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Rezensionen zu
Das Vermächtnis der Drachenreiter

Christopher Paolini

Eragon (1)

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Das Buch Eragon hatte mich bis vor kurzem nicht angesprochen. Ich wundere mich noch immer, warum. Irgendwann dachte ich mir, dass ich es mir ja anhören, statt lesen könnte. Also flugs das Hörbuch runtergeladen und die Hörer aufgesetzt. Wäre es möglich gewesen, hätte ich die Hörer 21 Stunden aufbehalten. Nur der Akku meines iPod's sowie gewisse gesellschaftliche Verpflichtungen und die Arbeit haben mich zu Pausen gezwungen. Ich kann Ihnen Eragon als Hörbuch nur wärmstens ans Herz legen. Hören Sie sich diese aussergewöhnliche Geschichte an. Hören Sie sich an, wie Eragon und Saphira ausziehen, die Welt kennen zu lernen und zu verändern. Die Geschichte selbst ist einfach wunderbar, mit hohem Suchtfaktor. Andreas Fröhlich als Sprecher ist ausserdem absolut genial. Ich hätte seiner Stimme ewig lauschen können. Das Hörbuch oder Buch sei daher allen ans Herz gelegt. Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen. Ich beneide Sie alle, dass Sie die Geschichte noch vor sich haben.

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Mit Eragon-Das Vermächtnis der Drachenreiter ist ein Fantasyepos entstanden, welcher 2004 alles dominiert hat. Die Medien haben drüber berichtet und die Bücher waren Bestseller. Kam nicht drum herum es zu lesen. Auch ich nicht, und ich muss sagen das ich es nicht bereue. Das erste Mal Eragon gelesen habe ich in der Bibliothek, denn das Buch hat mich in den Bann gezogen und ich konnte nicht mehr aufhören. So hatte ich es nach knapp einen Tag durch und ich konnte die Fortsetzung nicht abwarten, aber diese ließ ja leider noch auf sich warten. Also konnte man nur den ersten Teil wieder und wieder lesen. Habe mir das Buch dann zu Weihnachten glaube ich schenken lassen und wieder ging das Lesen los. Um zur Geschichte zu kommen. Ein Junge findet auf der Jagt ein großen blauen Stein und nimmt ihn mit nach Hause. Wenig später schlüpft daraus eine junge Drachendame und mit ihr bestreitet er ein Abenteuer, welches er nicht mehr bestreiten und abschütteln und vergessen kann. Immer im Rücken einen tyrannischen König, welcher in entweder lebendig und versklavt oder tot haben will. Ein schwieriges Los, welches Eragon hat. Während seiner Reise findet er einige Freunde, aber auch zahlreiche neue Feinde. Die Story lässt sich leicht lesen und fesselt einen zutiefst. Die Erwartung auf den Nachfolger war sehr groß, da man unbedingt wissen wollte, wie es mit Eragon und Saphira weiter geht. Das Cover mit Saphira, dem blauen Drachen sieht mega hammer aus. Nach dem erscheinen des Buches und den weiteren Informationen zu den folgenden Bänden, hat man immer weiter überlegt, welches Cover als nächstes kommt. Sobald man die Info hatte, dass mehrere Drachen vorkommen, war man sicher, mit der Cover Frage. Wer ein Fantasyepos haben möchte, kann mit Eragon nichts verkehrt machen.

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Inhalt Eragon ist ein einfacher Bauersjunge der mit seinem Onkel und seinem Cousin auf einem Hof lebt. Eines Tages findet er bei der Jagd einen geheimnisvollen blauen Stein, der sich als Drachenei entpuppt. Eragon soll ein Drachenreiter werden und eine abenteuerliche Reise beginnt. Meinung Nach Jahren lese ich nun die Eragon Reihe noch einmal. Ich hatte Band 4 nach dem Erscheinen begonnen kam aber nichtmehr so ganz zu Recht, also nochmal von vorne anfangen ohne ein paar Jahre Pause zwischen den Büchern ;) Ich hatte die Geschichte als spannend und total toll in Erinnerung. Ob mich die Erinnerungen getäuscht haben? Teilweise schon. Es war nicht ganz so Spannend wie gedacht! Die Geschichte beginnt damit, dass man einen Hinterhalt miterlebt bei dem drei Elfen angegriffen werden. Dann kommt ein Wechsel zu Eragon, wie er auf der Jagd ist und plötzlich ein blauer Stein vor ihm auftaucht. Die weitere Geschichte wird nun nur Eragon begleitet. Aus dem vermeidlichen Stein schlüpft ein Drache, Saphira. Und nachdem Eragons Hof niedergebrannt wurde und sein Onkel getötet wurde macht er sich zusammen mit Brom, einem Geschichtenerzähler, auf die Reise. Er will Rache und lernt nebenher noch ein bisschen was es heißt ein Drachenreiter zu sein, wie man kämpft und wie man Magie nutzt. Die typische Fantasygeschichte. Ein Auserwählter, der eine Aufgabe zu erfüllen hat. Eragon unternimmt eine lange Reise quer durch Alagaësia. Die Reise, sowie die Welt ist sehr ausführlich beschrieben und der Autor lässt kein noch so winziges Detail aus. Dadurch entstehen einige Längen und wer nicht gerne Detailberichte der Umgebung liest wird hier sicherlich keinen Spaß haben. Ich mag solche gut ausgearbeiteten Welten, und wenn man bedenkt in welchem Alter der Autor das Buch geschrieben hat, empfindet man doch einen gewissen Respekt. Auf der Reise passiert nicht allzu viel, erst gegen Ende hin wird es richtig spannend. Die ersten 500 Seiten sind allerdings wirklich teilweise zäh, alles plätscher vor sich hin und von Spannung ist keine Spur. Der Charakter ist gut beschrieben, auch wenn es sich um die Standartcharaktere eines Fantasy Romans handelt. Eragon, der Auserwählte wird vom einfachen unbedeutenden Bauersjungen zum Drachenreiter den alle auf ihrer Seite haben wollen. Er wirkt auf mich aber etwas naiv und unselbständig. Er geht ständig da hin wo er hingeschickt wird und sucht sich nicht selbst den Weg. Sein Drache Saphira ist schlau und geheimnisvoll. Ich mochte sie sehr viel mehr als Eragon. Brom ist der stille und geheimnisvolle Einsiedler der den auserwählten Jungen ausbildet. Dann gibt es noch den treuen Gefährten, Murtagh. Er rettet Eragon und hilft ihm oft aus der Patsche. Und es gibt noch Elfen, Zwerge und Urgals. Also alles was man gerne in einem Fantasybuch hat. Selbst eigene Sprachen hat sich der Autor ausgedacht. Und am besten fand ich Solembum, die Werkatze. Er ist ein erfrischender Charakter, der kurz angebunden ist und keine langen Reden schwingen muss um sich mitzuteilen! Man findet beim Lesen viele Parallelen zu anderen bekannten Geschichten. Und man merkt deutlich wer Paolinis Vorbild ist. Wen so etwas stört wird mit Eragon sicher keine Freude haben! Paolinis Schreibstil passt zu einem Jugendbuch, er ist einfach und flüssig zu lesen. Trotzdem hatte ich das Gefühl die Seiten ziehen sich teilweise ewig hin, grade wegen der schon erwähnten vielen Details. Einiges hätte man auch sicher kürzer fassen können. 3,5 für den ersten Band der Reihe. Auf Grund der Längen und der fehlenden Spannung runde ich das Ergebnis auf 3 Sterne ab. Das Buch sollte man als High-Fantasyfan gelesen haben, wenn man sich nicht an Parallelen zu anderen, bekannten Büchern stört!

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Toller Auftakt...

Von: Samy

24.04.2015

Also dafür das der Autor so jung ist wie sein Hauptdarsteller merkt man das beim Lesen gar nicht und man denkt eher der junge Herr ist ein alter Hase in dem Geschäft. Das Eragon sein erstes Buch ist kann man fast nicht glauben. Normal war ich nicht so der Drachenfan, aber das Buch hat das geändert. Seit ich Saphira kenne bin ich ein richtiger Drachenfan und habe das Buch in 3 Tagen verschlungen. Aber ich muss zugeben ich hatte erst den Film geschaut und dann mir direkt das Buch gekauft, weil der Film schon interessant war, auch wenn ich nachdem ich das Buch kannte vom Film sehr enttäuscht war. (Das ist aber ein anderes Thema) Ich finde Christopher Paolini hat mit dem Buch ein sehr hohes Niveau erreicht und ist nicht umsonst direkt auf die Besten Liste der Autoren gesprungen, er hat es verdient. Die Geschichte ist spannend und ihr fehlt es auch nicht an dem Hauch von Liebe, der die weiblichen Fans sicher genauso erreicht hat wie mich. Kann jedem diese Bücher wirklich nur empfehlen.

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