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Rezensionen zu
Die Bestimmung - Letzte Entscheidung

Veronica Roth

Die Bestimmung-Reihe (3)

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sweet

Von: Tris

17.04.2016

Im Ernst jz das mit Tris am Ende hätte nicht sein müssen, aber die Reaktion von Tobias dadrauf ist echt süß. <3

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Auch wenn Band zwei nach wie vor mein Lieblingsteil der Trilogie ist, fand ich Letzte Entscheidung sehr sehr spannend. In den vorhergehenden Bänden besonders in Band eins fand ich die Ereignisse etwas vorhersehbar, jedoch nicht störend. Dieser dritte Band jedoch wartet mit vielen unerwarteten Wendungen, überraschenden Ereignissen und einem Herzschlagfinale auf. Sehr spannend und wahnsinnig emotional. Vor dem Lesen oder Hören des dritten Bandes sollte man sich jedoch noch einmal mit den letzten Kapiteln des zweiten Bandes beschäftigen um den Übergang der Bände besser zu verstehen. Janin Stenzel liest, wie bereits Band 2, ausdrucksstark und konnte mich wieder überzeugen.

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Worum geht es: Durch den Krieg haben sich die Fraktionen aufgelöst, und Tris und Four haben erfahren, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb ihrer Stadt, außerhalb des Zauns. Für Tris und Four steht fest, dass sie diese neue Welt erkunden wollen. Gemeinsam. Doch ihr Vorhaben stößt auf erbitterten Widerstand. Und auch ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als die beiden erkennen müssen, dass die Lüge, die ihre Existenz bestimmt, größer ist, als sie es sich bisher vorstellen konnten. In größter Gefahr muss Tris die letzte Entscheidung treffen – und riskiert alles. Meine Meinung zur Story: (75/100) Ja, dieses Buch hatte ich schon öfter gelesen, nur frage ich mich ob die liebe Veronica Roth einfach die Reihe beendet haben wollte. Sie zerstört das ganze System, dass sie in Band 1 so liebevoll aufgebaut hat. Es ist ein Kampf der ein unschönes Ende nimmt. Das Ende des Buches war definitiv eine Fehlentscheidung. Was ich schön finde ist der perspektivische Wechsel zwischen Tris und Four. Stellenweise war das Buch eine spur zu langatmig Meine Meinung zur Sprecherin: (100/100) Himmel, dazu kann man nichts anderes sagen als perfekt. Es ist die originale Synchronsprecherin von Tris. Man fühlt sich als wäre man im Film. Man wird mitten hinein gezogen von der Story und das ist einfach einmalig. Meinung zum Cover (36/36) Einfach schön, ich mag es. Der Strudel erinnert mich an einen Gedankenstrudel. Und genau das passt zur Geschichte, da die Gedanken von Tris sehr konfus sind.

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Puh, also bevor ich zu diesem Buch eine Rezension schreibe, musste ich erst einmal eine Nacht darüber schlafen. Schon länger wollte ich den dritten Teil von meinem Sub befreien. Wenn ich aber gewusst hätte, was auf mich zu kommt, hätte ich es vielleicht gelassen. Nicht das die Geschichte schlecht ist, nur das Ende ist so gar nicht nach meinem Geschmack und ehrlich gesagt würde ich es gerne umschreiben. Nachdem Ende von Band zwei wollte ich Antworten, da ging es mir Tris und Four, die wissen das es eine Welt außerhalb des Zaunes gibt. Und natürlich wollen beide auch wissen wie es draußen aussieht. Deswegen machen sie sich heimlich auf den Weg, den Fours Mutter hat verboten die Stadt zu verlassen. Doch die beiden und weitere Menschen halten sich nicht daran und begeben sich nach draußen. Was sie dort erwarten hätte aber keiner gedacht. Plötzlich erfahren sie die Wahrheit über sich und die Stadt. Und gerade diese Wahrheit stellt eine Gefahr dar. Tris ist stärker und reifer, doch oft zeigt sie sich nur nach außen so. Niemand soll wissen wie es in ihr vor geht. Sie will die Stadt verlassen und wissen was draußen los ist. Four begleitet sie natürlich, den er will nicht länger in der Stadt bleiben und sehen wie seine Mutter die Macht ergreift. Doch nach den jüngsten Ereignissen muss Four erst einmal wieder lernen Tris zu vertrauen. Die Liebe der beiden wird in diesem Band eh auf eine harte Probe gestellt. Was mir persönlich nicht gefallen hat. Natürlich sind auch wieder weitere bekannte Charaktere aus den ersten beiden Teilen mit von der Partie wie z.B. Christina, Caleb oder Peter. Und jeder trägt seinen Teil zur Geschichte bei. Aber dazu möchte ich eigentlich nichts verraten, weil das würde die Spannung beim Lesen kaputt machen. Anfangs hatte ich ehrlich gesagt etwas Probleme mit der Geschichte, außerhalb des Zaunes gibt es so viele neue Informationen und ich hab mir die Geschichte einfach ganz anders vorgestellt. Erst gegen Mitte nimmt das Buch Fahrt auf und wurde für mich interessante. Und mit dem Ende kam ich dann wiederrum gar nicht zu recht, weil es einfach nicht nach meinem Geschmack ist. Dieser Teil der Trilogie ist nicht nur aus der Sicht von Tris geschrieben, sondern meist wird zwischen Tris und Tobias abgewechselt, was mich persönlich am Anfang etwas verwirrt hat, aber dann fand ich es eigentlich gar nicht schlecht fand. Weil man so einen schönen Einblick in die Seite von Four bekommen hat. Und mir einen guten Einstieg auf die Kurzgeschichten von ihm gibt. Hab mir das Buch nämlich während des Lesens von Band drei bestellt. Fazit: Der Anfang hat sich etwas geschleppt, in der Mitte nimmt das Buch Fahrt auf und das Ende ist so gar nicht nach meinem Geschmack. Trotzdem hat mir das Buch eigentlich sehr gut gefallen, die Spannung ist gegeben und die Autorin hat es wieder geschafft mich mitzunehmen. Deswegen vergebe ich 4 Sterne.

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Letzte Entscheidung

Von: Samira

23.02.2016

Ich finde, dass so gut wie alle ihre Bücher aus dieser Reihe gelungen sind. Aber trotzdem finde ich dieses Buch am schlechtesten, weil ich mir gewünscht hätte, dass Tris mit Tobias mehr Zeit verbracht hätte. Im ersten Buch ging es schon eher um Tris und ihn, obwohl dies auch nicht im Mittelpunkt stand. Im zweiten Buch haben sie sich zwar versöhnt, aber im dritten ich hätte ich mir mehr zwischen den Beiden gewünscht. Ihr Verlust hat am Ende nicht so sehr weh getan, wie ich es mir "gewünscht" hätte, einfach, weil sie eh nicht mehr das soo gute Verhältnis mit Tobias hatte. Hoffe, dass ihr/du versteht, was ich meine! LG Samira

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"Letzte Entscheidung" ist der Abschluss der Divergent-Trilogie von Veronica Roth und eines der wenigen Bücher, die ich gleich zum Erscheinungstermin haben und lesen musste. Die spannende Geschichte, in deren Mittelpunkt Tris Prior steht hat nämlich alles, was eine gute Dystopie braucht. Nachdem Tris am Ende des zweiten Bandes der Öffentlichkeit ein rätselhaftes Video über die Welt außerhalb der Stadt gezeigt hatte, wurde sie von der Rebellenführerin Evelyn im Ken-Hauptquartier festgenommen, wo sie auf ihre Anhörung wartet. Vom Vorwurf des Verrats wird sie kurz darauf zwar freigesprochen, doch sie und ihre Freunde erkennen bald, dass die neue Regierung auch vor Gewalt nicht zurückschreckt, um die endgültige Auflösung der Fraktionen herbeizuführen. Tris schließt sich den "Allegiant" an, einer ungleichen Gruppe aus verschiedenen ehemaligen Fraktionsmitgliedern, die wissen wollen, was wirklich außerhalb der Stadt ist. Tris, Four, Christina und Uriah melden sich als Freiwillige für einen Stoßtrupp und finden eine Realität, in der Wahrheit und Lüge nur schwer zu unterscheiden sind. Dieser letzte Teil hat mich nicht so sehr begeistert wie die beiden Vorgänger. Die Handlung wirkte auf mich teilweise etwas "zusammengesetzt" und es gab einige Ungereimtheiten im Timing (ich meine, darüber wäre ich bei Teil 2 auch schon gestolpert, aber vielleicht liegt es auch an mir). Die Auflösung des großen Geheimnisses über die Außenwelt war für mich zwar zunächst eine Überraschung, doch blieb der Hintergrund kulissenhaft, da hätte man mehr herausholen können. Sehr gut fand ich hingegen auch hier wieder die psychologische Tiefe der Charaktere und deren Entwicklung. Anders als in den ersten beiden Bänden, wechselt die Erzählperspektive zwischen Tris und Four, was einen viel besseren Einblick in seine Gedanken- und Gefühlswelt zulässt. Der Leser versteht zum ersten Mal so richtig, wie stark Four seine Kindheitstraumata belasten und wie sehr sie sein Handeln und in gewisser Hinsicht auch seine Beziehung zu Tris immer noch beeinflussen. Diese stark belastete Liebe muss sich in "Letzte Entscheidung" noch einmal ganz neu finden und beweisen. Das war für mich als Leser nur schwer auszuhalten. Und das Ende, ach, das Ende...

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Super Buc, leider ohne Happy End

Von: Priska

20.01.2016

Es war wie ein Film, der sich vor meinen Augen abspielte, als ich anfing, dieses Buch zu lesen. Guter hoffnung, alles würde gutausgehen, Tris und Tobias würden Kinder bekommen und glücklich bis ans ende ihrer Tage zusammen Leben. Ich habe dieses Buch an einem Tag gelesen und war, wie schon in den vorgänger Bänden wie gefesselt von der Handlung, die anders, als bei fast allen anderen Büchern nicht schon nach den ersten zehn Seiten offensichtlich war. Ich habe eie knappe Stunde geheult, als Tris gestorben ist. Es war so traurig! Ich konnte es nicht fassen. Außerdem bringe ich es nicht übers herz, die Bücher noch einmal zu lesen. Das Tris stirbt ist einem immer wieder Bewusst, wenn man nochinmal diese BÜCHER liest. RIP Tris :( Insgesamt: Guter Schreibstil und die Handlung ist einfach mitreißend.

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Hammer Ende

Von: Julia

11.01.2016

Oh mein Gott! Diese Bücher insgesamt waren alle so Hammer! Ich habe so schlimm mehr, als eine halbe stunde geweint, als Tris gestorben ist. Ich war so traurig. Ich habe mir schon ausgemalt, wie Tobias und Tris heiraten und Kinder kriegen... Ich finde, es hätte anders enden können. Wegen Tris Tod ein Stern abzug.

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