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Rezensionen zu
Die Worte des Lichts

Brandon Sanderson

Die Sturmlicht-Chroniken (3)

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€ 24,99 [D] inkl. MwSt. | € 25,70 [A] | CHF 34,50* (* empf. VK-Preis)

Kurzfazit: Band 3 der Sturmlichtchroniken im Deutschen hat mich wieder abgeholt und mitgenommen auf eine interessante Reise in das Land Roschar, diesmal mit noch vielseitigeren Perspektiven. Bei diesem Teil der Geschichte war es schön zu sehen, wie die einzelnen Handlungsstränge langsam zusammenfinden und ein Gesamtbild entsteht. Was ich aber besonders an dem Autor schätze ist, dass er einem oft das Gefühl gibt, endlich auf die richtige Spur gekommen zu sein, wie alles zusammenpasst und einen dann im nächsten Moment total überrascht und sich alles auf einmal anders zusammenfügt. Dies wurde in diesem Band vor allem durch eine Perspektive in den "Zwischenspielen" (Kapitel die nicht aus der Sicht der Hauptcharaktere sondern von Nebencharakteren, unbekannten Charakteren oder Antagonisten geschrieben sind) erzielt. Diese Perspektive hat für mich die ganze Story nochmals auf den Kopf gestellt. Generell sind meine Sympathien und Antipathien für die jeweiligen Hauptcharaktere gleich geblieben zu den vorigen Bänden der Reihe. Deshalb war es für mich an manchen Stellen auch etwas langatmiger als der vorige Band, da die Geschichte vor allem in der zweiten Hälfte oft aus der Sicht einer bestimmten Protagonistin erzählt wird, die mir nicht unbedingt sympathisch ist bzw. deren Story nicht ganz so interessant ist wie die anderer Protagonisten. Was mich allerdings überrascht hat, ist dass der Autor es geschafft hat, diese Figur am Ende im Zusammenspiel mit einem anderen Protagonisten auf einmal sympathischer für mich zu machen. Trotz dieses kleinen Kritikpunkts ist das Buch im Vergleich zu anderen Fantasybüchern immer noch überragend und ich liebe wie alle Teile zusammenpassen und dann doch nicht und dann wieder, wenn ihr versteht was ich meine :D Ganz klare Leseempfehlung!

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Bierstedt vertausch Stimmen

Von: Johanna Gerum aus Hamburg

29.11.2016

Diese Reihe von Brandon Sanderson ist meine absolute Lieblings- Fantasy Reihe. Um so schlimmer finde ich es, daß ein Klasse - Sprecher wie Bierstedt so konzeptlos an seine Arbeit geht und dieses Werk verdirbt, indem er von einem zum anderen Kapitel plötlzlich die Stimmen der gesprochenen Personen vertauscht. Dies ist bei mindesten 5 Personen der Fall und das Bild, das man sich im Kopf zur Stimme vorgestellt hat, passt plötzlich nicht mehr. Die ganze Person wird eine andere. Mich hat das sehr geärgert. 5 Sterne fürs Buch, 1 Stern Für Herrn Bierstedt den ich sonst super finde für dieses Buch. Er sollte die entsprechenden Passagen noch einmal lesen damit das Hörbuch korrigiert werden kann.

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“Der dritte Band der Sturmlicht-Chroniken hat alles was ein Fantasy-Buch braucht und ist meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe: spannend, fesselnd und fantastisch.”

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Die Fortsetzung der Sturmlicht-Chroniken steht den ersten beiden Bänden in nichts nach und legt sogar noch einmal was obendrauf. Auf fast tausend Seiten begegnen wir erneut allzu bekannten Gesichtern. Kaladin bildet seine neu erworbenen Fähigkeiten weiter aus und stärkt das Vertrauen der anderen Brückenmänner untereinander. Ich finde es immer noch bemerkenswert und auch schmerzhaft, wie er einen solchen Einfluss haben kann und doch innerlich beinahe selbst zerbricht, weil ihm die Hoffnung schwindet. Ohne sein Sprengsel und seine Freunde würde er die schwere Zeit des Krieges kaum überstehen. Nicht noch einmal. Die Rolle der jungen Schallan ist überaus bemerkenswert, da sie nun nicht mehr nur ihre studierenden Künste unter Beweis stellen muss, sondern durch die nächste schreckliche Wendung (nimmt dem Autor mal jemand die Waffen aus der Hand!?) womöglich eine Reise antritt, die viel gefährlicher ist, als sie bisher vermutet. Hier kommen nun auch endlich die Charaktere zusammen, was zur einen oder anderen höchst amüsanten, aber auch ärgerlichen Situation führen kann. Würden die Protagonisten sich mehr vertrauen, wüssten sie viel mehr über die aktuellen Zustände und könnten alles zusammentragen! Auch diesmal kam ich nicht umhin, zwei Yedisätze zu entdecken, was zwar jammerschade, aber in einem so großen Umfang bei der Übersetzung wohl unumstößlich erscheint. Dafür ist die Sprache sehr gewählt und den jeweilig spielenden Schichten angepasst, was die Kulisse umso echter wirken lässt. Doch ist der Unterschied zwischen Hell- und Dunkelaugen wirklich so wichtig, wie immer alle zu behaupten meinen? Die Strukturen um Alethkar drohen zu zerbrechen, weil die hohen Mitglieder des Königreiches sich zu fein für ein friedvolles Einkommen sind. Ein perfektes Beispiel für den philosophischen Inhalt des Buches, denn den Großprinzen geht es längst nicht mehr um Rache an ihrem ermordeten König. Der Krieg gegen die Parschendi ist zu einem belustigenden Spiel geworden, der jedoch bald größere Opfer verlangt, als ein paar Edelsteinherzen. Das Rätsel um die geheimnisvollen Strahlenden ist immer noch nicht gelöst, aber feinfühlige Forscher mit scharfem Verstand bewegen sich dem Ziel etwas stockend näher. Die Frage, wer als nächstes der tapferen Mitstreiter das Zeitliche segnen wird und wie der Autor das Ende in die letzten eintausend Seiten packen möchte, bleibt spannend erhalten. Am liebsten würde ich einen ganzen Roman darüber berichten, aber das würde ja die Vorfreude nehmen und lässt sich ohne Spoiler auch nur schwer einrichten. Berauschend, klangvoll, ergreifend, malerisch, idiotisch, humorvoll und ernst sind nur einige Worte, die mir hierzu einfallen mögen. Den Rest muss man sich einfach selbst erlesen. Der dicke Schinken lädt einen förmlich zu einer weiteren Runde ein, zwischen die Zeilen zu tauchen und am Geschehen teilzuhaben. Länger ziehende Kampfszenen sind nicht mehr zu erwarten, dafür eine Menge kluger Strategien, plötzlich auftauchende, seltsame Personen und ganz klar... Spaß!

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Inhalt Sechs Jahre nach dem Mord an Gavilar, den König von Alethkar, ist der Rachefeldzug der Alethi auf der Zerbrochenen Ebene zu einem Stellungskampf erstarrt. Der Kampf gegen die Parshendi spielt kaum noch eine Rolle, stattdessen jagen die Großprinzen den begehrten Edelsteinherzen nach. Nur wenigen Menschen ist bewusst, dass Roschar in höchster Gefahr ist. Noch weniger glauben an die alten Prophezeiungen. Doch eine Handvoll Menschen sucht verzweifelt nach Informationen um die Katastrophe zu verhindern. Die Zeit läuft ihnen davon, denn der Ewigsturm kommt… Im dritten Teil steht vor allem Shallan im Fokus. Nach einer gefahrvollen Anreise muss sie sich ihren Platz auf der Zerbrochenen Ebene erkämpfen und infiltriert einen Geheimbund. In Rückblenden wird zudem mehr über Shallans Leben bekannt. Kaladin muss seine besonderen Fähigkeiten verbergen, zudem ist durch seine Position als dunkeläugiger Hauptmann der Leibwache König Elhokar zerrissen zwischen seiner Abneigung gegenüber den Hellaugen und seinem Vertrauen zu Dalinar. Dalinar versucht seinen Visionen Informationen abzuringen und die Großprinzen zu vereinen. Wird ihm das gelingen, bevor der Ewigsturm kommt? Meinung Bevor ich mit der eigentlichen Rezension starte, sei für das bessere Verständnis der Rezension darauf hingewiesen, dass das englische Original “Words of Radiance” in der deutschen Übersetzung, wie auch sein Vorgänger “The Way of Kings”, geteilt wurde. Selten konnte ich eine Fortsetzung kaum genug herbeisehnen und mich dabei gleichzeitig so sehr fürchten, sie zu lesen. Aus Angst, dass der Autor meine Erwartungen nicht erfüllen kann. Doch um es gleich vorweg zu nehmen: Brandon Sanderson hat seine Sturmlicht-Chroniken brillant fortgesetzt! Jetzt, wo diese wunderschöne Welt und ihre vielfältigen Figuren etabliert sind, geht er stärker in die Tiefe und steigert die Komplexität. Natürlich lernen wir weiter neue Figuren und neue Gegenden von Roschar kennen, aber es wird weitestgehend mit bereits bekannten gearbeitet, welches neue Facetten bekommt. Direkt am Anfang wird mit einem Prolog aus Jasnahs Sicht neues Licht auf die Nacht der Ermordung von König Gavilar geworfen. Wie schon bei Mistborn hat hier alles einen doppelten und dreifachen Boden, so dass es genügend Überraschungen gibt und ich gar nicht abwarten kann zu erfahren, wo alles am Ende hinführen wird. Wie im jedem Teil der Sturmlicht-Chroniken stellt Brandon Sanderson mit Rückblicken einen Charakter besonders in den Mittelpunkt. Nach Kaladin Sturmgesegneter geht es dieses Mal in die Vergangenheit von Shallan Davar. Während es zu Beginn noch wirkt, als wären dies Rückschauen auf ein recht normales Familienleben, werden diese bald immer düsterer. Ich bin sehr gespannt, worin sie in “Die Stürme des Zorns” gipfeln werden. Auch in der Gegenwart zeigt Shallan Davar deutlich, dass sie alles ist, nur kein einfaches Mädchen vom Land. Um an wertvolle Informationen zu gelangen, lässt sie sich auf ein gefährliches Spiel ein. Mehr als einmal ist ihr scharfer Verstand gefordert, um sie aus einer brenzligen Situation zu retten. Nicht nur deshalb muss sie dieses Mal noch mehr als zuvor über sich hinauswachsen und Zugang zu ihren verdrängten Fähigkeiten finden. Während mir Shallan in diesem Buch nochmals sympathischer wurde, fand bei Kaladin eine entgegengesetzte Entwicklung statt. Ich glaube aber, dass diese Entwicklung für die Glaubwürdigkeit notwendig ist und mittelfristig seinem Charakter sehr gut tun wird. Neben Kaladin spielt vor allem die Familie Kholin eine große Rolle. Dalinar akzeptiert nun seine Visionen und versucht das Wissen daraus zu nutzen. Neben seinem Sohn Aldoin, welcher dieses Mal recht oft als Erzählperspektive dient, bekommt zudem sein anderer Sohn Renarin deutlich mehr Szenen. Zudem spielt Navani, Dalinar Schwägerin und Mutter des Königs, wieder eine wichtige Rolle. Elhokar hingegen rückt in diesem Buch eher in den Hintergrund. Eine wichtige neue Perspektive ist die Parshendi Eshonai, welche erstmals direkte Einblick in die gegnerische Kriegspartei erlaubt, insbesondere hinsichtlich ihrer Kultur. Szeth hat wenige Szenen, scheint aber vor einer wichtigen Entwicklung zu stehen. “Die Worte des Lichts” waren für mich ein einziger Genuss und ich habe das Buch verschlungen, die neuen Details aufgezogen und zahlreiche neue Spekulationen angestellt. Doch obwohl ich mich in dieser Rezension so begeistert äußere, muss ich zugeben, dass zumindest in diesem Buch wenig passiert: Bis auf einige Szenen von Shallan und die Zwischenspiele – jedes Mal für mich Highlights, da wir mehr aus anderen Teilen der Welt erfahren – findet die Handlung dieses Mal komplett auf der zerbrochenen Ebene statt, wo es im Krieg keine nennenswerte Weiterentwicklung gibt. Ich bin aber sehr optimistisch, dass es dann im nächsten Band spektakuläre Kämpfe und erbitterte Duelle wie im “Der Pfad der Winde” geben wird. Es muss außerdem ganz klar gesagt werden: Noch viel stärker als bei “Der Weg der Könige” ist das Ende hier recht abrupt und deutlich, dass es nicht wirklich das Ende der Geschichte ist, sondern nur das Ende der Teilübersetzung. Ich empfehle daher, sofort den zweiten Teil “Die Stürme des Zorns” zu kaufen. Fazit Gelungene Fortsetzung der Sturmlicht-Chroniken, welche die Welt von Roschar noch lebendiger macht und die Charaktere weiter entwickelt. 5 Sterne

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Und wieder bin ich zurückgekehrt in die fantstische Welt von Roschar, diesesmal musste ich leider von einer Figur Abschied nehmen die ich mochte, aber deswegen hat mir das Buch nicht weniger gefallen. Die Geschichte um Dalinar, Schallan und Khaladin geht auch in diesem Band weiter. Immer mehr werden die Schicksale dieser drei Charaktere miteinander verbunden. Jetzt sind sie alle zusammen in der zersplitternden Ebene und jeder von ihnen hat seine eigene Bürde zu tragen. Es scheinen sich Neuerungen bei den Parshendi anzukündigen, was wiederrum für Dalinar und sein Gefolge große Auswirkungen haben wird. Dalinar steht nach wie vor treu an der Seite des Königs und vertraut Khaladin immer mehr Aufgaben an. Es ist schön zu sehen das Dalinar stärker ist als es zunächst den Anschein hatte. Immer wieder wird angedeutet das er noch eine Rolle zu spielen hat. Als Charakter ist er loyal und gerecht, Eigenschaften die ihn sympahtisch machen. Den Haupaugenmerk hat Herr Sanderson in diesem Band jedoch auf Schallan gelegt. Es ist schön zu lesen wie sie sich immer mehr weiterentwickelt. War sie anfangs noch das verängstigte Mündel Jasnahs so ist sie inzwischen zu einer selbstbewussten und klugen Frau geworden. Mir gefällt auch ihre "große Klappe" die mich öfters zum Lachen brachte. Reizt man Schallan so darf man sich wirklich warm anziehen, Ich mag sie sehr und jetzt, da sie zudem eine große neue Verwandlungs dazugemacht hat, bin ich mir sicher das wir noch einiges von ihr lesen werden. Khaladin ist mein persönlicher Lieblingscharakter. Nicht weil er männlich ist, es liegt viel mehr daran das er viel durchmachen musste und trotzdem er selbst geblieben ist. Ich mag seine Ansichten und das er auch Zweifel hat. Er ist aufrichtig, mutig, kämpferisch und hat ein gutes Herz. So stelle ich mir einen Helden vor. Natürlich gibt es noch eine Menge mehr interessanter Charaktere wie zum Beispiel Adolin,Dalinar Sohn. Aber das würde den Rahmen meiner Rezension sprengen, sie alle aufzulisten. Auch wenn in diesem Band die Spannung mehr im Hintergrund lag und stattdessen mehr auf die Charaktere und die Ränkespiele unter ihnen eingegangen wurde, so gefällt mir dieser Band jedoch sehr gut. Wie gewohnt schafft es Brandon Sanderson seinen Leser zu unterhalten und zwar so gut das sich die über 900 Seiten schnell weglesen. Wie schon in den beiden Bänden zuvor, so ist auch in diesem eine Menge Fantasy, sehr gut gezeichnete Charaktere und eine komplexe Handlung vertreten. Mir hat es Spaß gemacht wieder in Roschenar zu sein und mich von Herr Sanderson von der Magie der Splitterklingen verzaubern zu lassen. In einem Satz: So muss Fantasy sein Die Worte des Lichts erhalten 5 von 5 Sternen

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Size matters

Von: Abholfach

13.06.2015

Erste Liga Fantasy Epos Reihe. In zehn bis zwanzig Jahren wird man sich wünschen von Anfang an dabei gewesen zu sein. Und ja, ich garantiere, dass die ganze Chose noch so lange dauern wird. Size matters, wenn es um Fanatsy Literatur geht. Leider Gott sei Dank.

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Buch: Die Welt Roschar wird von Stürmen und Machtkämpfen erschüttert. Der Krieg zwischen dem Volk von Alethkar und den geheimnisvollen Parshendi tobt bereits jahrelang – ein Krieg, der magische Geheimnisse aus dunkler Vergangenheit heraufbeschwört. Ein Krieg, in dem einfache Menschen als Helden aufstehen, Jäger zu Gejagten werden und sich Magie in Fluch verwandeln kann. Sechs Jahre ist es her, dass der König von Alethkar ermordet wurde. Sein Mörder, ein geheimnisvoller, weiß gewandeter Attentäter, wurde offenbar von dem Volk beauftragt, mit dem der König gerade einen Friedensvertrag unterzeichnet hatte: den Parshendi. In ihrem Rachedurst stellten die Großprinzen der Alethi ein Heer zusammen und zogen gegen die Parshendi in den Krieg. Nun, sechs Jahre später, ist dieser Krieg zu einem Stellungskampf auf der unwirtlichen Zerschmetterten Ebene erstarrt. Schon beginnen sich die Adligen in Intrigen aufzureiben, als plötzlich der Attentäter wieder zurückkehrt – und mit ihm Wesen aus einer vergessen geglaubten Vergangenheit: die Strahlenden Ritter mit ihren magischen Klingen. Können sie den Krieg beenden? Werden sie die Alethi und ganz Roschar vor dem letzten, alles zerstörenden Sturm retten können? Autor: Brandon Sanderson, 1975 in Nebraska geboren, schreibt seit seiner Schulzeit phantastische Geschichten. Sein Debütroman »Elantris« avancierte in Amerika auf Anhieb zum Bestseller, und seit seiner großen Saga um die »Kinder des Nebels« gilt der junge Autor auch in Deutschland als einer der neuen Stars der Fantasy. Er lebt mit seiner Familie in Provo, Utah. Meinung: Der Autor, Brandon Sanderson, bereitet dem Leser mit seinem Buch, Die Worte des Lichts, (die Sturmlicht-Chroniken Band 3) großes Lesevergnügen auf über 970 Seiten. Hierbei handelt es sich um ein Fantasy-Buch der extra Klasse. Die Welt wurde wunderbar beschrieben, was dazu führt, dass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Auch die Protagonisten sind bildhaft beschrieben. Ich finde es nur schade, dass ich die ersten beiden Bücher der Reihe noch nicht gelesen habe(was ich nachholen werde), was keinen Nachteil bedeutet, da man ganz schnell in die Geschichte reinkommt. Der Autor versteht den Leser zu fesseln, ohne langatmig und eintönig zu werden. Fazit: Den Fantasy-High-Fans beschert der Autor ein Lesevergnügen der extra Klasse.

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