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Rezensionen zu
Nur ein Leben

Jodi Meadows

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

In einer Welt, in der jede Seele hunderte Male neu geboren wurde, ist Ana die einzige Neuseele. Für viele stellt sie eine Bedrohung dar, denn wegen ihr musste eine andere Seele endgültig sterben. Doch Sam ist anders. Er rettet ihr das Leben und kümmert sich liebevoll um sie. Gemeinsam betreten sie die Hauptstadt (liebevoll "Heart" genannt), damit Ana endlich ergründen kann, weshalb sie so anders ist. Der Autorin Jodi Meadows ist mit diesem Buch ein wunderbares und durchaus tiefgründiges Werk gelungen. Eine Geschichte mit Tiefgang, viel Liebe zum Detail und rasantem Fortlauf. Standard-Fantasywesen werden nur am Rande thematisiert, weshalb diese Geschichte durchaus auch für Neulinge oder Fantasymuffel geeignet ist. Ein fesselnder Auftakt, ich bin froh, dass ich Band zwei (Nur eine Liebe) bereits griffbereit hatte!

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Die Welt in der diese Geschichte spielt, ist sehr eigen und hat viele fantastische Elemente zu bieten. Interessanter Weise auch nicht nur die üblichen wie z.B. Drachen, sondern auch bisher unbekannte wie die Sylphen. Diese Wesen, die in der Welt von Ana als Feinde der Menschen betrachtet werden, gestalteten die Geschichte interessanter und fügten auch einen Touch dunkle Stimmung hinzu, da sie unter den Bewohnern von Heart Angst verbreiten und nichts Gutes im Schilde zu führen scheinen. Die Geschichte der "Seelen" wird nur stückchenweise aufgedeckt, was Spannung erzeugte und den Leser an den Seiten kleben ließ. Auch zum Ende des ersten Bandes ist noch nicht alles aufgedeckt, und einige Fragen bleiben unbeantwortet, die hoffentlich in den nächsten beiden Bänden noch beantwortet werden. Die Charaktere waren irgendwie... naja. Ich empfand sie als eine kleine Schwäche des guten Romans, denn sie konnten bei mir einfach keine große Sympathie wecken. Natürlich waren mir manche lieber als andere, aber zu keinem konnte ich eine echte Beziehung aufbauen, was vor allem bei der Protagonistin Ana schade ist, da ja aus ihrer Sicht erzählt wird. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich bewegen. Sie war ganz interessant und schön zu lesen, konnte mich aber nicht mitreißen. Der Schreibstil der Autorin wirkt zuerst etwas distanziert, aber nach ein paar Seiten kann man sich als Leser gut damit anfreunden, und er passte auch zu der restlichen Geschichte, da Ana diese ganze neue Welt eben meist distanziert sieht, da sie eine Ausgeschlossene ist, und auch so behandelt wird. Insgesamt würde ich sagen, dass die Geschichte durchaus Potenzial hat, da die Geschichte mit den immer wiedergeborenen Seelen ihren Reiz hat und eine ganz neue Idee darstellt, aus der man vieles machen kann. Und in "Nur ein Leben" wurde auch schon gezeigt, dass dieses Potenzial durchaus genutzt wird. Wenn die Charaktere mehr in die Tiefe gehen würden, hätte das hier ein echtes Highlight werden können. So warte ich erst einmal Band 2 ab, vielleicht wächst mir Ana ja da ans Herz? Es wäre schön! Ich kann diese Geschichte jedem empfehlen, der Fantasy mag und dem die Grundidee der widergeborenen Seelen gefällt! Probiert einfach aus, ob diese Geschichte etwas für euch ist, da ich mir unsicher bin, ob sie mir eigentlich gefallen hat, kann ich euch diesmal einfach nur zum Versuch raten!

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Inhalt: Ana ist das Mädchen mit der reinen, neuen Seele. Und das macht sie zur Außenseiterin. Denn jeder in ihrer Welt wurde mehrmals wiedergeboren und kann sich an seine vorherigen Leben erinnern. Doch als Ana geboren wurde, passierte etwas Ungewöhnliches: Eine Seele musste für sie sterben. Weil jeder dies als schlechtes Omen deutet, will niemand etwas mit ihr zu tun haben, niemand außer Sam. Doch plötzlich greifen schreckliche Wesen an. Trägt Ana tatsächlich die Schuld daran? Sie wird es herausfinden müssen, wenn sie in dieser Welt überleben will ... Cover: Durch das wunderschöne Cover, bin ich auf diese Buchreihe aufmerksam geworden. Farben und Gestaltung gefallen mir unheimllich gut. Schreibstil: Locker, unkompliziert und dadurch flüssig und schnell zu lesen. Erster Satz: Ich bin nicht wiedergeboren. Meine Meinung: Dieses Buch hat meine Aufmerksamkeit durch sein schönes Cover auf sich gezogen. Auch der Klappentext hat mich gleich angesprochen. Obwohl ich eigentlich keine neuen Reihen mehr beginnen wollte, kam ich deshalb nicht um diese Geschichte herum :) "Nur ein Leben" ist der Auftakt einer neuen Fantasy / Young Adult - Reihe, die nicht nur voller übernatürlicher und schauriger Wesen, sondern auch voller Emotionen, Liebe und Gefühl steckt. Die junge, sympathische Ana ist in ihrer Welt etwas Besonderes. Den normalerweise werden "Seelen" die versterben wiedergeboren, können sich auch an ihr altes Leben erinnern und finden so immer wieder in ihrer Gesellschaft zueinander. Doch Ana ist eine "Neuseele", sie lebt zum ersten mal und weiß auch nicht, ob dies ihr einziges Leben bleiben wird. Sie scheint einfach ein Fehler zu sein. Aufgrund ihrer Geburt, konnte die verstorbene Ciana nicht wiedergeboren werden. Diese Tatsache und die Unsicherheit der anderen Seelen, machen Ana zu einer Außenseiterin. Doch wie konnte das passieren? Nachdem Ana von ihrer Mutter Li von Anfang an nur schlecht behandelt wurde, verlässt sie an ihrem 18.Geburtstag ihr zu Hause und begibt sich auf die Suche nach Antworten. Doch ihre Reise wird alles andere als leicht. Es lauern etliche Gefahren und Hindernisse. Glücklicherweise trift Ana auf den jungen Sam, der ihr Unterstützung und Schutz bietet. Mehr möchte ich an dieser Stelle noch nicht vorweg nehmen. Jodi Meadows erzählt diese Geschichte in ruhigen, sanften, oft auch musikalischen Tönen und schafft es dabei trotzdem die Spannung zu halten. Einzige Kritik: als sich die Geschichte dem Ende zuneigte, hatte ich das Gefühl mich gerade mitten in der Geschichte zu befinden und wollte natürlich wissen, wie es weitergeht. Klar, so wird die Spannung und Freude auf Band 2 gehalten, allerdings war mir das Ende etwas zu abrupt. Fazit: Ein gelungener Auftakt einer neuen Fantasy Reihe, die ich Euch ans Herz legen kann. Wer eine Mischung aus Liebes-und Fantasy-Geschichten und einen lockeren Schreibstil mag, wird hier sicher auf seine Kosten kommen.

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Das Buch in drei Worten? Überraschend neu, impulsiv, intensiv. Wie ist das Cover? Das Cover ist so wunderschön! Eigentlich sieht man nur das Gesicht einer jungen Frau, und auch nur zur Hälfte, aber die verspielten Details machen das Cover zu einem Hingucker. Wirbel, Blumen und Schmetterlinge passen gut zum Inhalt des Buchs – nein, es geht nicht um Blumen und Schmetterlinge, aber der Schmetterling ist eine Art Symbol – und lassen das Cover verspielt wirken. Auch im Inneren finden wir die Schmetterlinge zu jedem Kapitelbeginn wieder. Wie war die Handlung? Die Handlung gefiel mir außerordentlich gut. Wir lernen Ana, unsere Protagonistin, kennen, als sie von zu Hause auszieht. Doch das Zuhause ist kein gewöhnliches und liebevolles Haus und auch die Welt, in die Ana nun geschickt wird, ist alles andere als normal. Die Welt, in der Ana lebt, konnte mich begeistern, ist neu und aufregend und doch alt. Ana ist die Einzige, die noch nie wiedergeboren wurde. Sie ist die einzige neugeborene Seele, in einem Meer aus alteingesessenen Seelen. Und die Probleme, die entstehen, wenn Neues in Althergebrachtes dringt, kann man sich vorstellen… Wie waren die Figuren? Ich liebe Ana. Und Sam. Und Stef. Und so viele andere, das hier gar nicht genug Platz ist, um euch von allen zu erzählen. Außerdem würde ich euch die ganze Spannung vorwegnehmen, was nun wirklich nicht mein Ziel ist. Ana ist ein Mensch, den ich gerne in den Arm genommen hätte. Sie ist die Außenseiterin, die niemand kennenlernen will, die niemand mag. Glaubt sie. Und dann ist da Sam. Er ist großherzig, liebevoll und freundlich und kommt mit Anas sarkastischen Art, ihrem Zynismus und ihren verborgenen Ängsten klar, denn auch in ihm schlummern Ängste. Sams Freunde wollte ich einfach nur knuddeln. Sie sind alle so lieb und vorurteilsfrei, dass ich selbst gerne Teil dieser Gemeinschaft gewesen wäre. Wie war der Schreibstil? Ich habe den Schreibstil sehr genossen. Er ist jugendlich, frisch, aber nicht gewollt jung oder Ähnliches. Der Schreibstil ist unauffällig genug, um tief in die Geschichte einzutauchen, aber eigen genug, um einen Unterschied zu anderen Büchern zu machen. Durch die Ich-Erzählinstanz, fühlt man sich Ana näher und auch einige ihrer Eigenarten sind in den Schreibstil mit eingeflossen. Solche Anpassungen finde ich immer sehr vorteilhaft für eine Geschichte, da man so den Protagonisten noch näher kennenlernen kann. Und Ana macht es einem nicht immer leicht, sie kennenzulernen, doch der Schreibstil leidet nicht darunter. Was war gut? Ich mochte die Idee, ich mochte Ana und Sam und die anderen Figuren, ich mochte auch die Antagonisten, die Schwung in die Geschichte brachten, ich mochte das Setting der Welt – schlicht: Ich mag alles an diesem Buch. Es gibt nichts, woran ich etwas auszusetzen hätte. Ana ist zu Beginn keine ganz einfache Protagonistin, aber wer will es ihr verdenken? Sie ist dabei aber nicht verbohrt und stur, sie lernt dazu. Langsam, realistisch. Es war einfach glaubwürdig. Gibt es etwas Außergewöhnliches? Ich finde die Idee, der unsterblichen Seelen wirklich sehr außergewöhnliches. Und dass dann in diese Welt plötzlich eine neue Person kommt, birgt viel Potenzial. Man merkt, dass „Das Meer der Seelen – Nur ein Leben“ der Auftaktband ist. Der Spannungsboden wird kontinuierlich, nicht zu schnell oder zu langsam aufgebaut, die Welt wird ausführlich erläutert und die Protagonistin wächst an sich und vor allem auch dem Leser ans Herz. Kann ich das Buch weiterempfehlen? Ja! Ganz oft ja! Dieses Buch hat Suchtpotential, und wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich jetzt bereits Band 2 lesen und Band 3 bereits genüsslich kraulen. Die Geschichte hat alles, was ich brauche: Eine geniale Grundidee, die super ausgearbeitet wurde, tolle Protagonisten, die sich weiterentwickeln, Antagonisten, die mich auch überzeugen konnten und überraschende Wendungen. Auch emotional wird kein Stein auf dem anderen gelassen. Ich danke dem Goldmann Verlag herzlichst für das Rezensionsexemplar von „Das Meer der Seelen – Nur ein Leben“.

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Zum Cover: Das Cover ist einfach der Wahnsinn, romantisch, verspielt, ein Eyecatcher! Meine Meinung: Anfänglich hatte ich zugegebenermaßen Schwierigkeiten in die Story zu kommen. Ana's Welt ist eine völlig andere mit vielen Fantasywesen. Allerdings wurde es im Verlauf der Geschichte immer verständlicher und ich gewöhnte mich an diese Fantasywelt. Ana ist eine neugeborene Seele und dadurch ein Außenseiter. Doch was steckt dahinter? Warum wurde ihre alte Seele nicht wiedergeboren? All diese Fragen stellte ich mir und wurde regelrecht in den Bann gezogen. "Das Meer der Seelen" ist ein tiefgründiges Buch mit einem Anlass, der zum Nachdenken anregt. Menschen die anders sind, sind Außenseiter? Wer hat ein Recht auf Leben? Ein durchaus gelungenes Buch mit einer Message an die Leser. Menschen, die anders sind, sollten keine Außenseiter sein! Natürlich gibt es auch in dieser Geschichte eine Liebesgeschichte. Meiner Ansicht nach ist sie gut umgesetzt worden. Nicht zu kitschig und abgedroschen, aber auch nicht zu fad. Trotz der tollen Message und der guten Liebesgeschichte zieht sich die Geschichte in manchen Teilen leider etwas und die Spannung nimmt somit an diesen Stellen leicht ab. Das Ende hält allerdings wieder einige Überraschungen bereit und machen Lust auch noch den Folgeband zu lesen. Fazit: Alles in allem hat mich "Das Meer der Seelen" von sich überzeugen können und bekommt eine Leseempfehlung von mir. Leider ist die Handlung stellenweiße etwas langatmig und nimmt somit etwas die Spannung. Die Grundidee ist super und trägt eine tolle Message in sich. Ich vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen

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Erwartungen: Wieder einmal ein Buch, welches durch sein wunderschönes Cover auffällt. Aber man soll sich ja nicht vom äußeren täuschen lassen, dennoch habe ich gehofft, dass der Inhalt ebenso schön sein wird. Die Idee der Geschichte ist mir neu, erinnert mich in ihren Grundzügen aber auch leicht an den Philosophie Unterricht.. Unsterbliche Seelen in Kombination mit schrecklichen Seelen versprechen schon im Voraus Spannung und Action. Und dann gibt es Ana und Sam, Fantasy trifft wie oft auf eine kleine Liebesgeschichte. So sollte für jeden etwas dabei sein. Leseerlebnis: Ana ist die einzige neue in einer Welt in der sich alle anderen bereits seit 5000 Jahren kennen. Deswegen wird sie von der Gesellschaft ausgeschlossen aber nicht nur das, denn auch ihre Mutter lässt sie immer wieder spüren wie wenig sie Wert zu sein scheint. So ist es auch kein Wunder, dass sie am Anfang zwar entschlossen ist heraus zu finden, was sie ist, aber dennoch immer wieder vor allen möglichen Angst hat. Im Laufe der Geschichte gewinnt ihre Neugierde die Überhand, die Angst schwindet und sie wird immer mutiger und Selbstbewusster und somit auch von Kapitel zu Kapitel sympathischer. Diese Veränderungen hat sie Sam zu verdanken. Sam, welcher schon seit 5000 Jahren lebt und der sie gerettet hat. Sam mochte ich von Anfang an, er ist hilfsbereit und freundlich, dennoch gab es den einen oder anderen Augenblick, wo ich ihm gerne eine verpasst hätte. Denn er ist auch geheimnisvoll und ab und zu ein wenig unsensibel, wenn er zu vergessen scheint, dass Ana keinerlei Erfahrungen im Leben gemacht hat. Die beiden verbindet etwas, das merkt man schon von Beginn an, und es ist mehr als die Leidenschaft zur Musik. Die Nebencharaktere haben mich zum Teil ziemlich aufgeregt. Zumindest jene, die Ana stets mit Abneigung und Überheblichkeit entgegen getreten sind. Besonders negativ ist dabei ihre eigene Mutter aufgefallen, die auf meiner Liste der Mütter die ich nicht mag ganz weit oben steht. Aber es gibt auch Personen, die man sofort ins Herz schließt, wie Sams beste Freundin Stef. Alles in allem sind die Charaktere gut beschrieben und jeder ist auf seine Art etwas Besonderes was mir gut gefallen hat. Zum Anfang fällt es ein wenig schwer in die Handlung einzusteigen. Man erfährt erst nach und nach, wie die Gesellschaft aufgebaut ist, wie die Menschen gelebt haben bevor sie ihre Heimat Heat gefunden haben, was es mit den Mauern der Stadt auf dich hat und auch welche Rollen Drachen und Sylphen spielen. Nachdem Sam Ana gerettet hat und ihr auf dem Weg nach Heat hilft, übernimmt er die Verantwortung für sie, denn alle anderen stehen ihr skeptisch gegenüber. Was die Stadt betrifft, so ist es mir nicht gelungen sie mir wirklich bildlich vorzustellen, denn die Beschreibungen vermitteln einerseits einen modernen und futuristischen Eindruck, die Gesamte Gesellschaft hat aber einen eher antiken Flair. Jeder hat seine Aufgaben und trägt zum Allgemeinwohl der Bevölkerung bei. So muss auch Ana viel lernen und ihren Platz finden. Allerdings werden ihr hierbei immer wieder Steine in den Weg gelegt und auch die immer häufiger auftretenden Angriffe sind nicht wirklich hilfreich. Dadurch, dass sich die Handlung erst erschließen muss und auch der Schreibstil ein kleines bisschen gewöhnungsbedürftig ist, war der Einstieg ein wenig holprig. Dadurch, dass die Kapitel recht kurz sind und die Handlung sich nicht unnötig in die Länge zieht, entsteht aber ein aber ein schöner Lesefluss, so dass man dann doch ziemlich schnell im Buch angekommen ist und gemeinsam mit Ana dieses andere Leben kennen lernen kann. Gleichzeitig wird immer mehr Spannung aufgebaut, so dass man einfach weiter lesen muss. Fazit: Meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt. Die Mischung zwischen Fantasy, Action und Liebesgeschichte ist ausgeglichen und bietet Spannung pur. Der erste Band der Reihe hat somit neugierig darauf gemacht, wie es weiter geht. Noch sind viele Fragen offen. Wer sich erst einmal auf das Buch einlässt und sich durch den Anfang durchgekämpft hat, der wird vom Rest des Buches nicht enttäuscht werden.

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Schöner Auftakt zu einer Trilogie mit ungewöhnlicher Geschichte. Sicher nicht jedermanns Sache. Wie mir das Buch gefallen hat, seht ihr in meiner Videorezension: https://youtu.be/bGHM2XiT0YQ

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Klappentext/ Inhalt: Ana ist das Mädchen mit der reinen, neuen Seele. Und das macht sie zur Außenseiterin. Denn jeder in ihrer Welt wurde mehrmals wiedergeboren und kann sich an seine vorherigen Leben erinnern. Doch als Ana geboren wurde, passierte etwas Ungewöhnliches: Eine Seele musste für sie sterben. Weil jeder dies als schlechtes Omen deutet, will niemand etwas mit ihr zu tun haben, niemand außer Sam. Doch plötzlich greifen schreckliche Wesen an. Trägt Ana tatsächlich die Schuld daran? Sie wird es herausfinden müssen, wenn sie in dieser Welt überleben will ... Die Autorin: Jodi Meadows lebt im Shenandoah Valley, Virginia, zusammen mit ihrem Ehemann, einer Katze und einer alarmierenden Anzahl Frettchen. Schon lange ist sie ein überzeugter Bücherwurm und wollte eigentlich schon immer Schriftstellerin sein, spätestens aber seitdem sie sich dagegen entschieden hatte, Astronautin zu werden. Meine Meinung: Ich habe dieses Buch hauptsächlich des Covers wegen haben wollen und gehofft, dass der Klappentext hält was er verspricht. Der Einstieg in die Geschichte, war bei diesem Buch nicht ganz so leicht. Es wurde nichts im Voraus erklärt sondern größtenteils alles in die Geschichte mit eingebaut, so dass man sich erst einmal rein lesen musste. Oft fragte ich mich, was eigentlich los war und worum es gerade ging. Doch nach und nach fand ich in die Geschichte und die Welt rund um Heart rein. Es war gar nicht so schlecht, dass alles während des Lesens erklärt wurde, da ich so nie das Bedürfnis hatte, das Buch aus der Hand legen zu wollen, denn ich wollte ja wissen wie es weiter geht. Die Geschichte um Ana und Sam ist sehr komplex und ich habe nach dem ersten Band das Gefühl, nur die Hälfte von den zu wissen was wirklich vor sich geht. Auch weiß ich nicht so wirklich was ich von dem Tempel und den ständigen Wiedergeburten von den Bewohnern von Heart halten soll. Aber das Buch und die Geschichte an sich haben mich gut unterhalten und ich hoffe, dass ich bald den zweiten Teil in den Händen halten kann um weiter zu lesen. Fazit: Eine interessante Geschichte, die mir so noch nicht untergekommen ist und mal etwas neues darstellt. Unterhaltsam ist es auch die Geschichte ohne jegliche Vorkenntnisse, da keinerlei Erklärungen zu der Welt oder sonstiges vorher beschrieben wurden, zu verfolgen. Es ist mal was anderes, alle wichtigen Dinge erst während der Geschichte zu erfahren. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil und hoffe, dass dort noch einige meiner offenen Fragen geklärt werden. Meine Wertung: Cover: 5/5 Federn: Das Cover ist ansprechen und hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Inhalt: 4/5 Federn: Der Inhalt ist interessant, auch wenn der Start etwas schwierig war. Einige Fragen sind offen geblieben, aber ich hoffe, dass diese in den Folgebänden beantwortet werden. Schreibstil: 4/5 Federn: Der Schreibstil ist fast immer leicht und flüssig. Nur das ein oder andere Mal bin ich über einen Satz gestolpert und musste ihn mehrmals lesen. Spannung: 5/5 Federn: Durch die Schreib - und Erzählweise, blieb der Spannungsbogen stets oben, auch wenn man sich manchmal fragte, worum es in dem Moment überhaupt ging. Charaktere: 4/5 Federn: Ana und Sam sind mir sehr ans Herz gewachsen. Leider erfährt man von den anderen Charakteren relativ wenig und nicht alle kommen mir so vertrauenswürdig vor. Insgesammt vergebe ich für dieses Buch sehr gute 4 von 5 Schreibfedern.

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