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Rezensionen zu
Das Lied von Eis und Feuer 03

George R.R. Martin

Das Lied von Eis und Feuer (3)

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Mir hat auch der dritte Teil der Reihe wieder sehr gut gefallen. Falls ihr neugierig seid, schaut doch gerne bei der Rezension auf meinem Blog vorbei: https://booksinside-de.blogspot.de/2018/05/das-lied-von-eis-und-feuer-03.html

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Alle wollen den Eisernen Thron

Von: LeseBlick

27.12.2017

Aus Zeitgründen und um die Reihe mal mit einem anderen Medium zu betrachten, habe ich bei Band 3 der Reihe zum Hörbuch gegriffen. Reinhard Kuhnert als Sprecher passt für mich wie die Faust aufs Auge. Anfänglich gewöhnungsbedürftig war, dass einige Namen, zum Beispiel Arya und Cersei anders ausgesprochen wurden, wie man es zum Beispiel aus der Verfilmung kennt. Des Weitereren wurden für die einzelnen Regierungshäuser und auch für einige Nachnamen die Originalbezeichnungen verwendet. So wurde zum Beispiel aus Schnellwasser, dem Sitz des Hauses Tully Riverrun oder auf Theon Graufreud wurde Theon Greyjoy. Wer aber ein wenig der englischen Sprache mächtig ist oder auf die Familienzugehörigkeiten achtet, sollte mit den Originalbetitelungen keine Probleme haben. Nachdem man in den ersten beiden Bänden aus dem Hause Baratheon vor allem die Brüder Robert und Renly kennengelernt hat, tritt im dritten Band der Reihe der dritte Bruder hervor. Stannis Baratheon, der Lord von Drachenstein. Nach dem Tod seiner Bruders Robert, sieht er sich als rechtmäßiger König an und gönnt weder seinem Bruder Renly, noch seinem Neffen Joffrey Baratheon den Eisernen Thron. Da in den Sieben Königslande Chaos herrscht, rechnet niemand mit seinem Vormarsch. Doch er versammelt seine Truppen und macht sich auf. Robb Stark, der selbsternannte König des Nordens versucht sich weiter gegen die Lennisters zu behaupten. Er will Rache für den Tod seines Vaters und seine zwei Schwestern befreien, welche er in den Fängen der Lennisters vermutet. An seiner Seite seine Mutter Catelyn. Mit Rat und Tat berät sie ihren Sohn und versucht mit Renly Baratheon zu verhandeln, um gemeinsam zu kämpfen. Hier wird sehr schnell klar, dass eine gewaltige Anzahl von herrschwütigen Figuren ein gewaltiges Pensum an Forderungen stellt. An dieser Stelle bin ich sehr gespannt, wer sich in den folgenden Bänden verbündet und seinen Forderungen nachgeht bzw. seine behaupten kann. Während Catelyn sich auf nach Sturmkap zu Renly macht, schickt Robb Stark seinen Freund Theon Graufreud zurück auf die Eiseninseln. Dort soll er seinen Vater Lord Balon zu einem Bündnis treiben. Schnell wird klar, dass sein Vater ganz andere Pläne hat. Theon war es auch, der mich in diesem Teil am meisten amüsiert hat. Wird er doch als recht stolz dargestellt, kam ich nicht mehr aus dem Schmunzeln raus, als er auf den Eiseninseln auf die junge Esgred trifft. Auch die weiblichen Figuren kommen im 3. Band der Reihe nicht zu kurz. Arya, aus dem Hause stark, versucht sich nach ihrer Rettung durch Yoren als Junge durchzuschlagen. Ihr Ziel ist es zurück nach Winterfell zu gelangen, aber dieses Ziel ist ihr in diesem Band noch nicht gegeben. Es kommt zu kämpfen, Geheimnisse werden gelüftet und große Gefahr droht. Im Osten haben wir ein Wiedersehen mit Daenerys, welche mittlerweile die Mutter der Drachen genannt wird. Gemeinsam mit ihren verbliebenen Anhängern und ihren drei Drachen macht sie sich auf eine anstrengende Reise. Ihr Ziel sind die Sieben Königslande. Denn auch Dany will den Eisernen Thron besteigen und plädiert auf das Recht der Targaryens. Am meisten Schwung in die Geschichte brachte meiner Meinung nach Tyrion Lennister. Von seinem Vater geschickt versucht er die Gewalt seiner Schwester Cersei und deren Sohn Joffrey einzudämmen und unter Kontrolle zu bekommen. Wie man ihn bereits aus den vorhergehenden Bänden kennt, kommt er mit seiner Intelligenz und seinen Tricks immer weiter an sein Ziel. Und zu guter Letzt wird noch ein Blick auf die Nachtwache geworfen. Jon Schnee macht sich mit seinen Leuten auf in den Verfluchten Wald. Für mich ist dieser Teil der Story noch sehr unklar. Ich habe eine klitzekleine Ahnung, was da auf die Figuren wartet, aber ich glaube, dass die Überraschung groß sein wird. Im verfluchten Wald braut sich eine Gewalt zusammen, welche vor allem die Männer der Nachtwache noch nicht in Worte fassen können. _________________________________________________________ Wie bereits beim ersten Band der Reihe, ist auch im dritten Band eine düstere Atmosphäre und man spürt als Leser/ Hörer, wie sich von allen Seiten etwas zusammenbraut. Da es sich bei Band 3 aber wieder um den ersten Teil des zweiten Buches im Original handelt, fällt es mir wieder an dem Knall dieser unterschwelligen Spannung. Umso mehr kann man sich als Fan dieser Reihe auf die geraden Buchbände freuen. Auch Band 4 werde ich wieder hören und ich freue mich auf einige Kämpfe und auf mehr Action. Mein Fazit „Der Thron der Sieben Königreiche“ bringt einen auf jeden Fall in der Geschichte voran. Auch wenn wie erwähnt, der Showdown wieder fehlt, tritt George R.R. Martin nicht auf der Stelle. Er weiß die Story gekonnt in Szene zu setzen. Die Charaktere werden weiterhin tiefgründig beleuchtet und mir gefällt der Fortgang der Story sehr. Des Weiteren kann ich das Hörbuch jedem empfehlen. Ich würde sogar sagen, dass IHR, die die Reihe bereits gelesen haben, ein Re-read mit den Hörbüchern als Genuss empfinden werdet.

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Das Lied von Eis und Feuer Der Thron der sieben Königreiche George R. R. Martin Taschenbuch: 16,00€   Ebook: 12,99€  MP3/CD: 17,49€ ISBN: 978-3837119343 Verlag: RANDOME HOUSE Erscheinungsdatum: 29. Oktober 2012 ★★★★ Klappentext Die Zeiten sind aus den Fugen geraten. Von der alten Zitadelle Dragonstone bis hin zu den rauen Küsten Winterfells herrscht Chaos, denn die Anwärter auf den Eisernen Thron der Sieben Königreiche bereiten sich darauf vor, ihre Ansprüche mit Krieg und Aufruhr durchzusetzen. Da erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel – ein Komet in den Farben von Blut und Feuer. Und auf einem fernen Kontinent riskiert eine vertriebene Königin alles, um die Krone, die rechtmäßig ihr zusteht, zurückzuerobern ... In der alten Übersetzung von Andreas Helweg. (3 mp3-CDs, Laufzeit: 18h 29) Quelle Meinung Auch der dritte Band - Der Thron der sieben Königreiche zog mich auf anhieb in seinen Bann. Jedoch, wenn man bis dato nur die TV-Serie kannte, merkt man jetzt, das es ein wenig anfängt abzuweichen, was ich umso spannender gerade finde, da man auch neues erfährt.  Cersei, sowie Joffrey sind und bleiben meine Hass Charaktere in diesem Band... ihn finde ich sogar noch grausamer, als wie er in der Serie dargestellt wurde. Ich hätte nicht gedacht, das dies noch möglich ist.  Beim hören stellen sich mir die Nackenhaare hoch.  Ich will Ihn würgen... ich will ihm weh tun und eigentlich, wünsche ich ihm nur einen qualvollen und langsamen Tod. Ich wünscht., das ihm genauso viel leid zu stoßen sollte, wie er anderen zufügt! Arya und Jon... Ihre Geschichte mitzuerleben ist fabelhaft. Ich liebe es, wie George R.R. Martin diese 2 entwickelt hat. Ihre Entwicklung ist phänomenal und einfach nur spannend mitzuerleben, wie sie sich weiter entwickeln. Sansa finde ich bis zu diesem Zeitpunkt einfach nur naiv und nervig... ich weiß nicht wie oft ich bis dato meinen Kopf schon schütteln müsste und dachte: Mädchen...! Tyrion der Gnom... Ja... was soll man üb er Ihn sagen, außer, er ist halt Tyrion? Gibt es da bessere Beschreibungen für ihn? An seine Stimme im Hörbuch, hab ich mich endlich gewöhnt! Ich bin auch neugierig, wie es mit ihm nun weiter gehen wird. Rob wurde sehr schnell erwachsen in dem Band. Dies hab ich in der Serie gar nicht so enorm gefunden, aber es ist sehr interessant. Fazit Besonders gelungen finde ich, das man über all die Charaktere informiert wird und von jedem seine Geschichte weiter miterlebt. Man spürt, wie sich alles immer mehr verstrickt, wie die Intrigen sich ein wenig offenbaren etc. Es ist Suchtfaktor hoch 10 

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Der Klappentext Nach dem Tod seines Vaters ist es an dem erst fünfzehnjährigen Robb Stark, die Herrschaft über Winterfell und damit über den ganzen Norden von Westeros anzutreten. Robb kämpft noch um die Anerkennung und den Respekt seiner Untertanen, da bricht im Reich ein Bürgerkrieg aus. Für Robb stellt sich allerdings kaum die Frage, auf welcher Seite er kämpfen wird, denn der junge König Joffrey Baratheon hält seine Schwestern als Geisel. Und während das Reich zerbricht, wächst im eisigen Norden eine viel größere Gefahr heran … [ Quelle: Blanvalet ] Meine Meinung Mit Der Thron der sieben Königreiche geht das Lied von Eis und Feuer also in die dritte (deutsche) Runde. Nach dem fantastischen Auftakt durch Band 1 und 2, konnte ich es kaum erwarten, wieder in die Westeros-Welt einzutauchen. Nach König Roberts Tod und der Intrige gegen seine Hand, Lord Eddard Stark, zerfällt das Reich in seine Einzelteile, denn alle Welt streitet sich darüber, wer einen rechtmäßigen Anspruch auf den eisernen Thron hat. Das Buch beginnt an einer Stelle, die der Leser in den ersten beiden Bänden noch gar nicht besucht hat, nämlich bei Lord Stannis, Roberts ältestem Bruder, der vielleicht noch den besten Anspruch auf den Thron hat. Mit Stannis taucht nicht nur ein neuer, unbekannter Ort auf, sondern auch wieder eine Vielzahl von neuen Charakteren. Da ich ja auch ein riesen Fan der Fernsehserie bin, fiel mir der Einstieg in die Geschichte wieder recht leicht. Der Kampf um den eisernen Thron entbrannt in Teil 3 erst richtig. Gleich mehrere Könige gibt es nun in den sieben Königslanden. Da wäre Joffrey, der den eisernen Thron momentan besetzt; Rob, der sich König des Nordens nennt; Renly und Stannis Baratheon, die beide meinen, einen Anspruch auf die Krone zu haben. Und dann wäre da ja auch noch Daenerys Sturmtochter, die jenseits der Meerenge darauf wartet, in ihre Heimat zurückzukehren. Und sie mag ich eigentlich besonders gerne, doch gerade von den Kapiteln, die sich mit ihr beschäftigen war ich ein wenig enttäuscht. Zum einen musste ich über 200 Seiten warten, bis sie überhaupt mal aufgetaucht ist. Und dann geschah bei ihr auch eher wenig. Sie wandert mir ihren verbliebenen Anhängern durch die Wüste und landet später in einer ausgestorbenen Stadt. Dafür lag ein Schwerpunkt der Erzählung auf den Starks, die sich zwischenzeitlich in allen Herren Ländern verteilt haben. Sansa weilt immer noch in Königsmund (doch auch sie spielt dieses Mal nur eine untergeordnete Rolle), während ihrer Schwester Arya die Flucht aus Königsmund gelungen ist. Ihr Bruder Robb, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, bereitet dagegen gemeinsam mit der Mutter seinen Krieg vor. Die beiden jüngsten Starks regieren zwischenzeitlich in Winterfell. Die Kapitelgewichtung hat sich im Gegensatz zum Auftakt der Reihe verändert, was eigentlich auch verständlich ist: neue Charaktere tauchen auf, altbekannte entwickeln sich und ändern ihren Standort. Wer die Reihe schon gelesen hat, kann mir bestimmt zustimmen, wenn ich sage: an manchen Stellen hatte ich echt Schwierigkeiten, die zahlreichen Charaktere zuzuordnen. Da ich wie gesagt ein Fan von Game of Thrones bin, tat ich mir da wahrscheinlich um einiges leichter als der Leser, der lediglich die Bücher kennt. Und auch ich musste ab und an mal nachschauen, welcher Name zu welchem Gesicht in der Serie passt. Es ist einfach unglaublich, welch komplexe Welt George R.R. Martin alleine mit seiner Fantasie zusammengeschustert hat. Doch dieser Teil war eindeutig der schwächste bisher in der Reihe, denn es war einfach nicht mehr so ganz spannend wie in den Vorgängern. Doch trotzdem sitz ich jedes Mal wieder vor dem Buch und kann nicht fassen, dass all das sich nur ein Mann ausgedacht haben soll. Dazu muss man sich nur mal die Anhänge zum Buch anschauen. Eine Karte über die komplette Welt, im Anhang die Auflistung aller Charaktere... Man kann das so schlecht erklären, das muss man erleben. Mein Fazit Der dritte Teil vom Lied von Eis und Feuer ist schwächer als seine Vorgänger, aber immer noch ein Fantasy-Epos. Immernoch handelt es sich um eine fantastische, gut durchdachte Geschichte, die einen komplett in seinen Bann ziehen kann. Zwar lag dieses Mal das Augenmerk gerade auf den Charakteren, die ich weniger lieb hab, aber man kann ja schließlich nicht alles haben, nicht wahr. Selbst Leser, die eigentlich wenig mit Fantasy anfangen können (so wie ich), können von dieser Geschichte begeistert werden. Ich hoffe, dass der nächste Teil Die Saat des goldenen Löwen wieder ein kleines bisschen spannender wird.

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Meinung Ein Cover in meiner Lieblingsfarbe, aber leider mit dem falschen Haus verziert. Falsch, im Sinne von – ich steh nicht auf deren Seite. Ich tendiere nämlich zu anderen.. Ich liebe es nach wie vor und fasse mich kurz: Reihen würdig und schön! Wie erwartet, befindet man sich wieder in Westeros, um genauer zu sein, der Prolog spielt in Drachenstein. In diesem Band der Reihe kommt man wieder an viele neue Orte von Westeros und lernt viel Neues aus der Umgebung kennen. Ich war absolut fixiert auf die vielen Städte und Dörfer. Vor allem in Essoes bin ich immer wieder gerne. Nicht nur, weil dort Danaerys unterwegs ist, sondern auch, weil es weder auf der Karte ist, noch wirklich vorstellbar ist. Deswegen freue ich mich immer wieder auf die Beschreibungen. Ich hoffe natürlich, dass in Zukunft – wenn Essos eine größere Rolle spielt, auch diese Karte mit im Buch sein wird, das fehlt mir sehr. Viele bunte Märkte, viele Hurenhäuser und Feste. Absolut vielfältig. Wer hier keine mittelalterlichen Gefühle bekommt, dem liegt das Genre nicht. Neu waren in dem Buch wieder viele Charaktere. Vor allem hat die Erzählperspektive gewechselt, da Eddard Stark wegfällt und andere eine neue Rolle spielen. Theon aus dem Hause Graufreud und Davos Seewert, der Zwiebelritter sind die “neuen” in der Geschichte, aus deren Sicht man liest. Fand ich sehr erfrischend und jetzt weiß ich, dass tote Charaktere einfach ersetzt werden. Nur hatte ich in diesem Buch manchmal Probleme mit dem auseinanderhalten, ständig habe ich wen verwechselt. Das lag aber vielleicht am Urlaub, da war die Konzentration geringer, als sonst. Ich bin echt froh, dass man hinten nachschlagen kann, ich kann es immer wieder nur betonen. Wie gewohnt liest man im Martin Stil, sehr altertümlich und manchmal auch ziemlich provokant. Kein Blatt vor dem Mund und absolut freizügig. Ich mag es sehr, denn so hat man eine unverblümte Sicht auf die Geschichte, was sehr realistisch ist. Aber auch die vielen Lieder und Worte, die sehr schön geschrieben wurde, ergeben ein Bild, welches einfach wie ein Traum erscheint. Immer wieder spielen die Titel der Personen eine Rolle und sie werden darauf reduziert oder darauf hochgelobt. Verneigung vor dem Gefühl, was er verleiht! Ich war begeistert, auch wenn der Teil etwas ruhiger war. Ich weiß ja aber schon, dass es bald wieder sehr rasant zugehen wird und man sich absolut nicht gelangweilt fühlen muss. Dieser Band war ein absolutes Muss, denn so konnten wieder neue Grundlagen geschaffen werden, die für den Verlauf der weiteren Geschichte wichtig ist. Wobei ich eher das Gefühl habe, dass Martin genau wusste, was er schreiben wollte. Zumindest bekomme ich kein anderes Gefühl vermittelt. Es ist alles so perfekt und nahtlos. Bewertung Ein ruhiger Band, eine aufwühlende und spannende Geschichte. Ich vergebe diesmal 4 von 5 Sternen! Fazit Wer schon so weit ist und keine Kritik hat, sollte weiterlesen und das unbedingt! Ich werde es auch tun und mir zeitnah noch Band 5 + 6 zulegen, da ich die Reihe komplett haben möchte!

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