind gefährlich und werden auch in Kategorien aufteilen. Die Kinder selbst werden wie Sträflinge behandelt und in einem Lager eingesperrt damit sie niemanden schaden können. Amerika geht zugrunde und es gibt viele illegale Organisationen, doch Ruby weiß nichts davon da sie von der Außenwelt isoliert ist und in einem solcher Lager lebt. Doch sie bekommt Hilfe von einer Frau, die sie befreien kann und Ruby muss sich nun wieder zurecht finden und gut überlegen, wen sie trauen kann und wen nicht. “ein guter erster Band in diese dystopische Trilogie” Meine Meinung: Mir fiel der Einstieg in die Geschichte wirklich schwer. Man erlebt Ruby in dem Lager und man weiß nicht wirklich warum sie eine “Grüne” ist und was ihre Fähigkeiten sind. Außerdem hat ich kein Bild zu der Außenwelt, doch je mehr die Geschichte voran geht, desto mehr konnte ich mir das alles vorstellen und desto besser hat es mir gefallen. Bei mir hat es aber erst ab der zweiten Hälfte des Buches “Klick” gemacht. Davor habe ich mich teilweise gelangweilt und das Buch ist wochenlange auf meinen Nachtkästchen gelegen. ^^ Die Überlebenden war dann aber doch eine richtig interessante Dystopie und ich finde, dass die Protagonisten Ruby eine sehr spannende Entwicklung durch macht. Ruby lernt wieder anderen Menschen zu vertrauen und besser mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Ich fand die Autorin hat es wirklich geschafft den Lesern zu zeigen, wie schwer Ruby sich mit ihren Kräften tut und auch mit den Umgang mit Menschen. Man erfährt nach und nach was ihr in ihrer Vergangenheit zu gestoßen ist und ich fand es traurig, was sich da alles zu getragen hat. Die Rückblenden waren gut gemacht und die Beschreibung und Erklärung ihrer Fähigkeit auch. Die Liebesgeschichte war nicht wirklich nach meinem Geschmack und ich fand einen anderen Protagonisten, der erst sehr spät im Buch dazukommt ist, interessanter, da er irgendwie ein richtiger Psychopath ist und man ihn nicht wirklich einschätzen kann.^^ Es wäre so schön gewesen, wenn Ruby sich in ihn verliebt hätte. Die Beziehung wäre spannend gewesen, aber das was wir bekommen haben, war auch ok. Ich versteh nur nicht warum alle Team Liam sind, ich wäre Team “Psychopath”. haha ;) Das Ende wurde ja von vielen traurig und schlimm empfunden, aber ich fand es naja nicht so aufregend. Es war zwar gut gemacht das Ende, aber das war ja sowas von offensichtlich, dass das passieren würde! Wobei bevor das Ende war, gab es eine Stelle, wo ich schon total ausgezuckt bin, aber es war falscher Alarm. Wie schon oben erwähnt fand ich, dass die erste Hälfte sehr trocken und langweilig war, aber die zweite Hälfte des Buches hat mich teilweise total umgehauen und konnte mich wirklich begeistern. Mein Fazit: Ein guter Einstieg in die Trilogie. Ich bin schon gespannt wie sich Ruby weiter entwickelt und wie sie ihre Fähigkeiten nun nutzen wird. Von mir gibt es 4 von 5 Herzen. Das Buch kann ich euch gerne weiter empfehlen, da es eine solide und gute Dystopie ist. :)

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Toller Auftakt

Von: Lea

02.08.2015

Ein paar Buchgedanken Ich habe vorher nur von "The darkest Minds" gehört und durch Zufall erfahren, dass es auch auf Deutsch rausgekommen ist, also musste ich es sofort haben :D Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Charaktere In "die Unsterblichen sind viele Personen präsent, aber auch hier gibt es eine Protagonistin. Ruby hatte am Anfang eine eher schwache Persönlichkeit, sie war naiv und leichtgläubig, außerdem hat mich ihr "ich bin ja so schlecht" Gerede ziemlich genervt. Aber im Verlaufe ändert sich das und macht eine riesen Entwicklung durch -schon im ersten Buch-und ich konnte mich etwas mit ihr identifizieren. Liam und Zu mochte ich von Anfang an -wie auch nicht?- Zu ist einfach ein totaler Engel und ist wie eine kleine Schwester. Und ich bin total Team Liam !:D Das ganze Buch über, selbst als jemand anderes dazwischen kommt.(Aber mehr solltet ihr selbst lesen, falls ihr das nicht schon getan habt). Mit Chubs kam ich am Anfang weniger klar, mürrisch, zickig und bockig. Aber selbst ihn konnte ich am Ende so gut leiden, denn man lernt nicht nur Ruby kennen, sondern auch die anderen Personen, was ich sehr schön finde. Die Geschichte Am Anfang ist die Stimmung sehr bedrückend und macht dem Leser klar, wie ernst es mit der Situation ist. Ich konnte mich immer sehr gut in die Geschichte reinversetzten. Die Handlung nimmt von Seite zu Seite zu. In der Mitte schwächelt das Buch etwas, man hat das Gefühl es passiert kaum etwas, aber das geht dann auch wieder schnell vorbei. Ich persönlich konnte die Handlung zwar manchmal vorrausahnen, aber die meiste zeit wurde ich überrascht. Es gibt Wendungen, Wendungen in den Wendungen (ja verwirrend) und einige spannende Momente. SPOILER ! SPOILER ! SPOILER ! SPOILER ! SPOILER ! SPOILER ! SPOILER ! SPOILER ! Aber für alle die das Buch gelesen haben: DAS ENDE ! Sowas von Legend.. Woah ich hasse diese Art vom Ende.. Ich kann's kaum erwarten weiter zu lesen. SPOILER ENDE ! SPOILER ENDE ! SPOILER ENDE ! SPOILER ENDE ! SPOILER ENDE ! Aufjeden Fall müsst ihr euch auf einen Cliffhanger gefasst machen. Schreibstil Alexandra Bracken's Schreibstil ist sehr leicht und flüssig zu lesen. Manchmal bin ich etwas am stolpern gewesen, wegen dem Satzbau oder weil die Sätze sehr lang waren, aber ansonsten kann ich mich nicht beschweren.

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