Rezensionen zu
Die Mechanik des Herzens
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Ein Herz, eine Uhr, viel Liebe, eine Portion Magie und dazu eine bildreiche Sprache. Das sind die Zutaten für dieses schöne Fantasy-Märchen. Jack kommt am kältesten Tag aller Zeiten auf die Welt, was sein Herz nicht ganz verkraftet und so wird ihm eine Kuckucksuhr eingesetzt, die seinem Herz beim Schlagen helfen soll. Jack wird dadurch zu etwas Besonderem, aber auch zu jemanden, dem seine Andersartigkeit verübelt wird. Malzieu ist ein Meister der Verwendung von Metaphern. Kaum ein Satz kommt ohne eine bildliche Umschreibung, ohne einen Vergleich zu einem anderen gedanklichen Bild aus. Einerseits kann das sehr schön sein, andererseits fand ich es auch bisschen zu viel des Guten, so schön die Metaphern auch waren. Der Autor hat ein fantastisches Gefühl dafür, wie er die Magie in seinem Kopf in Worte fassen kann. Seine Ideen sind einzigartig und regen die eigene Fantasie an. Leider wird die Geschichte zum Ende hin sehr verworren und sie verliert ein wenig von ihrem Zauber. Die Geschichte liest sich wie ein Fantasy-Märchen. Es gibt einige große Zeitsprünge, bei denen man nicht viel erfährt, was zwischendurch passiert ist. Die Geschichte ist sehr kurz gehalten, wo für mich leider vieles verloren gegangen ist. Vor allem das Zwischenmenschliche war nicht immer nachvollziehbar und schlüssig, eben weil vieles in Zeitraffer erzählt wird und nur Ausschnitte aus Jacks Leben besondere Betrachtung bekommen. Das führte dazu, dass die großgepriesene Liebe zwischen Jack und seiner Angebeteten für mich nicht so richtig spürbar war. Fazit Ein schönes Fantasy-Märchen, das mit einzigartigen Ideen und einer bildreichen Sprache verzaubert, jedoch zum Ende hin ein wenig seinen Zauber verliert. Jack mit seinem Kuckucksuhrherz und seiner naiven Vorstellung von der Ordnung der Welt, muss man einfach mal kennengelernt haben. Die Zeit heilt nicht alle Wunden und die Liebe kann sehr schmerzhaft sein, zwei der vielen Weisheiten, die man durch das Buch lernt.
Inhalt: Der kleine Jack, der in einer bitterkalten Nacht vor wenigen 100 Jahren in Edinburgh zur Welt kommt, hat einen Herzfehler. Für seine Mutter ist er ein unerwünschtes Kind, dass Sie bei der Geburtshelferin zurücklässt. Madeleine verliebt sich in den kleinen Jungen und repariert Jacks Herz, in dem sie es mit einer alten Kuckucksuhr verbindet - es sieht zwar komisch aus, funktioniert aber. Er bleibt bei ihr und wächst bei ihr auf, da kein Adoptivelternpaar einen schmächtigen Jungen mit einem tickenden, piependen Herzkasten haben will. Es ist nur sehr, sehr empfindlich, so dass Jack sich nie aufregen, ärgern oder gar verlieben darf. Leider verliebt er sich gleich bei seinem ersten Stadtausflug mit Madeleine unsterblich in eine kleine, halbblinde Straßentänzerin, und ist nach der kurzen Begegnung mit ihr bereits überzeugt, dass sie sein Schicksal ist. Obwohl er sie danach jahrelang nicht mehr sieht, und er wegen seiner unsterblichen Liebe einiges an Ärger hat, lässt sie ihn nicht mehr los und er beschließt, sie zu suchen. Jack erwarten einige Schicksalsschläge, denkwürdige Begegnungen und Erfahrungen, sowohl auf der Reise als auch am Ziel, und er wird erwachsen. Beurteilung Das Buch fand ich ingesamt sehr niedlich. Die kleinformatigen knapp 200 Seiten hat man an einem Abend weggelesen. Bis auf die Tatsache, dass Jack eine Uhr als Herz hat und zwar als missgestaltet gilt, das sonst aber keiner weiter schwerzunehmen scheint, ist der Roman eigentlich nicht als Fantasy oder Steampunk einzustufen. Es ist einfach eine sehr rührende, nahegehende Geschichte von einem armen Jungen, der sich verliebt, Freunde und Feinde findet, erwachsen wird und versucht, sein Leben zu führen und seine Liebe zu finden. Was mir besonders gefallen hat, sind die Erwähnungen oder sogar Begegnungen mit uns bekannten historischen Persönlichkeiten, mehr will ich an dieser Stelle gar nicht verraten, auch wenn es sich nur um eine ganz kurze Begebenheit im Buch gehandelt hat, hat es sich mir doch eingeprägt. Ein einfacher, flüssiger Erzählstil und der Charakter Jack, der wirklich sehr gut dargestellt wird, sowie eine einzigartige Geschichte machen dieses Buch so besonders. Der Autor hat es hier geschafft, eine ganze Lebensgeschichte auf kleinem Raum auf das Wesentliche zu konzentrieren und den ganzen Lebensschnickschnack außenrum, der eigentlich unwichtig ist, wegzulassen. Wenn man darüber nachdenkt, erlebt man hauptsächlich, wie sich die Gefühle und das Verständnis von Jack für sich und seine Umgebung sich entwickeln und verändern. Jack ist ein Mensch mit ganz normalen Stärken und Schwächen. Man will ihm immer wieder zurufen "Mach es" - "Sag es" - "Tu das nicht" , so sehr fiebert man mit und wünscht ihm, sein Glück zu finden. Wenn auch für mich nicht wirklich ein Fantasyroman, so doch ein wirklich süßes Buch, und ich bereue nicht es gelesen zu haben.
Ich weis garnicht so ganz was ich sagen soll, Historie gepaart mit Romantischer Tragik... Die Mechanik des Herzens ist definitiv ein total geniales Buch. Immer wieder war ich von den Historischen Verzweigungen total fasziniert. Gerade das Schicksal von Jack der Hauptperson hat mich mehr als einmal zutiefst berührt. Auch die eigentliche Hauptperson Miss Acacia ( eigentlich Nebenrolle aber iwie doch die Hauptperson um die sich alles dreht) hat mich absolut begeistert. Der Schreibstil ist flüssig und aktuell. Ich finde das Buch, und alle Verstrickungen, ist absolut gelungen
Jack ist ein besonderer Junge. Seit seiner Geburt hat er ein mechnisches Herz in Form einer Kukucksuhr, die jeden Tag neu aufgezogen wir. Nur eines muss er dabei beachten: Niemals, absolut niemals, darf er sich verlieben. das würde sein zartes Uhrwerk nicht aushalten... (Klappentext) Wenn man nicht nach dem Klappentext begeistert ist, dann spätestens nach dem ersten Kapitel. So ging es mir zumindest. Da die Bücher von Mathias Malzieu sehr kurz sind möchte ich so wenig wie möglich von dem Inhalt verraten. Die Geschichte ist wieder mal zauberhaft, sie sprudelt regelrecht vor Poesie und Charme. Ein Junge der so ein schwaches Herz hat, dass eine Uhr es ersetzen muss und ein Mädchen, welches schlecht sieht und immer überall dagegen stößt, die sind doch wie für einander geschaffen. Beim Lesen habe ich wieder den Schreibstil des Autors genossen. Es stimmt alles und passt bis zu dem kleinsten Detail, es gibt für alles eine Erklärung. Dr. Madeleine, die Frau die Jack bei seiner Geburt sein Herz rettet, sammelt ihre Tränen, denn wenn man traurig ist und diese trinkt, fühlt man sich wieder besser. Logisch. Im Ernst, es hat doch was oder? Diese Geschichte erinnert mich mehr an ein Fantasy-Märchen, wahrscheinlich weil die Situationen genau beschrieben sind, anders wie bei "der kleinste Kuss der Welt". Wie immer bei den Malzieu Büchern, gibt es sehr viele Metaphern die er großartig in die Handlung einbaut. Dieses Buch ist ausgefallen, romantisch etwas eigen, dramatisch und dennoch einen absolut überzeugen und fesseln kann. Es ist vielleicht nicht jedermanns Sache, dieses Buch, aber ich würde zumindest empfehlen die Leseprobe durchzulesen bevor man sich blind dafür oder dagegen entscheidet.
https://www.youtube.com/watch?v=WTjQzG5-C18 Inhalt: Edinburgh, 1874. Die Alten fragen sich, ob dies die kälteste Nacht sei, die die Welt je erlebt hat. In dieser eisigen Finsternis wird Jack geboren – mit einem Herz, das einfach nicht schlagen will. Die alte Hebamme Dr. Madeleine setzt ihm ein mechanisches Herz in Form einer Kuckucksuhr ein. Um zu überleben, muss Jack fortan jeden Tag aufgezogen werden und heftige Emotion vermeiden. Vor allem darf er sich aber niemals, absolut niemals verlieben. Doch dann trifft Jack die bezaubernde Tänzerin Miss Acacia … Verlag: BTB Originaltitel: La Mécanique du Coeur Seitenzahl: 192 Seiten Erschienen:09.06.2014 Preis: € 8,99 [D] | € 9,30 [A] ISBN: 978-3-442-74780-1 Ich bin so verliebt in dieses Buch! 5 von 5 Sternen für diese Geschichte! ★★★★★ Danke für dieses Rezensionsexemplar an den Verlag BTB.
Anmerkung: Das Buch wurde unter Jack und das Kuckucksuhrherz verfilmt. Soweit ich es überblicken kann, ich habe den Film selbst noch nicht gesehen, wurde der Grafikstil des Covers von Benjamin Lacombe weitestgehend beibehalten. Allerdings kann ich mir das Buch beim besten Willen nicht als Kinderfilm/buch vorstellen. Wie man an der Leseprobe unter dem Bild bereits entnehmen kann: Das Buch beginnt wunderbar poetisch, ich scheue mich durchaus nicht, von Zauberei mit zu sprechen. Auch wird die Zeit in Edinburgh wunderschön geschildert. Ein wenig rutscht die Geschichte ab, als Jack die Stadt verlässt, um der Tänzerin nachzueilen. Unterwegs trifft er einen höchst missgelaunten Jack the Ripper, der dem anderen Jack begreiflich machen möchte, dass Frauen nur tot etwas taugen und es im wahrsten Sinnes des Wortes vergebene Liebesmüh ist, einer Frau hinterherzurennen. Die anderen Zeitgenossen sind wesentlich besser aufgelegt, und helfen Jack jedoch immer weiter. Dennoch ist es eine sehr düstere Geschichte mit einer sehr düsteren Grundstimmung, zu welcher das bittere Ende nur zu gut passt. Dies fällt vor allem im Vergleich zum heitereren *Der kleinste Kuss der Welt* desselben Autors auf. Fazit Düster – schaurig, aber ohne Grusel. Eine bitter-süße Liebesgeschichte, welche verzaubert.
Als eingefleischter Tim Burton-Fan stach mir das Cover dieses französischen Buches natürlich sofort ins Auge. Der Zeichner und Illustrator Benjamin Lacombe hinterlässt auf dem Titelbild seine wundervoll märchenhafte Handschrift. Doch Die Mechanik des Herzens erwies sich als wesentlich vielschichtiger und realistischer als ich anfangs vermutete. Vom gewohnt märchenhaften bis hin zu sexuellen Erlebnissen, hochemotionalen Momenten und brutalen Schlägereien war alles vertreten, was das Herz (mal mehr, mal weniger) begehrte. Little Jack wird am kältesten Tag aller Zeiten von einer überforderten und viel zu jungen Mutter geboren. Hebamme ist die als Hexe verschriene Doktor Madeleine, die ungewollte Kinder anschließend an reiche Eltern vermittelt. Das Haus von Madeleine liegt auf einem steilen Berg im malerischen Edinburgh. Beim beschwerlichen Aufstieg der hochschwangeren Mutter unterkühlt sich der kleine Jack, sodass sein Herz droht zu vereisen. Die Hebamme schafft es ihn zu reanimieren und implantiert ihm eine Kuckucksuhr ans Herz. Das Ticken der Zahnräder und das stündliche Krähen des mechanischen Vogels sollen sein Herz regelmäßiger schlagen lassen. Madeleine wird für den hilfsbedürftigen kleinen Jungen zur Ersatzmutter. Als er endlich mit zehn Jahren seinen lang ersehnten Besuch der City von Edinburgh hat, verliebt er sich prompt in ein kleines Mädchen, das atemberaubend tanzt und sehr schlechte Augen hat. Doch Doktor Madeleine warnt ihn: Verschenke niemals dein Herz, denn sonst wird der Stundenzeiger sich in deinen Körper bohren und dich töten. Jack ist das egal - sobald er und Madeleine wieder zuhause sind, begibt er sich auf die Suche nach der schönen Unbekannten. Er meldet sich in der Schule an, um nach ihr zu suchen und stößt auf seinen zukünftigen Erzfeind Joe – der einstige Geliebte seiner wunderschönen Unbekannten namens Miss Acacia. Durch einen unglücklichen Zwischenfall ist Jack zur Flucht gezwungen und schlägt sich durch Frankreich nach Spanien durch, wo er sie im Extraordinrium als leidenschaftliche Flamenco-Tänzerin endlich findet. Wird er das Herz seiner Angebeteten erobern können? Ich möchte es an dieser Stelle nicht verraten, denn dieses nur 188 Seiten dünne Buch enthält mehr Irrungen und Wirrungen als ich erahnen konnte. Die Geschichte, die so märchenhaft und malerisch beginnt, wandelt sich in ein an den Nerven zerrendes Liebesdrama, das mir stellenweise sogar etwas zu kitschig und überspitzt dargestellt war. Die Herzschmerz-Passagen konnte ich aber aufgrund des sehr bildhaften und poetischen Schreibstils schnell überwinden. Die Geschichte jedenfalls ist in sich geschlossen und überzeugend. Der Leser ahnt das ganze Buch über nicht, was auf der nächsten Seite für eine Überraschung auf einen zukommen wird. Das Ende bildet eine schlaue Lebensweisheit, die der Leser sich zu Herzen nehmen sollte. Besonders gelungen finde ich den ersten Teil des Buches. Die Kindheit des kleinen Jack ist begleitet von liebevoll gezeichneten, skurrilen Figuren. Der alte Arthur beispielsweise war früher Polizist, wollte aber immer Musiker sein. So begann er die Zeugenaussagen nur noch zu singen und jeden Tag Whiskey zu trinken, um seine Stimme rauchiger zu machen. Leider gefiel das seinen Vorgesetzten nicht, und so wurde er entlassen und zum Obdachlosen. Von Zeit zu Zeit besucht er nun Doktor Madeleine, die ihm eine Metall-Wirbelsäule einsetzen musste, mit der er sogar wie auf einem Xylophon spielen kann. Eine ebenfalls interessante Nebenfigur ist Georges Méliès, eine tatsächlich existierende historische Person. Jack begleitet ihn ein großes Stück auf seinem Weg zum berühmten Illusionisten und Filmpionier. Er bleibt jedoch immer eine recht undurchsichtige Figur, mit der ich manchmal nicht so recht etwas anfangen konnte. Wer also auf ungewöhnliche, märchenhafte Liebesgeschichten steht, die gleichzeitig viel mit Metaphorik und Symbolik arbeiten, der wird bei diesem französischen Leckerbissen voll und ganz auf seine Kosten kommen. Ein weiteres märchenhaftes Buch von Mathias Malzieu ist Die Metamorphose am Rande des Himmels. Auch hier ist Benjamin Lacombe wieder für das Cover zuständig gewesen. Karoline, www.inkunabel.wordpress.com
Wundervoll, berührend und ein Hochgenuss an Poesie!
Von: Samys Lesestübchen ( Sabrina Mayer )08.11.2015
Klapptext: Am 16. April 1874 hat eine unnatürliche Kälte Edinburgh fest im Griff. Es ist der Tag, an dem ich auf die Welt komme. Das Erste, was ich sehe, ist Doktor Madeleine – eine Hebamme mit einer besonderen Leidenschaft: Sie repariert Leute. Sie tastet meine winzige Brust ab und wirkt beunruhigt: »Sein Herz ist hart, ich fürchte, es ist gefroren. « Sie stöbert auf einem Regal herum und nimmt verschiedene Uhren zur Hand. Mit einem Ohr lauscht sie meinem defekten Herzen, mit dem anderen dem Ticken der Uhren. »Diese hier! «, ruft sie plötzlich freudig und streicht zärtlich über eine alte Kuckucksuhr. Madeleine setzt mir die Uhr vorsichtig ein und zieht sie auf. »Tick, tack«, macht die Uhr. »Bubumm«, antwortet mein Herz. Ticktack. Bubumm. Ticktack. Bubumm. Jeden Morgen muss jetzt meine Uhr aufgezogen werden, sonst hat endgültig mein letztes Stündlein geschlagen. Und noch etwas muss ich bedenken: ich darf mich niemals verlieben, sonst könnte mein Uhrwerk verrücktspielen…. Meine Meinung: Es ist normalerweise nicht meine Art, dass ich meine Rezis mit der Kopie des Klapptextes starte, aber der Grund für diese Wahl liegt darin, dass man den poetisch – romantischen Schreibstil des Autors Mathias Malzieu so für sich entdecken und herausfinden kann, ob einem dieses Kunstwerk überhaupt durch seinen besonderen Schreibstil zusagt. Mathias Malzieu arbeitet mit sehr unterschiedlichen Charakteren, die durch ihre etwas ausgefallene und ungewöhnliche Art hervorstechen, und dennoch einem sofort ans Herz wachsen. Sofort fühlt man sich mit ihnen verbunden und durchschreitet eine etwas andere Liebesgeschichte mit himmlischer Poesie, gefühlvoller Leidenschaft und einem Tick Dramatik als Nebeneffekt. Wie schon erwähnt hat Mathias Malzieu einen sehr speziellen Schreibstil, der durch seinen poetischen Singsang ein wirklich außergewöhnliches Lesevergnügen aufkommen lässt. Das Cover ist ein absoluter Hingucker und versprüht einen Hauch Romantik, die allein schon vom Anschauen den Leser um den Finger wickelt. Fazit: Es bedarf nicht viel Worte um dieses kleine Schmankerl zu loben, dennoch sollte man es selbst gelesen haben um sich von der kunstvollen Schreibweise und den tollen Charakteren überzeugen zu lassen!
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