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Rezensionen zu
Cottage gesucht, Held gefunden

Susan Elizabeth Phillips

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

verrückt...

Von: Dorothea

22.07.2018

Annie Hewitt versucht gerade den Weg zu ihrem neuen Zuhause auf Peregrine Island zu finden. Doch der Schnee macht es ihr wirklich schwer. Sie ist nicht nur pleite, sondern auch mut- und heimatlos. Um ihr Erbe zu bekommen muss sie erst man im Moonraker Cottage wohnen. Doch sie will nicht Theo Harp über den Weg laufen, ihre erste große Liebe, der versucht hat sie umzubringen. Nach den ersten Seiten war ich von Annie fasziniert. Immerhin redet sie mit ihren Handpuppen. Allein wegen diesen Gesprächen hat sich es gelohnt dieses Buch zu lesen. Die bringen Humor und eine kleine Prise Verrücktheit mit in die Geschichte. Im ersten Teil der Geschichte war ich mir nicht sicher ob es nicht doch eine Gruselgeschichte werden soll. Manchmal habe ich eine Gänsehaut bekommen. Vor allem bei den ersten Treffen von Theo und Annie. Oder in diesem alten Herrenhaus. Doch schon bald tauchten die alt Bekannten Elemente einer Liebesgeschichte auf. Ich bin von dieser Geschichte einfach begeistern, weil sie einfach nicht das übliche entspricht. Die Selbstgespräche mit ihrer Handpuppe sind einfach genial. Auch Theo´s Humor mit diesen Puppen ist einfach sehr speziell und bringt mich immer zum Lachen. Auch die Wortgefechte der beiden sind einfach zauberhaft. Die Spannung wird durch die Vergangenheit der beiden aufrecht erhalten. Manche Rückblicke und die Aufarbeiten allem, miteinander und auch für sich selbst. Einfach eine gelungene Mischung aus Gefühlen, Vergangenheit, Verrücktheit und Freundschaft.

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… genau so erging es mir mit diesem wundervollen und facettenreichen Roman von Susan Elizabeth Phillips. Anders als das Cover vermuten lässt, spielt die Handlung des Romans im tiefstens Winter, zu eisigen Temperaturen, auf der Peregrine Island vor der Küste von Maine. Das tut dem Roman aber überhaupt keinen Abbruch, eher im Gegenteil. Es lässt den Roman an manchen Stellen noch romantischer erscheinen. Wer aber jetzt denkt, dass „Cottage gesucht, Held gefunden“ lediglich ein total verkitschter Frauenroman ist, der irrt, denn der Roman hat viel mehr zu biete. Von Seite zu Seite dröselt sich langsam die Vergangenheit und Familiengeschichte der Hauptprotagonistin Annie Hewitt auf und nahm mich recht schnell gefangen. Bereits nach wenigen Seiten hatte mich das Buch so sehr gefesselt, dass ich es am liebsten nicht mehr aus der Hand gelegt hätte. Der Roman lüftet einige Geheimnisse der Protagonisten, die man nicht erwartet hätte, lässt einen immer wieder dahin schmelzen, zaubert einem oft ein Lächeln aufs Gesicht, jagdt einem an manchen Stellen einen Schauer über den Rücken und lädt in vielen Situationen zum Mitfiebern ein. Zudem lässt der mysteriöse, gut aussehende, aber gefährlich anmutende Theo Harp Frauenherzen höher schlagen. Die Mischung aus Macho und Gentleman machts. Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen, weil es eben so vielfältig ist und nicht nur von vorne bis hinten „Herzschmerz & Co.“ thematisiert. Das war bestimmt nicht das letzte Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. „Cottage gesucht, Held gefunden“ ist die perfekte Lektüre für lange Sommerabende. Zu erwähnen ist auch, dass dieser Roman eigenständig ist und keiner Reihe angehört.

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Cover & Titel: Das Cover finde ich richtig schön. Die Seesterne und das Cottage in dem hellen blau versprühen ein tolles Sommerfeeling; Strand, Meer und Sonne pur. Vom ersten Eindruck her, habe ich das Buch daher als Sommerroman einsortiert. Doch der Schein trügt. Denn das Buch spielt hauptsächlich im Winter und Frühjahr, weshalb das Motiv für mich nicht ganz so gut zum Roman passt. Auch der Titel ist etwas irreführend, weil die Romanfigur eigentlich kein Cottage sucht, sondern ein Erbstück im Cottage. Meine Erwartungen: Ich habe eine Sommerlektüre erwartet, bei der Anni Theo kennenlernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Dann ein bisschen Streit und Versöhnung und zwischendurch viel Sommer. Also eine typische Sommerlektüre für den Strand. Meine Meinung zum Buch: Meine Erwartungen hat das Buch so überhaupt nicht getroffen. Denn die Geschichte spielte hauptsächlich im Winter und Frühjahr. Also nichts mit Sommer, Sonne, Strand und Meer. Und ehrlich gesagt, wollte ich auch nach den ersten Seiten aufhören zu lesen. Denn Anni redet mit mehreren Puppen. Das war mir am Anfang viel zu viel und nervte mich. Doch gut, dass ich weitergelesen habe. Denn das Buch wird zur Mitte hin immer interessanter und entwickelte sich schon fast zu einem Krimi oder FSK18 Roman. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Auch gab es in der Geschichte immer wieder Wendungen, die ich so nicht vorhergesehen habe. Susan Elizabeth Phillips schaffte es im Laufe der Geschichte die Puppen so einzusetzen, dass ich sie nicht mehr als störend empfand. Irgendwann gehörten sie einfach dazu. Mir wurde dann auch bewusst, dass die Puppen die verschiedenen Eigenschaften von Anni verkörpern. Und das Puppentheater wurde ja im Laufe der Geschichte immer weniger. Mit dem Respektieren der Puppen gefiel mir der Roman dann gleich viel besser. Ein Grund weshalb ich das Buch zu Beginn nicht bei Seite gelegt habe war Theo. Denn Theo ist echt ein komischer Typ mit "vielen" Geheimnissen. Ich wurde eine ganze Weile nicht ganz schlau aus ihm, was die Geschichte, gerade zu Beginn, recht interessant machte. Zusammengefasst war der Roman für mich eine Geschichte aus Gegensätzen: Puppen, ein gruseliges Haus, Geheimnisse, Intrigen, ein kleines Kind und Sex. So richtig kann ich auch jetzt noch nicht sagen. ob ich das Buch gut oder schlecht fand oder ob ich es einer Freundin weiterempfehlen würde. Wenn ich mir meine Kommentare ansehe, spiegeln diese mein aktuelles Gefühl wieder: Puppen?!; wird das bald mal besser?; Wer ist Theo?, super spannend, nervig, wird ein Spiel getrieben?, FSK18 :-O, echt jetzt?!

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Mal ganz anders

Von: Petra

21.07.2016

Mal ganz anders und sehr gut Ich habe alle Bücher von SEP und warte auf ein wirklich neues Buch

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Das Cover ist total super. Die blaue Schrift, der pinke Autorenname, dazu die Muscheln und Seesterne. Richtig hübsch. Annie muss auf die Insel zurückkehren, mit der sie keine guten Erinnerungen verbindet, denn dort ist der Nachlass ihrer Mutter. Und um das/ihr Haus nicht zu verlieren, muss sie eine bestimmte Zeit dort bleiben, sie darf also nicht aufs Festland. Gleich zu Beginn trifft sie den Mann, den sie eigentlich nicht mehr sehen wollte. Theo. Er hatte ihr schon ihre Vergangenheit schwer gemacht und ihr fast das Leben gekostet. Nach dem Cover und den Klappentext hatte ich eigentlich mit einem leichten Hörbuch für Zwischendurch gerechnet, das man einfach mal so weg hört :-) Aber weit gefehlt. Es passieren plötzlich seltsame Dinge in Annies Leben, wobei ein Einbruch noch das kleinste Übel war. Doch immer wieder kommt Theo in Annies Leben und ist für sie da. Und was zwischen den beiden passiert, ist wirklich aufregend zu hören. Was ich besonders schön fand waren die Freundschaften, die Annie auf der Insel wieder aufleben ließ und eine andere Seite von Annies Vergangenheit zeigt. Sogar Annies Puppen bekommen in diesem Buch eine sehr große Rolle. Einerseits empfand ich das sehr spannend, denn dadurch hat Annie ihre Gefühle und Gedanken immer laut ausgesprochen, andererseits war es schon etwas (zu) viel. Aber wie die Puppen der kleinen Tochter ihrer Freundin helfen konnten, war richtig schön zu hören. Das Buch baut immer wieder „Spannung“ auf, mit den merkwürdigen Geschehnissen, Theo und dem kleinen Mädchen. Durch die vielen Handlungsstränge kommt auf keinen Fall Langeweile auf, und jede Minute dieses Hörbuchs bringt etwas Neues mit sich. Sprachlich kann man sich nicht beschweren. Auch die Sprecherin verleiht jeder Person ihre eigene Stimme, was ich besonders schön fand. Dieses Hörbuch ist alles andere als eine monotone Lesung! Fazit: Ein hübsches Cover mit einer so facettenreichen Geschichte. Klare Hör-Lese-Empfehlung!

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Das Hörbuch selbst fand ich sehr lang. Ich habe es immer Stückchenweise gehört, weil in dieser Geschichte so wahnsinnig viel passiert, dass ich sonst einfach nicht alles hätte aufnehmen können.Besondern gut haben mir Annie und ihre Puppen gefallen. Anfangs war ich ein wenig irritiert und auch verstört, dass Annie mit ihren Puppen gesprochen hat, bzw. dass ihre Puppen selber Stimmen hatten. Nach einiger Zeit hatte ich mich allerdings so sehr daran gewöhnt, dass ich mich dabei erwischt habe, wie ich auf diese Puppenstimmen und diese witzigen und charakteristischen Dialoge gewartet habe. Annie ist eine sehr vielschichtige und verwirrende Persönlichkeit. Auf der einien Seite liebt sie Theo Harp. Auf der anderen Seite hasst sie Theo Harp. Und dieser Zwiespalt wird immer wieder genutzt für die Geschichte. Immer wieder lassen Theos Geheimnisse und seine Reaktionen eine riesige, schier unüberwindbare Kluft zwischen den beiden entstehen.

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Annie Hewitt kehrt nach vielen Jahren auf die Insel Peregrine Island zurück. Nur hier kann sie noch Unterschlupf finden, auch wenn sie es verabscheut in das Cottage ihrer Kindheit zurück zu kehren. Gebeutelt von einer Lungenentzündung, überschuldet und fertig mit den Nerven kommt sie an. Auf dem Sterbebett hatte ihre Mutter ihr noch verraten, dass eben hier ihr Nachlass zu finden sei. Ohne viel Aufsehen möchte Annie diesen suchen und dann schnellstmöglich wieder verschwinden. Ihrer einstigen großen Liebe und späterem Peiniger Theo Harp will sie auf keinem Fall begegnen, doch genau dieses passiert... Erwartet habe ich einen leichten lockeren Liebesroman, der mich immer wieder zum Lachen bringen sollte. Erhalten habe ich leider etwas ganz anderes... Schon von Anfang an fand ich das Hörbuch etwas befremdlich. Annie (eigentlich eine erwachsene Frau) redet die ganze Zeit mit ihren Puppen und schleppt diese permanent mit sich herum... hmmm ok, jeder hat seine Macken... Wenn sie mal kurz nicht mit denen redet, jammert sie herum... Wahlweise jammert auch ihre Freundin bzw Bekannte, die sie irgendwann trifft. Dann gibt es natürlich auch noch den Mann in der Geschichte, der wahnsinnig gut aussieht aber scheinbar ein echtes Scheusal ist... Annie hat eigentlich panische Angst vor Theo, da er in ihrer Kindheit versuchte sie umzubringen. Treffen die beiden aber aufeinander mutiert Annie zur vorlauten Zicke und Theo zum äähh Brummbär.. Natürlich ist das Ende von Anfang an klar, aber auch den Weg zum Ziel kann man sich schnell zusammenreimen. Ich habe das Hörbuch abgebrochen. Und wer mich kennt weiß, dass ich so etwas höööchst selten tue. Hier hat mich aber weder die Handlung noch Spannung und geschweige denn die Personen gehalten. Außerdem muss ich zugeben, dass ich diese Puppen echt gruselig fand... Wirklich schade. Anscheinend sollen aber die anderen Bücher von Susan Elizabeth Phillips viel besser sein.. Mal sehen, ob ich mal noch ein anderes höre.. Somit gebe ich 2 von 5 Sternen

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Das Cover von „Cottage gesucht, Held gefunden“ von Susan Elizabeth Phillips ist sehr ansprechend gestaltet. Durch den blauen Hintergrund und die Muscheln und Seesterne wirkt es auf Anhieb romantisch und passt gut zu einer Geschichte die auf einer Insel spielt. Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht und man ahnt schon, dass die Begegnung von Annie und Theo interessant und spannend werden wird und man möchte direkt anfangen zu lesen und in die Geschichte eintauchen. Annie war mir von Anfang an sympathisch und es machte Spaß von ihr zu lesen. Nur am Anfang habe ich mich ein wenig schwer getan, als Annie sich immer mit ihren Puppen unterhalten hat, dies war erst etwas befremdlich, wurde aber im Laufe des Buches auch immer weniger. Theo ist anfangs nicht so leicht zu durchschauen, da man ihn ja erst mal nur aus Annie`s Sicht kennen lernt und man erst im Laufe des Buches mehr von ihm erfährt. Theo birgt viele Überraschungen und einiges ist ganz anders, als es zu Beginn des Buches scheint :-) Der Schreibstil von Susan Elizabeth Phillips gefällt mir sehr gut und ich habe auch schon viele Bücher von ihr gelesen. Ich mag es wie gefühlvoll und anschaulich sie schreibt. Man kann sich richtig gut in die Protagonisten hinein versetzen und fühlt und fiebert richtig mit. Die gesamte Geschichte hat mir sehr gut gefallen, da man immer wieder überrascht wurde. Es ist nicht nur ein Liebesroman, sondern bringt auch viel Spannung und Abwechslung mit. Man erfährt auch mehr über das Leben und die Menschen auf Peregrine Island und es hat richtig Spaß gemacht, das Buch zu lesen!

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