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Rezensionen zu
Während du stirbst

Tammy Cohen

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Ich bin begeisterte Thrillerleserin und wurde hier vom Titel „Während du stirbst“ und dem eindringlichen Klapptext zum Buch getrieben. Die Autorin Tammy Cohen ist mir ganz neu und umso größer war meine Vorfreude auf eine neue Thrillerentdeckung. Nachdem ich begeistert schon eine große Bandbreite und Themengebiete der Spannungsliteratur diverser Autoren und Gebiete gelesen habe, so war ich besonders auf den neuen Thriller der englischen Autorin gespannt. Erschienen im blanvalet Verlag (http://www.randomhouse.de/Verlag/Blanvalet/1000.rhd) Zum Inhalt: ""Sehr wahrscheinlich werde ich TOT sein, bevor Sie das hier zu Ende gelesen haben." Drei Dinge gibt es über Jessica Gold zu wissen: Sie ist neunundzwanzig Jahre alt, sie hat eine Knopfphobie, und sie wurde entführt. Von einem Fremden, der sie zwölf Tage lang in seiner Wohnung gefangen hält, sie mit perfiden Grausamkeiten quält, sie angekettet in einer Hundehütte am Fuß seines Bettes schlafen lässt. Und jeden Tag überreicht er seinem Opfer ein Geschenk – eines grausamer als das letzte –, bis Jessica am zwölften Tag sicher weiß: Der Mann wird sie töten. Doch Jessica hat ein Geheimnis, von dem niemand etwas ahnt …" Meinung: Die Idee hinter diesem Buch fand ich so klasse, dass ich das Buch einfach haben musste. Der Einstieg hat mein Thrillerherz gleich höher schlagen lassen. Genau dass, was ich gesucht und erhofft habe. Doch leider währt diese Begeisterung nicht lang, denn schon nach der ersten Hälfte des Buches ebbt die Spannung und der Nervenkitzel stark ab und der Plot wirkt zäh, wiederholend und gar langatmig und unglaubwürdig. Sehr schade. Auch wenn die Handlung sehr gut durchdacht wirkt, und anfangs sehr komplex und intelligent wirkt, so stören mich hin und wieder Unverständlichkeiten und naive Handlungen. Der logische Menschenverstand würde einige Handlungen einfach schon verbieten und unterbinden. Im Grunde ist so etwas ja nicht schlimm und dient der Story, hier wirkt es jedoch manchmal einfach zu gekünstelt und weit hergeholt. Ab und an habe ich überlegt dieses Buch vorzeitig zu beenden…wäre nicht meine unstillbare Neugierde gewesen…. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut umgesetzt. In zwei Handlungssträngen lässt sie uns mit Kim ermitteln und mit Jessica leiden. Leider war der Wechsel zwischen beiden Perspektiven immer sehr abrupt, so dass man an der Spitze der Story wieder rausgerissen wurde und zum anderen Ermittlungspunkt gelenkt wurde. Charaktere: Mit den Charakteren in diesem Thriller konnte ich leider wenig anfangen, da mir die Handlungen und Aktionen zu unschlüssig und unglaubwürdig erschienen. So konnte ich auch Jessicas Leid, so tragisch es auch ist, wenig teilen. Wäre ich ganz uncharmant, so würde ich ihr die Schuld an ihrer misslichen Lage selbst zusprechen. Warum auch musste sie zu diesem Fremden ins Auto steigen? An Kim lasse ich leider auch kein gutes Blatt. Sie kommt mir zu egoistisch und erfolgsgierig vor. Niemand mit normalem Menschenverstand würde Kinder und Ehe nur wegen eines Jobs aufgeben, bzw. so gar nicht um ihre Familie kämpfen. Ihr war es schlichtweg egal, dass ihr Mann mit den Kindern ausgezogen ist und hat absolut nichts dagegen unternommen. Fazit: Alles in allem konnte mich das Buch trotz anfänglicher Begeisterung und Euphorie nicht gänzlich überzeugen. Ich habe zu viele störende Passagen gelesen und wurde leider auch nicht mit den Protagonisten warm. Daher möchte ich diesen Thriller mit nur 2,5 Sternen bewerten, da er mich persönlich nicht gefangen nehmen konnte.

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Inhalt: Jessica Gold ist anders, sie ist 29 Jahre alt, hat eine Knopfphobie und sie wurde von Dominic entführt. Dieser will sie 12 Tage lang gefangen halten und ihr jeden Tag ein grausames Geschenk machen. Sie muss hungern oder eklige Sachen in sich hinein stopfen. Außerdem muss sie in einer Hundehütte schlafen. Er versucht sie zu brechen. Ihr ist klar das sie sterben soll, doch niemand ahnt was nach den 12 Tagen kommt... Meine Meinung: Der Einstieg in das Buch fiel mir noch recht leicht. Erwartet habe ich einen recht grausamen Thriller, doch bekommen habe ich etwas anderes. Man muss sagen, das sich hier wieder bewahrheitet was ich so oft eigentlich auch mache: Besser nichts erwarten und keine Rückentexte vorher lesen. Hier waren aber auch auf Grund der Werbemaschinerie meine Erwartungen doch recht hoch und ich freute mich riesig auf diesen Psychothriller. Die Betonung liegt ganz eindeutig auf Psycho, denn das macht diesen Thriller aus: Er geht an die Psyche. Man sollte sich vollkommen in Jessica versetzen um den höchstmöglichen Gruselfaktor zu erleben. Das gelang mir recht gut und doch kam ich immer wieder aus, denn neben der Handlung mit Jessica und Dominic gab es da noch die Ermittlungen zum Verschwinden von Jessica, die mir die Spannung etwas nahmen, mich aber auch mal durchatmen ließen. Vielleicht wäre es anders besser gewesen, aber diese zwei Parallelen Handlungen gab es nun mal und ich konnte mich recht gut damit arrangieren. Was mich ein wenig störte war das die angeblich laut Rückentext so grausamen Geschenke nicht grausam waren im eigentlichen Sinne, sondern eher wenn man die dazu gehörigen Geschichte las und da auch nicht bei jedem Teil. Jessica hat in der Geschichte den größten Part. Sie wurde entführt und man hat wirklich Mitleid mit ihr. Sie muss einiges aushalten und schlägt sich dafür tapfer. Sie einzuschätzen ist aber recht schwer und das geht selbst der Familie so. Ihr Leben lang eine Außenseiterin, die ihren Platz im Leben zwar gefunden hat, aber viel verheimlicht. Kim ist die Ermittlerin im Vermisstenfall und hat auf privater Ebene gerade auch sehr zu kämpfen. Ich bin eher der familiäre Mensch, weswegen ich ihre Handlungen nicht immer verstehen konnte. Dominic, der Entführer. Außer die Erinnerungen zu den Geschichten erfährt man nicht viel von ihm. Er bleibt recht unscheinbar und auch im Nachhinein wüsste ich ihn nur schwer einzuschätzen. Es gibt noch andere Figuren, die schon wichtig sind, aber wo es zu viel von der Handlung vorweg nehmen würde, würde ich näher auf sie eingehen. Die Geschichte ist in zwei Teilen erzählt und für mich hätte nach dem ersten teil Ende sein können. Der zweite empfand ich als etwas zu langatmig und auch aufgesetzt. Es ist eine Wendung die ich so nicht erwartet hätte, die mir aber auch nicht wirklich gefällt. Genauso wenig wie das Ende. Die Geschichte ist abgeschlossen, das ist durchaus positiv und doch ist es ein Ende was ich nur schwerlich gut finden kann. Insgesamt kann ich Während du stirbst schon empfehlen, doch sollte man nicht zu viel erwarten und sich wirklich in Jessica rein versetzen, dann hat man denke ich die bestmögliche Spannung und das größte Lesevergnügen.

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Allgemeines zu Buch und Autor Die Autorin Tammy Cohen lebt mit ihrer Familie im Norden Londons und ist als freie Journalistin tätig, unter anderem zum Beispiel für die Cosmopolitan. Nach eigenen Angaben hat sie erst spät ihre Leidenschaft für das Verfassen von fiktionalen Texten entdeckt, hat aber dennoch bereits vier Romane veröffentlicht. “Während du stirbst” hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen, doch war ich leider sehr enttäuscht vom Ende, auch wenn ich eingestehen muss, das es trotzdem ein passendes Ende war. Kritische Auseinandersetzung Die Protagonistin Jessica Gold ist das Herzstück dieses Thrillers. Denn sie ist überhaupt nicht so, wie sie scheint, gleichzeitig weiß man aber gar nicht so genau, wie sie einem denn nun vorkommt, da der Leser nicht wirklich etwas über sie erfährt. Sie ist ein wenig seltsam und im Laufe des Buches erfährt man, dass sie nicht nur dem Leser seltsam vorkommt. Selbst nach der Lektüre dieses Buches kann ich nicht genau sagen, was ich von ihr halten soll. Jessica ist auf jeden Fall ein sehr unerwarteter Charakter und man keinen ihrer Schritte voraussehen, geschweige denn ihre ganze Geschichte erfassen und nachvollziehen. Mehr möchte ich hier gar nicht sagen, da ich euch sonst zu viel verraten müsste und das würde die große Überraschung dieses Buches kaputt machen. Auch die anderen Charakteren finde ich sehr gut dargestellt, vor allem auch die Polizistin, die auf der Suche nach Jessica ist. Sie kommt mir sehr authentisch vor und sie scheint immer schon ein klein bisschen weiter zu sein, als der Leser. Diesen Wechsel der Sichten mag ich sehr gern, auch in anderen Büchern. Eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wirkt doch immer interessanter. Der Thriller ist sehr spannend geschrieben und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, nicht zuletzt weil ich manche Dinge einfach seltsam und komisch fand und unbedingt wissen wollte, was dahinter steckt. Tammy Cohen nimmt den Leser auf eine Art Achterbahnfahrt mit, die einige Loopings vorzuweisen hat und ganz sicher einen Schrecken im Leser hinterlässt, bzw. dem Leser ein Offenstehen des Mundes beschert, denn man kann es kaum fassen. Während des Buches habe ich mich oft gewundert, weil für mich einige logische Fehler da waren und ich einiges nicht in Zusammenhang bringen konnte, dies löst sich aber am Ende alles auf und man versteht, was dahinter steckt. Wie ich bereits erwähnte hat mir das Ende nicht so gut gefallen, aber da möchte ich jetzt nicht zu viel zu verraten, um es euch nicht kaputt zu machen. Diejenigen, die das Buch bereits gelesen haben werden wahrscheinlich wissen, was ich meine. Aber ich kann euch beruhigen, im Grunde passt es insgesamt schon, aber es ist einfach nicht richtig. Ich finde es jedenfalls nicht richtig. Fazit Grundsätzlich ein sehr spannender und vor allem gut durchdachter Thriller mit vielen Wendungen. Man kann das Buch wirklich kaum aus der Hand legen und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Definitiv zu empfehlen :) .

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Weihnachten steht vor der Tür und Jessica Gold schleppt sich schwer beladen durch die Einkaufsläden. Während einer kleinen Verschnaufpause in einem Cafe‘ lernt sie den charmanten Dominic Lacey kennen. Trotz einer festen Beziehung ist Jessica von dem Fremden fasziniert und lässt sich von ihm in seine Wohnung einladen. Dort angekommen wachsen Jessicas Zweifel und sie möchte die Wohnung umgehend verlassen. Dominic verweigert ihr allerdings diesen Wunsch und ihr wird klar, dass sie in der Falle sitzt. 12 Tage voller Schmerz, Erniedrigung und der Ungewissheit, ob man diese überleben wird. Die Autorin erschafft im ersten Teil des Buches eine so düstere und beklemmende Atmosphäre, dass selbst mir ein Schauer über den Rücken lief. Aber nicht nur die Beschreibung von Laceys Wohnung, auch die Protagonisten strahlten diesen Zustand aus. Jessica Gold als Hauptprotagonistin wirkte auf mich sehr seltsam. Die Mischung aus naiven Verhalten, psychischen Problemen und Unnahbarkeit, wirkten auf mich eher befremdlich. Anfänglich wirkte sie interessant, da sie nicht die typische Opferrolle einnimmt und eine starke Persönlichkeit mit vielen Geheimnissen offenbarte. Trotzdem konnte ich zu keiner Zeit der Geschichte, eine Bindung mit ihr aufbauen. Das traf aber auch auf die anderen Charaktere zu und zog sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Dominic Lacey war mir von Anfang an suspekt und im Gegensatz zu Jessica fand ich ihn eher unheimlich als charmant. Sollte mir so ein Vogel mal begegnen, würde ich wohl eher die Beine in die Hand nehmen und Land gewinnen ;) Die Idee, die hinter den 12 Geschenken und somit die Verbindungen zu seiner Vergangenheit herstellen, fand ich sehr gelungen. Kim, die Ermittlerin im Fall „Jessica Gold“ versucht währenddessen einen Spagat zwischen Job und Familie zu finden. Ihr Ehemann Sean stellt sie vor die Wahl, sollte sie weiterhin an ihrer Karriere feilen, würde er sie verlassen und die Kinder mitnehmen. Allgemein fand ich, dass die männlichen Protagonisten hier eher schlecht wegkamen. Alle wirkten generell kühl und unsympathisch. War das so beabsichtigt, oder möchte die Autorin damit etwas Spezielles sagen? Man weiß es nicht ;) Abschließend war es für mich ein sehr durchwachsenes Lesevergnügen, was eindeutig seine Stärken, wie aber auch seine Schwächen hatte. Wäre am Ende noch etwas gefeilt worden, hätte ich sicherlich weniger den Eindruck gehabt, dass die Autorin unter Zeitdruck den Roman beendet hat. Fazit: Stark beginnender Debütroman, der im Laufe der Geschichte immer mehr nachließ. Die fehlende Sympathie für die Protagonisten und die Auflösung konnten mich nicht überzeugen. 3 Blutsterne.

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Inhalt: Die Weihnachtszeit ist angebrochen und der Festtag der Liebe steht vor der Tür, doch für Jessica Gold soll es das wohl schlimmste und vielleicht auch letzte Weihnachten ihres Lebens werden. Drei Dinge gibt es über Jessica Gold zu wissen: Sie ist neunundzwanzig Jahre alt, sie hat eine Knopfphobie, und sie wurde entführt! Sie wollte doch eigentlich nur einen Kaffee trinken, den Einkaufsbummel ausklingen lassen und sich an den vielen Einkaufstüten voller Geschenken ergötzen. Doch als sich der sehr charismatisch gutaussehende Fremde an ihren Tisch setzt und mit ihr einen lockeren Plausch hält, ist es um sie geschehen und ohne viel darüber nachzudenken, wirft sie alle guten Ratschläge über Bord und folgt ihm in seine Wohnung. Der Start eines lebendigen Albtraumes nimmt für Jessica ihren Lauf, zwölf Tage sollen anbrechen an denen der Fremde sie mit perfiden Grausamkeiten quält, sie gefangen hält und sie an den Füßen am Bettpfosten festgekettet in einer Hundehütte übernachten lässt. Jeden Tag gekrönt durch einem Geschenk deren grausamer Inhalt sich Tag für Tag toppen. Aber auch der Täter wen er sich mit der geheimnisvollen Jessica Gold eingelassen hat… Meine Meinung: Allein das Cover hat mich durch seine düstere weihnachtliche Art sofort in den Bann gezogen es unbedingt lesen zu wollen und der sehr erschreckende Klapptext gab mir umso mehr den Anstoß. „ Während du stirbst „ von Tammy Cohen ist ein etwas anderes Weihnachtsbuch und hebt nicht die Stimmung und die Vorfreude auf das Fest der Liebe, sondern hat gerade das Gegenteil im Visier. Es konfrontiert den Leser mit einem grausamen Entführungsfall eines perfiden Täters, der Weihnachten eher als Nutzen zieht, ein ausgewähltes Opfer mit seiner Vorstellung Weihnachten zu verbringen auseinander setzt und nicht nur dieses in Angst und Schrecken versetzt, sondern den Leser gleichermaßen mit. Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil berichtet mit viel Spannung und einem ordentlichen Maß an Gänsehaut und Nervenkitzel den Aufenthalt von Jessica Gold in den Fängen ihres Entführers und Schänders. Dieser Teil hat mich total gefesselt und die ein oder andere schlaflose Nacht parat gehalten. Leider flaute diese Begeisterung enorm im zweiten Teil ab. Fiebert man zuvor an der Seite von Jessica um ihr Überleben mit, so erfährt man in diesem Teil das wahre Geheimnis um das sogenannte Opfer. Leider empfand ich dies weniger spannend geschildert und konnte mich im Nachhinein absolut nicht mehr von dem Buch überzeugen, dass so gelungen begonnen hat. Die Seiten plätscherten nur noch dahin und klar hat man noch irgendwo mitgefiebert, dass das Geheimnis nicht im vollen Ausmaß ans Tagelicht kommt, dennoch empfand ich persönlich diesen Abschnitt als Langweilig und Vorhersehbar. Die Handlung wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen aus der Sicht von Jessica Gold und die Zweite aus der Sicht der Ermittlerin. Zwar ist es sehr interessant gestaltet, wie sich die Ermittlungen aufbauen, nur leider stand mir in manchen Abschnitten zu sehr die Ermittlerin im Vordergrund als die Suche nach der Vermissten. Der Schreibstil ist klasse. Er vermittelt die gewünschte Spannung, fesselt den Leser in den Seiten und durch seine flüssige Art kommt man sehr schnell voran. Leider lies auch dieses Gefühl im zweiten Handlungsabschnitt nach. Ich hätte mir sehr gewünscht, dass die Autorin ihre Handlungsabschnitte ineinander verwoben hätte und so die Spannung und den Nervenkitzel aufrecht zu erhalten. Leider hat sie in meinen Augen das Potential welches ihre Handlung mit sich bringt, nicht vollkommen ausgenutzt und mich so gegen Ende leider sehr enttäuscht. Fazit: Wenn Weihnachten zum Albtraum wird. Ein guter Psychothriller mit viel Potential, dass leider nicht bis zum Ende ausgeschöpft und genutzt wurde.

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