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Rezensionen zu
Die Bestimmung - Letzte Entscheidung

Veronica Roth

Die Bestimmung-Reihe (3)

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Buch: Die Bestimmung – Letzte Entscheidung Autorin: Veronica Roth Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 512 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 9,99 € Klappentext Die Lüge hinter dem Zaun holt Tris und Four ein Die Fraktionen haben sich aufgelöst und Tris und Four erfahren, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb ihrer Stadt, außerhalb des Zauns. Für Tris und Four steht fest, dass sie diese neue Welt erkunden wollen. Gemeinsam. Doch sie müssen erkennen, dass die Lüge hinter dem Zaun größer ist, als alles, was sie sich vorstellen konnten, und die Wahrheit stellt ihr Leben völlig auf den Kopf. Als Tris dann auch noch die letzte Entscheidung treffen muss, kommt alles ganz anders als gedacht ... Der atemberaubende Abschluss der Trilogie. (Quelle: amazon.de) Cover Das Zeichen auf dem Cover ist so ähnlich aufgebaut, wie das auf den vorherigen Teilen. Daher entsteht eine Verbindung und das gefällt mir recht gut. Protagonisten Tris – Sie kämpft für das, was sie für richtig hält. Sie kämpft für ihre Eltern, weil diese für sie in den Tod gegangen sind. Sie kämpft für Four, der seinen Weg erst wieder finden musste und sie kämpft sogar für ihren Bruder Caleb, obwohl dieser sie so verletzt hat. Sie ist ein bemerkenswertes junges Mädchen, welche waghalsige Entscheidungen getroffen hat, aber immer im Glauben, das Richtige getan zu haben. Für mich ist sie stark. Four/Tobias – Er kam mit dieser neuen Welt nicht zurecht, beziehungsweise mit der Wahrheit, die dort aufgedeckt worden ist. Er glaubte Leuten, die er kaum kannte, glaubte seiner Freundin nicht und als alles zum Scheitern verurteilt war, verzeiht Tris ihm wieder. Sie entschied nicht, ob sie ihm verzeihen kann, sondern ob er ihr noch gut tun würde. Dies hat sie mit keiner Sekunde bezweifelt, dass er gut für sie ist. Meine Meinung Es fällt mir schwer, jetzt kurz nachdem ich die letzten Seiten der Story gelesen habe, Worte zu finden, was in mir vorgeht. Ich möchte euch natürlich nicht zu viel verraten, und wenn ich jetzt genau das sage, was mir durch den Kopf geht, verrate ich euch das Ende. Das ist nicht fair und damit sage ich euch lieber, dass ich mit diesem Verlauf der Geschichte nicht gerechnet habe. Sie kommen von einer Welt in die andere und auch dort gibt es das, vor dem sie in ihrer eigenen Welt entkommen sind. – Spoiler – Rebellion. Tris und Tobias stehen eigentlich auf derselben Seite, obwohl er es kurzfristig aus den Augen verloren zu glauben scheint. Sie dagegen kämpft für ihre Eltern und ihre Gefühle. Schlussendlich muss sie ihre schwerste Entscheidung treffen und die ist nicht einfach. Fazit Ich muss sagen, nachdem die ersten beiden Teile gelesen habe, habe ich nicht mit gerechnet, dass mich dieses Ende noch umhauen könnte. Anfangs hat es sich wieder hingezogen, aber die letzten 200 Seiten habe ich mitgefiebert. Ich hab mich in dem Moment verloren und kann noch immer keinen klaren Gedanken fassen, wie sehr mit eine Geschichte mitnehmen kann, obwohl ich sie so misstrauisch beäugt habe. Ich gebe dem Buch 4/5 Sternen. Ich muss dem Buch für dieses Ende leider einen Punkt abziehen. Wer aber die ersten beiden Teile gelesen hat, wird sicherlich wissen wollen, was aus Tris und Four wird.

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"Ich hole tief Luft. Ich bin mir nicht sicher, woher diese Verzweiflung kommt, aber ich kann sie nicht mehr ignorieren, sie ist wie ein Lebewesen, das in mir wohnt und jetzt aus einem langen Schlaf erwacht, sie windet sich in meinen Eingeweiden und in meiner Kehle. Ich muss weg. Ich muss die Wahrheit herausfinden." (Seite 62) Für Tris und Four, der fortan wieder bei seinem echten Namen Tobias genannt wird, öffnet sich ein neues Kapitel ihres Lebens. Sie verlassen die Stadt, um die Welt hinter dem Zaun kennen zu lernen und ihre eigene Herkunft endlich zu entschlüsseln. Mit einer kleinen Gruppe von ausgewählten Unbestimmten treten sie die Reise an, die das Leben jedes einzelnen bis in die Grundfesten erschüttern und verändern wird. Denn nicht ohne Grund wurde das Geheimnis um das System der Bestimmung seit mehreren Generationen gehütet und nicht jedem wird das, was sie herausfinden werden, gefallen. Neben den Problemen und Ängsten, die alle betreffen und mit denen jeder zu kämpfen hat, müssen sich Tris und Tobias zusätzlich auch noch mit ihrer Beziehung auseinander setzen. Dass sie beide zusammen gehören, stellt dabei niemand in Frage, doch das grundsätzliche, jetzt mehr denn je notwendige Vertrauen der beiden ist brüchiger als jemals zuvor. Auf die beiden Ferox rollen weitere, zusätzliche Probleme zu, derer sie kaum Herr werden können, und schließlich müssen sie sich endgültig entscheiden, wie es weitergehen soll und wie sie mit all dem alten Wissen und den neuen Erkenntnissen umgehen wollen. Der letzte Band von "Die Bestimmung", der passenderweise den Titel "Letzte Entscheidung" trägt, ist mit Sicherheit eine der wichtigsten und meisterwarteten Neuerscheinungen im Jahr 2014. Pünktlich zum Kinostart der Verfilmung vom ersten Teil kommt nun endlich der Abschluss der Trilogie in die Buchläden und alle sind gespannt, wie Veronica Roth ihre erfolgreiche Geschichte wohl zu Ende bringen wird. Endlich wird der Leser erfahren, was hinter all den Bestimmungsritualen steckt, welchen Zweck die Aufsehen erregende Videobotschaft von Edith Prior tatsächlich hatte und welche Abenteuer Tris und Four auf der anderen Seite des Zauns noch zu bestehen haben werden. Mit 514 Seiten ist der dritte Band ganz knapp der umfangreichste und das ist auch notwendig, denn es gilt eine Menge Informationen in diesen Seiten unterzubringen. Dadurch entstehen leider einige Längen, die das Lesevergnügen ein bisschen schmälern, weil man sich durch viel technische Details kämpfen muss, doch diese Szenen halten sich in Grenzen, sodass man als Leser sehr schnell für sein Durchhaltevermögen belohnt wird. Die Autorin versteht es, ihren Charakteren und damit auch dem Leser auf den letzten Metern noch einmal alles abzuverlangen, sodass man, sobald man erst wieder in der Geschichte drin ist, unbedingt immer weiterlesen muss und sich so unweigerlich auf das in jedem Fall feuerwerkähnliche Ende zubewegt. Dass dieses Ende sehr wahrscheinlich nicht jedem Leser gefallen wird, muss Veronica Roth völlig wissentlich einkalkuliert haben, denn es ist auf jede erdenkliche Weise überraschend. Doch sobald man sich ein wenig vom möglichen Schock erholt und auch die letzten, noch ein wenig weiter in der Zukunft spielenden Seiten gelesen hat, kann man sich mit gemischten Gefühlen zurücklehnen und sich alles noch einmal in aller Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Dabei stellt man sich automatisch selbst die Frage, wie das Wunschende eigentlich hätte aussehen können oder müssen, und kommt schließlich zu dem Schluss, dass das Ende vielleicht ein nicht besonders schönes, aber doch das einzig passende ist. Vor allem im Hinblick auf die Charaktere, die man während der gesamten Geschichte lieb gewonnen hat, kann man gar nicht anders, als sich schließlich doch geschlagen zu geben und das Ende als einzig richtiges hinzunehmen. Und nur weil diese Trilogie nun zu Ende ist, heißt das ja auch nicht, dass es nicht weiteren Lesestoff geben wird – schon im November wird (dieses Mal hoffentlich wirklich) das Sequel "Fours Geschichte" erscheinen, sodass man dann noch einmal in das Universum von "Die Bestimmung" eintauchen kann. Außerdem, wer sagt denn, dass die Trilogie nun für immer unangetastet im Regal stehen bleiben muss? In jedem Fall hofft man auf viele weitere Bücher von Veronica Roth, denn ein solches Talent kann unmöglich nicht weiterhin schreiben. Fazit: Sehnsüchtig wurde der dritte Band von "Die Bestimmung" erwartet und jedem war klar, dass Veronica Roth sich für das Ende ihrer Trilogie noch einmal richtig ins Zeug gelegt haben muss, um einen würdigen Abschluss zu liefern. Dass die "Letzte Entscheidung" allerdings die komplette Fangemeinschaft in zwei Lager spalten würde, damit hat wohl niemand gerechnet. Trotz einiger Längen rasant, mit einigen wirklichen Überraschungen der schönen und unschönen Art und einem fulminanten Showdown, der alles noch einmal in Frage stellt, kann man allerdings ganz getrost sagen, dass diese Jugend-Dystopie wahrscheinlich eine der besten ist, die man jemals zu lesen bekommen wird. Eine unbedingte Empfehlung nicht nur für jugendliche, sondern auch erwachsene Leser! Wertung: 4 von 5 Schwertpaaren Handlung: 4 / 5 Charaktere: 4.5 / 5 Lesespaß: 4 / 5 Preis/Leistung: 4 / 5

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Ein anderes Ende ware schöner gewesen!

Von: Jenny Zipfel

03.09.2015

Ich hab ja die anderen Bücher in mich verschlungen und das Dritte finde ich auch toll. Als Ende hätte ich den Tod von Tris nicht erwartet, aber ich kann verstehen, wenn sie es aus Liebe getan hat. Natürlich sind bei mir Tränen geflossen, es geht ja nicht anders. Mir ist Tris so ins Herz gewachsen, ich finde sie hat auch Ähnlichkeit mit mir. Ich würde mir,genauso wie viele andere, einen vierten Teil wünschen, in dem Tris wieder auftaucht, weil sie ihren Tod vorgetäuscht hat, um sich und andere zu schützen. Wenn sie jetzt aber tot ist, haben Jeannine und Evelyn ja gewonnen, die sich den Tod Tris' gewünscht haben, ausserdem haben Tobias und Christina ihre wahre große Liebe verloren und ich würde ihnen ein happy end wünschen.

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Die Bestimmung ist eine dieser Reihen, die etwas sehr Besonderes für mich sind. Es war nach Die Tribute von Panem die erste Dystopie, die mich wieder überzeugen konnte. Ich mag die Welt, die Veronica Roth kreiert hat und die Charaktere sind authentisch und sorgen dafür, dass man wirklich etwas für sie empfindet. Tris ist die Protagonistin der Reihe und sie ist eine dieser Badass-Protagonistinnen, die für ihre Welt und gleichzeitig gegen das korrupte System der Gesellschaft in der sie lebt kämpft. An ihrer Seite sind ihre Freunde und ihr Freund, Four, in den sie sich schon zu Beginn der Reihe verliebt und der ihr auch im letzten Teil zur Seite steht. In diesem letzen Band der Reihe ist die Hälfte der Handlung aus Fours Sicht geschrieben. Zunächst fand ich das wirklich sehr verwirrend, da man sich im Verlauf der Reihe einfach sehr an Tris und ihre Art zu Reden und zu Denken gewöhnt hat, aber mit der Zeit habe ich diesen Perspektivenwechsel mehr und mehr zu schätzen gelernt. Es hat auf jeden Fall einige Vorteile. Die Bestimmung - Letzte Entscheidung ist auf jeden Fall sehr spannend! Ich versuche hier sehr spoilerfrei zu bleiben und auch nicht all zu viel über die ersten Teile zu verraten, aber so viel sei gesagt: Im dritten Teil erfährt Tris neue Dinge über die Gesellschaft in der sie lebt und lernt, wie viele Dinge in ihrem Leben bisher eine totale Lüge waren. Es ist wirklich schockierend und auch unter denen Leuten, von denen Tris gedacht hatte, dass sie auf ihrer Seite seien und denen sie auf dem Weg zur Rebellion vertraut hat, stellt sich nicht jeder als vertrauenswürdig heraus. Das Buch ist an vielen Stellen brutal und nervenaufreibend, was allerdings mehr als verständlich ist, da es von einer Kriegssituation handelt. Diese wurde auf jeden Fall gut beschrieben und auch all die Gefühle der Charaktere kamen mir sehr realistisch vor. Wie bereits gesagt ist Tris eigentlich eine sehr, sehr starke Protagonistin, die kämpft und auch wirklich viel zu kämpfen hat. Aber trotz alle dieser Stärke merkt man sehr stark, wie Tris an all dem, was während dieser Reihe passiert, nach und nach zerbricht. Ich finde, dass es gut dargestellt wird, wie sehr ihr alles zusetzt und dass sie oft nicht damit klar kommt. Ich habe oft Kritik gehört und gelesen, daran wie schlechte Tris manchmal mit allem umgeht und was für schlechte Entscheidungen sie im Buch manchmal trifft, und während ich zustimme. dass einige Entscheidungen und Handlungen ihrerseits alles andere als richtig waren, kann ich dennoch nachvollziehen, dass sie ganz einfach mit der Situation vollkommen überfordert ist. Es macht Sinn, dass sie sich so verhält. Dennoch muss ich sagen, dass mir die vorherigen Bände und vor allem der allererste besser gefallen haben als dieser, was auch damit zusammenhängt, dass ich das Ende nicht so wirklich mochte. Dennoch ist Die Bestimmung als ganze Reihe eine absolute Buchempfehlung von mir und Die Bestimmung - Letzte Entscheidung ein sehr gutes Buch! Die Bestimmung - Letzte Entscheidungen ist vielleicht nicht ganz so toll wie der Beginn der Reihe, aber das ist bei Trilogien irgendwie öfter der Fall und ändert nichts daran, dass ich dieses Buch wirklich mochte. Während viele das Ende der Reihe überhaupt nicht mochten, finde ich es eigentlich passend und bin sehr zufrieden mit diesem Buch. 4 von 5 Herzchen von mir :) Vielen, vielen Dank an den Goldmann Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

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Tris und Four sind in einer Welt aufgewachsen, die in fünf Fraktionen aufgeteilt ist: Die Altruan, die Ferox, die Ken, die Candor und die Amite. In diesen Fraktionen leben, lieben und arbeiten die Menschen. Doch jetzt haben sich die Fraktionen nach einer Revolution aufgelöst. Und alles hat sich verändert! Tris, Four und alle Bewohner von Chicago erfahren, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist. Denn es gibt doch Leben und eine Welt außerhalb ihrer Stadt und ihres Zauns. So schnell wie möglich wollen Tris und Four gemeinsam diese neue Welt erkunden. Aber die beiden finden heraus, dass die Lügen in der anderen Welt noch größer sind. Und die Wahrheit stellt ihr bisheriges Leben völlig auf den Kopf. Dann eskaliert die Revolution in der Stadt und für Tris kommt alles ganz anders als gedacht … Meine Meinung: Der letzte Teil von Die Bestimmung ist ein wirklich sehr brillantes und perfektes Finale der Dystopie-Trilogie. Mich hat das Ende wirklich umgehauen und das im wortwörtlichen Sinne. Die Geschichte bleibt durchgehend fesselnd, da das Buch abwechselnd aus den Perspektiven von Tris und Tobias geschrieben ist. Man bekommt detaillierte Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt, wodurch man vor allem Tobis genauer kennen lernt. Beide Charaktere finde ich einfach wunderbar: Stark, sympathisch und zwei nicht ganz perfekte Kämpfernaturen. Nachdem der zweite Teil so dramatisch und unerwartet geendet hat, geht es nun für Tris und Tobias in die Außenwelt. Endlich lernt der Leser Teile dieser neuen Welt außerhalb von Chicago kennen. Ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, aber es gibt einige spannende Enthüllungen. Jedoch hat mir überhaupt nicht gefallen, dass die Handlung in der Mitte des Buches stark dahinplätschert. Die Außenwelt wird erklärt und erlebt, aber es dauert viel zu lange, bis wieder richtig Aktion und Handlung ins Spiel kommt. Vielen hat das Ende von diesem Buch nicht gefallen, aber ich finde die Autorin hat den perfekten Abschluss einer Dystopie geschaffen. Denn laut Duden ist eine Dystopie eine “fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung o. Ä. mit negativem Ausgang“. Also ist das Buch ausnahmsweise eine “echte” Dystopie und damit für mich eine erfrischend schockierende Überraschung. Fazit: Mir hat das Finale der Die Bestimmung-Trilogie von Veronica Roth sehr gut gefallen. Die Geschichte bleibt durchgehend fesselnd, da der Leser die neue Welt kennen lernt. Beide Hauptcharaktere Tris und Tobias sind starke und sympathische Persönlichkeiten, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Jedoch ist mir der mittlere Teil des Buches zu handlungslos und langatmig. Das hätte die Autorin straffen können. Aber ansonsten ist das Buch das perfekte Ende einer dramatischen Dystopie.

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Klappentext WOHIN GEHST DU, WENN DEINE WELT EINE LÜGE IST? TRIS MUSS EINE LETZTE ENTSCHEIDUNG TREFFEN... Durch den Krieg haben sich die Fraktionen aufgelöst, und Tris und Four haben erfahren, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb ihrer Stadt, außerhalb des Zauns. Für Tris und Four steht fest, dass sie diese neue Welt erkunden wollen. Gemeinsam. Doch ihr Vorhaben stößt auf erbitterten Widerstand. Und auch ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als die beiden erkennen müssen, dass die Lüge, die ihre Existenz bestimmt, größer ist, als sie es sich bisher vorstellen konnten. In größter Gefahr muss Tris die letzte Entscheidung treffen – und riskiert alles ... Meine Meinung Die komplette Stadt versinkt im Chaos. Tris und Tobias mitten drin. Evelyn, Tobias Mutter, ist nun an der Macht, doch besser ist nichts. Tris und Tobias beschließen, dass sie das nicht länger hinnehmen wollen und fangen an, ihre eigenen Pläne zu schmieden. Beide wissen, dass ihnen am Ende nichts anderes übrig bleibt, als die Außenwelt aufzusuchen und herauszufinden, was Edith Prior in ihrem Video gemeint hat und worin der Ursprung der Fraktionen liegt. Schon auf dem Weg dorthin werden ihnen Steine in den Weg gelegt und Tobias und Tris stoßen schneller an ihre Grenzen, als sie es sich vorgestellt haben. Und plötzlich scheint ein Krieg nicht mehr abwendbar. Der Einstieg ist sehr seicht und es passiert ziemlich lange, ziemlich wenig. Ich hätte erwartet, dass Tris, Four und die anderen schneller ihre Heimat verlassen und der Wahrheit auf den Grund gehen. Einige überraschende Ereignisse konnten mich dennoch ans Buch fesseln. Das Buch wird komplett abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Four und Tris geschildert. Beide Protagonisten mag ich sehr gerne, obwohl mir Four sonst besser gefallen hat. Hier trifft er einige Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen konnte und benimmt sich so anders, als in den Vorbänden, wo er unnahbar und stark war. Tris ist gewohnt mutig und versucht immer das Richtige zu tun, auch wenn sie dafür Leute vor den Kopf stoßen muss. Der Schreibstil von Veronica Roth ist gewohnt fesselnd und dabei leicht und locker zu lesen, sodass auch die eher langweiligen Passagen schnell und unkompliziert zu lesen sind. Alles in allem kann ich also sagen, dass ich mit dem Abschluss der Trilogie gut leben kann. Nach einem sehr starken ersten Band hat Veronica Roth für mich aber leider nachgelassen. Schade, schade. Trotzdem lebt die Reihe von tollen Charakteren und dem überzeugenden Setting, das die Autorin hier geschaffen hat. Fazit Das letzte Buch war aufjeden Fall ein gelungener Abschluss der Trilogie, ob dies jetzt der beste Schluss war, muss jeder für sich selbst entscheiden, mir hat er jedoch ganz gut gefallen, obwohl ich nicht unbedingt damit gerechnet hätte.

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Ich finde das der letzte Band die Geschichte von tris und Tobias eigentlich gut wiederspiegelt, meiner Meinung nach war der Text allerdings manchmal ein wenig langezogen, viele Stellen im buch fand ich relativ langezogen weshalb mich diese auch nicht richtig gefesselt haben. Das Ende fand ich allerdings wieder gut geschrieben, Tris Tod hat der Spannung ein gutes Ende gesetzt, auch wenn man es natürlich schade findet, wenn die Hauptperson stirbt. Was mich letztendlich allerdings noch irritiert hat, war wie Tobias mit ihrem Tod umgegangen ist. Es kam mir irgendwie ein bisschen leichtfertig vor, dafür das er sie so geliebt hat. Alles in einem war es ein ganz guter schlussband, kam für mich von den Ereignissen und der Handlung aber nicht wirklich an die beiden anderen Bänder heran.

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Meine Meinung: Ich muss ehrlich sagen, dass ich nachdem ich den zweiten Band gelesen habe sehr enttäuscht war. Ich hatte ein wenig mehr Erwartungen zu diesem zweiten Band. Umso mehr war ich auf den dritten Band der Reihe gespannt, ob dieser besser ist als der zweite Band. Ich weiß nicht was ich von diesem Buch erwartet hatte, aber ich habe versucht dass was ich über das Buch gehört habe auszublenden. Aber dennoch muss ich sagen, das ehrlich enttäuscht bin. Ich mein der erste Band war so gut und der Film noch besser, wieso baut die Reihe mit jedem Band so ab? Der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu und ich finde ihn echt gut. Es lässt sich sehr flüssig lesen und ist auch sehr spannend. Die Idee hinter diesem Buch finde sehr spannend und super interessant. Die Umsetzung in Band zwei und besonders in Band drei finde ich nicht so gut gelungen. Die Handlung in diesem Buch zieht sich wieder sehr lang hin, genau wie im zweiten Band an manchen Stellen. An manchen Stellen dauert es sehr lang bevor überhaupt etwas passiert. Das interessante an diesem Buch ist, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Tris und Four erzählt. Die Idee an sich ist total gut, aber was mich hier stört ist die Zeitversetzung zwischen den einzelnen Kapiteln, denn manchmal ist eine Stunde vergangen und dann plötzlich ist ein ganzer tag dazwischen. Die Charakter in diesem Buch sind gut. Es sind alles altbekannte Charaktere und einige neue Charaktere tauchen in diesem Buch auch auf. Von den meisten Charakteren weiß man schon, wie sie handeln werden. Besonders bei Tris viel mir das auf. Am Ende ist nicht verwunderlich welche Entscheidung sie trifft. Einige der Charaktere fallen wieder in alte Muster zurück. Auch von Four bin ich ein wenig enttäuscht, da er so von inneren Selbstzweifeln zerfressen ist und bei der ersten beste Idee mitmacht und nicht vernünftig darüber nachdenkt. Fazit: Ich bin im großen und ganzen enttäuscht von der Reihe, die so gut angefangen, mit einer super Idee. Vieles war in diesem Buch vorher zu sehen. Die Idee hinter dieser Reihe ist gut, aber die Umsetzung ist nicht gut. Ich gebe diesem Buch 3 von 5 Punkten.

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