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Rezensionen zu
Ich fürchte mich nicht

Tahereh Mafi

Shatter Me (1)

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Rezension Ich fürchte mich nicht von Tahereh H. Mafi Verlag: Goldmann Das Buch bekommt von mir 3 von 5 Büchersterne. ISBN:9783442478491 336 Seiten Erscheinungsdatum:21.07.2014 Teil 1 der Reihe "Juliette - Shatter Me Trilogie" Buch kaufen https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Ich-fuerchte-mich-nicht/Tahereh-Mafi/Goldmann/e412368.rhd Erster Satz: Ich bin seit 264 Tagen eingesperrt. Meine Meinung: Leider war der Schreibstil dann doch nichts für mich. Das Buch ließ sich nicht locker und leicht lesen wie ich es sonst immer gewohnt war, ich hatte sehr Schwierigkeiten zum Ende zu geladen. Aus diesem Grund habe ich mir auch nicht die Folgebänder geholt, ich hatte schlicht kein Interesse. Die Idee hinter der Geschichte ist aber mal etwas "neues" und darauf habe ich mich gefreut. Leider haben mich dann während des Lesens die durchgestrichen Sätze sehr aus dem Konzept gebracht. Ich liebe es wenn alles seine Ordnung hat und die durchgestrichen Sätze wollte mein Kopf einfach nicht annehmen. Was mich traurig macht, denn vielen anderen gefällt die Reihe und die Geschichte von Juliette. Irgendwie will man dann doch wissen wie die Geschichte weitergeht, aber der Reiz weiterzuleiten war für mich einfach zu gering. Sonderlich viel passiert im Buch auch nicht, wenn es dann mal spannend wurde war es dass auch, aber leider flachte dies schnell wieder ab. Die Liebesgeschichte, welche wichtig für das Buch ist, zwischen Adam und Juliette passiert mir auch etwas zu schnell, am Anfang hat sich alles doch etwas gezogen und plötzlich ging es sehr rasant zu. Ich schätze entweder man liebt das Buch oder es ist nicht seins und bei mir trifft leider das letzte zu. Deshalb rate ich, besonders bei diesem Buch, zuerst die Leseprobe zu lesen bevor man es sich kauft. Klappentext: Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ... *unbezahlte Werbung*

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Ich fürchte mich nicht

Von: Eves bookish wonderland

15.01.2018

Inhaltsangabe: Ich habe eine Gabe. Ich bin das Leben. Berühr mich. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ... Meine Meinung dazu: Juliette hat eine Gabe, oder wie sie es sieht, ist sie verflucht. Sie ist seit 264 Tagen allein, in einer Zelle einer Irrenanstalt, eingesperrt. Doch plötzlich bekommt sie einen Zellengenossen namens Adam. Er erinnert sie an einen Jungen aus ihrer Vergangenheit. Der Zellengenosse irritiert sie sehr, denn er stellt ihr Fragen um Fragen und sie fürchtet sich davor, ihm zu nahe zu kommen, denn ihre Berührungen bringt den Menschen nichts als leid. Als sie beschließt Adam zu vertrauen, gerät Juliette in die Hände von Warner, der sie zu seiner Waffe machen will. Juliette beginnt sich zu wehren und kämpft dabei um ihr Leben. Man reist in diesem Buch in eine unfassbar dystopische Welt, die einen in ihren Bann zieht. Man liest die Geschichte aus der Sicht von Juliette, die zu Beginn ziemlich unentschlossen und unsicher ist. Der Schreibstil ist sehr besonders, da es auch einige durchgestrichene Sätze gibt, die Juliettes Gedanken und Gefühle wiederspiegeln, die sie ihren Mitmenschen jedoch nicht offen zeigt. Aber auch die vielen Wortwiederholungen und Zeilensprünge in einem Satz, lassen das gelesene sehr lebendig wirken. Ich musste mich anfangs erst einmal an diesen außergewöhnlichen Stil gewöhnen, dass ging jedoch schneller als zunächst gedacht. Im Nachhinein muss ich sagen, dass vielleicht gerade dieser Schreibstil das Buch noch besser gemacht hat, da es sich natürlich auch deswegen von der breiten Masse abhebt. In diesem Auftakt der Trilogie erfährt man viel über Juliettes tragische Kindheit, in der sie sehr viel Leid erleben musste und man erlebt, wie sie als 17 Jährige nun langsam anfängt, gegen die grausamen Dinge anzugehen und sich neuem zu öffnen und wieder Mut zum Leben findet. Man erlebt eine anfangs unfassbar schwach wirkende Protagonistin, die zunehmend stärker wird. Fazit: Eine wirklich spannende Dystopie, ein toller Schreibstil und eine Protagonisten, die sich sehr toll entwickelt. Ich kann das Buch wirklich empfehlen! Von mir erhält das Buch 3,5 von 5 Sternen.

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Cover: Einfach nur wunderschön! Die ganze Reihengestaltung ist einfach der Hammer! Handlung: Juliette hat die Gabe mit nur einer Berührung zu töten, weshalb sie seit Jahren eingesperrt lebt, um als Waffe benutzt zu werden. In ihrer Gefangenschaft trifft sie auf Adam. Adam der ihr Leben verändern wird. Meinung: Wie sehr habe ich mich auf diese Buch gefreut! Ich habe mir eine actionreiche Dystopie vorgestellt mit einem Hauch Liebe. Doch bekommen habe ich nur eine fragwürdige Gabe, eine unbekannte Welt, eine schnulzige schmachtende Lovestory und eine menge offener Fragen. Das Buch ist nicht schlecht! Der Schreibstil ist schonmal besonders. Juliettes Gedanken werden einfach mal durchgestrichen markiert. Das war wirklich besonders und interessant. Was leider sehr nervig war am Schreibstil, waren die ständigen Wiederholungen von Wörtern. Es kam vor, dass einfach mal 5 mal hintereinander oder eine Seite lang, das selbe Wort stand oder der selbe Satz. Das hat den Lesefluss schon gestört. Aber nicht nur das. Die kurzen Sätze wirkten abgehackt und die komischen Umschreibungen, die oft gar keinen Sinn ergaben und völlig aus dem Zusammenhang gegriffen waren, haben das ganze nur noch schwerer gemacht zu ertragen. Nun mal zur Handlung: Der Einstieg war nicht ganz einfach, wir finden uns in einer unbekannten Zeit und unbekannten Welt. Juliette ist lange in Gefangenschaft und leidet. Das kommt sehr gut rüber. Sie hasst sich selbst und ihr Leben. Als dann schon nach wenigen Seiten Adam auftaucht wird es richtig interessant und man möchte herausfinden, wieso er Juliette so bekannt vorkommt. Es kommen ein paar spannende Szenen und Rückblenden in die Vergangenheit, die uns ein wenig über die Situation von Juliette und die Welt aufklären. Die Betonung liegt auf EIN WENIG! Denn leider wird der gerade spannende Plot durch eine total plötzlich entstehende Liebesgeschichte mit Kitsch und Anschmachterei überflutet. Obwohl die beiden sich kaum kennen, entsteht blindes Vertrauen und ständige Versuche über einander herzufallen. Natürlich kann man verstehen, dass vor allem Juliette sich wünscht berührt zu werden, aber trotzdem war es viel zu kitschig und nicht nachvollziehbar. Was genau mögen die beiden denn aneinander? Wie kann man sich so schnell in einen Fremden verlieben? Dann kam doch noch eine recht spannende und actionreiche Szene, die aber durch ein total doofes X-Men Ende zerstört wurde. Die Idee der Story und der Protagonistin waren doch so toll, wieso musste es wieder mal total übertrieben werden? Meiner Meinung nach passt das Ende nicht so wirklich und ich hätte mir einen anderen Handlungsverlauf gewünscht. Somit mein Fazit: Tolle Grundidee mit einer super Idee für die Protagonistin. Leider ein furchtbarer Schreibstil, der es einem richtig schwer macht voranzukommen und die Geschichte zu genießen. Der Fokus dieser Dystopie liegt definitiv auf der Liebesgeschichte. Was die dytopischen Aspekte und die Welt drumherum angeht, ist es leider SEHR oberflächlich und flach.

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Der Einstieg war nicht ganz so einfach. Zum einen wissen wir recht lange gar nichts über die Welt und unser einziger Anker, sind die Gedanken einer isolierten, geistig Verwirrten. Ich hatte zunächst sogar den Eindruck, dass sie eine Bipolare Ausprägung haben könnte, welches sich durch die durchgestrichenen Sätze äußerte, die immer das zu sagen scheinen, was sie wirklich denkt, was ihre wirkliche Persönlichkeit ist, die aber immer sofort selbst korrigiert werden. Das ist Gewöhnungsbedürftig, aber es macht seinen eigenen Reiz aus und ist definitiv mal etwas Neues. Die Klappentexte und die eigentliche Hintergrundgeschichte, versprachen sehr viel Aktion. Dem war leider nicht ganz so. Es passiert eigentlich nicht sonderlich viel in dem Buch, ohne aber dabei langweilig zu sein. Wenn aber was passiert ist es auch recht spannend geschildert. Allerdings waren mir die Atempausen dazwischen etwas zu lang, sodass ich beim Lesen eher passiv war, wirklich mitreißen konnte mich das Buch nicht. Der Fokus ist definitiv auf die Liebesgeschichte gepackt, was man aufgrund ihrer Situation auch irgendwie verstehen kann. Diese ist jedoch etwas seltsam, sie passierte sehr schnell und irgendwie einfach so da. Ganz zum Schluss nimmt das Buch noch mal eine Art Wandlung und gibt Aussicht darauf, dass sich die Geschichte in eine andere Richtung entwickeln könnte, als sie noch in dem ersten Band hat. Fazit Ich mag die Figur, die Idee der Protagonisten wirklich sehr gerne. Mit ihr als Figur und mit dem Ausblick darauf, wo sich die Geschichte hin entwickeln könnte, sind sehr vielversprechend. Ich setzte daher darauf, dass mir die weiteren Bände sehr gut gefallen könnten. Damit würde ich sagen, ist dieses Buch ein guter Auftakt.

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Das Cover: Ist es nicht wunderschön? Die Frau auf dem Cover zusammen mit dem Kleid das unten aussieht als würde es sich in Wasser auflösen finde ich sehr passend zu der Geschichte. Auch der Hintergrund gefällt mir sehr gut. Die Protagonisten: Juliette: Sie kommt am Anfang sehr sehr seltsam rüber, ich dachte erst sie ist völlig Geisteskrank, aber dann merkt man wie sie mit sich zu kämpfen hat und warum sie so geworden ist. Eigentlich ist sie ein liebes Mädchen bzw junge Frau die eine Gabe hat, für die sie nichts kann. Adam: Ihr mochte ich sofort, er weiß was er will und kann trotzdem seine Gefühle zeigen. Er ist stark doch innendrin hat er einen weichen Kern. Das mochte ich sehr an ihm. Der Schreibstil: Den wiederrum fand ich etwas seltsam. Oft sind stellen durchgestrichen, wenn Juliettes Gedanken gezeigt werden, das hat mich schon etwas irritiert. Auch das oft verschiedene Passagen ständig wiederholt wurden fand ich eher nervig als passend. Dennoch mochte ich den Schreibstil der Geschichte und besonders der Schluss hat nochmal Punkte für das Buch gegeben. Die Autorin: Tahereh Mafi ist 26 Jahre alt. Sie wurde als jüngstes von fünf Kindern in einer Kleinstadt in Connecticut geboren und lebt mittlerweile in Orange County in Kalifornien. Nach ihrem Abschluss an einem kleinen College in Laguna Beach studierte Mafi, die acht verschiedene Sprachen spricht, ein Jahr in Spanien. Danach reiste sie quer durch die Welt und fing nebenbei an zu schreiben. Mit ihrem Debüt "Ich fürchte mich nicht" eroberte sie die amerikanische Romantasy-Gemeinde und Bloggerwelt im Sturm. "Rette mich vor dir" ist der heiß ersehnte zweite Band der Trilogie um Juliette. Mein Fazit: Ein Anfangs schwieriges Buch das mir zum Schluss hin dann doch ganz gut gefallen hat. Die Geschichte ist auf jeden Fall mal etwas anderes und neues und wenn man sich durch das erste drittel gekämpft hat, ist das Buch garnicht mal so schlecht. Ich für meinen Teil möchte schon gerne wissen wie es hier weitergeht und werde mir den zweiten Teil besorgen :)

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