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Rezensionen zu
Hochzeitsküsse

Frauke Scheunemann

Dackel Herkules (4)

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Endlich soll es soweit sein. Marc und Carolin wollen sich das Jawort geben und heiraten. Eine kleine Feier soll es werden, nur die Familie. Die Trauzeugen sind recht bald gefunden und schon fängt Caro an zu planen. Das geht solange gut, bis sich Luisa, Marcs Tochter, bei ihrer Oma verplaudert und ihr von der Hochzeit erzählt. Die ist entsetzt, zuerst, weil man ihr noch gar nichts davon erzählt hatte und dann eine kleine Feier? Das geht ja mal gar nicht. Aber wozu ist man die Mutter / Schwiegermutter, wenn man nicht versuchen würde, den Kindern eine richtig schöne Hochzeit zu organisieren? Es soll eine Überraschung werden und alle Freunde will sie dazu heimlich einladen. Wenn das mal nicht ins Auge geht ... Der 4. und vorläufig letzte Teil mit Herkules und seinem Familienanhang liegt nun vor mir. Schweren Herzens nehme ich von dem liebenswerten Dackelmix auf längere Zeit Abschied, nicht ohne mich noch einmal wirklich gut mit dem letzten Band unterhalten zu haben. Herkules und sein Freund Herr Beck atmen beide auf, denn endlich wollen Caro und Marc heiraten. Herkules hat so seine Bedenken, nachdem er schon auf einer Hochzeit gewesen ist und ihm die vielen Menschen gar nicht zugesagt haben und er sich bedrängt fühlte. Als Herkules mitbekommt, was Hedwig, Marcs Mutter, und Luisa für eine Hochzeit planen, bekommt er Angst und gemeinsam mit seinem Freund Herrn Beck versucht er, dieses zu verhindern. Aber wie kann denn ein so kleines Kerlchen sich bemerkbar machen? ... ach, wenn er doch nur sprechen könnte ... Aber Herkules wäre nicht Herkules, wenn er sich nicht auch hier etwas einfallen lassen würde. Frauke Scheunemann hat es auch in ihrem letzten Herkulesbuch geschafft, sich voll und ganz in diese kleine Hundeseele hineinzuversetzen und dessen Gedanken und Gefühle so dem Leser nahezubringen, dass man gar nicht auf den Gedanken kommen würde, dass dieser kleine Dackel nicht genau das denken könnte. Was für wunderbare Ideen sie sich wieder hat einfallen lassen, damit Herkules zeigen kann, was er kann und natürlich sein schlauer Freund Herr Beck. Ein absolut traumhaftes Paar auch im letzten Band. In diesem Buch spielen aber nicht nur die menschlichen Probleme eine Rolle, sondern auch das Liebesleben, bzw. das nicht vorhandene Liebesleben von Herkules. Er verzehrt sich noch immer nach seiner großen Liebe Cherie, aber da passiert so gar nichts, die Beziehung stagniert und Herkules ist todtraurig darüber. Da trifft er eines Tages auf Biene von der Harkortshöhe, eine reinrassige Langhaardackelin, mit der er sich sehr gut versteht. Die beiden tollen herum und spielen gemeinsam und kurzzeitig denkt er mal nicht an Cherie. Aber Biene ist eine Freundin, mehr nicht. Als ihm der Gedanke kommt, dass er Cherie mit Biene ja vielleicht eifersüchtig machen könnte, reift ein Plan in ihm heran. Wieder einmal hat Frauke Scheunemann es geschafft, mich in die Welt des kleines Dackelmischlings Herkules zu versetzen. Ich habe teilgenommen an seinen Wünschen, Ängsten und Hoffnungen und war mit ihm zusammen immer am Ort des Geschehens und wusste, was er dachte und wie er tickte. Den kleinen Kerl habe ich ins Herz geschlossen, ihn und auch seinen Freund Herrn Beck. Ein seltsames, aber absolut traumhaftes Freundespaar, das seinesgleichen sucht. Bei ihren witzigen und humorvollen Begegnungen durfte ich die beiden begleiten und wurde nicht müde, die beiden zu erleben und ihren tiefschürfenden Gesprächen zu lauschen. Die Weisheiten von Herrn Beck waren manches mal eine Offenbarung, wie es auch schön war zu erleben, wie Herkules die Welt der Menschen wahrnahm. Ich hatte mit allen 4 Bänden meinen Spaß und lasse die beiden nur ungern ziehen, aber ich hoffe auf ein Wiedersehen. Glücklicherweise dauert es nicht mehr allzu lange und die Autorin beglückt uns bald wieder mit einem neuen Buch, dann scheint die Hauptperson eine Katze zu sein, lassen wir uns also von ihr überraschen.

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Ende gut, alles gut?

Von: Monika Stutzke aus Berlin

23.06.2013

Endlich soll es soweit sein. Marc und Carolin wollen sich das Jawort geben und heiraten. Eine kleine Feier soll es werden, nur die Familie. Die Trauzeugen sind recht bald gefunden und schon fängt Caro an zu planen. Das geht solange gut, bis sich Luisa, Marcs Tochter, bei ihrer Oma verplaudert und ihr von der Hochzeit erzählt. Die ist entsetzt, zuerst, weil man ihr noch gar nichts davon erzählt hatte und dann eine kleine Feier? Das geht ja mal gar nicht. Aber wozu ist man die Mutter / Schwiegermutter, wenn man nicht versuchen würde, den Kindern eine richtig schöne Hochzeit zu organisieren? Es soll eine Überraschung werden und alle Freunde will sie dazu heimlich einladen. Wenn das mal nicht ins Auge geht ... Der 4. und vorläufig letzte Teil mit Herkules und seinem Familienanhang liegt nun vor mir. Schweren Herzens nehme ich von dem liebenswerten Dackelmix auf längere Zeit Abschied, nicht ohne mich noch einmal wirklich gut mit dem letzten Band unterhalten zu haben. Herkules und sein Freund Herr Beck atmen beide auf, denn endlich wollen Caro und Marc heiraten. Herkules hat so seine Bedenken, nachdem er schon auf einer Hochzeit gewesen ist und ihm die vielen Menschen gar nicht zugesagt haben und er sich bedrängt fühlte. Als Herkules mitbekommt, was Hedwig, Marcs Mutter, und Luisa für eine Hochzeit planen, bekommt er Angst und gemeinsam mit seinem Freund Herrn Beck versucht er, dieses zu verhindern. Aber wie kann denn ein so kleines Kerlchen sich bemerkbar machen? ... ach, wenn er doch nur sprechen könnte ... Aber Herkules wäre nicht Herkules, wenn er sich nicht auch hier etwas einfallen lassen würde. Frauke Scheunemann hat es auch in ihrem letzten Herkulesbuch geschafft, sich voll und ganz in diese kleine Hundeseele hineinzuversetzen und dessen Gedanken und Gefühle so dem Leser nahezubringen, dass man gar nicht auf den Gedanken kommen würde, dass dieser kleine Dackel nicht genau das denken könnte. Was für wunderbare Ideen sie sich wieder hat einfallen lassen, damit Herkules zeigen kann, was er kann und natürlich sein schlauer Freund Herr Beck. Ein absolut traumhaftes Paar auch im letzten Band. In diesem Buch spielen aber nicht nur die menschlichen Probleme eine Rolle, sondern auch das Liebesleben, bzw. das nicht vorhandene Liebesleben von Herkules. Er verzehrt sich noch immer nach seiner großen Liebe Cherie, aber da passiert so gar nichts, die Beziehung stagniert und Herkules ist todtraurig darüber. Da trifft er eines Tages auf Biene von der Harkortshöhe, eine reinrassige Langhaardackelin, mit der er sich sehr gut versteht. Die beiden tollen herum und spielen gemeinsam und kurzzeitig denkt er mal nicht an Cherie. Aber Biene ist eine Freundin, mehr nicht. Als ihm der Gedanke kommt, dass er Cherie mit Biene ja vielleicht eifersüchtig machen könnte, reift ein Plan in ihm heran. Wieder einmal hat Frauke Scheunemann es geschafft, mich in die Welt des kleines Dackelmischlings Herkules zu versetzen. Ich habe teilgenommen an seinen Wünschen, Ängsten und Hoffnungen und war mit ihm zusammen immer am Ort des Geschehens und wusste, was er dachte und wie er tickte. Den kleinen Kerl habe ich ins Herz geschlossen, ihn und auch seinen Freund Herrn Beck. Ein seltsames, aber absolut traumhaftes Freundespaar, das seinesgleichen sucht. Bei ihren witzigen und humorvollen Begegnungen durfte ich die beiden begleiten und wurde nicht müde, die beiden zu erleben und ihren tiefschürfenden Gesprächen zu lauschen. Die Weisheiten von Herrn Beck waren manches mal eine Offenbarung, wie es auch schön war zu erleben, wie Herkules die Welt der Menschen wahrnahm. Ich hatte mit allen 4 Bänden meinen Spaß und lasse die beiden nur ungern ziehen, aber ich hoffe auf ein Wiedersehen. Glücklicherweise dauert es nicht mehr allzu lange und die Autorin beglückt uns bald wieder mit einem neuen Buch, dann scheint die Hauptperson eine Katze zu sein, lassen wir uns also von ihr überraschen.

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