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Rezensionen zu
Windfire

Lynn Raven

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Autorin Lynn Raven hat mich schon mehrfach auf literarische Weise mit ihren fantasievollen Geschichten begeistern können, und viele Passagen und literarische Figuren sind auch noch nach einigen vergangenen Jahren in meinem Gedächtnis geblieben. Viele düsteren Szenen und fantastische Protagonisten haben sich buchstäblich eingebrannt und sind ein Teil von mir geworden. Denn die von der Autorin geformten Charaktere besaßen immer eine ganz eigene und besondere Anziehungskraft, der man sich nur schwer entziehen konnte. Daher freue ich mich über jeden neuen Roman aus Lynn Ravens Feder. Für ihr neues Buch „Windfire“ hat Raven sich sehr divergente, aber ungemein faszinierende Hauptprotagonisten ausgesucht: eine Windhexe, die keinerlei Kenntnisse von ihren magischen Fähigkeiten hat und einen feurigen Dschinn, der gerne seine Augen vor der magischen Welt verschließt. Zusammen ergeben sie eine explosive Mischung, in der viel Potenzial schlummert und die dem Leser unterhaltsame Stunden bei der Lektüre versprechen. Bevor Shane in Jessies Welt polterte, führte sie ein sehr bescheidenes Leben und hielt sich und ihren kranken Bruder mit diversen Jobs über Wasser. Als das Geld eines Tages nicht einmal mehr für die alltäglichsten Dinge reicht, beschließt Jessy, ihr Amulett - ein Erbstück ihrer Mutter - zu verkaufen, ohne zu ahnen, welchen wahren Wert es hat. Ein ihr bis dahin unbekannter Mann – Shane -, bietet ihr sehr viel Geld für ihr verscherbeltes Erbstück. Nach diesem ungewöhnlichen Treffen überschlagen sich die Ereignisse und für beide ist nichts mehr, wie es vorher einmal war. Nach ihrer ersten Begegnung in der glitzernden Stadt der Glücksspieler Las Vegas beweisen Windhexe Jesse und Dschinn Shane, dass Gegensätze sich nicht immer anziehen. Danach haben beide eigentlich nur ein Verlangen: Sich nie wieder zu begegnen. Jedoch wird ihnen schnell klar, dass sie gemeinsame Feinde haben und es klüger ist, sich zusammen zu tun. „Windfire“ wird aus mehreren sich abwechselnden Perspektiven erzählt, die die Abhandlung hin und wieder etwas ins Stocken bringen. Zwei Perspektiven nehmen Jesse und Shane für sich in Anspruch. Und obwohl ich sehr viel während ihrer inneren Monologe über beide erfahren habe, fand ich keinen Zugang zu ihnen. Warum sich die beiden verlieben, blieb für mich ein ungelöstes Rätsel. Durch die Vielzahl an einfallsreichen Kosenamen füreinander – Ms Zimtzicke, Ms Kratzbürste oder Mr Vollidiot uvm -, bekam ich eher das Gefühl, dass sich beide überhaupt nicht ausstehen können. Ihre Handlungen wirkten völlig konträr zu ihrer Gefühlswelt. Mit großen Erwartungen begann ich dieses Buch, denn die Zusammenfassung klang großartig. Jedoch ließ die Ernüchterung nicht lange auf sich warten. In dieser Geschichte tummeln sich verschiedene Wesen mit magischen Fähigkeiten, die Lynn Raven dem Leser allerdings vorenthält. Viele Seiten verflogen, ohne dass ich ein Gefühl für die beiden literarischen Hauptfiguren bekam. Die knisternde Leidenschaft, die die Autorin sonst zwischen ihren Zeilen mitschwingen lässt, schien nicht vorhanden zu sein. Und auch die Handlung waberte reizlos vor sich her, ohne einen roten Faden erkennen zu lassen. Die Kulissen beschreibt Raven eigentlich nur namentlich und die Abhandlung hätte überall stattfinden können. Dabei bietet gerade Las Vegas viele Möglichkeiten, um die Handlung aufzupeppen und die Schauplätze etwas lebendiger wirken zu lassen. Hinzu kam, dass die Anzahl der überflüssigen Nebencharaktere mit jeder gelesenen Seite zunahm und die Geschichte nur noch trivialer wirken ließ. Am Ende überschlagen sich plötzlich die Ereignisse und es kommt die von mir so lang ersehnte Spannung auf, jedoch ist sie nur ein Vorspiel für ein völlig überzogenes Happy End. „Windfire“ von Lynn Raven wird durch das wunderschöne Cover sehr vielen in den Regalen der Buchhandlungen auffallen. Auch ich habe mich sofort darin verloren. Leider war das Cover überzeugender als die Geschichte, die es beherbergt.

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Inhalt Kurz nachdem Jesse ein altes Amulett verkauft hat, um Geld für die Krankenhausrechnungen ihres Bruders zu bekommen, taucht plötzlich Shane auf und verlangt nach eben diesem. Shane, ein Halb-Djinn wird erpresst, soll innerhalb von 48 Stunden das Amulett beschaffen und nimmt Jesse kurzerhand mit. Dass diese nicht weiß, dass sie eine Windhexe ist, macht das ganze um so komplizierter. Plötzlich mischen sich auch die anderen Elemente ein und ein magisches Katz und Maus Spiel beginnt. Eigene Meinung Da ich schon vorher Bücher von Lynn Raven gelesen habe, u. a. Kuss des Kjer, habe ich Windfire praktisch blind gekauft, konnte ja nur super werden. Leider hat mir ihr neustes Buch so gar nicht zugesagt. Zum einen haben mir die Charaktere nicht gefallen. Jesse wird einerseits als verantwortungsbewusst und organisiert dargestellt. Sie hat mehrere Jobs, um die Rechnungen von ihrem Bruder zu bezahlen und besucht ihn auch jeden Tag, hat somit kaum Freizeit. Aber andererseits ist sie dann gleichzeitig total naiv und schmeißt auch einfach ihren Job hin, um mit Shane, einem Typen den sie nicht kennt, durch die Gegend zu reisen. Zwar sträubt sie sich anfänglich, doch er bekommt sie ziemlich schnell überredet. Zudem sagt sie, dass sie Shane gegenüber total abgeneigt ist und er sooo schrecklich sei, aber dann findet sie ihn wieder unglaublich gut aussehend und fühlt sich total zu ihm hingezogen. Meiner Meinung nach hat das nicht gepasst. Zu Shane habe ich auch keinen Draht gefunden. Viel interessantes erfährt man nicht über ihn außer, dass er sehr gut aussieht und die Wut der Djinn in sich trägt. Erzählt wird mal aus Jesses und mal aus Shanes Sicht, wobei ich es besser gefunden hätte, wenn es nur aus Jesses Sicht gewesen wäre, da man von Shane meist nicht viel neues erfährt. Außerdem ist der Wechsel zwischen den Erzählstilen nicht klar ersichtlich. Die Geschichte hatte Potential, das allerdings nicht ausgeschöpft wurde. Am Anfang dauert es ewig, bis man endlich in der Geschichte drin ist und dann ist sie auch schon fast vorbei. Man wird einfach zu lange mit Belanglosigkeiten aufgehalten. Mit ein bisschen mehr Ausarbeitung und einem Schluss, der nicht viel zu schnell kommt, hätte es mir um einiges besser gefallen. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass zwar die Rede von anderen Elementen wie Erde und Wasser ist, doch mehr, als dass Erdmagier oder ähnliche kurz erwähnt werden, passiert nicht. Was mich zum nächsten Kritikpunkt führt: Jesse die Windhexe. Zwar weiß man, dass sie eine Windhexe ist und hat auch eine Ahnung was das heißt, doch auch hier wird man nicht näher aufgeklärt, was es genau mit ihren Mächten auf sich hat. Scheinbar kann sie alles intuitiv und muss nur denken „macht das es aufhört“ und schon kümmern sich die Windgeister darum… etwas mau, finde ich. Fazit Es war einfach nicht richtig ausgearbeitet und ich hatte das Gefühl, eine unfertige Geschichte zu lesen. Mich hat Windfire sehr enttäuscht und ich würde Lesern, die noch kein Buch von Lynn Raven gelesen haben raten, zu Kuss des Kjer oder Blutbraut zu greifen.

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Wenn man mich bitten würde, meine Lieblingsautoren einmal aufzuzählen, dann würde zweifelsohne auch der Namen Lynn Raven fallen. Dabei haben mir eigentlich nur zwei Bücher von ihr richtig gut gefallen – «Blutbraut» und «Der Kuss des Kjer». Letzteres ist sogar mein absolutes Lieblingsbuch aus dem Highfantasygenre. Ravens letzter Roman «Seelenkuss» hingegen, war für mich der absolute Reinfall. Dennoch war ich auf ihre Neuerscheinung «Windfire» extrem gespannt und in der Hoffnung, dass dieses Buch mich wieder vom Hocker hauen wird. Leider hat es dieses Mal wieder nicht funktioniert … Dabei ist die Grundidee für diesen Fantasyroman nicht schlecht. Djinns sind im Vergleich zu Vampiren und Werwölfen eine erfrischende Abwechslung. Doch genau der Übertritt von der realen in die Fantasywelt fand ich nicht wirklich gelungen, vielmehr sehr verwirrend. Hinzu kommen zwei Protagonisten, die bis zum Ende hin unscheinbar blieben. Eine Vielzahl an überflüssigen Nebencharakteren, die auch noch mit den für Raven typischen Zungenbrechernamen versehen wurden, tragen zur allgemeinen Verwirrung bei, anstatt die Story zu bereichern. Leider konnte ich mich nicht auf die Geschichte einlassen und auch das Beinahe-Armageddon am Schluss wirkte auf mich vollkommen unglaubwürdig. Wie im Fiebertraum überschlagen sich die Ereignisse und Wunder. Ohne greifbaren Sinn und ohne den berühmten roten Faden mündet die Handlung in einem recht kitschigen Happy-End. Zwar bereue ich es nicht dieses Buch gelesen zu haben, doch uneingeschränkt weiterempfehlen kann ich es leider nicht. Wer eine Geschichte im Stil von «Blutbraut» und «Der Kuss des Kjer» erwartet, wird bitter enttäuscht.

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Meinung: Ein schönes Antlitz kann manchmal blenden. Das ist nicht nur im alltäglichen Leben so, sondern auch bei Büchern und leider auch im Fall von Lynn Ravens neuem Roman "Windfire". Zugegeben, das Cover ist durch seine Schlichtheit, aber auch durch die aufgedruckten Glitzerpartikel und den wunderbar golden schimmernden Titel so traumhaft, das ich wirklich schnell entschlossen war, dieses Buch zu lesen. Ein noch viel ausschlaggebenderer Punkt war natürlich der Klappentext, der direkt und beinah schon allein durch das Wort "Hexe" meine Neugier geweckt hat. Nachdem mir der Einstieg in die Geschichte noch ganz gut gelang, wurde mir jedoch recht schnell klar, das dieses Buch und ich wohl keine dicken Freunde werden würden. Zum einen lag das am sehr seltsamen Schreibstil. Lynn Raven hackt ihre Sätze förmlich auseinander, setzt Punkte wo man eher ein Kommata hätte verwenden können, und das führte beim Lesen oft zu Verwirrungen meinerseits und störte den eh schon recht zähen Lesefluß ungemein. Sie verliert sich in ellenlangen Beschreibungen über Jesses Umgebung, einerseits entsteht so ein wirklich tolles Bild vor meinem inneren Auge, weil man sich das Setting gut vorstellen kann, andererseits ist es aber auch unglaublich nervig, da die Geschichte für meinen Geschmack sowieso schon viel zu langsam vorankommt. Obwohl Jesse und Shane ständig irgendwie in Bewegung sind, hatte ich permanent das Gefühl auf der Stelle zu treten. Ein weiterer Störfaktor war die Erzählperspektive, denn während wir Jesses Sicht in der Ich-Form erleben, verwendet Lynn Raven bei Shane die Sicht eines unsichtbaren Erzählers. Es ist immer Ansichtssache ob man so etwas mag oder nicht, ich komme damit meist nur schwer zurecht, weil man sich dauernd umstellen muss und das irritiert mich, da wird es auch nicht besser, das sie zwischendurch Kapitel einbringt die aus Sicht eines Nebencharakters erzählt werden, den man zunächst so gar nicht zuzuordnen weiß. Auch die Charaktere konnten nicht wirklich bei mir punkten. Jesse war mir viel zu naiv und ihre Handlungen wirkten auf mich total unlogisch. Sie kümmert sich um ihren kranken Stiefbruder, hat drei Jobs, für die sie hart schuftet. Als Shane sie um Hilfe bittet und sich die beiden auf die Suche nach dem Amulett machen, das Jesse einem dubiosen Händler verkauft hat, lässt sie alles stehen und liegen und kümmert sich einzig um..., ja um was eigentlich ? Sie lässt ihren Job sausen, den sie doch so dringend braucht, sie lässt ihren Bruder im Krankenhaus zurück, obwohl sie weiß, das man ihn bedrohen könnte, sie lässt sich von Shane fotografieren, obwohl die beiden doch eigentlich gar keine Zeit haben, weil sie innerhalb weniger Stunden genügend Geld auftreiben müssten um das Amulett zurückzuholen. Man eröffnet ihr das sie eine Windhexe ist und es passiert einfach nur nichts. Jesse hinterfragt nicht, Jesse interessiert nichts. Es tut mir echt leid, aber ab einem gewissen Punkt fand ich sie wirklich einfach nur noch zum Haareraufen. Auch ihr ewiges Hin und Her in Bezug auf Shane ging mir auf den Keks. Shane blieb für meinen Geschmack deutlich zu blass. Man erfährt zwar eine Menge über ihn, aber es ist mir bis zum Schluß nicht gelungen ihm ein Gesicht zu geben. Ein positiver Punkt ist die Idee, die hinter der Geschichte steckt. Es geht um Djinn, es geht um Hexen, es geht um eine spannende und irgendwie auch magische Reise. Doch die Umsetzung verhagelts, denn die ist einfach unglaublich langatmig und oberflächlich. Ich hätte mir ein bisschen mehr Tiefe und weniger Beschreibungen des Settings gewünscht, ein bisschen mehr Spannung, statt übertriebener, für meinen Geschmack völlig unnötige, Action. Ein bisschen weniger Geplänkel und dafür viel mehr Magie. Denn obwohl sie da ist, nimmt man sie nicht wirklich wahr. Auch die Erklärungen über die einzelnen Gruppen "Übernatürlicher" waren mir zu wenig. Man erfährt kaum etwas über Jesses Magie. Am Ende überschlägt sich Lynn Raven und packt so viele Ereignisse in die letzten einhundert Seiten das es nur noch konfus auf mich wirkte und mich Dank vieler offener Fragen alles andere als befriedigt zurücklässt. Fazit: Ich bin wirklich ein großer Fan von Lynn Ravens Romanen, doch mit "Windfire" hat sie mich überhaupt nicht glücklich gemacht. Die Protagonistin ist mir zu naiv, die Handlung viel zu langatmig und die Magie, um die es hier eigentlich doch geht, so gut wie nicht spürbar. Ich habe mich teilweise wirklich gelangweilt und war mehrmals versucht das Buch abzubrechen. Wer einen wirklich guten Roman der Autorin lesen möchte, der greift besser auf "Blutbraut" oder "Der Spiegel von Feuer und Eis" zurück oder versucht es mit der großartigen Dämon-Trilogie.

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Ein absolutes Wunschbuch, bei dem ich durch das Cover aufmerksam geworden bin. Der Klappentext zeigte mir schnell das ich hier in meinem Lieblingsgenre daheim bin. Ich habe schon mehrere Bücher der Autorin gelesen war entsprechend kribbelig. Die ersten 70 Seiten versprachen ein ausschweifendes Setting von zweierlei Figuren, die magisch veranlagt sind. Eine Windhexe erwacht quasi auf ihrem Winterschlaf und lernt sich und ihre Kräfte kennen, bzw. es spielen Kräfte eine Rolle wo keine sein sollten. Also genügend Stoff um mich richtig fesselnd bei Laune zu halten, ja mich fiebrig stundenlang an dieses Buch zu fesseln. Leider muss mitteilen, das dies Buch für mich das enttäuschenste Buch in 2015 gewesen ist. Fast 500 Seiten und nicht ein einziges mal fragt die weibliche Protagonistin sich, woher die Kräfte kommen, was mit ihr passiert. Keine innere Gedankengänge in der Hinsicht, absolut gar nix. Es kam mit letztendlich so vor als wenn mir ein wichtiger, erklärender Teil der Geschichte fehlte. Das wäre dann leider auch der Teil gewesen, der die emotionale Tiefe bringt, mich an die Charaktere fesselt und den Zauber einer Geschichte ausmacht. Der vorhandende Plot macht so einen völlig unausgereiften Eindruck und ich kann mir nicht erklären was genau da schiefgelaufen sein könnte. Dazu kam noch das ich leider auch keinerlei Bilder im Kopf hatte, die mich den Figuren vielleicht noch hätten näher bringen können. Wenn man nun von dem für mich fehlenden Teil absieht, finde ich die Geschichte äußerst ausgeklügelt und total sicher als Serial ausbaufähig. Leider hat die Autorin es hier geschafft, mich nicht neugierig auf eine Fortsetzung zurückzulassen. Zwei Sterne in der Bewertung würde ich aber dennoch geben, weil die Grundidee mich absolut überzeugt hatte. Fazit Leider für mich das enttäuschenste Buch in 2015. Obwohl im Stil und in der Grundidee nichts auszusetzen ist, fehlten einfach viel zu viel Informationen, damit das Buch auch nur ansatzweise an Tiefe gewinnen kann. Ich hatte mir hier eher mein Jahreshighlight von versprochen. Man sollte da auf jeden Fall auf die anderen Bücher der Autorin zurück greifen. Einzig das Cover ist ein Traum

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