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Rezensionen zu
Eisiger Dienstag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (2)

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Meine Meinung Ich habe mich so über den zweiten Band gefreut, weil ich es kaum abwarten konnte endlich wieder einen Fall mit Frieda zu lösen. Jedoch finde ich, sollte man auf jeden Fall den Roman „Blauer Montag“ vorher lesen, damit man einige Dinge besser versteht. Denn es gibt Personen, die aus dem Buch übernommen werden und deren Storys weitergeführt werden. Wie zum Beispiel die von Josef und Reuben, Charaktere die ich wirklich sehr sympathisch finde und froh bin das ich auch hier wieder über sie lesen durfte. Wie auch im ersten Teil bittet Inspector Karlsson Frieda um Mithilfe in einem Mordfall was nicht allen gefällt. Mittlerweile sind die zwei aber auch gute Freunde geworden, die sich gegenseitig vertrauen. Ich persönlich hoffe ja immer noch, dass es nicht nur dabeibleibt. Karlsson ist in meinen Augen so ein sympathischer Mann, auch wenn er seine Ecken und Kanten hat. Beide haben ihre Probleme, doch das macht sie für mich nur liebenswürdiger. Auch wenn ich das Gefühl hatte, das Frieda noch etwas mehr von ihrer Unbeschwertheit verloren hat, da sie sich viele Vorwürfe macht, bezüglich eines Todes aus dem ersten Buch. Es geht gleich von Anfang an spannend los und man überfliegt die Seiten nur so. Ständig will man wissen wie es weitergeht. Vor allem Michelle tat mir leid, so einem Schicksal will, denke ich, niemand erleiden. Ich habe während des Lesens viele Theorien gehabt, doch keine war wirklich 100% richtig. Das gefällt mir an den Romanen um Frieda Klein so. Man kann spekulieren und miträtseln. Die Atmosphäre fand ich dieses Mal etwas düsterer und bedrückender. Vielleicht lag es daran, dass die Leichen und Tatorte noch besser beschrieben waren und man sich das alles sehr genau vorstellen konnte. Auch wenn ich mich ab und an leicht geekelt habe fand ich das gut! Zum Ende hin kam es wieder Schlag auf Schlag und wurde zunehmend spannender. Der Schluss hat mir gefallen, auch wenn hier wieder neue Fragen aufkommen. Den Cliffhanger fand ich wirklich grandios. Ehrlich gesagt war ich kurz baff und wollte sofort den dritten Band lesen. Ich bin gespannt wie sich all die Fragen klären und wie das alles seinen Lauf nimmt. Fazit Endlich wieder Frieda!! Ich liebe diese Reihe mittlerweile. Auch der zweite Band hält sein Niveau und ich freue mich auf Band 3! Ich gebe 5/5 Sternen Ich bedanke mich beim Bloggerportal und den Penguinverlag für das Rezensionsexemplar !

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EIN FESSELNDES WIEDERSEHEN MIT FRIEDA KLEIN. Die Psychotherapeutin Frieda hat sich kaum von ihrem letzten Abenteuer erholt, als sie auch schon in den nächsten Fall mit reingezogen wird, der dieses Mal viele Gesichter hat… Achtung Suchtgefahr! Nachdem ich Band 1 „Blauer Montag“ nur so verschlungen habe, wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. An dieser Stelle sage ich auch nochmal danke an das „Bloggerportal“ und den „penguinverlag“ für das tolle Rezensionsexemplar! Vorab möchte ich noch anmerken, dass man meiner Meinung nach den ersten Teil auf jeden Fall gelesen haben sollte, da vieles darauf aufbaut. Die Leiche eines Mannes wird bei einer psychisch labilen Frau in der Wohnung vorgefunden. Für die Polizei ist der Fall schnell klar: die Frau hat den Mann getötet und bei sich behalten. Doch Frieda zweifelt an dieser Geschichte. Zu viele Indizien sprechen dagegen. Sie setzt sich dafür ein, Nachforschungen anstellen zu dürfen. Frieda war mir als Person schon im ersten Teil so sympathisch und in diesem Band gewinnt sie noch mehr mein Herz. Auch wieder mit dabei ist Kommissar Karlsson, der mir im ersten Band schon ans Herz gewachsen ist. Umso mehr freue ich mich, dass die Stammbesetzung gleich geblieben ist und nur wenig neue Charaktere hinzukommen. Frieda begibt sich auf Spurensuche und entdeckt schon bald, dass dieser Mann mehr als nur ein Geheimnis hatte. Doch wer ist dieser Mann mit den scheinbar 1000 Gesichtern? Um der Wahrheit näher zu kommen, muss sie tiefer graben und ahnt nicht, dass sie sich damit in Lebensgefahr begibt… Der Schreibstil ist wirklich sehr flüssig und obwohl die Schrift im Buch sehr klein ist, lässt es sich wunderbar lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und ich muss sagen, ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergeht. Auch kommt es wieder zu Perspektivenwechseln. Was im ersten Band noch schwierig für mich war, gefällt mir in diesem Band wirklich sehr. Die Gedanken geben dem ganzen Buch nochmal einen weiteren Spannungsbogen. FAZIT. Ich kann gar nicht sagen, welcher Teil mir besser gefallen hat, da beide absolut klasse sind! Für mich ist auch die Fortsetzung eine absolute Leseempfehlung für alle Thriller Fans. Ich finde es toll, dass es nicht so plump ist und die Spannung das ganze Buch über aufrecht erhalten wird. Ebenfalls habe ich mich in den Schreibstil der Autoren verliebt. Es ist nicht einfach nur ein Thriller, sondern eine Geschichte mit Tiefgang. Bewertung: 5 von 5 Lesezeichen.

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Der Autor hat sich zu einem Cover entschieden, was im Titel widergespiegelt wird. Man erkennt gleich eine Verbindung, so wird das Buch um einiges mehr Attraktiver. Der Schreibstil ist einfach gehalten, dennoch liest es sich sehr leicht und man möchte den Fall gar nicht aus der Hand legen. Eine sehr Phantasie reiche Gestaltung mit absoluten Grusel Anteil. Hier wird viel Wert drauf gelegt das man wirklich jede Seite liest. Sonst fehlen einen Informationen oder auch Brücken warum es jetzt so ist. Das soll nicht heißen, das man Bücher nicht zu Ende Lesen soll. Nur hier wird besonders Wert drauf gelegt - Konzentratzion. Den zweiten Fall habe ich abhängig vom ersten Teil gelesen, da sich vom ersten Teil an, ein roter faden durch die Bücher bewegt. Erst im Laufe der Bücher lernt man alle Charaktere besser kennen, weiß sie sie ticken. Mir gefallen die Charaktere, auch wenn Frieda für manch einen etwas zu düster erscheinen mag. Zwar ist es verwunderlich, dass die Psychiaterin bessere kriminalistische Fähigkeiten besitzt als die dafür ausgebildeten Fachleute, aber es handelt sich nun mal um ein Buch und nicht um die Realität, so dass es nicht weiter stört. Ich kann das Buch sowohl Frauen als auch Männern, begeisterten Krimilesern wie auch Romanlesern empfehlen - eigentlich für jeden etwas dabei. Es hat mich wirklich begeistert.

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"Eisiger Dienstag" ist der zweite Band aus der Reihe um die Londoner Psychotherapeutin Frieda Klein und DCI Karlsson von der Kriminalpolizei. Nachdem in der Wohnung einer psychisch Kranken Frau die Leiche eines nackten Mannes gefunden wird, bittet DCI Karlsson Frieda Klein wieder um Unterstützung. Die Geschichte ist temporeich und greift auch nochmal die Ereignisse aus dm ersten Band "Blauer Montag" auf. Frieda Klein zeigt in diesem Fall auch mal ihre verletzlich Seite, was sie für mich um einiges sympathischer und menschlicher macht. Auch der Plott der Geschichte gefällt mir wesentlich besser als beim ersten Band. Von der ersten bis zur letzten Seite verliert die Geschichte nicht an Spannunng, und wenn man denkt, jetzt hätte man das Geflecht des Ganzen durchschaut, wird man mit einer überraschenden Wendung konfrontiert. Das Ende hätte ich so wirklich nicht erwartet. Alles in allem ist es ein spannender Thriller, der Lust auf mehr macht.

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Das Cover hat zeigt wieder ein Stückchen von London in der düsteren Jahreszeit. Mittlerweile sind wir jetzt schon bei Februar und März angekommen, aber auch diese Jahreszeit hat in Kombination mit London doch etwas Besonderes. Frieda Klein, die Psychotherapeutin, ist wieder für die Polizei tätig. Zwar nicht offiziell, aber sie hilft den Kommissar Karlsson mit ihren eigentümlicher Herangehensweise sehr. Frieda wird gleich wieder voll in den Fall involviert und irgendwie hängt auch die Geschichte des 1. Teils noch mit drinnen, da Dean noch nicht gefasst wurde. In diesen Teil bin ich recht schnell reingekommen, wahrscheinlich auch, weil ich ihn gleich an den Anschluß gelesen habe. Frieda wird immer wieder als unnahbar beschrieben, das sie aber dann doch gar nicht ist. Als der Fall dann persönlich für sie wird, und am Ende auch in Gefahr kommt, wird sie doch von jemanden beschützt. Mir gefällt die Schreibweise sehr gut, und auch teilweise die Gedankengänge, bei denen man oftmals schon um die Ecke denken muß, damit man auch dahinterkommt was für Frieda anscheinend offen auf der Hand liegt. Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, jedoch kommt es an einen Psychothriller nicht so rankommt, obwohl ich zugestehen muß, das einem die Geschichte schon auch so durch den Tag begleitet. Ich freue mich nun auf den 3. Teil der Serie.

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Nicci French Eisiger Dienstag btb Verlag Thriller 528 Seiten 9,99€ Zum Inhalt Die Tage werden kälter, die Verbrechen dunkler … In der Wohnung einer psychisch kranken Frau wird eine Leiche gefunden: Edward Green, der zu Lebzeiten seinen Mitmenschen mit Charme und Geschick Alltag und Bankkonto erleichterte. Die Polizei bittet Psychotherapeutin Frieda Klein um Hilfe. Doch das wird nicht überall gern gesehen, denn Frieda steht unter Druck: Die Presse macht sie für den Tod einer jungen Frau verantwortlich und veranstaltet eine regelrechte Hetzjagd auf sie. Trotz aller Anfeindungen forscht Frieda weiter nach den wahren Umständen des Mordes an Edward Green und hat bald eine schreckliche Vermutung … Meine Meinung Dies ist Teil zwei von Nicci French aus der Frieda Klein-Reihe und eine gelungene Fortsetzung. Der Thriller ist spannend und mit plötzlichen Wendungen versehen. Da es sich schon um den zweiten Teil handelt, kann man sich mittlerweile mehr mit Frieda Klein identifizieren und den Geschehnissen drumrum. Wirklich sehr gelungen. Das Duo Nicci French zeigt Gespür für die Story und überzeugt durch einen angenehmen Schreibstil.

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Es geht natürlich wieder um die Psychologin Frieda Klein, die wieder von Inspektor Karlson um Hilfe gebeten wird. Für einen anderen Psychologen scheint der Fall klar und abgeschlossen, doch Karlson gibt sich damit nicht zufrieden. In einer verwarlosten Wohnung einer leidenschaftlichen Sammlerin (Messie) wird eine Leiche gefunden. Frieda glaubt, dass die Frau, die Leiche eines Mannes wie die anderen Gegenstände von der Straße "eingesammelt" hat und nicht, dass es sich hierbei um eine Mörderin handelt. Robert Poole, die Leiche, ist selbst kein Kind von Traurigkeit gewesen und hat Leute ordentlich über den Tisch gezogen. Beispielsweise wollte er das Testament einer alten Frau ändern lassen und deren Söhne, hätten demnach ein Hähnchen mit ihm zu rupfen gehabt. Auch eine Affäre mit einer verheirateten Frau hatte Poole, somit könnte es auch der Ehemann gewesen sein. Es kommen also mehrere potentielle Mörder in Verdacht. Leider ist die Sammlerin psychisch krank und aus ihr ist nichts herauszubekommen. Auch eine Studentin ist verschwunden und was hat sie eigentlich mit Robert Poole zu tun? Da gibt es dann auch alsbald eine nächste Leiche. War es Selbstmord oder Mord? Nebenbei hat Frieda noch andere Sorgen, da die Presse sie wegen dem letzen Fall in Stücke reißt. Auch dieser letzte Fall lässt Frieda nicht los und sie denkt nicht, dass dieser abgeschlossen ist. Finde die Fortsetzung super und auch toll das der erste Fall in diesen leicht eingeflochten wurde (dennoch könnte man diesen Band auch für sich lesen!). Ich will auf jeden Fall den nächsten Fall weiterlesen und kann es kaum erwarten!

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In der Wohnung einer psychisch Kranken wird ein Toter gefunden:Robert Poole. Oder heißt er doch Edward Green? Unter einer falschen Identität hat er zu seinen Lebzeiten seinen Mitmenschen Alltag und Bankkonto erleichtert. Erneut unterstützt Psychotherapeutin Frieda Klein die Polizeit bei ihren Ermittlungen. Doch das wird nicht überall gern gesehen und zu allem Überfluss veranstaltet dei Presse eine Hetzjagt auf sie. Aber sie trotzt allen Anfeindungen und hat bald eine schreckliche Vermutung. Und die Suche nach Pooles Mörder bringt auch sie in Lebensgefahr Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der achtteiligen Krimireihe um die Therapeutin Frieda Klein mit dem Schauplatz London. Nachdem mir Band 1 schon sehr, sehr gut gefallen hat (hier findet ihr meine Rezension), habe ich nicht lange gewartet und nun auch den zweiten Band gelesen. Die Hauptperson Frieda Klein ist eigentlich Psychotherapeutin, aber arbeitet nun in beratender Funktion mit der Polizei zusammen. Schon im ersten Band war mir die Protagonistin sehr sympathisch. Nun hat man in diesem Buch zusätzlich noch ein paar Details über ihre Vergangenheit und ihre Familie, zu der sie kaum Kontakt hat, erfahren. Dies hat mir gut gefallen, da man die Figur so nach und nach besser kennenlernen kann. Der Fall an sich ist ziemlich tricky und dadurch auch sehr spannend. Man kann als Leser gut mitraten, wer der Täter ist, da man Stück für Stück mehr erfährt und sich neue Dinge auftun. Trotzdem gab es im Mittelteil ein paar Passagen, die man meiner Meinung nach etwas hätte kürzen können. Abschließend kann man sagen, dass ich sehr froh bin, die Reihe entdeckt zu haben und dass ich mich schon auf weitere Bände der Frieda-Klein-Reihe freue! :-)

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