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Rezensionen zu
Die Stadt der verschwundenen Kinder

Caragh O'Brien

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Nicht ganz überzeugender Reihen-Auftakt

Von: Spatzi79

03.08.2012

Ich fand das Buch ganz interessant, und trotz der 450 Seiten war es sehr schnell gelesen. Ob ich nun unbedingt eine ganze Reihe davon lesen muss und will, weiß ich noch nicht - es ist aber eher ein Buch, bei dem es mich am Ende nun nicht fürchterlich ärgert, dass ich nicht sofort den nächsten Band zur Hand nehmen kann (und solche Reihen gibt es ja auch!). Ich fand die Story ganz nett, aber nicht so wirklich fesselnd, ich habe auch öfter mal ein paar Absätze quergelesen. Außer Gaia blieben mir eigentlich fast alle Personen zu blass, sowohl ihre Eltern als auch Leon und einige andere. Auch Gaias Wandel von der braven Mitarbeiterin zur Rebellin ging mir irgendwie zu hopplahopp, da fehlte mir eine schlüssige Erklärung, denn eigentlich hätte sie ja gleich nach Verhaftung ihrer Eltern reagieren können - aber vielleicht auch durchaus realistisch, dass man solange wie möglich versucht, sich halbwegs bequem zu arrangieren... Von mir gibts daher nur 3 Sterne, so richtig überzeugt hat mich das Buch einfach nicht.

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Gute Unterhaltung

Von: Yvonne

02.08.2012

Etwas irritierend ist zu Anfang, dass der Teil der Stadt, der dritte westliche Sektor, in dem Gaia lebt wirkt, als würde die Geschichte im Mittelalter spielen. Schnell merkt man aber, dass in der Enklave Wohlstand mit allen technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit herrscht. So bekommt man dann auch den Dreh, dass das Buch in der Zukunft spielt, in der nicht mehr genug Energie und Wasser für alle vorhanden ist. Caragh O´Brien hat eine Welt geschaffen, in der es nur noch zwei Klassen gibt. Diejenigen, die in Wohlstand in der Enklave leben, und die anderen, die in Armut außerhalb leben und jeden Monat die drei erstgeborenen Babys in der Enklave abgegeben müssen und dafür Nahrungsmittel und Wasser erhalten. Insofern ist der Titel “Die Stadt der verschwundenen Kinder” etwas irreführend, da die Kinder nicht wirklich verschwinden. Es wird die Geschichte von Gaia, einer jungen Hebamme erzählt. Zunächst erfährt man recht viel über ihr Leben in Wharfton, so dass man sich sie und ihre Eltern gut vorstellen kann. Nachdem ihre Eltern von den Herrschern der Enklave verhaftet wurden lebt Gaia zunächst weiter, als ob nichts gewesen wäre. Es ist normal, dass Menschen für Befragungen abgeholt werden und irgendwann wieder auftauchen. Sie macht sich zwar Sorgen, aber unternimmt nichts. Erst als sie hört, dass ihr Eltern ermordet werden sollen macht sie sich auf, um diese zu retten. Der größte Teil des Buches spielt dann auch in den Mauern der Enklave, wo Gaia zunächst gefangen genommen wird, sich aber mit der Zeit und mit Hilfe befreien kann. Die Figur, Gaia ist schön gezeichnet, so dass man sie direkt vor sich sehen kann und ihre Handlungen gut nachvollziehen kann. Sie wirkt authentisch, vor allem darin, wie sie nach und nach erkennt, dass die Tradition, die ersten 3 Kinder die außerhalb der Enklave geboren werden, dort abzugeben nicht richtig ist. Als wichtigste Nebenfigur taucht Leon auf, ein Wächter der Enklave. Zunächst ist immer wieder unsicher, wie er zu Gaia steht. Einerseits möchte man glauben, dass er ihr helfen will, andererseits werden immer wieder Teile der Geschichte so geschrieben, dass man sich nicht sicher ist, ob er sie nicht doch nur ausnutzen will. So wird hier gut die Spannung aufrecht erhalten. Im Laufe des Buches werden aber immer mehr Stücke aus seiner Vergangenheit aufgedeckt und er zeigt immer mehr seine Zuneigung zu Gaia, so dass man langsam Vertrauen zu ihm fasst. Fazit: Die Stadt der verschwundenen Kinder ist ein gelungener Auftakt der Trilogie, der Lust auf mehr macht. Der in sich abgeschlossene Band kann aber auch gut alleine gelesen werden. Die Autorin schafft es mit ihrem flüssigen und leichten Schreibstil den Leser in ihren Bann zu ziehen. Auf jeden Fall lesenswert!

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Neugierig machender Anfang

Von: Steffi

02.08.2012

"Die Stadt der verschwundenen Kinder" beginnt mit einer Geburt. Alles ganz normal, wie es scheint. Doch dann nimmt die 16-jährige Hebamme Gaia, dass Kind mit sich, da jede Hebamme die drei Erstgeborenen eines Monats der Enklave opfern muss. Als sie das Kind in der Enklave abgeliefert hat und sich auf den Heimweg macht, muss sie zu ihrem Schrecken erfahren, dass Mutter und Vater von der Enklave abgeholt wurden und sie womöglich die nächste sein wird. Aber warum geschieht dies? Was verbirgt die Enklave? Was weiß die treue Assistentin ihrer Mutter, die alte Meg? Und was ist in dem kleinen Päckchen, welches Meg ihr im Auftrag ihrer Mutter übergeben hat? Dieses Buch beginnt spannend und rätselhaft und geht auch hoffentlich so weiter! Ich würde es nach der Leseprobe gerne weiterlesen.

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Wunderbar

Von: Saskia

31.05.2012

Ich fand dieses Buch einfach toll und spannend! Die Spannung stieg geradezu von Seite zu Seite immer mehr an und wurde nie weniger. Die Liebe fand ich, kam auch nicht zu kurz und somit war es das perfekte Buch für mich.

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Gelungener Auftakt zu einer spannenden Trilogie

Von: Yvonnes Lesewelt

26.05.2012

Caragh O´Brien hat eine Welt geschaffen, in der es nur noch zwei Klassen gibt. Diejenigen, die in Wohlstand in der Enklave leben, und die anderen, die in Armut außerhalb leben und jeden Monat die drei erstgeborenen Babys in der Enklave abgegeben müssen und dafür Nahrungsmittel und Wasser erhalten. Insofern ist der Titel “Die Stadt der verschwundenen Kinder” etwas irreführend, da die Kinder nicht wirklich verschwinden. Es wird die Geschichte von Gaia, einer jungen Hebamme erzählt. Zunächst erfährt man recht viel über ihr Leben in Wharfton, so dass man sich sie und ihre Eltern gut vorstellen kann. Der größte Teil des Buches spielt in den Mauern der Enklave, wo Gaia beim Versuch ihre Eltern vor der Hnrichtung zu retten selbst in Gefahr gerät. Die Figur, Gaia ist schön gezeichnet, so dass man sie direkt vor sich sehen kann und ihre Handlungen gut nachvollziehen kann. Sie wirkt authentisch, vor allem darin, wie sie nach und nach erkennt, dass die Tradition, die ersten 3 Kinder die außerhalb der Enklave geboren werden, dort abzugeben nicht richtig ist. Als wichtigste Nebenfigur taucht Leon auf, ein Wächter der Enklave. Zunächst ist immer wieder unsicher, wie er zu Gaia steht. Einerseits möchte man glauben, dass er ihr helfen will, andererseits werden immer wieder Teile der Geschichte so geschrieben, dass man sich nicht sicher ist, ob er sie nicht doch nur ausnutzen will. So wird hier gut die Spannung aufrecht erhalten. Fazit: Die Stadt der verschwundenen Kinder ist ein gelungener Auftakt der Trilogie, der Lust auf mehr macht. Der in sich abgeschlossene Band kann aber auch gut alleine gelesen werden. Die Autorin schafft es mit ihrem flüssigen und leichten Schreibstil den Leser in ihren Bann zu ziehen. Auf jeden Fall lesenswert!

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Die Welt in einer fernen Zukunft. Die Menschheit so wie wir sie kennen gibt es nicht mehr. Es leben nur noch wenige Menschen. Das Buch spielt an einem Ort mitten in einer Ödnis. Mittendrin die Enklave. Eine Stadt hinter einer hohen Mauer in der die Menschen gut leben und alles haben was sie benötigen. Vor den Mauern der Stadt wohnen noch weitere Bewohner in ärmlichen Verhältnissen. Sie sind abhängig von den Menschen in der Eklave und müssen sogar ihre Erstgeborenen Babys eines jeden Monats an die Enklave abtreten. Die meisten Menschen wehren sich nicht dagegen, sie denken, dass es den Kindern in der Enklave besser gehen wird. Auch Gaia denkt so. Gaia ist zusammen mit ihrer Mutter Hebamme in ihrem Sektor. Bis ihre Eltern verhaftet werden. Diese Verhaftung setzt einen Stein ins Rollen. Gaia hinterfragt die Handlungen der Enklave und verheimlicht ihnen eine gemeine Liste ihrer Mutter, deren Sinn sie allerdings noch nicht erfasst hat. Als sie schließlich in die Enklave eindringt um ihre Eltern zu befreien wird sie schließlich selbst zur Kriminellen ... Ich finde es schwierig dieses Buch zu bewerten ohne zuviel von der Handlung zu verraten. Ich selbst habe das Buch innerhalb kürzester Zeit zu Ende gelesen, weil es so spannend war und ich sehr mit den Charakteren mitgefiebert habe. Speziell natürlich mit Gaia. Gaia ist ein toll herausgearbeiteter Charakter und ich fand sie zu jedem Zeitpunkt im Buch glaubhaft. Ein wenig heldenhaft, aber nicht so, dass es zu heldenhaft und damit unglaubwürdig wurde. Auch keine absolute Symathieträgerin. Generell fand ich alle Charaktere nicht zu stereotyp, sondern sehr abwechselungsreich und nicht wenige Charaktere und auch einige Handlungen konnten mich überraschen. Nicht zuletzt die kurzen Kapitel machten aus dieser Geschichte ein sehr angenehmes und kurzweiliges Lesevergnügen, auch wenn die Geschichte an sich noch eine Weile nachklingen wird. In sich abgeschlossen bietet die Geschichte allerdings noch viel Raum für eine Fortsetzung, die hoffentlich auch noch kommt. Einen Kritikpunkt hatte ich allerdings schon. Von den Größenverhältnissen der Örtlichkeiten habe ich innerhalb des Buches immer wieder unterschiedliche Vorstellungen bekommen. Zunächst wurde erwähnt, dass es unglaubliche viele Bewohner geben würde und die Enklave groß sei, andererseits war es aber möglich in der einen Szene schnell vom einen Ende zum anderen zu gelangen, was in einer späteren Szene unmöglich schien. Auch die abgedruckte Karte ist da wenig hilfreich, denn auf dieser schaut es so aus, als bestünde alles eh nur aus wenigen Straßen. Von daher war ich ein wenig verwirrt und habe mir öfter mal andere Örtlichkeiten vorgestellt. Außerdem ist auch der Titel ein wenig irreführend, denn wirklich verschwunden sind die Kinder nicht, sie wurden abgegeben, auch wenn ihre Herkunft zunächst nicht bekannt ist. Das ist aber auch schon mein einziger Kritikpunkt und dafür auch der Punktabzug. Insgesamt aber eine sehr schöne Geschichte, auch für Jugendliche, auch wenns an der einen oder anderen Stelle vielleicht schon ein wenig hart wird, aber das ist auch für junge Leute wohl schon zu verkraften.

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Einfach fesselnd

Von: anniiii

28.06.2011

Ich habe das Buch vor 2 Tagen angefangen zu lesen, habe eine nacht durchgemacht um zu wissen wie es mit Gaia und Leon weiter geht... und jetzt bin ich am ende. Und weiß immer noch nicht alles :( es ist son blödes halb offfenes Ende, das mir aber sagt ,, Es geht weiter´´ und ich freue mich warnsinnig darauf!!! Also ist mein fazit: Super Buch!!! Absolut lesenswert!!! Bis zu allerletzten Seite fesselnd und spannend zugleich!!! Und das beste es giebt wolmöglich eine fortstzung ;) *freu*

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Ein Buch nach meinem Geschmack!

Von: VampyLady

05.02.2011

Die Leseprobe zu Die Stadt der verlorenen Kinder lässt sich sehr gut lesen und macht lust auf mehr. Bei Amazon ist mir das wunderschöne Cover aufgefallen, aber beim Titel des Buches dachte ich erst das ist nichts für mich. Als Amazon es mir aber zum 8 mal als Tipp anzeigte habe ich mir doch mal die Kurzbeschreibung durchgelesen und siehe da... es klingt total spannend. Drum bin ich auch dann direkt hier auf die Seite um mehr über das Buch zu erfahren. Ist auf jedenfall auf meiner Wunschliste. LG Jennifer

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