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Rezensionen zu
Eisiger Dienstag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (2)

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Frieda Klein hat noch an einigen Dingen zu knabbern: Die Trennung mit ihrem Freund setzt ihr ganz schön zu. Noch hinzu kommt, dass sich die Ehefrau ihres ehemaligen Patienten Alan über ihr Fehlverhalten als Psychotherapeutin beschwert hat und nun wird aufgrund dessen gegen sie ermittelt. Für die Presse ist Frieda das gefundene Fressen. Ihr bleibt also nur übrig die Situation auszusitzen, die Hetzjagd weitestgehend zu ignorieren und sich um ihre Patienten zu kümmern. Doch Chief Inspector Karlsson bittet sie darum, sich eine psychisch Gestörte namens Michelle Doyce genauer anzusehen und Frieda taucht somit wieder in die Abgründe der Seele hinab: Michelle wurde mit einem toten Mann in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie spricht von der bereits verwesenden Leiche als “ihr Schätzchen”, um den sie sich kümmern, ihm Essen und Tee machen muss – als wäre er noch unter den Lebenden. Das namenlose Opfer wurde von Michelle einfach wie ein Fundstück mit nach Hause genommen. Klein glaubt im Gegensatz zur Polizei allerdings nicht, dass sie eine Mörderin ist und macht sich auf die Suche nach der Identität von “Schätzchen”. Wie sich bald herausstellt wird, war das Mordopfer durchaus kein Unschuldslamm. Er hat Menschen reihenweise um ihr Geld betrogen, in dem er sich ihnen als Freund und Helfer in ihr Leben schlich. Frieda wittert viele Verdächtige, aber sie ahnt nicht, dass sie der Wahrheit gefährlich nah auf der Spur ist. Mein Fazit Die Fortsetzung zu “Eisiger Montag” ist für meinen Geschmack gelungen. Mir hat der zweite Band von der Frieda-Klein-Reihe sogar einen Ticken besser gefallen als der Vorgänger, denn der Showdown war nicht wirklich abzusehen. Ich freu mich auf den dritten Teil und hoffe, dass dieser wieder von Andrea Sawatzki gelesen wird.

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